DE3100772A1 - Automatische tuerverriegelungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Automatische tuerverriegelungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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DE3100772A1
DE3100772A1 DE19813100772 DE3100772A DE3100772A1 DE 3100772 A1 DE3100772 A1 DE 3100772A1 DE 19813100772 DE19813100772 DE 19813100772 DE 3100772 A DE3100772 A DE 3100772A DE 3100772 A1 DE3100772 A1 DE 3100772A1
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DE
Germany
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unlocking
switch
doors
vehicle
relay coil
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DE19813100772
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English (en)
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Hiroshi Tokyo Fujii
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine automatische Türverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die insbesondere so ausgebildet ist, dass alle verriegelten Türen automatisch entriegelt werden, wenn ein ungewöhnlich starker Stoss, beispielsweise bei einem Fahrzeugzusammenstoss auf das Fahrzeug ausgeübt wird.
Es ist allgemein bekannt, dass die bisher bekannten automatischen Türverriegelungsvorrichtungen elektronische, mit Unterdruck arbeitende oder kombinierte elektronische und mit unterdruck arbeitende Betätigungsglieder verwenden, um das automatische Verriegeln und Entriegeln aller Türen des Fahrzeuges zu steuern. Bei keiner der bekannten Vorrichtungen ist jedoch bisher ein Stoßsensor vorgesehen, der automatisch bewirkt, dass beim Anliegen eines äusseren Stosses, beispielsweise bei einem Fahrzeugzusammenstoss,die Türen entriegelt werden. Es ist daher notwendig, die Türen vom Fahrzeuginneren oder von aussen zu entriegeln, wenn der Fahrer oder die Fahrgäste den Fahrzeuginnenraum fluchtartig verlassen müssen oder aus dem Fahrzeug befreit werden müssen, was dazu führen kann, dass sich schwere Unfälle ergeben, da das notwendige schnelle Handeln verzögert wird.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine automatische Türverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die alle Türen automatisch entriegelt, wenn beispielsweise bei einem Verkehrsunfall, wie bei einem Zusammenstoss oder bei einem Überschlag des Fahrzeuges,ein Stoss am Fahrzeug liegt, so dass der Fahrer und die Fahrgäste den Fahrzeuginnenraum schnell verlassen können oder vom Fahrzeuginnenraum befreit werden können.
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Dazu weist die erfindungsgemässe automatische Türverriegelungsvorrichtung einen Stoßsensor auf, der parallel zu einem Türentriegelungsschalterkreis geschaltet ist und zusätzlich zur automatischen Türverriegelungseinrichtung für das Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt das schematische Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen automatischen Türverriegelungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt im einzelnen das Schaltbild des ersten Zeitgebers in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt im einzelnen das Schaltbild des zweiten Zeitgebers in Fig. 1.
Im folgenden wird zunächst anhand von Fig. 1 im einzelnen eine auf die Geschwindigkeit ansprechende automatische Türverriegelungsvorrichtung beschrieben.
Wenn der Fahrer oder eine andere Person den Türverrlegelungs- knopf oder das Zylinderschloss betätigt , das im Inneren oder an der Aussenseite des Fahrzeuges vorgesehen ist, wird ein als öffner ausgebildeter Verriegelungsschalter 16 geschlossen. Dementsprechend fliesst ein Strom von einer Batterie B über ein Schmelzelement 1,einen Zündschalter 2, eine Schmelzsicherung 3, eine Diode 33, einen ersten Zeitgeber 15 und den Verriegelungsschalter 16 zur Masse, so dass der erste Zeitgeber 15 während eines bestimmten Zeitintervalls einen Transistor 25 durchschaltet, wodurch eine Verriegelungsrelaisspule 7 von einem Strom erregt wird, der von der Batterie zur Masse 26 durch die Spule fliesst.
