DE3211959C2 - Tonerzeugungsvorrichtung für einen Jogger - Google Patents
Tonerzeugungsvorrichtung für einen JoggerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tonerzeugungsvorrichtung für einen Jogger mit einer Schaltung (41) zum Erzeugen von Schrittsignalen, deren Frequenzen voneinander entsprechend unterschiedlicher Tempos verschieden sind, und zum Erzeugen von Bezugstaktimpulsen, mit einem Zeitzähler (44) zum Empfangen und Zählen der Bezugstaktimpulse und mit Schaltungen (42, 55, 48) zum selektiven Zuführen von Schrittsignalen, deren Frequenzen voneinander verschieden sind und die von der Schaltung (41) abgegeben werden. Unter Ansprechen auf ein Befehlssignal, das durch einen Schaltvorgang erzeugt wird, beginnt der Zeitzähler (44) zu zählen. Gleichzeitig kann, basierend auf einem durch die Schaltungen (42, 55, 48) ausgewählten Schrittsignal, ein gewünschter Schritton erzeugt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tonerzeugungsvorrichtung für einen Jogger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus gesundheitlichen Gründen hat sich Jogging, also Dauerlaufen, in der letzten Zeit als häufig betriebener
Sport entwickelt. Um die Wirkungen des Jogging zu erhöhen, ist es bekannt, einen Schrittmacher am Handgelenk
anzubringen, der elektronisch einen Ton mit konstantem Tempo als Schritton erzeugt. Mit einem
derartigen Schrittmacher kann der Sportler das Tempo des Schrittons beliebig einstellen.
Für den Jogger ist es auch zweckmäßig, wenn der Schrittmacher die Jogging-Zeit und den zurückgelegten
Weg anzeigt, und zwar zusätzlich zu der ursprünglichen Funktion der Tonerzeugung. Bei einem bekannten
Schrittmacher wird jedoch die Tonerzeugungsschaltung und die Zeitanzeigeschaltung getrennt gesteuert. Sollen
diese Schaltungen gleichzeitig gesteuert werden oder soll ein Schalter vorgesehen werden, der eine Umschaltung
von gleichzeitiger zur getrennten Steuerung und umgekehrt ermöglicht, dann wird der Gebrauch des
Schrittmachers kompliziert und mühsam. Für die Tonerzeugungsvorrichtung ist es sehr zweckmäßig, wenn diese
in einer Armbanduhr untergebracht ist Da jedoch ein Steuersystem für die Armbanduhr getrennt von demjenigen
für die Tonerzeugungsvorrichtung eingebaut werden muß, erhöht sich die Anzahl der erforderlichen
Schalter, und die damit verbundenen Schaltvorgänge werden kompliziert
Die DE-OS 29 21 294 beschreibt eine derartige Tonerzeugungsvorrichtung,
bei der jedoch die Schrittonsignale erst bei Einschalten der Zeitzählvorrichtung, also
bei Beginn des joggens, erzeugt werden. Stellt der Jogger fest, daß das von ihm gewählte Schrittempo zu hoch
oder zu niedrig ist, muß er seinen Lauf abbrechen und eine erneute Einstellung vornehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonis
erzeugungsvorrichtung für einen Jogger anzugeben, mit der der Jogger bereits vor Beginn seines Laufs auf einfache
Weise überprüfen kann, ob das von ihm gewählte Schrittempo seinen Vorstellungen entspricht
durch eine Tonerzeugungsvorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Da automatisch bereits beim Auswählen des gewünschten Schrittempos für eine vorbestimmte kurze
Zeit das Schrittonsignal erzeugt wird, kann der Jogger unmittelbar, d. h. vor Beginn des eigentlichen Joggens,
das Schrittempo überprüfen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tonerzeugungsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine elektronische Armbanduhr, bei der eine Tonerzeugungsvorrichtung für einen
Jogger gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel Verwendung finden kann,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Tonerzeugungsvorrichtung für einen jogger gemäß F i g. 1,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Tonerzeugungsvorrichtung für einen jogger gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild der Schrittmacherschaltung 15 nach F i g. 2,
Fig.4 eine Ansicht zur Veranschaulichung des Anzeigezustands
des Anzeigeabschnitts für die Jogging-
Fig.- eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Beispiels
einer Schrittanzeige, die sich von derjenigen der F i g. 4d unterscheidet, und
Fig.b ein Blockschaltbild einer Schrittmacherschaltung 15 mit zusätzlichen Möglichkeiten.
Fig.b ein Blockschaltbild einer Schrittmacherschaltung 15 mit zusätzlichen Möglichkeiten.
