DE29824049U1 - Magnetbetätigbare Schalteinrichtung - Google Patents
Magnetbetätigbare SchalteinrichtungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
- H01H36/0046—Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
Landscapes
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Description
Elektro-Special-Bedarf 11.01.2000
Norbert Link GmbH . . , LkO4
Magnetbetätigbare Schalteinrichtung
Durch einen Magneten betätigbare Schalteinrichtungen mit Reedkontakten werden vielfach zur Überwachung des Schließ- oder Verriegelungszustands von Fenstern, Türen, Toren und Behältern eingesetzt. Dabei ist die Schalteinrichtung üblicherweise am ortsfesten Teil, beispielsweise am Fensterrahmen angebracht, während der Betätigungsmagnet am beweglichen Teil, z.B. am Fensterflügel befestigt ist. Bei geschlossenem Fenster betätigt der Magnet den Reed-Arbeitskontakt,
1.0 so daß dieser einen angeschlossenen Ruhestrom-Überwachungskreis schließt. Wird das Fenster geöffnet, so entfernt sich der Magnet vom Reedkontakt und dieser geht in die den Stromkreis unterbrechende Offenstellung über. Wird anstelle eines Arbeitskontakts ein Reed-Ruhekontakt verwendet, so öffnet der Magnet bei geschlossenem Fenster den Kontakt. Es wird bisweilen versucht, durch Ansetzen eines Fremdmagneten den Reedkontakt auch beim Öffnen des Fensters in der einem geschlossenen Fenster entsprechenden Schaltstellung zu halten und somit ein geschlossenes Fenster vorzutäuschen. Um diese Gefahr zu beseitigen, hat man sogenannte fremdfeldsichere Reedschalter entwickelt, bei denen die Annährerung eines Fremdmagneten eine Alarmanzeige zur Folge hat. Weiterhin ist es in manchen Anwendungsfällen erwünscht, den jeweiligen Schließ- oder Verriegelungszustand eines Fensters oder einer Tür elektrisch fernabfragen zu können, beispielsweise um beim Verlassen eines Gebäudes festzustellen, ob alle Fenster und Türen geschlossen sind. Oder man will überprüfen, ob die eingesetzten Magnetschalter funktionstüchtig sind. Schaltertypen, die das ermöglichen, sind ebenfalls auf dem Markt..
Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung offenbart eine einfach und zuverlässig aufgebaute magnetbetätigbare Schalteinrichtung mit Reedkontakt, welche sowohl fremdfeldsicher als auch fernabfragbar ist. Sie vereinigt durch eine neuartige Gestaltung Eigenschaften, welche bisher nur bei unterschiedlichen Schaltertypen anzutreffen waren. Vorteihafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Anhand mehrerer in den Zeichnungen wiedergegebener Ausführungsbeispiele wird die Neuerung nachfolgend erläutert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Überwachungs-Reedkontakt Kl als Arbeitköntakt ausgebildet und zwischen die Meldelinienklemmen Al 1 und A12 der Sicherheitsschalteinrichtung SE eingeschaltet. Räumlich parallel zu ihm ist zu beiden Seiten je eine Fremdfeldsicherheits-Reedkontakt K2 bzw. K3 angeordnet. Diese beiden Ruhekontakte K2 und K3 sind in Reihe an die Klemmen F2 undF3 angeschlossen und durch je einen Magneten M2 bzw. M3 in Schließrichtung
vorgespannt. Jeder der drei Reedkontakte ist von einer Erregerspule El, E2 bzw. E3 umgeben. Diese Spulen sind elektrisch parallelgeschaltet und mit Gleichstromklemmen SPl und SP2 verbunden. Die beiden Adem einer Sabotageschutzleitung SL sind innerhalb der Schalteinrichtung mit einander verbunden und an Klemmen Sl und S2 geführt. Sofern der Überwachungs-Reedkontakt KI nicht wie gezeigt als Arbeitskontakt sondern als Umschaltkontakt ausgeführt ist, kann die Sabotageleitungsbrücke SL entfallen. ·
Der beispielsweise am Fensterflügel angebrachte Schaltmagnet Ml ist so gepolt und dimensioniert, daß bei seiner Arinährung an die Schalteinrichtung SE der.Kontakt Kl geschlossen wird, die Schaltlage der Kontakte K2 und K3 jedoch unverändert bleibt. Bei geschlossenem Fenster bestehen also ein Überwachungs-Ruhestromkreis Al 1, Kl, A12 sowie ein Sicherheits-Ruhestrorrikreis F2, K2, K3, F3. Wird das Fenster geöffnet und damit der Schaltmagnet Ml vom Reedkontakt K1 wegbewegt, so öffnet der Kontakt Kl und unterbricht den Ruhestromkreis zwischen den Klemmen AllundA12.