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Im folgenden wird anhand von Fig. 2 die Arbeit des ersten Zeitgebers im einzelnen beschrieben. Wenn der Verriegelungsschalter 16 geschlossen wird, fliesst ein Strom von der Batterie B über einen Widerstand Rg und den Verriegelungsschalter 16 zur Masse 31 und tritt ein Spannungsabfall über den Widerstand R0 auf. Dementsprechend beginnt eine
andere Spannung, den Kondensator C- aufzuladen. Da der Emitter und die Basis des Transistors Tr. in dem Augenblick, in dem der Verriegelungsschalter 16 geschlossen wird, nahezu dasselbe Potential haben, sperrt der Transistor Tr-. Da die Spannung über dem Kondensator C_ sich allmählich entsprechend einer Zeitkonstanten entwickelt, wird jedoch danach der Transistor Tr1 zu dem Zeitpunkt durchgeschaltet, an dem die Basisspannung unter den Durchschaltspannungspegel fällt. Wenn der Transistor Tr1 durchschaltet, wird gleichfalls ein weiterer Transistor 25 durchgeschaltet, so dass ein Strom durch die Verriegelungsrelaisspule 7 fliesst·
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein Verriegelungsfreigabeschalter 40 einen beweglichen Kontakt 5 und zwei feste Kontakte 4 und 6 auf, wobei der bewegliche Kontakt 5 normalerweise mit dem festen Kontakt 6 in einer Richtung zum Entriegeln der Türen in Kontakt steht. Ein Entriegelungsfreigabeschalter 41 weist einen beweglichen Kontakt 9 und zwei feste Kontakte 8 und 10 auf, wobei der bewegliche Kontakt 9 normalerweise mit dem festen Kontakt 10 in der Richtung zum Verriegeln der Türen in Kontakt steht.
Wenn die Verriegelungsrelaisspule 7 erregt wird, betätigt sie den Verriegelungsfreigabeschalter 40, um den beweglichen Kontakt 5 vom festen Kontakt 6 auf den festen Kontakt 4 in einer Richtung zum Verriegeln der Türen umzuschalten. Dementsprechend fliesst ein Strom von der Batterie B über den festen Kontakt 4,den beweglichen Kontakt 5, die Betätigungsglieder 12, 13 und 14, den beweglichen Kontakt 9 und den festen
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Kontakt 10 zur Masse 26. In dieser Weise werden die Türen auf der Seite der Fahrgäste und auf beiden Rücksitzseiten verriegelt.
Obwohl weiterhin bei diesem Ausführungsbeispiel der Verriegelungsschalter 16 automatisch sofort geöffnet wird, wenn er freigegeben wird, bleiben die Betätigungsglieder 12, 13 und 14 nur während der Entladezeit des Kondensators C2 in Betrieb. Der Zweck des Kondensators C2 besteht daher darin, für eine Zeitverzögerung der Schaltwirkung der Betätigungsglieder zu sorgen, wenn der Schalter 16 geschlossen oder geöffnet wird.
Im folgenden wird die automatische Türentriegelung im einzelnen anhand von Fig. 1 beschrieben.
Wenn der Fahrer oder eine andere Person den Entriegelungsknopf oder das Zylinderschloss oder den Zylinderschlüssel betätigt, der im Inneren oder an der Aussenseite des Fahrzeuges vorgesehen ist, wird ein als Schliesser ausgebildeter Entriegelungsschalter 20 geschlossen. Dementsprechend ergibt sich ein Schaltkreis von der Batterie B über das Schmelzeleiaent 1, den Zündrelaisschalter 2, die Schmelzsicherung 3, die Diode 33, eine Entriegelungsrelaisspule 11 und den Entriegelungsschalter 22 zur Masse 27. Wenn die Entriegelungsrelaisspule 11 erregt wird, wird der Entriegelungsfreigabeschalter 41 vom festen Kontakt 10 auf den festen Kontakt umgeschaltet. Daher fliesst ein Strom von der Batterie B über den festen Kontakt 8, den beweglichen Kontakt 9, die Betätigungsglieder 12, 13 und 14, den beweglichen Kontakt 5 und den festen Kontakt 6 in der Richtung zum Entriegeln der Türen zur Masse 26. In dieser Weise werden alle Türen entriegelt.
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Obwohl es weiterhin bei diesem Ausführungsbeispiel notwendig ist, den Entriegelungsschalter 20 geschlossen zu halten, bis die Türen vollständig entriegelt sind, wird aufgrund der Tatsache, dass die Zelt,die zum Entriegeln der Türen notwendig ist, sehr kurz ist, selbst dann keine Schwierigkeit auftreten, wenn der Fahrer den Entriegelungsschalter sofort freigibt, nachdem der Entriegelungsschalter 20 geschlossen worden ist. Zusätzlich ist ein Z-Diodenpaar 24 parallel zu den Betätigungsgliedern 12, 13 und 14 geschaltet, um diese vor einer Beschädigung durch das Anliegen einer ungewöhnlich hohen Spannung zu schützen.
