DE4018096A1 - Wecker - Google Patents

Wecker

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DE4018096A1
DE4018096A1 DE19904018096 DE4018096A DE4018096A1 DE 4018096 A1 DE4018096 A1 DE 4018096A1 DE 19904018096 DE19904018096 DE 19904018096 DE 4018096 A DE4018096 A DE 4018096A DE 4018096 A1 DE4018096 A1 DE 4018096A1
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alarm
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alarm clock
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DE19904018096
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Hans-Kilian Fremmer
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wecker, bei dem insbesondere sich der Tonerzeuger, für die akustische Erzeugung des Alarmtons, im Weckergehäuse befindet.
Ein Wecker muß vor allem die Funktion des Weckens erfüllen. Hier­ bei ist auch die Alarmtonlautstärke entscheidend. Die Tonlaut­ stärke kann unter anderem dadurch verändert werden, wie weit der Wecker von der aufzuweckenden Person entfernt wird. So gibt es Personen, die ihren Wecker sehr kurz entfernt aufstellen müssen, damit sie die Gewähr haben auch sicher aufzuwachen oder, weil sie sich in einem Raum mit mehreren Personen befinden, das Alarmge­ räusch vor allem aber nur sie aufwecken soll. Durch diesen kur­ zen Abstand zwischen aufzuweckender Person und Wecker ergeben sich jedoch folgende Probleme:
  • 1. Der Alarmton ist sehr leicht auszuschalten, und ermöglicht so ein unabsichtliches Wiedereinschlafen.
  • 2. Das Betrachten der Uhrzeitanzeige ist nur in kurzer Entfernung möglich.
  • 3. Geräusche die vom Wecker ausgehen, können beim Einschlafen stören.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Weckers, der be­ liebig weit von der aufzuweckenden Person entfernt werden kann, und bei dem oben genannte Probleme nicht auftreten.
Bei dem Wecker nach der Erfindung ist der Tonerzeuger außerhalb des Weckergehäuses, in einem zweiten Gehäuse, so daß der Ton­ erzeuger unabhängig vom Weckerstandort ist, und umgekehrt. Beispielsweise kann der Tonerzeuger auf dem Nachttisch stehen, während der Wecker sich auf einer Truhe gegenüber dem Bett be­ findet. Die Alarmtonlautstärke ist somit unabhängig von der Entfernung zwischen Wecker und aufzuweckender Person.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Wecker (A) und den Tonerzeuger (B) der sich in einem Gehäuse befindet.
Nach Fig. 1 ist hier ein Wecker (A) abgebildet, der unterschied­ lichste Stromquellen besitzen kann (Netzanschluß, Batterie-, Solarenergie). Der Wecker besitzt unter anderem einen Ein- und Ausschalthebel für den Alarm. Dieser Wecker (A) unterscheidet sich von den Weckern nach jetzigem Stand der Technik, da er einen Infrarotsensor besitzt, der je nach Bauart des Weckers (des heu­ tigen Standarts) an verschiedenen Stellen angebracht sein kann. Die Tonerzeugereinheit (B) besitzt einen Infrarotempfänger (B1) , und kann ebenfalls verschiedene Stromquellen besitzen. Das Kontrollicht (B2) zeigt an ob sich der Infrarotempfänger (B1) in Betrieb befindet. Die Betriebsbereitschaft des Infrarotemp­ fängers (B1) wird durch den Ein- und Ausschalthebel (B3) be­ stimmt. Im Gehäuse befindet sich der Tonerzeuger.
Anhand folgenden Beispiels wird die Funktionsweise näher be­ schrieben.
Der Alarm wird auf z. B. 8 Uhr am Wecker eingestellt. Wenn nun die Uhrzeit des Weckers die Marke "8 Uhr" erreicht, wird der Infrarotsensor in Betrieb gesetzt. Die Wärmestrahlen des Infrarotsensors erreichen den Infrarotempfänger des Tonerzeugers, der daraufhin den Tonerzeuger einschaltet (vorausgesetzt Infra­ rotempfänger war eingeschaltet). Der Tonerzeuger erzeugt dann den Alarmton. Der Alarmton kann dadurch (nur) ausgeschaltet wer­ den, indem der Ein- und Ausschalthebel (für den Alarm) am Wecker bedient wird. Durch dieses Bedienen wird erneut der Infrarotsen­ sor in Betrieb gesetzt, welcher wiederum den Infrarotempfänger veranlaßt, den Tonerzeuger zu betätigen. Dadurch wird der Ton­ erzeuger ausgeschaltet, und das Alarmgeräusch gestoppt.

Claims (2)

1. Wecker, mit einem Tonerzeuger für die akustische Wiedergabe des Alarmtones, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerzeuger keine Stromverbindung zum Weckerstromkreis­ lauf besitzt, und sich außerhalb des Weckergehäuses befindet.
2. Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl der Wecker als auch der Tonerzeuger einen Infrarotsensor besitzen.
DE19904018096 1990-06-06 1990-06-06 Wecker Withdrawn DE4018096A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801684A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-22 Boehmer Ludwig Dipl Ing Gerät zur Erzeugung eines zeit- und funkgesteuerten, freiprogammierbaren Signals mit nachgeschalteter optischer und akustischer Anzeige

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033087C2 (de) * 1980-09-03 1982-12-09 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Elektronisches Uhrzeit-Schlagwerk
DE3719087C1 (de) * 1987-06-06 1988-09-08 Braun Ag Alarmabschalteinrichtung fuer eine Wecker- oder Terminuhr

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