DE1919624A1 - Gefahrenschaltung - Google Patents
GefahrenschaltungInfo
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Description
- Patentbeschreibung: Gefahrenschaltung.
- Eine mechanisch, und automatisch wirkende Stromunterbrechung, als Sicherheitsvorichtung zum verhindern von Kurzschluß, und Unfallbränden an Kraftfahrzeugen bei Verkehrsunfällen, und Montagearbeiten.
- Es kommt heute häufig vor, daß Menschen nach einen Verkehrsunfall -Frontalzusammenstoß oder Auffahrunfall, in ihren Fahrzeugen teils eingeklemmt teils benommen sich nicht rechtzeitig aus ihren Fahrzeugen Fahrzeugen befreien können,und bei Unfallbränden dann das Schlimmste erleiden müssen, Grund dafür ist folgender: Heutige Fahrzeuge sind stoßnachgibig- knautschnaohgibig konstruirt,sie haben den Vorteil daß sie stoßdämpfend für die Insassen wirken,und haben anderseits den Nachtsil, daß sie sich bei Zusammenstößen zu sehr ineinander schieben, und Insassen leicht eingeklemmt werden. Daß Quetschungen der elektrischen Leitungen und Anlagen erfolgen'und dadurch Kurzschlüsse und Kabelbrände enstehen.Bei Verkehrsunfällen werden auch,meist erst aufheulende Motoren aus ihren Ankerungen gerissen'und dabei brechen Auspuffanlagen, und Motoren feuern hochgradig aus gebrochenen Rohren und Krümmern.
- Es werden dabei auch häufig Zündkabel abgeschleudert, und ergeben anhaltendes offenes Funkenziehen und überspringen. Es werden auch eingeschaltete Scheinwerffer oder Rücklichter serstört, und unter stromstehende Zerstörung, ergibt größte Neigung zum funkensprühen, und die meisten Unfallbrände werden dadurch gezündedt,besonders bei V W Bränden. Es pasieren bei sclchartigen Unfällen dann häufig daß Benzinzuführungen reißen, und Benzin ausläuft, oder daß Benzintanks in Heck oder Fronteinbau platzen. Das Zusammentreffen dieser unglücklichen geschilderten Unfallvorfälle, führt dann unweigerlich zu Unfallbränden, wobei ein sich rechtzeitiges Retten oder ein Kilfeleisten in meisten Fällen unmöglich gemacht wird. Dieser geschilderte Vorfall ist eine hochprozentige Ursache der jährlich geforderten Verkerhsopfer,und es -ist heute höchste Zeit,dieses Hebel von dieser Seite her abzuwenden.
- Durch diese Verkehrsbrandursache, ist auch der heutige großse Güterverkehr, und besonders der Treibstoff und Heizöltransport besonders gefährdet, und auch in der Luftfahrt ist dies das größte Übel.
- Meine Erfindung bezieht sich auf ein mechanisch,und automatisch wirkende Gefahrenschaltung, zu@ Abwendung dieser geschilderten Unfall, und Verkehrsbrandübels. Sie ist darauf abgezieht, daß bei Unfallberührung zum anderen Unfallteilnehmer oder Gegenstand, das eigene Fahrzeug nach einen bestimmten eindrücken der eigenen Stoßstange von 3-4 cm ins eigene Fahrzeug, das selbevon vorne oder auch von hinten, iber den Stößfühler (1 Fig 1) , die Batterie und Dynamo-Lichmaschine schlagartig und kurzwegig abgeschaltet ist. Schlagartig ist somit automatisch über mechanischen Wege, das gesammte Fahrzeug zwangsgeschaltet und rechtzeitig ohne elegktrischer Energie.Es ist somit der Verbrennungsmaschine- den Motor die Wirkung und Kraft genommen, und nachhaltige Schlenderwirkungen werden gedämpft, und alle Funkenursachen sind somit unterbunden, bevor sich der Unfall vollendet, Ausströmendes Benzin und kurzschließende Stromleitungen können über diese Unfallursache nicht mehr gezündet werden, Unfallbrände bleiben aus, eingeklemmte Insassen können sich auch nach einer Benommenheit aus den Fahrzeugen befreien, und es kann gefahrlos auch 1. Hilfe geleistet werden.