F i g. 1 ist eine Draufsicht, die die äußere Erscheinung einer elektronischen Armbanduhr zeigt, in die eine Tonerzeugungsvorrichtung
für einen Jogger eingebaut ist. In der Mitte eines Armbanduhrgehäuses 1 ist eine Stirnseite
2 mit einem Anzeigeabschnitt 3 als Teil der Stirnseite 2 zu sehen. Ferner befinden sich an vorbestimmten
Stellen öffnungen 4 für einen Lautsprecher, einen ersten Schalter S1 zum Schalten von Betriebsarten, einen
zweiten Schalter S 2 zum Auswählen der Ziffer für »Stunde« und »Minute«, die in dem Anzeigeabschnitt 3
angezeigt werden, einen dritten Schalter S3 zum Einstellen von Daten in jeder Betriebsart und einen vierten
Schalter S 4 zum Steuern eines Tons. Oberhalb des Anzeigeabschnitts 3 der Stirnseite 2 sind die Symbole AL
für die Alarmbetriebsari, JOC für die Joggingbetriebsart, ST für die Stoppuhrbetriebsart und SET für die
Zeiteinstellungsbelriebsart aufgedruckt. Unterhalb des An/.cigeabschnitts 3 der Stirnseite 2 ist ein Symbol PA-CT:'undSchritinummern
00,01,02 15 und die Syntans Ic STF.P/MIN und OFF sowie die Sehriti nummern 130.
132 170 angebracht. Der Anzcigeabschnitt 3 besitzt
beispielsweise Flüssigkristall-Anzeigeelemente. Ein 6-Ziffern-Datenanzeigeabschnitt 3a und Punktanzeige-
elemente A Il bis A 4 entsprechend den Betriebsarten
AL JOG. STand 5£Tsind auf der Stirnseite 2 innerhalb
des Anzeigeabschnitts 3 aufgedruckt
Die elektronische Schaltung innerhalb des Armbanduhrgehäuses 1 wird nun unter Bezugnahme auf die
F i g. 2 beschrieben.
Ein Oszillator 10 erzeugt ein Zeitzählbezugssignal Die Frequenz dieses Bezugssignals wird mittels eines
Frequenzteilers 11 auf 1 Hz geteilt und dieses Signal einer Zeitzählschaltung 12 zugeführt Diese Zeit?ählschaltung
J 2 empfängt das 1-Hz-Signal und führt eine Zeitschaltung durch, um Zehdaten zu erzeugen, wie
D1 (Stunde, Minute und Sekunde), sowie ein Datum
Dl (Monat des Jahres, Tag des Monats und Tag der
Woche). Die Zeitdaten Di und die Datumsdaten Dl
werden in einem Anzeigeschaltkreis 13 ausgewählt und in dem Anzeigeabschnitt 3 angezeigt Die Zeitdaten
D\ der' Zeitzählschaltung 12 werden auch als V ergleichjda ten einer Alarmschaltung 14 zugeführt.
Der Frequenzteiler 11 erzeugt neben deu/ beschriebenen
!-Hz-Signal Signale mit 2048 Hz, j024 Hz und
100 Hz. Das 1024-Hz-Signal wird einer Schrittmacherschaltung
1ί· zugeführt Das 100-Hz-Signal liegt an
der Stoppuhrschaltung 16, und das 2048-Hz-Signal wird an den Tonsteuerabschnitt 17 angelegt Ein
Schaltabschnitt 5 besitzt drei Schalter 51 bis S3 und
ein Schaltsteuerabschnitt 18 erzeugt ein Zeiteinstellsignal a, ein Alarmeinstellsignal b, ein Schrittmachersteuersignal
c, ein Stoppuhrsteuersignal d, ein Betriebsartschal ttonsignal e, ein Anzeigeschaltsteuersignal
/ und ein Beleuchtungssignal g. Diese Signale werden entsprechend an die Zeitzählschaltung
12, die Alarmschaltung 14, die Schrittmacherschaltung 15, die Stoppuhrschaltung 16, die Tonsteuerschaltung
17, den Anzeigeschaltkreis 13, den Anzeigeabschnitt 3 und eine Lampe 19 angelegt Die Lampe 19 dient zur
Beleuchtung der Anzeige 3 bei Nacht. Mit dem dritten Schalter 53 wird die Lampe 19 erregt. Die
Alarmschaltung 14 vergleicht eine voreingestellte Zeit mit den Zeitdaten D1, die die augenblickliche Zeit
angeben. Bei Übereinstimmung wird das Alarmsignal AL an den Tonsteuerabschnitt 17 angelegt. Bei einer
ausgewählten Sührittzahl pro Minute erzeugt die
Schrittmachcrschaltung 15 ein Schrittonsignal h und legt dieses an den Tonsteuerabschnitt 17. Der Tonsteuerabschnitt
17 treibt einen Lautsprecher 20 unter Ansprechen auf das Alarmsignal AL mit der Frequenz
von 2048 Hz. Der Ton des Lautsprechers wird gemäß der vorbestimmten Betriebsart erzeugt. Die
aus der Alarmschaltung 14 ausgelesene Alarmzeit D 3, die aus der Schrittmacherschaltung 15 ausgelesenen
Schrittdaten D 4 und Stoppuhrdaten D 5 aus der Stoppuhrschaltung 16 werden in dem Anzeigeschaltkreis
13 ausgewählt und in dem Anzeigeabschnitt 3 angezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Schrittmacherschaltung 15 wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 3
beschrieben. Unter Ansprechen auf das 1024· Hz-Signal vom Frequenzteiler 11 der Fig.2 erzeugt ein Taktimpulsgenerator
4t Taktimpulse /1 bis /15, wie dies aus Tabelle 1 hervorgeht, und legt diese an eine Schrittsignalauswahlschaltung
42. Die Schrittsignalauswahlschaltung 42 besitzt mehrere UND-Glieder. Unter Ansprechen
auf einen der Taktimpulse /1 bis Π5, der einem noch zu beschreibenden Ausgangssignal eines Dekodierers
55 entspricht, wird ein entsprechendes UND-Glied leitend und läßt ein vorbestimmtes Schrittsignal
durch.
