DE1919624B2 - Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für die Batterie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für die Batterie eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trennschalter nach dem Oberbegriff dei. Anspruchs 1.
Es kommt häufig vor, daß Menschen nach einem Verkehrsunfall - sei es, weil sie in ihren Fahrzeugen
eingeklemmt und/oder bewußtlos sind - sich nicht rechtzeitig aus ihren Fahrzeugen befreien können.
Wenn zusätzlich ein Brand entsteht, erleiden die Insassen meistens tödliche Verletzungen. Ein Grund
hierfür ist unter anderem, daß moderne Kraftfahrzeuge, insbesondere aber Personenkraftwagen stark
verformbare Front- und Heckpartien aufweisen. Dieses hat zwar den Vorteil, daß die Knautschzonen stoßdämpfend
für die Insassen wirken; sie haben aber andererseits den Nachteil, daß rie siel: bsi Zusammenstößen
ineinanderschieben, daß elektrische Leitungen und Anlagen beschädigt werden und dadurch Kurzschlüsse
und Kabelbrände entstehen können. Manchmal werden bei Unfällen auch Motoren aus ihren Verankerungen
gerissen und Auspuffanlagen beschädigt, wobei noch laufende Motoren aus gebrochenen Rohren
und Krümmern feuern können. Häufig werden auch Zündkabel abgeschleudert, wodurch offenes
Funkenziehen möglich ist. In vielen Fällen werden auch eingeschaltete Scheinwerfer oder Heckleuchten
zerstört, wodurch sich die Gefahr eines Kurzschlusses ergibt. Hierzu kommt, daß bei Unfällen häufig KraftstofMeitungen
bzw. -schläuche reißen und Kraftstoff ausläuft oder daß Kraftstofftanks aufreißen.
Das Zusammentreffen dieser Unfallfolgen führt dann leicht zu Unfallbränden, wobei ein rechtzeitiges
Sichretten oder ein Hilfeleisten in den meisten Fällen unmöglich gemacht wird. Auf den geschilderten Unfallverlauf
ist eine große Zahl der jährlich geforderten Verkehrsopfer zurückzuführen.
Dieses Problem ist auch bereits erkannt worden. So werden z. B. in modernen Kraftfahrzeugen die
Kraftstofftanks außerhalb der Knautschzonen angeordnet. Dieses reicht aber manchmal nicht aus,
wenn der Aufprall sehr stark ist und bietet keine Sicherheit bei Beschädigung von Schläuchen und Leitungen.
Es sind aber auch Einrichtungen bekannt, durch die bei einem Unfall die Kraftstoffversorgung
oder die llauptstromleitung unterbrochen wird. Ein
Beispiel für einen derartigen Trennschalter ist in der US-PS 2171457 beschrieben worden, bei welchem
ein Pendel durch Beschleunigung oder Verzögerung als Schaltgücd die Hauptstromleitung oder die Benzinzufuhr
elektrisch unterbricht. Die Massekraft des Pendels dieser Ausführung trcr f nicht unmittelbar
Kontakte, sondern gibt nur eine ι 'lc frei, um einen
unter Federdruck geschlossenen ivlassekontakt zu trennen. Diese;. Wirkungsprinzip unterscheidet sich
von dem der erfindungsgemä'ßen Vorrichtung. Die bekannte Ausführung weist auch keinen Verformungsriihler
zur zusätzlichen Abschaltung oder eine kabellose, mechanisch wirkende Unterbrechung des
Erregerstromkreises an der Lichtmaschine auf. Es wird nicht angegeben, wie eine in Betrieb befindliche,
meist an dem Motor befestigte Lichtmaschine, insbesondere nach Unfallzerstörung der Fahrzeugkarosserie
unwirksam gemacht werden kann. Der besondere Nachteil dieser Ausführung ist, daß sie nicht in der
Lage ist, ein in Betrieb befindliches Fahrzeug vor einer wesentlichen Zerstörung der Karosseric stromlos zu
machen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Kontaktbrücke schwimmend angeordnet ist und verschmorte Kontakte
sich nicht trennen können, da sie sich nachbewegen würden.
