DE362134C - Apparat zur Anzeige von Einbruch - Google Patents

Apparat zur Anzeige von Einbruch

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DE362134C
DE362134C DEA32970D DEA0032970D DE362134C DE 362134 C DE362134 C DE 362134C DE A32970 D DEA32970 D DE A32970D DE A0032970 D DEA0032970 D DE A0032970D DE 362134 C DE362134 C DE 362134C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

!DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 27. OKTOBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 362134 KLASSE 74 a GRUPPE 21
VIIIJy 4 a)
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin.
Apparat zur Anzeige von Einbruch. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Februar 1920 ab.
Um das Betreten unbeaufsichtigter Räume seitens Unbefugter zu verhindern oder wenigstens anzuzeigen, bedient man. sich der bekannten elektrischen Alarmsicherungen. Diese treten beim Öffnen der gesicherten Türen, Fenster o. dgl. in Tätigkeit. Es ist jedoch Vorsorge zu treffen, daß nicht jedes Öffnen eine Auslösung der Alarmglocke hervorruft, da j edes akustische Signal durch häufige Wiederholung seine Bedeutung verliert. Aus die-
sem Grunde soll eine Signalglocke, die einen versuchten Einbruch anzeigen soll, einzig und allein nur im Notfäll ansprechen. Dies geschieht in bekannter Weise durch einen Schalter, der den Stromkreis für die Alarmanlage nach Wunsch auszuschalten gestattet, so daß die Glocke nur dann in Tätigkeit tritt, wenn der Schalter geschlossen ist. Die Anbringung eines solchen Schalters bietet aber ίο bei Räumen, die nur während der Tageszeit benutzt werden, die übrige Zeit jedoch unbenutzt sind, wie es z. B. bei Geschäftslokalen der Fall ist, erhebliche Schwierigkeiten. Entweder die Ein- und Ausschaltleitung muß nach außen verlegt werden und ist dann auch den Unbefugten zugänglich, oder die Ein- und Ausschaltung- erfolgt durch eine Schaltuhr, die bei Geschäftsschluß die Anlage selbsttätig einschaltet und morgens kurz vor Geschäftsbeginn den entsprechenden Schalter wieder öffnet. Bei dieser Anordnung müssen jedoch die vorher festgelegten Alarmbereitschaftszeiten genau beachtet werden, und es kann, ohne die Auslösung der Signalglocke hervorzurufen, niemand, der etwa nach Einschaltung der Alarmbereitschaft in dem Raum noch zu tun hat, denselben verlassen, falls die Einschaltzeit nfcht dauernd verstellt werden soll, was dem Laien Mühe und Schwierigkeiten verursacht.
Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Ein- und Ausschaltung des Alarmzustandes durch eine Signaluhr erfolgt, die einen in dem Apparat eingebauten elektromagnetischen Umschalter derart betätigt, daß die eingeschaltete Anlage zu gewissen einstellbaren Zeiten selbsttätig beliebig oft kurze Zeit außer Tätigkeit gesetzt wird. Zu diesem Zwecke wird eine normale, für andere Zwecke, z. B. zum Kennzeichen von Arbeitsbeginn und -ende und zum Kennzeichnen der Pausen bereits, vorhandene Signaluhr verwendet, die durch beliebig verstellbare Signalstifte zwei voneinander unabhängige Stromkreise betätigt, und die beliebig oft am Tage für kurze Zeit Signale gibt. Diese Uhr wird mit einem Apparat, der den wesentlichsteni Bestandteil der Erfindung bildet, und mit einer beliebigen Alarmvorrichtung verbunden. Zweckmäßig wird für die Alarmvorrichtung ein Sicherungskontakt verwendet, der mit einer Kombination von Arbeits- und Ruhestrom arbeitet, wodurch ein Zerstören der Leitungen beim Einbruch oder bereits vorher unmöglich gemacht wird. Es ergeben sich auf diese Weise als Zuleitung zu den Kontakten drei Leitungen, so daß es für den Laien schwierig· ist, noch dazu bei Benutzung eines geeigneten Kontaktes festzustellen, welche der Leitungen Ruhestrom und welche Arbeitsstrom führen. Ein Versuch, diese durchzuschneiden oder kurzzuschließen, wird in fast allen Fällen zu einer ungewollten Alarmierung führen. Die neue Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß es mit ihr möglich ist, die Zeit des Einbruchs dadurch eindeutig festzulegen, daß die Uhr eine bestimmte kurze Zeit nach der Alarmierung· selbsttätig stehenbleibt.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine schematische Ansicht desjenigen Apparates, in- dem die für die Alarmgebung notwendigen Schaltvorrichtungen vereinigt sind, und '
Abb. 2 eine Schaltungsskizze des Appa- · rates und die Verbindung desselben mit der Schaltuhr und Alarmvorrichtung.