Im folgenden wird anhand von Fig. 1 die automatische Türverriegelung bei einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit beschrieben. Die automatische Türverriegelungsvorrichtung dient dazu, die Türen zu verriegeln, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit von beispielsweise 10 km/h erreicht, selbst wenn der Fahrer das Verriegeln der Türen vergisst.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 10 km/h erreicht, wird ein Schalter 19 automatisch geöffnet, so dass eine Spannung an der Basis eines Transistors 28 über eine Prellverhinderungsschaltung 17 liegt, in der ein Kondensator liegt, damit der Basisstrom des Transistors 28 selbst dann fortlaufend fliesst, wenn der bewegliche Kontakt des Schalters 19 am festen Kontakt beim Schliessen des Schalters vibriert, was zu einem elektrischen Prellen am Transistor 28 führen würde. Oa die Betätigungsschalter 18 in den Betätigungsgliedern 12, 13 und 14 gewöhnlich geschlossen sind, es sei denn, dass die Betätigungsglieder arbeiten, ist der Transistor 28 durchgeschaltet und arbeitet der erste Zeitgeber 15 in derselben Heise wie in dem Fall, in dem der Verriegelungsschalter 16 geschlossen ist, da der Transistor 28 und die Betätigungsschalter 18
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alle parallel zum Verriegelungsschalter 16 geschaltet sind.
Im folgenden wird die erfindungsgemässe Massnahme beschrieben, alle Türen automatisch bei einem Zusammenstoss zu entriegeln.
Wenn am Fahrzeug ein ungewöhnlich starker Stoss/ beispielsweise bei einem Zusammenstoss, liegt, wird ein Stoßsensor 21 angeschaltet (geschlossen), um einen zweiten Zeitgeber 22 zu betätigen, der nahezu denselben Schaltungsaufbau wie der erste Zeitgeber 15 hat.
Im folgenden wird anhand von Fig. 3 die Arbeit des zweiten Zeitgebers mehr im einzelnen beschrieben. Wenn der Entriegelungsschalter 21 angeschaltet (geschlossen) wird, fliesst ein Strom von der Batterie B über einen Widerstand R'8 und den Entriegelungsschalter 21 zur Masse 13 und wird eine Spannung über dem Widerstand R'8 entwickelt. Dementsprechend beginnt eine andere Spannung, einen Kondensator C- aufzuladen. Da der Emitter und die Basis des Transistors Tr'.. zum Zeitpunkt des Anschaltens des Entriegelungsschalters 21 nahezu auf demselben Potential liegen, sperrt der Transistor Tr1... Da danach die Spannung über dem Kondensator C'2 sich allmählich entsprechend einer Zeitkonstanten entwickelt, wird jedoch der Transistor Tr 1^ in dem Augenblick durchgeschaltet, in dem die Basisspannung unter den Durchschaltspannungspegel fällt. Wenn der Transistor Tr1.. durchschaltet, wird auch der Transistor Tr1, durchgeschaltet und fliesst ein Strom durch die Entriegelungsrelaisspule 11 zum Schalten des Entriegelungsfreigabeschalters 41 vom festen Kontakt 10 zum festen Kontakt 8. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, fliesst daher ein Strom von der Batterie B über den festen Kontakt 8,den beweglichen Kontakt 9, die Betätigungsglieder 12, 13,und 14, den beweg-* liehen Kontakt 5 und den festen Kontakt 6 zur Masse 26. In dieser Weise werden alle Türen auf der Seite der Fahrgäste und auf den Rücksitzseiten verriegelt.
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Da im zweiten Zeitgeber jedoch ein Kondensator C3 an der Basis des Transistors Tr1 vorgesehen ist, nimmt das Basispotential des Transistors Tr1 entsprechend einer anderen Zeitkonstanten zu. Der Transistor Tr^ wird daher automatisch nach einem festen Zeitintervall gesperrt. D.h. mit anderen Worten, dass der zweite Zeitgeber 22 so ausgelegt ist, dass er die Entriegelungsrelaisspule 11 ein festes Zeitintervall nach dem Anschalten des Stoßsensors 21 während eines Zeitintervalls von beispielsweise 6 Sekunden erregt, um die Türen zu entriegeln, nachdem der Stoss oder ein Überschlag des Fahrzeuges aufgetreten ist. Danach werden die Betätigungsglieder 12, 13 und 14 in derselben Weise betätigt, als würde der Entriegelungsschalter 20 angeschaltet, da der zweite Zeitgeber 22 und der Stoßsensor 21 parallel zum Entriegelungsschalter 20 geschaltet sind.