Einstellmöglichkeiten der Kontaktflachen zueinander und des Kontakt-Federdrucks hat diese Ausführung
nicht.
Der Strom müßte bei dieser Schaltausführung bis zu 10 Kontaktübergänge überwinden. Dadurch würde
der Spannungsabfall zu groß, um in heutigen Fahrzeugen akzeptiert werden zu können. Eine weitere bekannte
Ausführung ist die nach der US-PS 3 022406. Diese weist einen Verformungsfühler auf, bei dem
über Stahldraht als Seele (in einer Bowdenzugspirale geführt) in Schubbewegung eine kegelförmige Kontaktbrücke
aus ihrer Kontaktlage abhebt und dadurch den Strom unterbricht. Besonders nachteilig ist es, daß
sich der erfoi Jerlich hohe Kontaktdruck in direktem Abhub der manchmal miteinander verschweißten
Kontakte über den weiten Weg zur Balterie mit Schubbewegung eines Bowdenzuges nicht überwinden
läßt. Die Bowdenzughülse würde sich dabei ausdehnen.
Außerdem läßt diese Ausführung .licht erkennen, wie bei siner Lichtmaschine, die auf Masseteilen befestigt
ist, der Massestrom unierbrochen werden könnte. Eine Rückfallsicherung, eine Handbetätigung, sowie
das gleichzeitige Abschalten von Batterie und Lichtmaschine (besonders des Erregerstromkreises) sind
bei dieser Ausführung ebenfalls nicht vorgesehen. Eine totale Stromlosigkeit des im Betrieb befindlichen
Fahrzeuges kann nicht erreicht werden.
In der DE-PS 1 248777 wird eine Ausführung beschrieben,
bei der das Abschalten sowohl der Batterie als auch der Lichtmaschine bei Unfällen vorgesehen
ist. In dieser Veröffentlichung wird aber nicht ausgeführt, wie dieses ermöglicht werden soll.
Beider beschriebenen Ausführung sind 2 kegelförmige Auslösegewichte übereinander ausgerichtet, die
mit einer ihrer Spitzen auf eine federnde Kontaktbrücke drücken. Bei einer Beschleunigung oder Verzögerung
knicken sie aus, wobei die unter Federdruck stehende Kontaktbrücke getrennt wird. Dabei wird
aber nicht erkennbar, auf welche Weise, insbesondere bei Drehstrom-Liehtmas.hincn, während des Betriebs
die Lichtmaschine von den Verbrauchern zu trennen ist, ohne daß dabei die Dioden Schaden nehmen oder
wie ohne stromführende Kabel zu schalten wäre. Einen Verformungsfühler und eine mechanische Erregerstromabschaltung
hat aiese Ausführung nicht. Ferner ist es nachteilig, daß diese Anlage nicht zugleich
als handbetätigter Batterietrennschalter zu verwenden ist. Kontaktflächen und Kontaktdruck sind nicht
einstellbar. Die Kontaktwiderstände durch den Schalter sind zu groß und würden sich durch den Spannungsabfall
nachteilig auswirken. Die Wirkung dieser Ausführung stellte sich erst nach der Zerstörung eines
Fahrzeuges ein und käme in den meisten Fällen zu spät. Eine totale Außerstromsetzung kann nicht erreicht
werden. Es wird auch versucht, das Brandproblem bei verunglückten Fahrzeugen, verursacht durch
Kurzschlüsse, elektronisch zu lösen, doch dürfte es schwierig sein, elektronisch die EleKtronik von ihrer
Energiequelle zu trennen, bevor sie überhaupt wirken kann, was i-n Rahmen dieser Aufgabenstellung erforderlich
wäre. Es wären dazu erheb!' -ne Veränderungen der bewährten Schaitpiäne heutig;r Fahrzeuge
nötig.