ι ist die Schaltscheibe der Signaluhr, auf der in Abständen von je fünf Minuten Signalstifte in beliebiger Weise befestigt werden können. Ein Teil dieser Stifte schließt, sobald sie an einer bestimmten Stelle bei der Bewegung der Schaltscheibe angelangt sind, den Kontakt 2, der andere Teil dieser Stifte betätigt in gleicher Weise den Kontakt 3. 4 stellt den Aufzugsmagneten der Uhr dar. Die Uhr ist an die Klemmen I, II, III des in der Abb. 1 dargestellten Apparates ange- go schlossen. An die Klemmen IV und V ist die Batterie oder sonstige Stromquelle 5 angeschlossen. An die Klemmen V, VI und VII ist die aus dem Ruhekontakt 6 und den beiden Arbeitskontakten 7 und 8 bestehende Alarmvorrichtung angeschlossen, welche an der zu sichernden Tür so angebracht wird, daß bei jedem Versuch, die Tür unbefugterweise zu öffnen oder einzudrücken, die an die Klemme VIII angeschlossene Alarmglocke 9 betätigt wird. Statt der gezeichneten Alarmvorrichtung 6, 7, 8 kann auch jede beliebige andere geeignete Vorrichtung verwendet werden.
An die Klemmen I, II und IV ist der Umschalter α angeschlossen, welcher aus den beiden Spulen b und r und dem Anker c mit dem Kontakt d besteht. Durch Schließen des Kontaktes 2 der Signaluhr wird der Strom der Batterie 5 über die Klemme IV, Lei- no tung 10, die Spule b, Kontakt 2 geschlossen. Der Anker c der durch diesen Strom erregten Spule b, der bei außer Betrieb gesetzter Alarmvorrichtung die in den Abbildungen gezeichnete Stellung besitzt, wird von der Spule b angezogen und kippt in eine Stellung über, in der er den Kontakt d schließt. In dieser Stellung verharrt er auch, wenn die Erregung der Spule h aufhört so lange, bis der Kontakt 3 geschlossen wird und somit ein Strom vom positiven Pol der Batteries über die Klemme IV, die Leitung 10, Spule r,
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Kontakt 3, Leitung 11 zum negativen Pol der Batterie zustande kommt. Hierdurch wird die Spule r erregt und der Anker c in die gezeichnete Stellung zurückgezogen. Die Stellung des Ankers c zeigt sich äußerlich dadurch, daß in einer im Gehäuse des Apparates vorgesehenen Öffnung q bei geschlossenem Kontakt d eine weiße Scheibe erscheint, die anzeigt, daß die Anlage in Alarmbereitschaft ist. Neben dem Umschalter α befindet sich ein ähnlicher Umschalter Ji1 der ebenfalls zwei Spulen i und η sowie einen Anker k mit dem Kontakt I besitzt. Sobald bei geschlossenem Kontakt d die Tür unbefugterweise geöffnet wird und sich somit entweder der Ruhekontakt 6 öffnet oder einer der Arbeitskontakte 7 und 8 schließt, wird die Spule i auf folgende Weise erregt. Beim- Schließen der Arbeitskontakte 7 oder 8 kommt ein Strom zustande von dem positiven Pol der Batterie 5 über die Klemme IV, die Leitung 10, Kontakt d, Leitung 12, Spule ij Klemme VII, Kontakt 7, 8, Leitung 13 zum negativen Pol der Batterie. Wird der Ruhekontakt 6 geöffnet, so wird zugleich der über die Klemme IV, Leitung 10, Kontakt d, Leitung 14, Relaisspule f, Klemme VI, Kontakt 6, Leitung'13 fließende Batteriestrom geöffnet, so daß das Relais / seinen. Anker losläßt und die Kontakte g schließt. Auf diese Weise kommt ein Strom zustande vom positiven Pol der Batterie 5 über die Klemme IV, Leitung 10, Kontakt d, Leitung 12, Spule i, Leitung 15, Kontakte g, Klemme V, Leitung 13 zum negativen Pol. In beiden Fällen kommt also eine Erregung der Spule i zustande. Der Anker k wird angezogen, schließt den Kontakt/ über die Klemme IV, Leitung 16 und 17, Kontakt I1 Klemme VIII und hiermit den Stromkreis für die Alarmglocke 9. Zugleich wird die Betätigung der Alarmvorrichtung optisch dadurch sichtbar gemacht, daß in der öffnung t des Apparates eine rote Scheibe erscheint. Die Signalglocke tönt so lange fort, bis eine Unterbrechung des Kontaktes I vorgenommen wird. Zu diesem Zwecke ist ein Drucktaster m vorgesehen, bei dessen Betätigung ein Strom über die Klemme IV, Leitung 16, Taster m, Spule n, Klemme V, Leitung 13 zustande kommt. Durch die Erregung der Spule η wird dann der Anker k wieder in die gezeichnete ursprüngliche Lage zurückgezogen. Der Anker k besitzt auf der anderen Seite einen zweiten Kontakt 0, der im allgemeinen geschlossen ist und der in dem Stromkreis für den Aufzugsmiechinismus 4 der Signaluhr liegt. In dem Augenblick, in dem die Spule i den Anker k anzieht und die Alarmglocke in Tätigkeit gesetzt wird, wird der Kontakt 0 geöffnet und der Stromkreis (+, IV, 16, 17, 0, 111,4, n,—) für den Aufzug unterbrochen.