Sollte versucht werden, den Kontakt Kl beim unberechtigten Öffnen des Fensters durch Einwirken eines Fremdmagnetfeldes MF. geschlossen zu halten und hierdurch eine Alarmanzeige zu verhindern, so wird dies mit Hilfe der beiden Sicherheits-Reedkontakte K2 und K3 vereitelt. Je nach Polarität wiTd ein solches Ffemdfeid MF nämlich entweder den Kontakt K2 oder den Kontakt K3 öffnen, die mit Hilfe der Magnete M2 und M3 entgegengesetzt magnetisch vorgespannt sind. Damit wird die Ruhestrom-Überwachungsschleife F2, K2, K3, F3 unterbrochen und auf diese Weise die Einwirkung eines Fremdfeldes MF angezeigt bzw. Alarm ausgelöst.
Für die Fernabfrage des Schaltzustands ist jeder der drei Reedkontakte Kl, K2, K3 von einer Erregerspule El, E2 bzw. E3 umgeben. Die drei Spulen sind untereinander parallelgeschaltet und an die Klemmen SPl, SP2 angeschlossen. Führt man diesen Klemmen einen Gleichstrom geeigneter Polarität zu, so kann man die Kontakte in ihre entgegengesetzte Schaltlage umschalten. Damit werden die an die Klemmen Al 1, A12 bzw. F2, F3 angeschlossenen Stromkreise unterbrochen. Alle drei Reedkontakte werden gleichzeitig überprüft. Je nach Anwendungsfall und Überwachungsmodus können die Reedkontakte als Ruhe-, Arbeits- oder Umschaltkontakte ausgebildet sein. .
Die Ausführungsform der Schalteinrichtung nach Fig.2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß die drei Erregerspulen El, E2, E3 getrennt an eigene Klemmenpaare SPl 1/SP12, SP21/SP22 und SP31/SP32 angeschlossen sind und folglich die drei Reedkontakte unabhängig voneinander überprüft werden können. Ansonsten bleibt die Arbeitsweise wie zuvor beschrieben.
Tn Fig.3 sind alle drei Reedkontakte KI, K2, K3 von einer gemeinsamen Erregerspule EO umschlossen, so daß -wie in Fig. 1- alle drei Kontakte gleichzeitig überprüft werden.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 bis 6 haben jeweils nur zwei Reedkontakte, nämlich einen an die Klemmen Al 1, AO angeschlossenen Überwachungskontakt KIl und einen an die Klemmen A12, AO angeschlossenen Fremdfeldsicherheitskontakt K12. Zwischen beiden befindet sich eine magnetische Abschirmung in Form einer Mumetallscheibe MM. Im Betrieb wird durch den Schaltmagneten Ml bei geschlossenem Fenster zwar der Kontakt Kl 1 geschlossen nicht aber der Kontakt K12. Ein magnetisches Fremdfeld hingegen wird je nach Polarität, Stärke und Angriffsrichtung entweder auch den Kontakt K12 schließen oder den Kontakt Kl 1 öffnen. Beide Schaltzustandsänderungen zeigen eine Fremdfeldeinwirkung an und können der Alarmauslösung dienen. Eine in Fig.4 beide Reedkontakte umgebende Erregerspule EO kann über die Klemmen SPl, SP2 mit Gleichstrom beschickt werden, um auf diese Weise ein zwangsweises Umschalten des einen oder beider Reedkontakte zu bewirken. Damit kann der Schaltzustand fernabgefragt und die Funktionsfahigkeit getestet werden. Beide Kontakte werden gleichzeitig überprüft.