Üblicherweise sind Kraftfahrzeuge mit 2 Stromquellen ausgerüstet, wobei die Batterie als erste
Stromquelle als Speicher dient. Sie versorgt das Fahrzeug während des Stillstandes und liefert Strom /um
Starten. Die zweite Stromquelle ist die Lichtmaschine
- heute meist als Drehstromlichtmaschine ausgebildet. Sie versorgt sämtliche Stromverb, aucher im Betrieb
des Fahrzeuges und lädt die Batterie. Beide Stromquellen können einzeln, im Betrieb aber gleichgeschaltet,
das gesamte Fahrzeug mit Strom versorgen. Würde man im Betrieb das Batterierr.assekabel
vom Fahrzeug trennen, so würde die Lichtmaschine die gesamte Stromversorgung der Verbraucher übernehmen.
Die Lichtmaschine ist meistens, besonders aber nach Unfallbeschädigung nicht von der Masse ircnnbar.
Würde man den Pluspol der Batterie und den Pluspol der Lichtmaschine gleichzeitig vom Stromkrci.
trennen, so würde man die Dioden der Drehstromlichtmaschine schädigen. Bei allen Lichtmaschinensystemen
bleiben nach Abschaltung des Stroms die Schaltkabel sowie die Kabel D + DF von der Lichtmaschine
zum abgelegenen Regler noch so lange unter Strom, bis die Motorendrehzahl auf Null abgefallen
ist. Diese Zeit würde reichen, um bei Fahrzeugschäden durch einen Aufprallunfall - wobei sich Kabelkurzschlüsse
ergeben und Vergaser abreißen können
- das Fahrzeug in Brand zu setzen. Es könnte auch sein, daß bei solchen Kurzschlüssen - je nach Lichtmaschinensystem
- sich die Erregerwirkung noch steigert.
Fast jede Unfallbrandursache ist darauf zurückzuführen, daß währerd des Unfallgeschehens im Fahr
zeug stromführende Leitungen und Elektronik vorhanden waren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Unfall scnon vor der Zerstörung bzw. Beschädigung
der Fahrzeugkarosserie die Stromversorgung des Fahrzeuges wirkungslos zu machen
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I
angegeben sind.
Das Ausführungstreispiel bezieht sich auf einen mechanisch wirkenden Batterietrennschalter für
Kraftfahrzeuge, der bei einem Unfallaufprall automatisch betätigt wird, außerdem aber auch mit del I I.hhI
betätigt werden kann. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt,
daß bei einer Unfallvcrfnrmung Schubkräfte
freigesetzt werden, die mittels eines Verformungsfiihlers
in Zugkräfte umgewandelt werden und über einen Bowdenzug auf den Trennschalter als Schaltkräfte
einwirken.
Eis wird darauf abgezielt, daß bei Berührung des Unfallfahrzeugcs mit dem Unfallgegner oder dem
Unfallgcgenstand - sei es von vorne oder von rückwärts - nach Einrücken des eigenen Stoßfängers um
ca. 5 cm, das eigene Fahrzeug noch vor der Unfallzerstörung mittels mindestens eines Vcrformungsfiihlers
schlagartig stromlos gemacht werden kann. Neben der automatisch wirkenden Betätigung durch Verformungsfühlcr
ist eine zweite Betätigiingsart mittels eines Massependels vorgesehen, die in bekannter Weise
bei Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges bei einem Unfallaufprall zusätzlich auf den Kontakthebel
schaltend einwirkt. Sie ist als Reservebetätigung gedacht, l-ine dritte Betätigungsmöglichkeit ist durch
die Handschaltung gegeben. Sie kann über Bowdenzug vom Amaturcnbrett aus erfolgen und wirkt in
gleicher Weise wie der Verformungsfiihlcr über den Nockenhebel auf den Kontakthebel ein. Diese Handschaltung
ersetzt die bisherigen Trennschalter, wodurch die llauptstrornkabel von der Batterie zum
Amaturcnbrett und zurück entfallen. Handschaltung ist außerdem für Gefahrensituationen gedacht, die bei
Stillstand eines fahrzeuges durch Kurzschluß entstehen können. Sie ist weiterhin zum Abschalten bei Reparaturarbeiten
verwendbar und auch beim Unterstellen eines Fahrzeuges in nicht brandsicheren Räumen. Die drei Arten der Schaltbetätigung sind erfindungsgemäß
kombiniert. Die können natürlich sowohl einzeln betätigt werden als auch gemeinsam und
gleichzeitig für eine Notschaltung wirksam sein.