Die Signaluhr muß daher nach Ablauf einer gewissen Zeit — im allgemeinen fünf Minuten — stehenbleiben, weil ein erneutes Aufziehen nicht mehr möglich ist. Der Kontakt 0 bleibt auch geöffnet, wenn nach erfolgter Alarmierung durch Betätigung des: Drucktasters m der Anker k wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt, da ein parallel zu dem Kontakt eingesetztes Isolierstück die Einschaltung verhindert. Dieses Isolierstück ist auf einem in der Abb. 1 dargestellten federnden Hebel χ über einem Kontakt 0 angeordnet. Wird der Kontakt 0 dadurch geöffnet, daß der Anker k bei Erregung des Magneten i umkippt, dann federt der das Kontaktblättchen tragende Arm χ so weit zurück, daß beim Zurückkippen des Ankers k das auf dem Anker befindliche Kontaktblättchen auf-das hervorragende Ende des Isolierstückes zu liegen kommt. Der Kontakt kann sich somit nur dann schließen, wenn der Arm .τ von Hand aus wieder in die richtige Stellung zurückgebogen wird. Diese Schließung des Kontaktes 0 kann nur nach Öffnen des Apparates von Hand vorgenommen werden.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
Die Uhr wird so· eingestellt, daß während der Geschäftsstunden die Alarmvorrichtung außer Betrieb ist. Eine bestimmte Zeit nach Geschäftsschluß, wenn im allgemeinen alle Angestellten den Raum verlassen haben, schließt ein Signalstift der Uhr den Kontakt 2 und damit den Stromkreis (+, IV, 10, b, 2, 11, —) für die Erregung der Spule b; der Anker c wird angezogen, schließt den Kontakt d und zugleich den Stromkreis (+, IV, 10, d, 14, f, VI, 6, 13, —) für die Erregung des Relais f3 wodurch der Anker des letzteren angezogen wird und die Kontakte g öffnet. Hierdurch wird die Anlage in Alarmbereitschaft gesetzt, indem die vorher angegebenen Stromkreise für die Erregung der Spulet vorbereitet werden. Beim Öffnen der Tür werden diese Stromkreise dann geschlossen. Um aber dem Personal die Möglichkeit zu bieten, den Raum auch zu einer späteren Zeit zu verlassen, ist die Vorkehrung getroffen, daß zu bestimmten, ebenfalls einstellbaren Zeiten der Kontakt d durch Schließen des Kontaktes 3 .und der Erregung der Spuler auf die oben angegebene Weise auf kurze Zeit wieder geöffnet wird, was sich äußerlich dadurch zeigt, daß in der Öffnung q die weiße Klappe verschwindet und ein schwarzes Feld im Gehäuse des Fensters erscheint. Um diesen Vorgang auch noch akustisch zum Ausdruck zu bringen, ist parallel zu der Spuler ein kleiner Summers angeordnet, der während der Erregung der Spule r in Wirkung tritt und dadurch zum Ausdruck bringt, daß der Raum jetzt ver-
lassen werden kann, ohne daß eine Auslösung des Alarmsignals erfolgt. Dieses Spiel läßt sich beliebig oft und zu beliebigen Zeiten wiederholen. Wenn damit zu rechnen ist, daß beispielsweise in einem Geschäft nach Beendigung der Arbeitszeit einzelne Personen, vorübergehend bis zu zwei Stunden länger arbeiten, so läßt sich der Apparat durch Veränderung der Signalstifte an der Signaluhr derart
ίο einstellen, daß z. B. nach jeder Viertelstunde fünf Minuten folgen, innerhalb deren die Anlage wieder entsichert ist. Nach Ablauf dieser zwei Stunden wird dann der Kontakt d durch die Signaluhr dauernd geschlossen, bis zu einer gewissen, ebenfalls einstellbaren Zeit morgens wieder eine Unterbrechung durch den zweiten Stromkreis der Signaluhr vorgenommen wird.