- Eime Funkenbildung durch metallischen Aufprall teilnehmender Fahrzeuge ist auf Grund stoßnachgibiger heutiger Bauarten ausgeschlossen,was mir Versuche bewiesen haben. Die Bauarten heutiger Fahrzeuge sind nachgibige Stahl und Feinblechkonstruktionen, sie sind nachgibig zähablenkend und schlüpfrig, somit tritt kein hart auf hart bei Aufprall -und dadurch auch keine Funkenbildung und keine Zündmöglichkeit.
- Diese Konstruktion Gefahrenschaltung ist somit eine unentberhliche Sicherheitsvorichtung im heutigen Strasenverkehr.
- Es sind zur Beseitigung dieser Übel wohl Anlagen bekannt, die sich auf Grund ihrer bestimmten Nachteile in heutigen Kraftfahrzeugbau kaum verwendet werden konnten,und dadurch bis heute nicht durchsetzbar waren. Es sind Lenksäulenschalter oder Pendel schalter, die auf Grund ihrer Schaltanordnung nicht rechtzeitig schalten oder nicht die gesammte Anlage Stromlos machen, oder auf Grund Kontacktschwäche durch Kontacktdruck und Kontacktgröße für Anlasser die heutigen Fahrzeuge nicht Verkehrs und Betriebsicher erhalten. Sie sind in Fahrbetrieb durch ihre Schaltanordnung zusehr für Spannungsabfall geneigt was sichiim heutigen Kfz Stromverbrauch sehr nachteilig auswirkt. Sie sind zu stoßenpfindlich für Erschütterung, und heutiger Bremswirkungen, besonders die Anlagen der Lenksäulen oder Pendelwirkungen, was sehr Verkehrsgefährdend wirken würde. Es bleiben von der Batterie her, auch nach einer Schaltung noch zuviele Kabel unter Stron,sas bei heutigen Unfallwirkungen nichtmehr sein darf. Sie sind weder Unfallgepanzert, Kontackte sind nicht Funken noch Wasser oder Staubgeschüzt, und ein Rückstellen -Rückschalten der Anlagen ist sehr schwierig.
- Die genanten Anlagen sind auf Grund ihrer eriorderlichen Funktionsgrößen, in heutigen Autobau kaum unterzubringen und verwendbar, und wurden dadurch auch nie gefragt.Das Übel Unfall und Verkehrsbrand wurde daher mit den genanten Anlagen inBerücksichtigung notwendiger Betriebsicherheit des heutigen Straßenverkehrs nach nicht gelöst.
- Meine Konstuktionen sind so geschaffen daß sie als Zubehörteil ohne viel Änderungen an Fahrzeugen verwendet werden können, und bei Autowechsel weiter Verwendung finden. Sie sind verwendbar für Zubehör oder Sehrieneinbau. Gefahrenschalter als konpinierte Anlage ist entweder mit Stoßfühler sechanisoh- automatisch, oder mit Wuchtkörper automatisch, oder wahlweise kompiniert verwendbar. Sie kann auch zmsätzlich für Handschaltung zu 1 und 2 für Montags und Kundendienstarbeiten dessen Brandsicherung verwendet werden,und von Amaturenbrett aus geschaltet werden. Die Stoßfeste Wasser Staub und Funken geschüzte Schalterkassette als Schalterbehälter, ist so geschaffen und gebohrt, daß sie in allen Fahrzeugen leicht unterzubringen ist. Anlage in Verwendung besonder für Wuchtwirkung ist für alle Verkehrserschütterungen und Totalbremsungen emun und geräuschlos. Sie hält das Fahrzeug bei Ferkehrsstrapatzen absolut Betriebsicher, und tritt nur bei absoluter Notwendigkeit- bei ensprechender Aufpra@lheftigkeit rechtzeitig in Aktion, und kann von Amaturenbrett aus nach Gefahr wieder zurückgestellt - eingeschaltet werden. Es ist eine Funktionsprüfung leicht vorzunehmen.