fiin besonderer Vorteil ist es. daß man dabei ohne zusätzlichen Stromverbraucher, ohne Stromleitungen
und ohne wesentlichen Eingriff in den Schaltplan eines
Fahrzeuges auskommt. Die Vorrichtung wird lediglich als Sicherheitszubehör in das Hauptstromkabel (Plus)
an der Batterie eines Fahrzeuges sowie in den Erregersiromkreisindas
Kabel I)Fdirck\ an der Lichtmaschine
zwischengeschaltet.
Die Schaltung ist auch für Serieneinbau geeignet. Eine besondere Aufgabe kommt dabei dem Teil der
mechanischen Erregerstromabschaltung an der Lichtmaschine zu. Sie ermöglicht die schaltkabellose Unterbrechung
des Erregerstrcmkreises zwischen dem Stromregler und der Lichtmaschine. Es ist dabei
gleichgültig, ob eine solche Erregung positiv oder negativ gesteuert wird. Durch die mechanische Batterietrcnnschaltung
in Verbindung mit der Erregerstromabschaltung der Lichtmaschine wird die totale und
sichere Außerstromsetzung eines in Betrieb befindlichen Fahrzeuges vor einer Unfallzerstörung ermöglicht.
Dabei wurde Wert darauf gelegt, einen Trennschalter zu schaffen, der mit sehr hohem einstellbaren
Kontaktdruck allen Belastungsansprüchen heutiger Fahrzeuge gerecht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trennschalters sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Verformungsfühler, der durch einen Bowdenzug mit der Trennschaltung verbunden
ist und dessen Abstand zur Stoßstange mit der Lochreihe 3a an der Lagerplatte 5 richtig eingestellt wer
den kann;
Fig. 2 zeigt den Vcrformungsfühler im Quer schnitt. Der Fiihlerstab 1 lagert in der Führungs
hülse 3 und drängt bei Betätigung die Mitnehmerku gel 8 in den Raum lh. Dadurch wird die Schubkraf
auf den Fühlcrstab 1 durch das an der Kugel 8 hefe stigtc Seil 9 und das Umlenkrad 7 in eine Zugkraf
umgewandelt, die zum Nockenhebel 16 geleitet wird
Fig. 3 und 4 zeigen den Verformungsfühler in de elastischen Gummilagerung 4 an der Lagerplatte 5
Dadurch wird eine ausgleichende Stabführung er reicht;
1 ig 5 zeigt die Schalterkassette 11 geöffnet. Sit
zeigt die Seitenansicht des Schaltmechanismus in Ru hestelliing. Die Bowilenzuganganschlüsse 39« um
39/> der Handschaltung 45 und 46. die Bowdenzug führung 38« und 38/' zum Feldschaltcr 47 sowie (Ik
/u- und Ableitung der 1 latiptstromkabel 26« und 26/
Plus;
Fig. (S zeigt die Sehalterkassette 11 stehend unc
läßt erkennen, wie die zuführenden Bowdenzüge cla stisch festgeklemmt sind;
Fig. 7 zeigt den Schalterteil 12 in Vorderansicht
außerdem den Kontaktträger 19. den Kontakthebe 2()gesLhl(issen mit einstellbarer Druckfeder 25 sowii