Da in der oben beschriebenen Weise bei der erfindungsgemässen automatischen Türverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ein Stoßsensor parallel zum Entriegelungsschalter für die automatische Türverriegelungseinrichtung geschaltet ist, mit der alle Türen verriegelt und entriegelt werden können, wenn der Fahrer den Verriegelungs- oder Entriegelungsschalter im Inneren des Fahrzeuges oder den an der Fahrerseite aussen am Fahrzeug vorgesehenen Zylinderschlossschalter betätigt, ist es möglich, dass der Fahrer oder die Fahrgäste den Fahrzeuginnenraum fluchtartig verlassen oder aus dem Fahrzeuginnenraum befreit werden, selbst wenn ein Verkehrsunfall, beispielsweise ein Zusammenstoss aufgetreten ist.
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Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE
    A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
    on-<ng
    W. STOCKMAIR
    ORlNG «tat !CAlTKM
    K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    on. ma
    G. BEZOLD
    OR Ηβ* NAT
    NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi,
    Kanagawa-ken, Japan
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    13- Januar 1981 P 15 824-dg
    Automatische Türverriegelungsvorrichtung für ein
    Kraftfahrzeug
    PATENTANSPRÜCHE
    1/ Automatische Türverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch
    a) mehrere Betätigungsglieder (12, 13 und 14) zum Verriegeln oder Entriegeln der Türen,
    b) einen Verriegelungsschalter (16) zum Verriegeln aller Türen, der an der Seite des Fahrers vorgesehen ist,
    c) einen Entriegelungsschalter (20) zum Entriegeln aller Türen, der an der Seite des Fahrers vorgesehen ist,
    d) eine Verriegelungsrelaisspule (7), die auf die Arbeit des Verriegelungsschalters ansprechend erregt wird,
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    TELEFON (OBS) 23 3869
    TELEX 08-39 380
    TELEORAMME MONAPAT
    TE LEHOPIERER
    e) eine Entriegelungsrelaisspule (11), die auf die Arbeit des Entriegelungsschalters ansprechend erregt wird,
    f) einen Verriegelungsfreigabeschalter (5), der durch die Verriegelungsrelaisspule (7) betätigt wird, damit ein Strom durch die Betätigungsglieder in eine Richtung zum Verriegeln der Türen fliessen kann,
    g) einen Entriegelungsfreigabeschalter (9), der durch die Entriegelungsrelaisspule (11) betätigt wird, damit ein anderer Strom durch die Betätigungsglieder in eine Richtung zum Entriegeln der Türen fliessen kann, und
    h) einen Stoßsensor (21), der parallel zum Entriegelungsschalter (20) geschaltet ist, um die Entriegelungsrelaisspule (11) zu erregen und dadurch den Entriegelungsfreigabeschalter (9) zu betätigen, so dass alle Türen entriegelt werden, wenn am Fahrzeug ein Stoss liegt und der Fahrer und die Fahrgäste'fluchtartig im Notfall, beispielsweise bei einem Zusammenstoss das Fahrzeug verlassen können oder aus dem Fahrzeug befreit werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (22), der parallel zum Entriegelungsschalter (20) und in Reihe zwischen den Entriegelungsschalter und den Stoßsensor geschaltet ist, um die Entriegelungsrelaisspule (11) nach einem festen Zeitintervall nach dem Anschalten des Stoßsensors für ein festes Zeitintervall zu erregen.
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DE19813100772 1980-01-16 1981-01-13 Automatische tuerverriegelungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug Ceased DE3100772A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP252580A JPS56100983A (en) 1980-01-16 1980-01-16 Door lock device for automobile

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DE3100772A1 true DE3100772A1 (de) 1982-01-28

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ID=11531788

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DE19813100772 Ceased DE3100772A1 (de) 1980-01-16 1981-01-13 Automatische tuerverriegelungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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