DE2848674C3 - Elektronisches Zeitmeßgerät mit elektro-akustischem Wandler - Google Patents

Elektronisches Zeitmeßgerät mit elektro-akustischem Wandler

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DE2848674C3
DE2848674C3 DE2848674A DE2848674A DE2848674C3 DE 2848674 C3 DE2848674 C3 DE 2848674C3 DE 2848674 A DE2848674 A DE 2848674A DE 2848674 A DE2848674 A DE 2848674A DE 2848674 C3 DE2848674 C3 DE 2848674C3
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Nicole La Chaux-De-Fonds Deruns (Schweiz)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitmeßgerät mit elektrö-akustischem Wandler zur Abgabe eines Wecktons oder eines Kontrollsignals, einem Oszillator, einem Frequenzteiler, mindestens einer Anzeigevorrichtung, eineiti Speicher und einer Vergleichsschaltung für die Weckzeit, das ferner eine Steuerlogik und manuell betätigbare Steuerorgane aufweist, wodurch der elektro-akustische Wandler zur Abgabe eines Kontrollsignales anschaltbar ist
Aus der DE-OS 27 10 717 ist eine elektronische Uhr mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Uhrzeit * und der Weckzeit und einer Einrichtung zur Erzeugung eines Alarms bekannt Um die verschiedenen Funktionen der Uhr auszuführen, besitzt die Uhr eine Schalteinrichtung, welche aus einer gewissen Anzahl von Schaltern besieht Ein Alarm in Form eines
ίο akustischen Alarmsignals wird jedesmal ausgelöst, wenn die Schalteinrichtung betätigt wird, womit die die Uhr tragende Person im Stande ist, direkt und exakt die Betätigung der Schalteinrichtung zu erfassen. Das akustische Kontrollsignai ist jedoch nicht gedacht und "iuch nicht dazu geeignet, einen besonderen Arbeitsmodus oder Zustand der Uhr zu kennzeichnen.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Uhren mit digitaler Anzeige der Uhrzeit und des Datums, welche die gleiche Anzeige für die Anzeige der Weckzeit verwenden. Die Uhr weist ferner eine analoge Anzeige der Uhrzeit auf. die unabhängig ist von der digitalen Anzeige und der Weckzeit Bei einer solchen Uhr ist es notwendig, sowohl eine Korrektur der Uhrzeit und des Datums im Modus »Korrektur Uhr« als auch eine Korrektur der Weckzeit im Modus »Korrektur Wecker« durchführen zu können. Um für den Benutzer jedes Verw chslungsrisiko auszuschalten, muß man ihm einen Hinweis dafür geben, ob sich die Uhr im Modus »Korrektur Uhr« oder im Modus »Korrektur Wecker« befindet
Im allgemeinen erfolgt die Unterscheidung durch eine visuelle Angabe auf der Anzeigezelle. Es kann jedoch vorkommen, was bei der Uhr im nachfolgenden Ausführungsbeispiel der Fall ist, daß eine solche Angabe nicht immer möglich ist, z. B. weil alle Anzeigeelemente bereits für andere Angaben belegt sind. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Zeitmeßperät zu schaffen, bei welchem der gewünschte Hinweis zur Unterscheidung eines besonderen Arbeitszustandes akustisch erfolgt.
Um diese Aufgabe zu lösen ist das Zeitmeßgerät dadurch gekennzeichnet daß eine durch die genannte Steuerlogik gesteuerte Schaltung vorhanden ist, welche ausgehend von vom Frequenzteiler abgegebenen periodischen Sign.ilen ein periodisches Impulssignal erzeugen kann mit einer Impulsbreite und einer Impulsfolgefrequenz, die von denjenigen des Wechsignales verschieden sind, und daß das Impulssignal den elektro-akustischen Wandler der Weckeinrichtung dann zur Abgabe eines Kontrollsignales betätigt, wenn das Zeitmeßgerät durch Manipulation in einen bestimmten von mehreren möglichen Arbeitszuständen gebracht worden ist.
Die Erfindung v/ird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben,dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch die Manipulationen für den Übergang vom Modus »Uhr« in den Modus »Wecker«; F i g. 2 schematisch die Korrekturmanipulationen im Modus »Korrektur Wecken«;
F i g. 3 ein Schaltbild der Steuerung des elektro-akustischen Wandlers außerhalb der integrierten Schaltung;
Fig.4 ein Schaltbild der Steuerschaltung des akustischen Signales;
F ί g. 5 ein Impulsdiagramm der Signale der Schaltung nach Fig.4;Und
F i g. 6 ein impulsdiagrammj das die Arbeitsweise einer zusätzlichen Sicherheitsschaltung der erfindungs-
gemäßen Schaltung erläutert.