- Bauart ist so geschaffen, daß sie an Batterie anliegend flach oder stehend, mit verwendung als Wuchtwirkung wohl in der Fahrtrichtung unterzubringen ist, oder auch als Batterieunterlage benüztwerden kann.
- Es ermöglicht dadurch zur Batterie kurzwegigen Zugang,um nach Auschaltung das Fahrzeug möglichst kabelmäßig kurzwegig stronlos zu halten.
- Durch diese Sohaltanordnung, kombinirte Unterbrechung des Kabel Plus 30 und mit mechanicher Unterbrechung des Kabel D F) erleidet das Fahrzeug in Betrieb keinen Spannungsabfall, und gewährleistet für heutigen Verkehrsablauf absolute Betritbssicherheit. Bauart erlaubt somit große kontacktflächen, mit guten einstelbareh Kontackdruck um für jede Anforderung und Verwendungsgröße gereoht zu werden.
- Alle notwendigen Vorgangsbewegungen einer Schaltung erfolgen rein mechanisch,und völlig stromlos, dadurch keine Kurzschlußgefahr und keine Funken. Kontackte sind mit 2-3 facher Rückfallsicherung gesichert.
- Die Anlage ist somit seiner Anforderung voll ung ganz gerecht, und allen Anderen überlegen, ohne diesen in Art oder Prinzip ähnlich zu sein.
- Die gesammte Verkehrsteilnehmerschaft wartet auf ein solches unendbehrliches Sicherheitsgerät in heutigen Straßenverkehr.
- Funktion der Anlage kompinirte Gefahrenschaltung: Anlage ist ein Zubehörgerät für Kraftfahrzeuge, und kann mit angeschneiderten Einbausätzen an alle Fahrzeugs eingebaut werden.
- Zweck seiner Aufgabe ist es, die Fahrzeuge mechanisch und automatisch bei Verkehrsunfällen rechtzeitig stromlos zumachen, um dadurch Kurzschlußbrände zuverhindern. Sie bestehd aus den Haupteilen, den Stoßfühler (Fig. 1), den Schalter in Stahlblechkassette (Fig.5), und den Feldschalter (Fig.11), und die dazugehörenden Bowenzüge. Der Stoßfühlger (1 Fig.1) ist mit seiner Lagerplatte (5)vorne bzw. auch hinten as stab@leren Teil der Fahrzeuge angeschraubt, und reicht mit seinen wahlweise langen Fühlerstab (1) durch die unteren Luftleitbleche in die Rinterseiten der Stoßstangen, wo er in der Gummilagerung (4)und Gummimanschetten (2 a b c ) geräuschlos und beweglich lagert,und kann mit der Lochreihe (3a) auf nötigen der Fühlerspitze abgelagert werden. Er ist mit den Bowenzug (10 - 11) mit der Stahlkassette- Schalterteil (11) verbunden. Es könen beliebig bis 4 Stoßfühler verwendet werden. Der Gefahrenschalter- Schalterkassette (11 Fig.5), ist eine flach-rechteckige der Batteriegröße angepaste Stahlblechkassette, und ist mit den Winkelblech (51), seitlich, oder liegend wohl in der Fahrtrichtung für Wuchtbetrieb, an oder unter der Batterie untergebracht. In ihr ist der gesammte Schaltmechanismus Wasser, Staub, und Funkengeschützt untergebracht. In ihr lagert der Schaltmechanismus in 3 Haupteilen, von denen die verschiedenen Funktionen gesteuert werden.
- Der Feldschalter (Fig.11-47) ist ein kassettenähnlicher, stoßsicherer Behälterteil,in dem Stoßgeschützt ein Abhebeschalter- Druckschalter (48) (Fig.11) untergebracht ist,und der Druok-Lagerbügel (49) für Bowenzuganschlüsse lagert, und Anschluß für 2 gleichwirkende Bowenzüge (38a-b) bietet, wegen Heck und Frontwirkung bei Schaltungen zu erzielen.