das Massependel 17 mit eingeschraubter Masse 18 ir der Rastfedervertiefung 33«;
I ig. H zeigt den Schalterteil 12 in Vorderansich mit Lagerung des Sichcrungshügels 15 und der Lage
rung des Nockenhebels 16. Sie zeigt der Lagerbock 30 mit dem Sicherungshebel 31« und 31/>;
Fig. l) zeigt den Schaltcrteil 12 in Seitenansicht mi1
dem Sicherungsbügel 15. Die Kontakte sind in Ruhe
stellung geschlossen. Der Kontakthebel 20 ist mit derr Einstellager 21 zu den Kontaktflächen 24« zu 24r,
einstellbar. Der Kontaktdruck ist mit der Feder 25 einstellbar;
Fig. 10 zeigt den Schalterrnechanismus in kombinierter Aktionsstellung: Der Nockenhebel 16 isl
durch einen Verformungsfühler oder durch Handschaltung angezogen. Das Massependel 17 ist durch
Beschleunigung oder Verzögerung ausgeschwenkl und in den Sicherungsbügei 31') eingerastet. Dei
Kontakthebel 20 ist durch die Hebelnocken 16a nnc
17« abgehoben und in den Sicherungsbügel 15 eingerastet. Die Kontakte 24a zu 24h sind geöffnet. Durcr
die Bowdenzüge 38« und 38/) der Fig. 5 werden vom Nockenhebel 16 oder 17 Kräfte weitergeleitet z.urr
Feldschalter der Fig. 11;
Fig. 11 zeigt den Feldschalter 47 der Lichtmaschine
im Querschnitt mit Anschluß der Bowdenzüge 38a und 386. Es wird gezeigt, wie der Lagerbüge
49 auf den Abhebeschalter 48 wirkt;
Fig. 12 zeigt den Feldschalter 47 in Seitenansicht
Fig. 13 zeigt den Nockenhebel 16 in Vorderansicht;
Fig. 14 zeigt den Nockenhebel 16 in Seitenansichl mit Nocken 16«;
Fig. 15 zeigt das Massependel 17 in Vorderansichl mit den Nocken;
Fig. 16 zeigt das Massependel in Seitenansicht mil
den Nocken 17a und 17i?;
Fig. 17 zeigt das Lagerteil 12 mit den La.gerschlitzen
12a und 12i>;
Fig. 18 zeigt ein Kraftfahrzeug in Draufsicht, schematisch
dargesellt. Es wird gezeigt, wie die Trennschaltung eingebaut sein kann;
Fig. 19 zeigt den Trennschalter seitlich an der Batterie;
Fig. 20 zeigt den Trennschalter unter der Batterie.
Der Batterieirennschalter kann als Sicherheitszubehör
für Kraftfahrzeuge mit entsprechenden Einbausätzen in allen Kraftfahrzeugen verwendet werden
und besteht aus folgenden Hauptteilen, dem Verforrrv-ngsfühler
gemäß Fig. 1, dem Trennschalterteil gemäß Fig. 5, dem Feldschalter gemäß Fig. 11 sowie
den Bowdenziigen und den Zugschaltern 35 und 46
für die Handschaltung. Der Vcrformun^sfühler nach Fig. 1 wird mit seiner Lagerplatte 5 vorne bzw. auch
hinten am stabileren Teil des Fahrzeuges Fig. 18 angeschraubt
und kann mit der Lochreihe 3a auf den richtigen Abstand zur Stoßstange eingestellt werden.