Die nachfolgenden Ausführungen, welche in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 die notwendigen manuellen Manipulationen zum Wechsel der verschiedenen Modi und die zugehörigen verschiedenen Anzeigemöglichkeiten des 7eitmeßgerätes behandeln, gehören nicht zur Erfindung. Sie erlauben jedoch die vorliegende Erfindung besser zu verstehen.
Die Fig. 1 zeigt, daß man bei der beispielsweise beschriebenen Uhr durch Betätigung der Drucktaste 8 vom Uhrmodus in den Weckmodus und umgekehrt übergehen kann, wie dies durch den Pfeil 8 zwischen den Rechtecken 10 bzw. 20 »Modus Uhr« bzw. »Modus Wecken« angedeutet wikd. Es ist zu bemerken, daß in jedem der beiden Modi zwei permanente Anzeigen 1 und 2 vorgesehen sind und daß der Übergang von Anzeige 1 auf Anzeige 2 und umgekehrt durch Betätigen der Drucktaste A bewirkt wird. Die Figur zeigt ferner, daß es von jedem der beiden angegebenen Modi aus möglich ist, das Wecksignal abzustellen, indem die Drucktaste A länger als zwei Sekunden betätigt wird Dies erlaubt das Vorführen des We ksignales, ohne daß die Uhr vorher auf die Weckzeit gestellt werden muß. Wenn man die Taste A losläßt, kehrt die Uhr automatisch in den Ausgangszustand zurück, d. h. in den Uhrmodus 10 oder in den Weckmodus 20. Im Uhrmodus können durch die Drucktaste .4 zwei permanente Anzeigen ausgewählt werden: eine Anzeige der Stunden (HH) und der Minuten (MM) mit im Sekundenrhythmus blinkendem Punkt zwischen HH und MM und eine Anzeige der Sekunden (SS) und des Datums (DD). Gleichermaßen können im Weckmodus durch die Drucktaste A zwei permanente Anzeigen ausgewählt werden: Eine »Wecker aus«-Anzeige der Stunde (HH) und der Minute (MM) der Weckzeit, nämlich HH: MM, in welcher alle Elemente dauernd und im Ruhezustand angezeigt werden und die angibt, daß der Alarm nicht augelöst wird, wenn die Uhr die Weckzeit erreicht, und eine »Wecker ein«-Anzeige, bei welcher alle angezeigten Elemente im Sekundenrhythmus blinken, um anzugeben, daß der Alarm ertönen wird bei Erreichen der Weckzeit. Die F i g. 1 zeigt noch, daß in jedem der beiden Modi die gleichzeitige Betätigung von A und B die Uhr in den Korrekturmodus »corr« bringt
Die Map:pulationen für die Korrektur des Weckmodus sind in F i g. 2 angegeben. Es ist dieser Modus der Weckerkorrektur, der im Ausführungsbeispiel der Erfindung durch ein akustisches Signal angezeigt wird. Fi g. 2 zeigt, daß die Anvahl der Stunden durch Druck auf die Tasten A und B erfolgt, während die Korrektur der Stunden durch Betätigen der Taste A erfolgt, daß dann ein Druck auf Taste B die Minuten anwählt, die man durch Druck auf die Taste A korrigieren kann. Wenn die Korrekturen beendet sind, versetzt ein Druck luf Taste ßdie Uhr direkt in den Zustand »Wecker aus«. Wenn die letztgenannte Betätigung von B nicht erfolgt, kehrt die Uhr nach einer Verzögerung von zehn bis zwanzig Sekunden automatisch in den An/eigezustand »Wecker aus« zurück, und zwar unabhängig vom Stand im Köffekturablauf,
Es toll nun angenommen werden, daß sich die Uhr im Weckmodus befinde und daß eine Korrektur der Weckzeit gewünscht sei. Dazu muß, wie in Fig. 1 angegeben, zuerst durch gleichzeitiges Drücken von A und B der Weckkorrekturmodus gewählt werden, in Wirkiichkeit ist es aber nicht möglich, eine genau gleichzeitige Betätigung von A und B zu erreichen.