5 | /1 | AUS | AUS | PO |
/2 | 460,8 ms | 130 | Pi | |
/3 | 453^ ms | 133 | Pl | |
/4 | 445,4 ms | 135 | PZ | |
ίο /5 | 437,6 ms | 137 | P4 | |
/6 | 429,8 ms | 140 | P5 | |
/7 | 4213 ms | 142 | />6 | |
/8 | 414,1 ms | 145 | Pl | |
/9 | 4062 ms | 148 | PS | |
15 /10 | 398,4 ms | 151 | P9 | |
/11 | 390,6 ms | 154 | PiO | |
/12 | 382,9 ms | 157 | PU | |
/13 | 375,0 ms | 160 | Pil | |
/14 | 3672 ms | 163 | Pi3 | |
20 /15 | 359,3 ms | 167 | PiA | |
3513 ms | 171 | PiS |
Ferner nimmt der Taktimpulsgenerator 41 eine Frequenzteilung des 1024-Hz-Signals vor und erzeugt ein
1-Hz-Signal, das einem Zeitzähler 44 über ein UND-Glied 43 zugeführt wird. Der Zeitzähler 44 zählt die
1-Hz-Signale und gibt seinen Zählwert an den Anzeigeschaltkreis 13 über eine Torschaltung G 7. Das vom
Schaltsteuerabschnitt 18 zugeführte Signal c 1 wird an den Triggercingang T eines T-Flipflops 46 über ein
UND-Glied 45 und gleichzeitig an einen 16-Schrittauswahlzähler 48 über ein UND-Glied 47 angelegt. Andererseits
wird das Signal el vom Schaltsteuerabschnitt 18 an einen Rückstelleingang R des Zeitzählers 44 und
an einen Zählsignaleingang eines 3-Zählers 50 über ein UND-Glied 49 angelegt, das durch das Ausgangssignal.
am Ausgang φ des T-Flipflops 46 gesteuert wird. Das Ausgangssignal vom Ausgang Q des T-Flipflops 46 liegt
an dem UND-Glied 43 und dem Rückstelleingang R des 3-Zählers 50. Der Zählwert des 3-Zählers 50.wird in
einem Dekodierer 51 dekodiert. Das für »2« dekodierte Ausgangssignal wird der Torschaltung G 7 über einen
Inverter 52 und gleichzeitig über einen Inverter 53 dem UND-Glied 45 zugeführt. Das Ausgangssignal für »2«
wird auch an einen P-Codegenerator 54 und gleichzeitig als Torsteuersignal an den Schrittauswahlzähler 48 zusammen
mit dem Signal el über das UND-Glied 47 zugeführt. Der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48
und eine P-Codierung vom P-Codegenerator 54 liegen über eine Torschaltung G 8 an dem Anzeigeschaltkreis
13. Die Torschaltung GS spricht auf das dekodierte
Ausgangssignal für »2« vom Dekodierer 51 an. Der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 wird in dem Dekodierer
45 dekodiert und als Schrittauswahlsignal an die Schrittsignalauswahlschaltung 42 angelegt Das in
der Schrittsignalauswahlschaltung 42 ausgewählte Schrittsignal wird dann über ein UND-Glied 56 einem
ODER-Glied 57 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 45 liegt an dem ODER-Giied 57. Der
Ausgang des ODER-Gliedes 57 gibt das Schrittonsignal Λ an den Tonsteuerabschnitt 17.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein vorbestimmter Schritton vor dem Jogging erzeugt, und
die Schrittzahl/min kann geprüft werden, während die Zeitzähloperation des Zeitzählers unterbrochen ist. Somit
kann der gewünschte Schritton geeignet ausgewählt werden.