- Erfolgt ein Unfall, so drückt sich als 1.die Stoßstange der Fahrzeuge ein. Bei dieyer Anfangsbewegung der Stoßstange von3-4 cm wird der an der Hinterseite der Stoßstangen, in Gummigelagerten (2a), spitzigen Fühlerstab (1), un nicht abzurutschen, in die Führungshülse (3), in bewegung gesetzf@, und schiebt mit den Hinterteil (1) die Mitnehmerkugel (8), nach hinten und wirft selbe nach erfüllter Hub-Zugbewegung, aus der Stabführung (1a) in (1b) abO Durch diese bemessene Hubbewegung wird durch daß an der Kugel(8) befestigte Seil(9) über das Umlenkrad (7) eine Z zugbewegung ereicht, und mit dieser Zugbewegung wird Zugkraft über die Bowenzüge (9-10) a b c d) zum Gefahrensehalter- Kassette (11) geleitet. Im Gefahrenschalter (11) wird nun mit dieser bemessen Kraftlänge des Seiles (9), der Nockenhebel (16) angezogen (Fig 10), und rastet in den Sicherunghebel (31). Mit dieser Bewegung, hebt der Hebel (16) mit dessen oben angebrachten Nocken (16a) in Übersetzung den mit der Feder(25) gespannten Unterbrecherhammer (20), und unterbricht dadurch die Kontackverbindung Pluß (24a-24b) zur Batterie. In dieser Stellung rastet Hammer (20) in den Sicherungsbügel (15) und wird damit in 2. Sicherung gehalten. Der am Hebel (16) befestigte Bowenzug (36a) leitet zugleich eine Kraftbewegung zum Feldschalter (47 Fig 11),und unterbricht über den Druckbügel (49),und Abhebeschalter (48), die Kontacktverbindung Dynamofeld zwischen Regler und lichtmaschine.
- Mit dieser Unterbrechung,ist auch die Liehtmachine schlagartig fumktionsuntüchtig, und das gesammte Leitungsnetz des Fahrzeugs ist auch schlagartig ohne elektrischer Energie, bevor sich der Unfall voll vollendet.Eine Funkenbildung ist somit in jeder Richtung verwirkt.
- Stoßfühlersfab (1) kannb bei Unfall unbegrenzt eingeschoben werden, er schiebt sich lediglich durch die Führunghülze in Richtung Fahrzeug.
- Mitnehmerkugel (8) Lagert indessen nach erfüllten Zug, in der aus der Führung (1a) gedrängten Stellung (1b),von da aus eine Rückstellung erst erfolgen kann, wenn Fühlerstab (1) wieder in seine Ausgangsstellung gebracht ist. Es stellt somit die 1. Rückfallsicherung dar. Ein wieder in Detriebsetzen nach Unfall erfolgt dureh ausziehen des Fülerstab (1) in die Ausgangstellung, oder abzwicken des betreffenden Bowdenzug, was in leisten Fällen vor Instandsetzung des Unfalls nie erforderlich wäre. Federraster (6) ist eine Oretierungsraste, die den Fühlerstab (1) auf Anschlag zur Stoßstange und hält, und um richtige Zugfunktionen einzustellen, sie wirkt auch geräuschverhindernt.
- Anlage in dieser 1. Einzelfunktion kann als automatisches Sicherheitsgerät verwendet und geführt werden.
- 2. Funktion: Gefahrenschalter in Wuchtwirkung Erfogt ein Unfallaufprall, so wird Sie an Nockenhebel (17) angeschraubte Wuchtmasse (18), in Radius in die ensprechende Fahrtrichtung gedängt, und schlägt an den Anschlaggummi (36) auf und rastet unten mit (17) in den Sicherunghebel (31)a-b). Mit dieser Wuvhtkraft wird zugleich über den Hebel (17) dessen Nocken (17a) in Übersetzung der Kontackthammer (20) abgehoben, und rastet in den Sicherungbügel (15).Zugleich wird as Nockenhebel (17) befestigte Bowenzug- Seilzug (38) a-b) zum Feldschalter (47) betätigt, und das Fahrzeug ist in der gleichen weise wieder ohne elektrischer Energie,wie in vorhergehender Beschreibung (Fig 10).