Wenn also z. B. B vor A gedrückt wird, könnte die Uhr vom Weckmodus über den Uhrmodus in den Uhrkorrektur-Modus statt in den Weckerkorrektur-Modus übergehen. Anderseits müssen im Uhrmodus die Tasten A und B auch gleichzeitig gedruckt werden, um in den Uhrkorrektur-Modus zu kommen. Wenn bei dieser Manipulation B vor A gedruckt wird, kann es vorkommen, daß die Uhr vom Uhrmodus über den Weckmodus in den Weckkorrektur-Modus statt in den Uhrkorrektur-Modus übergeht. Aus dem obigen ist ersichtlich, daß eine Maßnahme vorgesehen werden muß, um eine falsche Wahl des Korrekturmodus zu vermeiden. Diese Maßnahme, die später erläutert wird, ergibt eine zusätzliche Sicherheit zu jener, die durch das akustische Signal bewirkt wird, das angibt, daß der Weckerkorrektur-Modus eingeschaltet ist.
F i g. 3 zeigt die Außenschaltung, rt. h. der nicht in der integrierten Schaltung inbegriffene Teil der Steuerung des elektro-akustischen Wandlers eines Zeitmeßgerätes gemäß vorliegender Erfindung, de- z. B. ein auf eine Membran geklebter pjezo-elektrischT Keramikkörper CP sein kann, der parallel zu einer Erregerspule L im Kollektorkreis eines Steuertransistors Ti geschaltet ist. Dieser Transistor wird durch über die Klemme RHVder integrierten Schaltung IC an seine Basis angelegte Alarmsignale gesteuert. Der Emitter ,on 71 ist in der integrierten Schaltung mit dem negativen Pol der Speisung verbunden.
F i g. 4 zeigt das Prinzischaltbild der Schaltung, die im Weckerkorrektur- Modus ein akustisches Signal liefert. Es wurde bereits gesagt, daß man im Weckmodus gleichzeitig die Tasten A und B drücken muß, um in den Weckkorrektur-Modus zu gelangen. In diesem Falle Hefen die logische Steuerschaltung 1 an ihrem Ausgang SE ein Signal mit dem logischen Zustand »1«, welches das UND-Tor 2 öffnet. Dieses erhält an seinem zweiten Eingang χ alle zwei Sekunden ein Signal der Dauer V32 Sekunde. Der Ausgang von Tor 2 ist mit finem ersten Eingang eines ODER-Tores 3 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang eines UND-Tores 4 verbunden ist. Der zweite Eingang des Tores 3 ist mit dem Ausgang der logischen Alarmschaltung 5 verbunden, welcher im Weckkorrektur-Modus den logischen Pegel »0« aufweist. Die Eingänge b, cund d des Tores 4 erhalten Signale mit 2 kHz, 4 Kz und 0,5 Hz, dit durch den nicht gezeigten Frequenzteiler abgegeben werden. Wenn das Tor 2 offen ist und der Ausgang der logischen Alarmschaltung 5 auf »0« ist, ist das Signal am Eingang a von Tor 4 gleich wie jenes am Eingang Ar von Tor 2. Der Ausgang £ von Tor 4 ist mit dem gemeinsamen Punkt der Gatter eines aus komplementären Transistoren Tl und Γ3 bestehenden Inverters verbunden. Der Ausgang F des Inverters ist an der Klemme REV der Schaltung nach F i g. 3 angeschlossen. F i g. 5 zeigt die Signale arn Eingang und am Ausgang von Tor 4. Es ift ersichtlich, daß die Kombination der verschiedenen Eingangssigna· Ie am Ausgang feinen 2048-Hz-lmpuls mit einer Dauer von Vj2 Sekunde erzeugt, der alle zwei Sekunden erscheint. Dies ist das Steuersignal für den Transistor T1 in F i g. 3. Es wird also im Falle, daß sich die Uhr im Weckkorrektur*Modus befindet, alle zwei Sekunden jeweils während V32 Sekunde ein akustisches Signal von 2048 Hz abgegeben. Es ist zu bemerken, daß ein solches Signal von kurzer Dauer und geringer Wiederholungsfrequenz nur sehr #enig Strom verbraucht und nur unwesentlich zur Verkürzung der Lebensdauer der Batterie beiträgt.
Es soll nun die zusätzliche Sicherheitsmaßnahme
betrachtet werden, die bereits erwähnt wurde. Die logische Steuerschaltung 1 nach Fig.4 ist so ausgelegt, daß sie nur auf die negative oder absteigende Flanke des Impulses von Drucktaste Breagiert, wie dies in Fig. 6a gezeigt ist. Man vermeidet damit, daß man vom Weckermodus in den Uhrmodus gelangt oder umgekehrt, wenn man vom Uhrmodus oder Weckermodus in den entsprechenden Korrekturmodus gelangen will. Weiter ermöglicht dies, wie Fig.6b zeigt, bei einer »gleichzeitigen« Betätigung der Tasten A und B in den Korrekturmodus zu gelange^ selbst wenn Taste B vor Taste A betätigt wird. Die Schaltung 1 ist so ausgelegt, daß ihr Ausgang SE der Verknüpfung der logischen Zustände der Eingänge A und B entspricht.