Das UND-Glied 47 empfängt das decodierte Ausgangssignal für »2« vom Dekodierer 51, und das Signal
CI vom Schaltsteuerabschnitt 18 wird als Weiterzählsignal
der Schrittauswahlschaltung 48 über ein ODER-Glied 70 zugeführt. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 47 einem Setzeingang eines RS-Flipflops 71 zugeführt.
Das Ausgangssignal am Ausgang Q des RS-Flipflops
71 wird über das ODER-Glied 57 und ein UND-Glied 72 abgegeben, dessen Toreingang das Ausgangssignal von
der Schrittsignalauswahlschaltung 72 empfängt. Das Schrittonsignal h wird dem Tonsteuerabschnitt 17 zugeführt.
Gleichzeitig wird das Signal am Ausgang Q des RS-Flipflops 71 zusammen mit dem 1-Hz-Signal vom
Taktimpulsgenerator 41 einem 10-Zähler 74 über ein UND-Glied 73 zugeführt. Der 10-Zähler 74 gibt immer
dann ein Signal ab, wenn seine Zählung 10 erreicht. Dieses Ausgangssignal wird dem Rückstelleingang des
RS-Flipflops 71 zugeführt.
Über einen fünften Schalter S 5 wird der Schrittauswahlzähler 48 aufgezählt. Beim Drücken des fünften
Schalters S 5 wird ein Signal von einer monostabilen
Kippschaltung 75 an den Schrittauswahlzähler 48 über ein UND-Glied 76 und das ODER-Glied 70 angelegt, so
daß der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 erhöht wird. Andererseits beginnt der Schrittauswahlzähler 48
nach unten zu zählen, wenn ein sechster Schalter 56 geschlossen wird, wodurch ein Signal von einer monostabilen
Kippstufe 77 an den Schrittauswahlzähler 48 über ein UND-Glied 78 angelegt wird. Einer der Toreingänge
jedes der UND-Glieder 76 und 78 der Schrittmacherschaltung 15 empfängt das Signal c 1, das vom Decodierer
26 beim Drücken des dritten Schalters S3 des Schaltabschnitts 5 erzeugt wird, und das Signal am Ausgang
Odes T-Flipflops 46 über das UND-Glied 45.
Die Arbeitsweise der Tonerzeugungsvorrichtung für einen Jogger gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird nun erläutert Wie F i g. 2 zeigt, werden die Daten D1 bis D 5 von den Schaltungen 12, 14,
15 und 16 dem Anzeigeschaltkreis 13 zugeführt. Abhängig von dem Signal /'von dem Schaltsteuerabschnitt 18,
wird eines dieser Daten D1 bis D 5 ausgewählt und dem
Anzeigeteil 3 zugeführt, wo es angezeigt wird. Der Anzeigeschalt
Vorgang wird durch den ersten Schalter S1 zum Schalten der Betriebsarten durchgeführt. Wird der
erste Schalter 51 gedrückt, dann wird dessen Betätigungssignal
dem Schaltsteuerabschnitt 18 ausgeführt. Dieser legt ein Betriebsart-Schalttonsigna! e an den
Tonsteuerabschnitt 17. Ein Ton, der eine Betriebsartschaltung anzeigt, wird mit einer Frequenz von 2048 Hz
am Lautsprecher 20 erzeugt. Nimmt man an, daß der Benutzer den ersten Schalter S1 drückt, um eine Rückstellung
des Zählwertes eines Betriebsart-Schaltzählers auf Null zu erreichen, so werden die Zeitdaten D1 von
der Zeitzählschaltung 12 dem Anzeigeteil 3 zugeführt und in dem Digitalanzeigeabschnitt 3a angezeigt, wobei
sie die augenblickliche Zeit angeben. Soll das augenblickliche Datum angezeigt werden, dann drückt man
den Schalter 52 Das Datum D 2 von der Zeitzählschaltung
12 wird dann dem Anzeigeteil 3 zugeführt, und es folgt die Anzeige des Datums, solange der zweite Schalter
52 gedruckt ist Wird der zweite Schalter 52 losgelassen,
dann erfolgt wieder die Anzeige der augenblicklichen Zeit
Wenn bei der zuvor beschriebenen Zeitanzeigebetriebsart der erste Schalter S1 zum Schalten der Betriebsarten
gedrückt wird, dann wird eine Alarmbetriebsart eingeleitet Beim Drücken des ersten Schalters
51 wird ein Betriebsartschaltton erzeugt und das Punktanzeigeelement A 1 des Anzeigeteils 3 wird erregt,
um die Einleitung der Alarmbetriebsart AL (Fig. 1) anzuzeigen. Die Alarmzeitdaten D3 von der
Alarmschaltung 14 werden in dem Anzeigeschaltkreis 13 ausgewählt und im Anzeigeteil 3 dargestellt. Soli eine
Alarmzeit in der Alarmschaltung 14 eingestellt oder eine voreingestellte Zeit in der Alarmbetriebsart geändert
werden, dann erfolgt die Ziffernauswahl der Anzeigezeit mit dem zweiten Schalter 52, und die Zeitdaten
werden mit dem dritten Schalter S 3 eingestellt.