Der Verformungsfühler ragt mit seinem Fühlerstab 1 durch die unteren Luftleitbleche und reicht bis zu den
Rückseiten der Stoßfänger, wo der Fühlerstab 1 in Gummimarisi'hp.ttpn 2nf /i_ r geräusch!'.;1· und beweg
lieh lagert und durch die Federraste 6 in der richtigen Funktionsstellung gehalten wird. Von dort ist der
Verformungsfühler mit dem Bowdenzug 10 bzw. 10a, b, c mit dem Schalterteil in der Schalterkassette 11
verbunden. Es können bis zu 4 Verformungsfühler angewendet werden. Der Trennschalter ist in die
Schalterkassette 11 gemäß Fig. 5 eingebaut.
Die Schalterkassette ist ein flacher, rechteckiger, der Batteriegröße angepaßter Stahlblechbehälter und
ist mit einem Winkelblech 51 seitlich und längs in Fahrtrichtung oder unter der Batterie angebracht gemäß
nig. 19 und 20. In der Kassette ist der Schaltmechanismus
Fig. 10 wasser- und staubgeschützt untergebracht, in dem sich die verschiedenen Schaltfunktionen
vollziehen. Der Feldschaiter 47 gemäß Fig. 11 weist einen kassettenähnlichen stabilen Behälterteil
auf, in dem ein Abhebeschalter 48 untergebracht ist. Ein Druckbügel 49 ist so gelagert, daß je ein Bowdenzugseil
38a und 386 für die Kraftübertragung von der Front- und Heckseite angreifen kann, um den Druckschalter
48 zu betätigen. Der Druckschalter ist an der Lichtmaschine so angebracht, daß die Einführung des
Kabels DF kurzwegig in die Lichtmaschine möglich ist. Die Handschalter 45 und 46 sind gleichartige
Bowdenzug-Zugschalter, wobei einer für die Einschaltung, der andere für die Ausschaltung zuständig
ist.
Beschreibung der Funktion:
1. Betätigung mittels des Verformungsfühlers:
Erfolgt bei einem Fahrzeug ein Unfallaufprall, so wird im allgemeinen zunächst die Stoßstange eingedrückt.
Bei dieser Anfangsbewegung des Eindrückens von ca. 5 cm wird der an der Rückseite der Stoßstange
anliegende Fühlerstab 1 des Verformungsfühlers in die Führungshülse 3 geschoben. Der Fühlerstab 1
schiebt seinerseits mit seinem hinteren Ende die Mitnehmerkugel 8 in der Führung la nach hinten und
verdrängt sie nach einem bestimmten Weg in den Raum Ib. Durch diese Schubbewegung wird durch
das an der Kugel 8 befestigte Seil 9 über das Umlenkrad 7 eine Zugbewegung erreicht. Auf diese
Weise wird eine Zugkraft über die Bowdenzugseile 9 bzw. 9a, b, c zum Trennschaltermechanismus in der
Kassette 11 geleitet. Durch die begrenzte Zugbewegung des Bowdenzugseiles 9 wird der Nockenhebel
16 angezogen und rastet in den Sicherungsbügel 31 gemäß Fig. 10 ein. Mit dieser Bewegung hebt der
Nockenhebel 16 mittels seines Nockens 16a durch
Hebelwirkung gleichzeitig den mit der Druckfeder 25 auf den Kontaktträger 19 gedrückten Kontakthebel
20 nacii unten ab und unterbricht dadurch die Kontaktverbindung Plus 24a zu 24b vor der Batterie. In
dieser Stellung rastet der Kontaktträger 20 in den Sicherungsbügel 15 ein und wird dadurch gehalten. Das
am Nockenhebel 16 angebrachte Bowdenzugseil 3Sb leitet zugleich Bewegung zum Feldschalter 47 gemäß
Fig. 11 und unterbricht mit dem Druckbügel 49 über
den Abhebeschalter 48 die Kontaktverbindung des Hrregerstromkabels DF zwischen Stromregler und
Lichtmaschine. Somit ist auch die Funktion der Licht maschine lahmgelegt und die stromführenden Leitungen
des Fahrzeuges sind ohne elektrische Energie, bevor noch eine Unfallverformung der Karosserie
eintritt. Nach einem Unfall erfolgt die Wiederinbetriebsetzung des Fahrzeuges durch Ausziehen des
Fühlerstabes 1 aus der Führungshülse 3 und durch Einschalten bzw. An/iciieii des Hanuschaiters 46. Es
wird mit dieser Zugkraft über den Bowdenzug 39 der Sicherungshebel 15 zurückgezogen und gibt mit seinen
Rasten 15a den Kontaktträger 20 zum Schließen frei. Zugleich werden durch die am Sicherungsbügel
15 befestigen Bowdenzugseile über deren Bowdenzughülsen 37a und 37i>
in der Schalterkassette 11 Schubkräfte weitergeleitet, die die Sicherungshebel
31a und 31 b nach unten abdrücken. Dadurch werden
die Nockenhebel 16 und Nockenpendel 17 von der Rückfallsicherung freigegeben und durch den Federdruck
der Feder 25 und der Rückzugfeder 35a und
35 b in ihre Ausgangsstellung zurückversetzt.