Die effindüngsgerriäße Schältung, welche anhand von Fig.4 beispielsweise beschrieben wurde, liefert in relativ langen Zeitabständen Sekunden) ein leicht wahrnehmbares akustisches Signal von kürzer Datier (V32 see), welches dem Benutzer angibt daß sich die Uhr im Weckkorrektur-Modus befindet. Wenn dieses akustische Signal nicht vorhanden ist, aber eine Manipulsation zum Übergang in den Korrekturmodus ausgeführt wurde, bedeutet dies, daß sich die Uhr im Uhrkorrektur-Modtis befindet.
Im oben beschriebenen Beispiel wird das akustische Signal abgegeben, wenn die Uhr im Weckkorrektur-Modus ist. Es wäre natürlich auch möglich, ein solches akustisches Signal abzugeben, um den Benutzer anzuzeigen, daß sich die Uhr in irgendeinem der möglichen Betriebsmodi befinde^ z, B. Uhrkorrektur-Modus.
Die Schaltung nach F i g. 4 weist weiter eine logische Alarmschaltung 5 und eine Vergleichsschaltung 6 auf.
IS Wenn die digitale Uhrzeit mit der Weckzeit übereinstimmt und die Weckeinrichtung eingeschaltet ist (Modus »Wecker ein«), liefern diese Schaltungen über Tor 3 einen Alarmpegel art den Eingang von Tor 4, so daß der Weckalarm arbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Zeitmeßgerät mit elektro-akustischem Wandler zur Abgabe eines Wecktons oder eines fControlIsignals, einem Oszillator, einem Frequenzteiler, mindestens einer Anzeigevorrichtung, einem Speicher und einer Vergleichsschaltung für die Weckzeit, das ferner eine Steuerlogik und manuell betätigbare Steuerorgane aufweist, wodurch der elektro-akustische Wandler zur Abgabe eines Kontrollsignales anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die genannte Steuerlogik (1) gesteuerte Schaltung (2,3,4; Tl, T3) vorhanden ist, welche ausgehend von vom Frequenzteiler abgegebenen periodischen Signalen ein periodisches Impulssignal erzeugen kann mit einer Impulsbreite und einer Impulsfolgefrequenz, die von denjenigen des Wecksignales verschieden sind, und daß das Impulssignal den elektro-akustischen Wandler (CP) der Weckeinrichtung dann zur Abgabe eines Kontrollsiguales betätigt, wenn das Zeitmeßgerät durch Manipulation in einen bestimmten von mehreren möglichen Arbeitszuständen gebracht worden ist.
2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1 mit einer digitalen und einer analogen Anzeigevorrichtung, dadurch gekenn?eichnet, daß der bestimmte Arbeitsmodus der Modus für die Weckzeitkorrektur ist
3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalanzeige sowohl für den Uhrzeitmodus als auch für den Weckmodus verwendet wird.
4. Zeitmeßgerät nf.ch Ai ,pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltung zwei UND-Tore (2, 4), ein ODER" jt (3) und einen Inverter (T2, 7"3) aufweist, daß das erste UND-Tor (2) über das ODER-Tor (3) ein Steuersignal (x) mit der Periode und der Dauer des akustischen Impulses an das zweite UND-Tor (4) liefert, in welchem es mit den vom Frequenzteiler des Zeitmeßgerätes gelieferten Signalen kombiniert wird, um am Ausgang (E) des zweiten UND-Tores (4) über den Inverter (T2. 73) das Steuersignal des elektro-akustischen Wandlers (CP) zu erhalten.
5. Zeitmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (E) des elektro-akustischen Wandlers eine Periodendauer größer als eine halbe Sekunde und eine Impulsdauer kleiner als die genannte Periode aufweist.
6. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der genannten Steuerlogik (1) so ausgelegt ist, daß sie nur auf die absteigende Flanke des Impulses der Drucktaste (B) anspricht und daß sie an ihrem Ausgang (SE) einen logischen Zustand liefert, der durch die Verknüpfung der durch die Steuerorgane (A. B) gesteuerten logischen Z'istände der Eingänge bestimmt ist.
DE2848674A 1977-12-21 1978-11-09 Elektronisches Zeitmeßgerät mit elektro-akustischem Wandler Expired DE2848674C3 (de)

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