Wird ferner in der Alarmbetriebsart der erste Schalter 51 gedrückt, dann wird die Joggingbetriebsart eingeleitet
und die Funktion des Schrittmachers 15 angesprochen. Es wird das Punktanzeigeelement A 2 des Anzeigeteils
3 erregt und das Symbol JOG (Fig. 1) dort
is angezeigt welches die Joggingbetriebsart bedeutet. Die
Schrittdaten D4 von der Schrittmacherschaltung 15
werden ausgewählt und dem Anzeigeteil 3 zugeführt, in der joggingbetriebsart wird die Erzeugung des Schrittmachertons
und das Zählen der Joggingzeit gleichzeitig durchgeführt. Der dritte Schalter 53 dient als Start- und
Stoppschalter. In der Joggingbetriebsart wird beim Drücken des dritten Schalters S3 vom Schaltsteuerabschnitt
18 das Signal c 1 ausgegeben. Dieses Signal c 1 wird in der Schrittmacherschaltung 15 dem UND-Glied
45 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist das dekodierte Ausgangssignal für »2« des Dekodierers 51 gleich »0«,
und das Ausgangssignal des Inverters 53 wird »1«. Dieses Ausgangssignal wird dem UND-Glied 45 zugeführt.
Somit liegt das Signal c 1 über das UND-Glied 45 am T-Flipflop 46 an und wird gleichzeitig als Signal h dem
Tonsteuerabschnitt 17 über das UND-Glied 57 zugeführt. Der Tonsteuerabschnitt 17 wird derart betrieben,
daß er einen Ton abgibt, der die Anfangsbetätigung der Schrittmacherschaltung 15 am Lautsprecher 20 anzeigt.
Unter Ansprechen auf das Ausgangssignal des UND-Gliedes 45 wird das T-Flipflop 46 umgeschaltet und der
»1«-Wert am Ausgang Q des T-Flipflops 46 wird dem
Rückstelleingang R des 3-Zählers 50 und den UND-Gliedern 43 und 56 zugeführt. Das UND-Glied 43 wird
somit leitend und gibt das 1-Hz-Signal vom Taktimpulsgenerator
41 an den Zeitzähler 44 ab. In diesem Zustand ist das dekodierte Ausgangssignal für »2« vom Dekodierer
51 gleich »0« und damit das Ausgangssignal des Inverters 52 gleich »1«. Die Torschaltung Gl wird somit
leitend geschaltet und die Zeitzähldaten vom Zeitzähler 44 werden über die Torschaltung G 7 dem Anzeigeschaltkreis
13 zugeführt. Wie Fig.4 zeigt werden diese Daten im Anzeigeteil 3 angezeigt. Andererseits
wird der Zählwert des Schrittauswahlzähiers 48 durch
so den zweiten und dritten Schalter S2 bzw. S3 eingestellt
Entsprechend dem voreingestellten Inhalt wird das Signal vom Dekodierer 55 der Schrittsignalauswahlschaltung
42 zugeführt die einen der Taktimpulse f\ bis /15 des Taktimpulsgenerators 41 gemäß Tabelle 1 unter Ansprechen
auf das Signal des Dekodierers 55 auswählt Der ausgewählte Impuls wird dem UND-Glied 56 zugeführt
Wie zuvor erwähnt, soll die Schrittmacherschaltung 15 des Ausführungsbeispiels einen Schritton erzeugen,
eo um eine gewünschte Jogging-Schrittzahl/min vor dem
Jogging einzustellen; wie F i g. 4 zeigt wird der zweite Schalter S 2 gedrückt, während der Zeitzähler 44 gelöscht
wird. Beim Drücken des zweiten Schalters S 2 gibt der Schaltsteuerabschnitt 18 ein Signal c2 an den
3-Zähler 50 über das UND-Glied 49 ab. Der Zählwert des 3-Zählers 50 wird von »1« auf »2« erhöht Das decodierte
Ausgangssignal für »2« von dem Dekodierer 51 wird auf den Wert »1« eingestellt. Dieses Ausgangssi-
gnal wird einem der Eingänge des UND-Glieds 47 zugeführt.
