DE1926584A1 - Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Stromkreise von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Stromkreise von Kraftfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • "Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Stromkrise von Kraftfahrzeugen" Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Stromkreise von Kraftfahrzeugen zum Verhüten von Kurzschlußbränden bei Verkehrsunfällen, unter Verwendung eines Unterbrechers, welcher in die Hauptstromleitung eingeschaltet ist und eine bewegliche masse besitzt, die bei Stoß od.dgl.
  • ihre Lage unter gleichzeitiger Unterbrechung der Stromzufuhr ändert.
  • Derartige Stromkreisunterbrecher für Kraftfabrzeuge sind an sich bekannt, und zwar besitzen diese eine durch Federkraft festgehaltene bewegliche Nasse, z.B. eine Kugel, die im Auslösefall ihre Lage derart verändert, daß dadurch elektrische Kontakte geöffnet werden, die bei Bedarf zusammen mit der beweglichen Hasse durch eine handbetätigte Rückstelleinrichtung in ihre ursprüngliche Lage zurückstellbar sind, wobei beispielsweise die bewegliche Nasse auf einem federnd angeordneten Kolben od.dgl. aufliegt, dessen die bewegliche Nasse tragende Oberfläche dieser in der Formgebung angepaßt ist und die bewegliche Nasse an dem den Kolben od.dgl. gegenüberliegenden Bereich von einer lasche od.dgl. gehalten ist. Durch die federnde Anordnung der beweglicheb Masse bleibt die von den E@schütterungen des Wagens, wie sie z.B. durch Schlaglöcher, Bahbübergäge usw. hervorgerufen werden, 80 daß die bewegliche Masse bei derartigen Krschütterungen nicht aus ihrer Lagerung springt und damit eine Umterh Stro@@s herbeiführen kann.
  • Ein Nachteil der bekannten Stro@kreisunterbrecher besteht darin, daß bei Auftrsten eines Verkehrsunfalles die gesaute Elektrische Anlage des Fahr@euges von der Batteris angeschaltet wird, was bei D@nkelbeite stellt, weil naxhfolgende Fahrseuge das kollidierte Fabrszug wegen des Fehlens eines Rücklichtes zu spät erkonnen und daher Auffahrungfälle möglich sind.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der erfindung die Aufgabe augrunde, eine Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Stronkreise von Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche bei ihre Ansprechen eine weitere Einschaltung der Rückleuchten oder Rückwärtigen Blikleuchten srmöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß parallel zum Unterbr@cher ein Relais geschaltet ist, welches einen ersten Kontakt; besitzt, der in der von der Batterie über den Unterbr@che zu den Verbrauchern führenden Leitung lisgt und bei angezogenem Relais dieses an Nasse legt, sowie eimen zweiten Kontakt aufweist, der parallel zum Relais geschaltet ist und in der zum einen oder beiden Rücklichtern od.dgl. führenden Leitung angeordnet ist, derart, daß bei Ansprechen des Relais die Rücklichter od.dgl. an Spannung gelegt werden. Bei Auftreten eines Unfalls und Ansprechen des Unterbrechers wird das Relais an Spannung gelegt und hält sich über den ersten Kontakt selbst an Masse. Gleichzeitig wird der zweite Kontakt umgeschaltet, so daß die Verbraucher abgeschaltet und lediglich die Rücklichter enge schaltet werden. Es ist auch möglich, die Springwarnschaltung für den rückwärtigen Teil des Kraftfahrzeuges so an Spannung zu legen.
  • Gesäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist über einen dritten und vierten Kontakt das Relais parallel zu den Rücklichtern od.