In Fig.5 ist jedem der beiden Reedkontakte KIl, K12 eine getrennte Erregerspule El bzw. E2 zugeordnet. Beide Spulen können über Klemmenpaare SPIl/ SP12 und SP21/ SP22 getrennt mit Strom versorgt werde. Damit lassen sich die beiden Reedkontakte einzeln prüfen.
Die in Fig.6 gezeigte Ausführungsform hat zwar ebenfalls zwei getrennte Erregerspulen El und E2 für die beiden Reedkontakte Kl 1 und K12. Beide Spulen sind aber parallel an die Erregerstromklemmen SPl und SP2 angeschlossen, so daß die beiden Kontakte gleichzeitig geprüft werden. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen kann die Sabotageleitungsbrücke SL entfallen, sofern der Überwachüngskontakt KIl als Umschalter ausgebildet ist. Die Sabötagelinienklemme S wird dann an den zweiten Festkontakt des Umschalters angeschlossen.
Eine weitere Art der Fremdfeldsicherung wird anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 7 und 8 veranschaulicht. Hier haben der Überwachungs-ReedkontaktK11 und der Fremdfeldsicherungskontakt Kl 2 unterschiedliche magnetische Empfindlichkeiten (AW-Zahlen). Wiederum ist der Schaltmagnet Ml so dimensioniert, daß bei geschlossenem Fenster nur der Kontakt KIl geschlossen ist. Je nach Einwirkungsrichtung, Polarität und Stärke eines etwaigen Fremdfeldes wird entweder die Schließkraft des bereits geschlossenen Kontakts Kl 1 weiter erhöht und zugleich der Kontakt K12 geschlossen oder es wird der Kontakt Kl lgeöffnet. In beiden Fällen zeigt die Schaltzustandsänderung eine Fremdfeldeinwirkung an und löst Alarm aus. Zur Fernabfrage ist jedem Reedkontakt eine eigene Erregerspule El bzw. E2 zugeordnet, so daß beide Kontakte unabhängig voneinander überprüft werden können. Hierzu wird entweder dem
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. Erregerstrom-Klemmenpaar SPI 1/SPl 2 oder dem Klemmenpaar SP21/ SP22 ein Gleichstrom geeigneter Polarität zugeleitet. Wie in Fig. 6 liegt auch hier der Kontakt Kl 1 zwischen den Klemmen Al 1 und AO und der Kontakt K12 zwischen A12 und AO.
. Schließlich zeigt Fig.8 eine ähnliche Ausfuhrungsform, bei der jedoch die beiden Erregerspulen El und E2 parallelgeschaltet und an die Klemmen SP11, SP12 angeschlossen sind. Hier werden also beide Kontakte Kl 1 und Kl2 gemeinsam überprüft. Ansonsten ist die Arbeitsweise die gleiche, wie beim zuvor beschriebenen Fall nach Fig.7.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen der Neuerung zahlreiche Abwandlungen der gezeigten Schalteinrichtungen und.Kombinationen der erläuterten Merkmale möglich sind. So können nicht nur die Überwachungs-Reedkontakte Kl bzw. Kl 1 sondern auch die der Fremdfeldsicherheit dienenden Reedkontakte K2, K3 und Kl2, nicht wie gezeigt als Arbeitskontakte, sondern als Ruheoder Umschaltkontakte ausgebildet sein. Dies hängt in erster Linie von den Anforderungen der angeschlossenen Überwachungs- und Auswerteschaltungen ab. Nicht nur das Ansprechen und Nichtansprechen der Reedkontakte sondern auch die zeitliche Reihenfolge des Ansprechens kann Aufschluß über das Einwirken eines magnetischen Fremdfeldes geben. Ferner könnten bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 anstelle von drei getrennten Erregerspulen nur zwei vorgesehen sein, wenn eine davon zugleich zwei Kontakten K2, K3 gemeinsam zugeordnet wird.