Wird hierauf der dritte Schalter S3 gedrückt, dann gibt der Schaltsteuerabschnitt 18 das Signal c 1 an
den Schrittauswahlzähler 48 über das UND-Glied 47 und das ODER-Glied 60 ab. Der Zählwert des Schrittauswahlzählers
48 wird erhöht und, wie zuvor beschrieben, im Anzeigeteil 3 angezeigt. Somit kann die Anzeige
unter dauerndem Drücken des dritten Schalters 53 geprüft
werden, um die Schrittzahl/min einzustellen. Die Beziehung zwischen der Schrittzahl/min und den
Schrittsymbolen PO bis P15 ist in Tabelle 1 angegeben.
Ferner sind diese Zahlen auf der Vorderseite 2, wie beschrieben, aufgedruckt, so daß sie sich leicht überprüfen
lassen. Unter Ansprechen auf das Ausgangssignal des UND-Gliedes 47 wird das RS-Flipflop 71 gesetzt,
und dss Signa! am Ausgang Q des Flipflops wird »1«. Die UND-Glieder 72 und 73 werden somit leitend, und
das Schrittausgangssignal der Schrittsignalauswahl· schaltung 42 wird dem Tonsteucrabschnitt 17 über das
UND-Glied 72 und das ODER-Glied 57 zugeführt. Ein Schritton entsprechend P: 3 wird, wie in F i g. 4d angezeigt,
erzeugt Andererseits wird beim Durchschalten des UND-Gliedes 73 das vom Taktimpulsgenerator 41
erzeugte 1-Hz-Signal dem 10-Zähler 74 über das UND-Glied
73 zugeführt, so daß dieser zu zählen beginnt Erreicht der Zählwert des 10-Zählers 74 den Wert 10.
dann gibt dieser ein Übertragungssignal ab. Das RS-Flipflop 71 wird somit zurückgestellt, und das Signal am
Ausgang Q des RS-Flipflops 71 wird zu »0«. Das UND-Glied
42 wird gesperrt und somit die Erzeugung des Schrittons unterbrochen. Zur gleichen Zeit wird das
UND-Glied 73 abgeschaltet, und der 10-Zähler 74 unterbricht sein? Zählung. Somit wird beim Drücken des
dritten Schalters S3, wenn der Zählwert des Schrittauswahlzählers
48 eingestellt ist der Schritton entsprechend dem Zählwert für eine bestimmte Periode, z. B. in
diesem Falle 10 see, erzeugt Der tatsächliche Schritton
wird somit geprüft
Läuft der Jogger, während der Schritton erzeugt wird,
und wünscht er, die Schrittzahl/min zu ändern, dann müssen die Schalter S 5 und S 6 zur Änderung der
Schrittzahl verwendet werden. Wenn er insbesondere die Schrittzahl erhöhen will, muß der fünfte Schalter S 5
gedruckt werden. Möchte er andererseits die Schrittzahl erniedrigen, dann drückt er den sechsten Schalter
S 6. Beim Drücken des fünften Schalters S 5 gibt die monostabile Kippstufe 75 einen Impuls an das UND-Glied
76. Während der Schritton erzeugt wird, befindet sich das Signal am Ausgang Q des T-Flipflops 46 auf
dem Wert »1«. Dieses Ausgangssignal wird den UND-Gliedern
76 und 78 zugeführt, und die monostabile Kippschaltung 75 gibt einer, impuls über das UND-Glied
76 an den Aufzähleingang des Schrittauswahlzählers 48 über das ODER-Glied 70. Der Zählwert des
Schrittauswahlzählers 48 wird erhöht und somit wird auch die Schrittzahl erhöht Andererseits gibt beim
Drücken des sechsten Schalters S 6 die monostabile Kippstufe 77 einen Impuls an den Abzähleingang des
Schrittauswahlzählers 48 Ober das UND-Glied 78. Somit wird der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 verringert
und damit auch die Schrittzahl. Somit kann der Jogger, selbst während des Laufs, unter Drücken des
Schalters S5 oder des Schalters 56 die Schrittzahl auf
einfache Weise erhöhen oder erniedrigen.
Will der Jogger seinen Lauf unterbrechen oder beenden,
dann wird der dritte Schalter S3 wiederum gedrückt wonach das Signal el von Schaltersteuerabschnitt
18 über das UND-Glied 45 an das T-Flipflop 46
angelegt wird. Dieses schaltet um und der Ausgang Q geht auf »0«, so daß die UND-Glieder 43 und 56 abgeschaltet
werden. Dies bewirkt, daß der Zeitzähler 44 mit dem Zählen aufhört. Der zu diesem Zeitpunkt im Anzeigeteil
3 angezeigte Zählwert ist aus F i g. 4b ersichtlich. Soll das Jogging wieder aufgenommen werden, dann
wird der diiitc Schalter S3 wiederum gedrückt, so daß
vom Schaltsteuerabschnitt 18 das Signal c 1 über die UND-Schaltung 45 dem T-Flipflop 46 zugeführt wird.