- Diese Funktion wiederholt sich auch wenn eine Aufprallerschütterung von entgegengesetzter Seite kommt, somit nimt Nockenhebel (17) den Nockemhebel (16) in die Wuchtrichtung mit und vollbringen gemeinsam die benötigte Funktion. Seilzüge (10 a b c- 39b) dessen Seile schieben sich lose durch ihre Lagerlöcher (16b) am Nockenhebel(16)und bleiben ohne Funktion.
- Soll für Wuchtschaltung- Wirkung eine Rückstellung erfolgen, so wird von Amaturenbrett aus der Bowenzug - Zugschalter (45) gezogen, so wird mit dessen Kraft über Bowenzug (39a) der Sicherungbügel (15) zurückgezogen, gibt mit dessen Raste(15a)- f.Sicherung- den Hammer (20) frei zum schließen. Zugkeich wird an den Bügel (15) befestigten B.Seilzüge (37)a-b)Kraft weitergeleitet und hebt mit den Bowenzughülsen (37)a-b) in Druckwirkung die Sicherunghebel (31) a-b) nach unten ab. Nockenhebel (16-17)sind auch von3. Rückfallsicherung frei, und werden mit Federkraft (25) und (35a-b) in ihre Ausgangstellung 0 zurückgedrückt und gezogen, und rastet mit (17) unten in die Kerbe (33a)-Rasterfeder, wo sie in seiner Ruhestellung, auf Geräusche und E@@chütterungen, und gegen Wuchtwirkungen auf der Totalbremsungen festgehalten wird. Kontackte (24 a b) können sich nun nach freimachen 2er Sicherungen schließen. Rasterfeder (33),gibt Nockenhebel (17) erst bei Totalaufprall frei zum wirken,wobei sie erst mit Kerbe (33a) haltend wirkt,und nach Austritt aus(33a) dann naohdrückend wirken kann. Gefahrenschalter mit Wuchtwirkung kann als Einzelanlage, und auch Kobiniert mit Stoßfühler verwendetw- werden. Es erhöht den Sicherheitseffeckt. Schalter- Kassette (11) muß in Verwendung-Wuchtwirkung derLänge liegend oder stehend zur Fahrtrichtung eingebaut werden, um Wuchteffeckt zu ermöglichen.
- 3. Funktion: Gefahrenschalter als Handschaltung.
- Sie ist gedacht zur Kombinierten Anlage Stoßfühler und Wuchtwirkung, und soll bei Montagearbeiten- Kundendienstarbeiten, Kurzschlußmöglichkeiten vermeiden, und bei Abstellen der Fahrzeuge in nicht feuerbeständigen Räumen Verwendung finden. Soll das Fahrzeug von Hand aus stromlos geschaltet werden, so wird der Zugschalter (45) gezogen, so erfolgt über den Bowenzug (39a) zum Nockenhebel (16) eine Kraftübertragung.
- Mit dieser wird wiederum der Hebel (16) angezogen bis zum Gummianschlag (36a) und es erfolgt die gleiche Schaltwirkung wie mit Stoßfühlerbetätigung.
- Die Seile (10 a b c) der Stoßfühler schieben sich wieder durch die Lagerlöcher (16b) und bleibeh Wirkungslos. Eine Rückstellung -Wiedereinschalten erfolgt wie in Beschreibung der Wuchtwirkung.
- Bügel (16) wird von der Feder (25) und (42 a-b)bis auf Anschlag in Ruhestellung zurückgezogen, und Fahrzeug ist wieder Funktionstüchtig.
- Hansdchaltung kann auch als Finzelprinzip verwendet werden.
- Handschaltung als Einzelprinzip, und als Einzelschalter, in umgekehrten Schalteffeckt, ist besonders geeignet zum gleichschalten einer 2 Batterie in Fahrzemgen bei Winterbetrieb, und dessen Startschwierigkeiten, und kann in gleicher Weise von Amaturenbrett aus mit Konntrolleuchte verwendet und bedient werden.
- Stoßfühler (1) als Prinzip in verstäkter Ausführung findet auch verwendung zu auskuppeln von Kraftfahrzeugen bei Anfahr und Auffahrunfällen, und auch bei fahrbaren Baumaschinen und Schwerstmaschinen, um Sicherheitsabstände zu gewährleisten.