  • dgl. eine zusätzliche Batterie geschaltet, welche über den zweiten Kontakt an das Relais anschließbar ist. Diese zweite Batterie stellt eine zusätzliche Sicherung dar, falls bei dem Zusammenstoß die erste sich normalerweise im vorderen Teil des Kraftfahrzeuges befindende Batterie mit zerstört oder von den Leitungen abgerissen wird. In dieses Falle wird über die zweite zusätzliche Batterie1 welche vorzugsweise in hinteren Teil des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, bei Ansprechen des Unterbrechers das ücklicht bzw. die Eücklichter ang Spannung gelegt. Außerdem stellt diese Anoednung eine wirksame Diebstahlsicherung das, denn über einen besonderen Kontakt, welcher von Hand betätigbar ist und in der Hauptstromleitung von der Hauptbatterie über den Stromunterbrecher zum ersten Kontakt des Relais liegt, die Hauptbatterie abgeschaltet werden, so daß bei Kurzschließen der Batterie das Relais anspricht und damit die Rücklichter aufleuchten. Der zusät@liche Kontakt ist vorzugsweise mit der zusätzlichen Batterie im hinteren Teil des Kraftfahrzeuges, beispielsweise im Kofferraum, angeordnet, Zum prüfen der Zusatzbatterie ist es nur erforderlich, diesen von Hand zu betätigenden Kontakt einzuschalten, woraufhin bei intakter Zusatzbatterie die Rücklichter aufleuchten müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit Stromkraisunterbrecher bei Normalbetrieb, Fig. 2 die gleiche Schaltungsanordnung bei ausgel8stem Unterbrecher und Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit zusätzlicher Diebstahlsicherung.
  • Mit 1 ist die Batterie bezeichnet, in deren zu den Verbrauchern 2 führenden Leitung 3 der Unterbrecher 4 eingeschlatet ist. Der Unterbrecher 4 besitzt eine bewegliche Nasse 5, welche im Kolben 6 gelagert ist, der unter Einwirkung einer Feder 7 steht.
  • Nach oben hin wird die Kugel 5 durch die Lasche 8 gehalten.
  • Parallel zu dem Unterbrecher 4 ist das Relais 9 geschaltet, welches bei der Ausführungsform nach Fig. 1. und 2 den ersten Kontakt 10 und zweiten Kontakt 11 besitzt. Der erste Kontakt 10 befindet sich in der zu den Verbrauchern 2 führenden Leitung 3 von der Batterie 1 aus gesehen hinter dem Unterbrecher 4. Der Kontakt 10 ist über die Leitung 12 an die Masse 13 umschaltbar.
  • Der zweite Kontakt 11 ist parallel zum Relais angeordnet, und in die Hauptleitung 3 eingeschaltet, welche über die Rücklichter 14 zur Batteris 1 zurückführt. Die Rücklichter 14 können über den von Hand zu betätigenden Kontakt 15 kurzgeschlossen werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Bei der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage sind die Verbraucher 2 sowie die Rücklichter 14 über die Leitung 3 an die Spannung der Batterie 1 gelegt. Bei Auftreten eines Verkekehrsunfalles, beispielsweise eines Auffahrunfalles, wird die Kugel 5 des Unterbrechers 4 aus ihrem Bett auf der Oberseite des Kolbens 6 herausgeschleudert und gelangt in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 6 infolge der auf seiner Unterseite wirkenden Federkraft wird der Stromfluß über die Leitung 3 unterbrochen. Nunmehr wird das Relais 9, welches vorher durch den Stromkreisunterbrecher 4 kurzgeshcaltet war, an Spannung gelegt, so daß dieses einschaltet und die beiden Kontakte 10 und 11 umgelegt werden. Durch die Umschaltung des Kontaktes 10 wird das Relais 9 über die Leitung 12 an die Masse 13 gelegt, so daß sich dieses weiter hält. Gleichzeitig werden die Verbraucher 2 von der Batterie 1 abgeschaltet. Der Kontakt 11 des Relais liegt in / seiner angeschalteten Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt, die Rücklichter 14 an die Batterie 1, so daß diese unmittelbar nach dem Unfall aufleuchten und nachfolgende Verkehrsteilnehmer warnen Durch Betätigen eines nicht weiter dargestellten Bowdenzuges werden die Kugel 5 sowie der Kolben 6 >3zbEcKgestwA1t, so daß der urarpüngliche Stromkreis wieder hergestellt ist. Der Strom-Kreisunterbrecher 4 schließt das Relais 9 Jetzt wieder kurz, so daß dieses abfällt und die Kontakte 10, 11 in ihrer Ausgangslage wie in Fig. 1 dargestellt, zurückgehen.