Dieses wird umgeschaltet, und das Ausgangssignal vom Ausgang Q wird »1«. Somit wird das UND-Glied 43
leitend, und der Zeitzähler 44 beginnt wiederum zu zählen. Will andererseits, wie aus F i g. 4b ersichtlich, der
Jogger mit dem Jogging aufhören, während die Zähloperation des Zeitzählers 44 unterbrochen ist, dann
drückt er den zweiten Schalter S 2. Dies bewirkt, daß
vom Schaltsteuerabschnitt 18 das Signal c2 an das UND-Glied 49 gelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Ausgang T) des T-Flipflops 46 auf »1« eingestellt
und dieses Signal an das UND-Glied 49 gelegt. Das Signal c 2 läuft durch das UND-Glied 49, so daß sich der
Zählwert des 3-Zählers 50 von »0« auf »1« erhöht. Gleichzeitig wird, wie F i g. 4c zeigt, der Zählwert des
Zeitzählers 44 gelöscht. Soll nun in diesem Zustand die
bewirkt die Aufnahme der Zähloperation durch den
gedrückt, dann wird die Stoppuhrbetriebsart eingeleitet. Das Punktanzeigeelement A 3 des Anzeigeteils 3 wird
erregt und das Symbol ST(Fig. 1) für die Stoppbetriebsart
wird dort angezeigt. Die Stoppuhrdaten D 5 von der Stoppuhrschaltung 16 werden ausgewählt und
dem Anzeigeteil 3 zugeführt. In der Stoppuhr-Betriebsart dient der dritte Schalter 53 als Start- und Stoppschalter
in der gleichen Weise wie bei der Joggingbetriebsart. Wird der dritte Schalter 53 zum erstenmal
gedrückt dann wird ein Signal an die Stoppuhrschaltung 16 angelegt Wenn die Stoppuhrschaltung 16 das
Signal empfängt, wird der Zählwert eines Stoppuhrzählers dem Anzeigeschaltkreis 13 zugeführt und dieser
Wert wird im Anzeigeteil 3 angezeigt
Wird ferner in der Stoppuhrbetriebsart der erste Schalter S1 gedrückt, dann wird die Zeitkorrekturbetriebsart eingeleitet. Das Punktanzeigeelement A 4 des Anzeigeteils 3 wird erregt, und es wird dort das Symbol SET(F i g. 1) für die Zeitkorrekturbetriebsart dagestellt. Nachdem die gewünschte Zeit eingestellt ist, wird der
Wird ferner in der Stoppuhrbetriebsart der erste Schalter S1 gedrückt, dann wird die Zeitkorrekturbetriebsart eingeleitet. Das Punktanzeigeelement A 4 des Anzeigeteils 3 wird erregt, und es wird dort das Symbol SET(F i g. 1) für die Zeitkorrekturbetriebsart dagestellt. Nachdem die gewünschte Zeit eingestellt ist, wird der
so erste Schalter 51 gedrückt und der Normalzustand für
die Zeitanzeige wiederhergestellt.
Bei dem -/«vor beschriebenen Ausführungsbeispiel gibt es Jogging-Schrittzahlen in fünfzehn Stufen, beginnend
mit 130 Schritt/min bis 170 Schritt/min. Der Bess reich der Schrittzahlen kann variieren.
Ferner sind bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Jogging-Schrittzahlen/min auf der
Stirnseite 2 aufgedruckt Diese Schrittzahlen können jedoch auch auf einem Gehäuse oder einem Band aufgedruckt
sein. Ist ferner die Druckfläche sehr eng, wie dies Fig.5 zeigt dann können die Schrittzahlen 130,140, _
ganz grob als Zahlen angegeben sein.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Schrittzahlstufe, beispielsweise P: 3, angezeigt
Die Schrittzahl kann jedoch auch in Einheiten von Schritten/min, beispielsweise als 130, angegeben
werden.
Bei dem voranstehend beschriebenen Ausfühmngs-
Bei dem voranstehend beschriebenen Ausfühmngs-
beispiel wird die erfindungsgemäße Tonerzeugungsvorrichtung
auf eine Armbanduhr angewandt. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung unabhängig anzuordnen.
Es ist ferner möglich, sie in einer Stoppuhr, einem elektronischen
Kleinrechner oder dergl. unterzubringen.