Claims (10)
1. Magnetbetätigbare Schalteinrichtung, insbesondere für Überwachungs- und Sicherheitsanlagen, mit
a) wenigstens zwei räumlich nebeneinander angeordneten, in Reihe (K2, K3) oder getrennt (K1; K11, K12) an Meldeleitungen (A11, A12, A0) angeschlossenen Reedkontakten;
b) wenigstens einer den Kontakten (K1, K2, K3; K11, K12) zugeordneten Erregerspule (E0; E1, E2, E3) zum Erzeugen eines auf den Reedkontakt einwirkenden elektromagnetischen Feldes zur Fernabfrage des jeweiligen Kontakt-Schaltzustands; und
c) Mitteln (M1, M2; mm; K11, K12) zum Erzeugen einer räumlich unsymmetrischen magnetischen Empfindlichkeit der Reedkontakte für ein äußeres magnetisches Feld.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reedkontakt eine eigene Erregerspule (E1, E2, E3) zugeordnet ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das mindestens zwei Reedkontakten eine gemeinsame Erregerspule (E0) zugeordnet ist.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der räumlich unsymmetrischen magnetischen Empfindlichkeit wenigstens einem der Reedkontakte (K2; K3) ein Vorspannmagnet (M2, M3) zugeordnet ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der räumlich unsymmetrischen magnetischen Empfindlichkeit zwischen zwei Reedkontakten (K11, K12) eine magnetische Abschirmung (mm) vorgesehen ist.
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugender räumlich unsymmetrischen magnetischen Empfindlichkeit die Reedkontakte (K11, K12) selbst eine unterschiedliche magnetische Ansprechempfindlichkeit haben.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Erregerspulen (E1, E2, E3) elektrisch parallelgeschaltet und an gemeinsame Erregerstromklemmen (SP1, SP2) angeschlossen sind.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Erregerspulen (E1, E2, E3) an getrennte Erregerstromklemmenpaare (SP11/SP12; SP21/SP22; SP31/SP32) angeschlossen sind.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schalteinrichtung (SE) eine Sabotageleitungsbrücke (SL) integriert ist.
10. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungs-Reedkontakt (K1, K11) als Umschaltkontakt ausgebildet und ein Sabotageleitungsanschluß (S) an einen Festkontakt des Umschalters angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29824049U DE29824049U1 (de) | 1998-11-02 | 1998-11-02 | Magnetbetätigbare Schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19850484 | 1998-11-02 | ||
DE29824049U DE29824049U1 (de) | 1998-11-02 | 1998-11-02 | Magnetbetätigbare Schalteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29824049U1 true DE29824049U1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=26049903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29824049U Expired - Lifetime DE29824049U1 (de) | 1998-11-02 | 1998-11-02 | Magnetbetätigbare Schalteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29824049U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2844391A1 (fr) * | 2002-09-11 | 2004-03-12 | Bosch Gmbh Robert | Interrupteur electrique perfectionne et ensemble formant reservoir pour liquide de frein comprenant cet interrupteur |
-
1998
- 1998-11-02 DE DE29824049U patent/DE29824049U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2844391A1 (fr) * | 2002-09-11 | 2004-03-12 | Bosch Gmbh Robert | Interrupteur electrique perfectionne et ensemble formant reservoir pour liquide de frein comprenant cet interrupteur |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000518 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Owner name: LINK GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ELEKTRO-SPECIAL-BEDARF NORBERT LINK GMBH, 35510 BUTZBACH, DE Effective date: 20050217 |
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