Erfolgt in der Zwischenzeit ein Einbruch, so wird, wenn die Tür nur ein wenig geöffnet wird, der Ruhekontakt 6 geöffnet, die Spule i in der oben angegebenen Weise erregt und der Stromkreis (+, IV, 16, 17,1, VIII, 9, —) für die Alarmglocke geschlossen. In ähnlicher Weise wird die Glocke auch dann in Tätigkeit gesetzt, wenn die Tür eingedrückt oder vollkommen geöffnet wird, wodurch sich einer der Arbeitskontakte 7 und 8 schließt. In diesem Falle wird die Spule i über die Klemme VII und den Arbeitskontakt 7, 8 erregt. Zugleich wird der Kontakt 0 geöffnet und die Uhr bleibt nach Ablauf einer gewissen Zeit stehen. Durch einen Druck auf den Taster m wird . nun die Spule η erregt, so daß der Kontakt I geöffnet und die Alarmglocke abgestellt wird. Da sich der Kontakt 0 hierbei infoige seiner eigenartigen Ausbildung nicht wieder schließt, bleibt die Uhr auch weiterhin stehen, und es kann die Zeit des versuchten Einbruches einwandfrei festgestellt werden. Ist dies geschehen, so kann der Kontakt 0 von Hand wieder geschlossen werden, wodurch die Uhr \vieder in Tätigkeit gesetzt und die Anlage betriebsbereit gemacht ist.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Apparat zur Anzeige von Einbruch, dadurch gekennzeichnet, 'daß das Ein- und Ausschalten des Alarmzustandes durch eine auch für andere Zwecke verwendbare go Signaluhr (1) erfolgt, die einen elektromagnetischen Umschalter (α) derart beeinflußt, daß die Anlage selbsttätig zu gewissen einstellbaren Zeiten beliebig oft kurze Zeit außer Betrieb gesetzt wird, um ein Verlassen des Raumes zu ermöglichen, ohne daß die Alarmglocke ertönt.
  2. 2. Apparat nach· Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen weiteren elektromagnetischen Umschalter (Ji) gleichzeitig mit der Einschaltung des Alarmstromkreises, der Aufzugsstromkreis für die Signaluhr (1) unterbrochen wird, so daß diese stillsteht und die Zeit des Einbruches sich einwandfrei feststellen läßt.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Umschalter (h), der den Stromkreis für die Alarmglocke schließt, durch Arbeitsstrom erregt wird, dessen Kreis entweder durch einen vom Türkontakt (Ruhestromteil 6) abhängigen Ruhekontakt (g) oder unmittelbar durch den Türkontakt selbst (Arbeitsstromteile 7 oder 8) beim Versuch eines Einbruches geschlossen wird.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch, die Anordnung einer zweiten Spule des Umschalters (h) die Glocke (9) wieder abgeschaltet werden kann, ohne daß der vorher unterbrochene Aufzugsstromkreis der Signaluhr (1) wieder geschlossen wird.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des elektromagnetischen Umschalters (α), der den Alarmzustand der Anlage ein- und ausschaltet, bei der Ein- oder Ausschaltbewegung eine Klappe o·. dgl. bewegt, so daß dadurch der Alarmzustand optisch kennt-Hch gemacht ist.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Ausschaltspule (r) des elektromagnetischen Umschalters (α·) ein Summer (s) oder ähnliche Vorrichtung parallel !geschaltet ist, so daß sich die Entsicherung der Anlage durch ein Summen bemerkbar macht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin. Gedruckt in der
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