  • Bei der Auführungs@or@ nach Fig. 3 ist die zusätzliche Batterie 17 parallel zu den Rücklichtern 14 geschaltet, und zwar über die weiteren Kontakte 15 und 16 des Relais 9. Des weiteren ist der zusätzliche von Hand zu betätigende Kontakt 18 in die Hauptleitung eingeschaltet. Bei Ansprechen des Stromkre wird die Anordnung, wie bereits bei Fig. 1 und 2 beschrieben, wobei Jedoch durch Ansprechen des Kontaktes 11 und der Kontakte 15, 16 die zusätzliche Batterie @ mit den Rücklichtern 14 verbunden wird, so daß diese aufleuchten. Dies insbesondere auch dann, wenn die Hauptbatterie 1 ausfallen sollte.
  • Wird der Kontakt 18 geöffnet, so ist die Hauptbatterie 1 abgeschaltet, so daß eine wirksame Diebstahlsicherung gegeben ist.
  • Sollte trotzdem der Versuche unternommen werden, die Batterie 1 kurzzuschließen, so werden über das Relais 9 dessen Kontakt 11,15,16 umgelegt und damit die Rücklichter 14 an die Batterie 17 angeschlossen, was die Rücklichter zum Aufleuchten bringt und damit nach außen hin der Diebsthlsversuch deutlich gemacht wird. Die Kontrolle auf die Funktionsfähigkeit der Zusatzbatterie 17 erfolgt durch Öffnen des Schalters 18 und Einschalten der Zündung, woraufhin das Relais 9 in der vorher beschriebenen Weise anspricht und die Rücklichter aufleuchten. Dies ist ein Beweis dafür, daß die Batterie noch intakt ist.
  • Es empfiehlt sich die Zusatzbatterie sowie das Relais 9 und den Schalter 18 zusammen im Kofferraum zu montieren.

Claims (3)

Fatentansprüche:
1.) Schaltungsanordnung zur Unterbrechung der Stromkreise Kraftfahrzeugen zum Verhüten von Kurzschlußbränden bei Verkehrsunfällen unter Verwendung eines Unterbrechers, welcher in die Hauptstromleitung eingeschaltet ist und eine bewegliche Masse besitzt, die bei Stoß od. dgl. ihre Lage unter gleichzeitiger Unterbrechung der Stromzufuhr ändert, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Unterbrecher (4) ein Relais (9) geschaltet ist, welches einen ersten Kontakt (10) besitzt, der in der von der Batterie (1) über den Unterbrecher (4) zu den Verbrauchern (2) führenden Leitung (3) liegt und bei angezogenem Relais (9) dieses an Masse (13) legt sowie einen zweiten Kontakt (11) aufweist, der parallel zum Relais (9) geschaltet ist und in der zum einen oder beiden Rücklichtern (14) od.dgl. führenden Leitung (3) angeordnet ist, derart, daß bei Ansprechen des Relais (9) die Rücklichter (14) od.dgl. an Spannung gelegt werden.
2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen dritten und vierten Kontakt (15,16) des relais (9) parallel zu den Rücklichtern (14) od.dgl. eine zusätzliche Batterie (17) geschaltet ist, welche über den zweiten Kontakt (11) an das Relais (9) anschließbar ist.
3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hauptstromleitung (3) dem Unterbrecher (4) ein von Hand zu betätigender Kontakt (18) nachgeschaltet ist.
L e e r s e i t e
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ES2105414T3 (es) * 1993-06-04 1997-10-16 Cavis Srl Dispositivo de inercia para desconectar la bateria de un vehiculo.
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