Claims (1)
- Patentansprüche:Gefahrenschaltung.Kombinierter, automatisch und mechanischwirkender Stromunterbrecher ist gekennzeichnet 1.) Daß er als Abhebeschalter mit 3 Betätigungsarten, einzel und, kempirniert betätigt werden kann. 1. mechanisch- automatisch über Stoßfühler (1) und Bowenzüge. 2. automatisch über Wuchtwirkung. J.als Handschaltung, je als Einzelgerät und Kombiniert, in allen Fahrzeugen als Zubehörgerät verwendet werden kann.2.) Nach Anspruch 1 gekennzeichnet Die Wasser, Staub, Stoß, und Funkengeschützte Stahlblechkassette (11) als Schalterbehälter, ist den Batteriegrößen angeschneiderte, flach rechteckige Kassette, so daß sie neben den Batterien oder als Batterieunterlage Platz findet. Löcher sind yo gebohrt, daß Schaltmechanismus auch gewendet einiontiert werden kann, um das Gerät für alle Batterielagen am Kfz. verwenden zu können.30) mach Anspruch 1u2 gekennzeichnet: Der Lagerteil (12), durch die Lagerschlitze (12 a-b) in denen die Nokenhebel (16-17), als geschlossene Bügel lagernd eingelegt sind, und sich mit dem Lagerteil (20) von unten scließen. Lagerteil (sie) hält Hammer (20) in Führung, und bietet hinten Lagerung für (20),und ist vorne Amboß für Kontackte (24a), und bietet Lagerung für Sicherungbügel (25) 40) Nach Anspruch 1 u 2 gekennzeichnet : Der Unterbrecherhammer (20) mit Einstellager (20 a), und den Diestansscheiben (22) mit denen der Hammer (20) so eingestellt werden kann, daß Nokenhebelspiel- Lagerspiel, und gut plane Kontacktauflage erziehlt werden kann.5.) Nach Anspruch 1,u2, gekennzeichnet: Die Druckfeder (25) mit der die Kontackte (24 a-b ) auf erforderlichen Kondacktdruck ein, und nachgestellt werden können.Anlage kann somit auf jede Betriebsgröße einreguliert werden.6,) Nach Anspruch 1,u 2, gekennzeichnet: Der Nockenhebel (16-a-b ),daß er als rechteckiger Bügel oben die Nocken (16a) angeschweißt, oder angekröpft hat,und unten Platte(16-b) als Aufschlagplatte für Gummianschlag, und Anschlaglager für Bowenzugseile der Stoßfühler a 10 a b c) und (39a) bietet.Bügel (16) lagert den Bammer (20),und lagert sich somit an günstigsten als Übersetzungshebel um die Spannkraft - Feder (25)- dessen Kontackdruck zu überwinden.7.) Nach Anspruch 1,u 2, gekennzeichnet: Der Nokenhebel (17) der auch als rechteckiger Bügel oben die Nocken (17a-b) angeschweißt oder angekröpft hat um in jeder Wuchtrichtung wirken zu können. Unten bietet der Bügel Lagerung für Wuchtmasse (18) die in Höhe verstellbar befestigt ist, und somit zu erforderlichen Kontackdruck einreguliert werden kann.8.) Nach Anspruch 1,u 2, gekennzeinet: Der Sicherungsbügel (15-a), der als rechteckiger Bügel in Lagerteil (12) lagert,und in der kitte links u rechts je 1 Nasenkerbe (15 hat, die den Hammer (20) in abgehobener Stellung auf zurückfallen sichert,und bietet unten Anschluß für (37a-37b) unden Rückzugfedern.9.) Nach Anspruch 1,u2, gekennzeichnet: Die Rasterfeder (33), sie hat links und rechts, eine links urechtsdrallige Spirale, die Bit einen Bogen in den mitte die Kerbe (33) a) eingebogen ist, verbunden sind. in dieser Kerbe (33 a),lagert der Nockenhebel (17) unten in Ruhestellung- 0 -, und wird mit Feder (33) auf gefederten Anschlag gehalten, um Geräusche zu verhindern. Federkerbe (33 a) hält in dieser Stellung Hebel (17), mit Wuchtmasse fest um b@i Totalbremsungen nicht reagieren, und schalten zu können, und gibt selbe nur bei Totalaufprall