2. Betätigung mittels des Massependels:
Erfolgt ein Unfallaufprall von vorne oder von hinten, so wird das in der Kassette 11 gelagerte Massependel 17 mit Pendelmasse 18 durch die auftretende Beschleunigung in die entsprechende Richtung bewegt. Das Massependel schlägt am Anschlaggummi
Erfolgt ein Unfallaufprall von vorne oder von hinten, so wird das in der Kassette 11 gelagerte Massependel 17 mit Pendelmasse 18 durch die auftretende Beschleunigung in die entsprechende Richtung bewegt. Das Massependel schlägt am Anschlaggummi
36 an und rastet in den Sicherungshebel 31a und 31b
ein. Dadurch wird mittels des Nockenpendels 17 durch dessen Nocken 17.c oder ITb der Kontakthebel
20 nach unten abgehoben und rastet in den Sicherungsbügel 15 ein. Der weitere Funktionsablauf entspricht
dem der vorhergegangenen Beschreibung. Bei kombinierter Schaltwirkung schlägt das Massependel
17 am Nockenhebel 16 an und bewirkt die Betätigung gemeinsam mit dem Verformungsfühler. Der Feldschalter
47 wird durch Pendelausschläge nach beiden Seiten mittels der Bowdenzüge 38a oder 386 betätigt,
wobei der Bowdenzug 38 b am Nockenpendel 17 angeschlossen ist.
Bei Wiedereinschaltung durch den Zugschalter 45 wird das Massenpendel 17 in seine Ausgangsstellung
bewegt und rastet in die Vertiefung 33a der Rastfeder 33 ein. Das Massependel wird dadurch stillgesetzt und
auch bei Vollbremsung festgehalten und kann nur bei starkem Aufprall ausschwenken.
3. Handbetätigung:
Soll ein Fahrzeug aufgrund irgendeiner Notwendigkeit stromlos gemacht werden, so wird der Zugschalter 45 am Amaturenbrett gezogen. Dadurch wird
eine Zugkraft über den Bowdenzug 39a in den TrennschaJtermechanismus in der Kassette 11 geleitet, die
am Nockenhebel 16 angreift. Auf diese Weise werden die gleichen Schaltfunktionen ausgelöst wie bei Betä
tigung des Verformungfühlers. Das Wiedereinschalten iäuft ebenfalls wie in der vorhergehenden Funktionsbeschreibung
ab.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für den nicht an Masse liegenden Pol der Batterie
eines Kraftfahrzeuges mit einer sowohl beschleunigungsabhängig als auch manuell betätigbaren
Kontakteinrichtung, wobei die beschleunigungsabhängige Betätigungsvorrichtung aus einem als
Nockenhebel ausgebildeten Massependel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschalter
zusätzlich eine an sich bekannte verformungsabhängige Betätigungsvorrichtung aufweist,
bei der mindestens ein Verformungsfühler (1) über einen Bowdenzug (10) mit dem Trennschalter
in Wirkungsverbindung steht und ein, wie die Kontakteinrichtung (24a, 24b), durch jede der
Betätigungseinrichtungen schaltbarer, die Erregung der Lichtmaschine (LM) des Kraftfahrzeuges
abschaltender, an der Lichtmaschine (LM) angeordneter Feldschalter (47) über Bowdenzüge
(38a und 38b)zu seiner mechanischen Betätigung
mit dem in unmittelbarer Nähe der Batterie angeordneten Trennschalter (11) verbunden ist.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Massependel (17)
ein Nockenhebel (16) angeordnet ist, an dem der Bowdenzug (10) mindestens eines Verformungsfühlers angreift.
3. Trennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsfühler
(l)einen in einer Führungshülse (3) verschieblichen Fühleistab aufweist, der eine mit der Seele
eines umgelenkten Bowdenzüge«: (9) verbundene Kugel (8) schiebt, die nach einem oestimmten Hub
in einen Raum (Ib) verdrängbar ist.
4. Trennschalter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge (38a und 38b) des zusätzlichen Feldschalters (47) am
Massependel (17) und am Nockenhebel (16) angreifen.
5. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Massependel
(17) und Nockenhebel (16) als rechteckförmige Ringbügel ausgebildet sind, die mit Nocken (16a
bzw. 17a und 17/?) an einem Kontakthebel (20) anliegen und in Lagerschlitze (12a und 12b) eines
Lagerteils (12) eingelegt sind.
6. Trennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (20) durch
eine Druckfeder (25) einstellbar an das Lagerteil (12) und den festen Kontaktträger (19) angedrückt
ist.
7. Trennschalter nach Anspruch 2 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (16)
angeschweißte oder angekröpfte Nocken (16a) und eine Anschlagplatte aufweist.
8. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Massependel
(17) einen angeschweißten oder angekröpften Doppelnocken (17a, ITb) und eine höhenverstellbare
Masse (18) aufweist.
9. Trennschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerteil
(12) ein rcchteckförmiger Sicherungsbügel (i5) mit zwei Rastnocken (15a) zur Sicherung des
Kontakthebels in der Trennsteilung schwenkbar gelagert ist.
U). Trennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Massependel
(17) in seiner Ruhelage in einer Vertiefung (33a) einer beiderseitig in Haltespiralen endenden
Rastfeder (33) gehalten ist.
11. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1
bis IU, dadurch gekennzeichnet, daß Massependel (17) und Nockenhebel (16) im ausgelenkten Zustand
auf einen mit rwei Rastnocken versenenen bogenförmigen Sicherungsbügel (31a, 316) auflaufen und in diesen einrasten, wobei die Sicherungsbügel
um ein Lager (30) schwenkbar mittels einer Feder (32a, b) nachgiebig in der Mittellage
gehalten ist.
12. Trennschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge elastisch festgeklemmt durch eine Gummilagerung
(44a bzw. 44fo) geführt sind, um die Bowdenzughülsen
auf Anschlag zu halten.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19691919624 DE1919624C3 (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 | Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für die Batterie eines Kraftfahrzeuges |
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---|---|---|---|
DE19691919624 DE1919624C3 (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 | Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für die Batterie eines Kraftfahrzeuges |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1919624C3 DE1919624C3 (de) | 1980-09-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919624 Expired DE1919624C3 (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 | Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für die Batterie eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919624C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720343A1 (de) * | 1987-06-19 | 1989-01-05 | Audi Ag | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2262962C (en) * | 1998-05-29 | 2003-04-29 | Myung Soon Bae | Automatic power cut-off device for emergency situations |
-
1969
- 1969-04-22 DE DE19691919624 patent/DE1919624C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720343A1 (de) * | 1987-06-19 | 1989-01-05 | Audi Ag | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1919624C3 (de) | 1980-09-11 |
DE1919624A1 (de) | 1971-05-13 |
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