in jeder Fahrtrichtung frei zum schalten. Feder (17) wirkt elastisch -haltend auf Hebel (17) und drückt selben nach Austritt aus der Kerbe über den Bogen nach.10.) Nach @nspruch 1,u 2, gekennzeichne: Die Sicherungsbügel (31 a-b),sie sind 80 gebogen um einen elastischen Anlauf zum abdrücken und einrasten des Hebel (17) zu ermöglichen.Sie haben oben Rastekerben, und werdeh unten lagernd gehalten, und werden mit Feder (32 a-b) nach oben auf Anschlag gehalten.110) Nach Anspruch 1,u 2, gekennzeichnet: Der Klemmbock (28), daß die aus und einführenden Bowenzüge nach Einstellung ihrer Funktionslängen, durch Gummilagerung (44) führt und in diesen aIastisch abgaklemmt sind, um Bowenzughülsen auf Anschlag zuhalten.12. ) Nach Anspruch 1,u 2, gekennzeichnet: Die Konuskleme (26c), als gegenstück der Plus-Kabelklemme. Sie ist ein Messing oder Kupferkonus der an Lid.' Kabel (26b) gelötet ist, somit last sich Anlage Gefahrenschaltung zwischen Batterie und Pluskabel Klemmen, ohne das Fahrzeug am Original zu @ndern.13.) fach Anspruch 1,u2, gekennzeichnet: Der Feldschalter (47)T als stoßfeste Behälterkassette, mit Druckbügel (49), mit dessen Anordnung eine übersetzte Druckbewegung auf Schalter (48) ereicht werden kann,um bei schlagartiger Seilbewegung keine Brüche enstehen. Bügel (49) ist für 2 Seilanschlüsse gedacht.14.) Gekennzeichnet durch den Stoßfühler (1) Daß in einer Führunghülse (3) Fig.1-4), der Fühlerstab (1) führt,der bei einschieben an hinteren Ende, die Kugel (8),an dessen ein Bowenzugseil (9) befestigt, vor sich herschiebt,und nach ensprechenden,oder benötigten Hubweg, die Kugel (8) aus der Zylinderführung (1a) abwirft. Seil (9) führt über das Umlenkrad (7), und macht Hubbewegung zur Zugbewegung, mit dessen Wirkung der Gefahrenschalter betätigt wird.Raste (6) ermöglicht Einstellung, und Anschlag zur Orentierung des Fühlerstab auf bestimmten Hub. Fühlerstab (1) ist gespiizt umdin Manschette (2a) gelagert um bei Andruck in der Stoßstange nicht abzurutschen.Führungshülse ist in Gummilager (4) elastisch abgelagert un alle ungeraden Einschiebungen des Stoßfühler aufzunehmen.Führungshülse- Lochreihe (3a) ist für ablagern des Stoßfühler,auf Anschlaglängen zurStoßstangen.Stoßfühler in- verstärkter Ausführung kann auch für Kupplungsbetätigugg an Kraftfahrzeugen bei Unfällen verwendet werden, und auch für Schwermaschinen und Baumaschinen un Anfahrsicherheitsabstände zu gewährleisten.
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DE19691919624 DE1919624C3 (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 | Bei einem Unfall wirksamer Trennschalter für die Batterie eines Kraftfahrzeuges |
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Cited By (1)
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DE19909123B4 (de) * | 1998-05-29 | 2005-07-28 | Myung Soon Bae | Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen |
Families Citing this family (1)
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DE3720343A1 (de) * | 1987-06-19 | 1989-01-05 | Audi Ag | Sicherheitsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug |
-
1969
- 1969-04-22 DE DE19691919624 patent/DE1919624C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19909123B4 (de) * | 1998-05-29 | 2005-07-28 | Myung Soon Bae | Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen |
Also Published As
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