Eine Tonerzeugungsvorrichtung für einen Jogger mit Merkmalen, die zusätzlich zu denen des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 vorgesehen sein können, wird nun
unter Bezugnahme auf eine Schrittmacherschaltung der F i g. 6 beschrieben. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
bezeichnen die Bezugszahlen der F i g. 3 die gleichen Teile wie in Fig.6, und deren Beschreibung wird
weggelassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Schritton mit einer vorbestimmten Periode erzeugt
werden. Ferner kann in vorbestimmten Zeitintervallen ein gewünschter Schritton für eine vorbestimmte Zeit,
d. h. wenige Sekunden, erzeugt werden. Der Leistungsverbrauch des Tonerzeugungsabschnitts wird somit erheblich
reduziert. Bei den Schrittmacherschaltungen 15 der F i g. 3 ist der P-Codegenerator getrennt angeordnet.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der F i g. 6 jedoch besitzt der Schrittauswahlzähler 48 eine Funktion
zur Erzeugung der P-Codierung. Der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 wird zusammen mit der P-Codierung
dem Anzeigeschaltkreis 13 über eine Torschaltung G 8 zugeführt. Ferner dient ein siebter Schalter S 7
zum Einstellen der Periode des Tonsignals, wobei eine monostabile Kippschaltung 80 einen Impuls abgibt, der
zusammen mit dem dekodierten Ausgangssignal für »2« von dem Dekodierer 51 über ein UND-Glied 81 an einen
Zeitperiodeneinstellzähler 82 gelegt wird. Der Einstellinhalt des Zeitperiodeneinstellzählers 82 wird einer
Koinzidenzschaltung 83 zugeführt sowie gleichzeitig dem Anzeigeschaltkreis 13 über die Torschaltung G 8.
Ein Ausgangssignal eines Zählers 84 liegt an der Koinzidenzschaltung 83. Der Zählsignaleingang des Zählers 84
empfängt das Signal vom Ausgang Q des T-Flipflops 46
und ein 1-Minuten-Signal \PI\M vom Zeitzähler 44
über das UND-Glied 85. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 49 wird dem Rückstelleingang R des Zählers 84
zugeführt. Stimmen die Zählwerte der Zähler 82 und 84 überein, dann gibt die Koinzidenzschaltung 83 ein Koinzidenzsignal
ab, das das RS-Flipflop 87 setzt. Das Signal am Ausgang <?des T-Flipflops 46 wird dem Setzeingang
5 des RS-Flipflops 87 über eine monostabile Kippstufe 88 zugeführt Das Ausgangssignal des RS-Flipflops 87
wird zusammen mit dem 1 -Hz-Signal des Taktimpulsgenerators 41 einem 10-Zähler 90 Ober ein UND-Glied 89
zugeführt Das Übertragssignal des 10-Zählers 90 liegt an dem Rückstelleingang R des RS-Flipflops 87. Das
Signal am Ausgang Q des RS-Flipflops 87 wird dem ODER-Glied 86 und dem UND-Glied 56 zugeführt.
Die Arbeitsweise der Schnttntachsrschsltung 15 der
F i g. 6 ist wie folgt. Beim Drücken des ersten Schalters 51 wird die Joggingbetriebsart eingeleitet und die
Schrittmacherfunktion aufgerufen. Beim Drücken des ersten Schalters S1 wird der Zählwert des Betriebsartschaltzählers
von »1« auf »2« erhöht, das Punktanzeigeelement A 2 des Anzeigeteils 3 wird erregt und es wird
dort das Symbol JOG angezeigt Die Schrittzahldaten D 4 von der Schrittmacherschaltung 15 werden ausgewählt
und dem Anzeigeteil 3 zugeleitet In der Joggingbetriebsart wird ein Schrittmacherton erzeugt und
gleichzeitig die Joggingzeit gezählt Der dritte Schalter 53 dient als Start- und Stoppschalter. Beim Drücken
des dritten Schahers 53 in der Joggingbetriebsart wird ein Signal c 1 der Schrittmacherschaltung 15 der F i g. 6
und dem UND-Glied 45 zugeführt Zu diesem Zeitpunkt wird das dekodierte Ausgangssignal für »2« von dem
Dekodierer 51 auf »0« gestellt Das Ausgangssignal des inverters 53 wird damit »1« und wird dem UND-Glied
45 zugeführt, so daß das Signal ei durch das UND-Glied 45 an das T-Flipflop 46 gelangt, das somit umgeschaltet
wird und ein Signal mit dem Peg·-.*! »1« am Ausgang Q abgibt. Der 3-Zähler 50 wird dann zurückgestellt
und die UND-Glieder 43 und 85 leitend ges^Mtet.
Das 1-Hz-Signal vom Taktimpulsgenerator 41 wird dem Zeitzähler 44 über das UND-Glied 43 zugeführt Die
Zeitzähloperation für das Jogging beginnt. Zu diesem Zeitpunkt ist keines der decodierten Ausgangssignale
für »2« des Dekodierers 51 auf dem Wert »1«, so daß der Inverter 52 auf »1« ist und die Torschaltung Gl
durchgeschaltet. Somii gingen Zeitzähldaten vom
Zeitzähler 44 zu dem Anzeigeschaltkreis 13 über die Torschaltung G 7. Die Daten werden in dem Anzeigeteil
3, wie F i g. 4a veranschaulicht, angezeigt. Andererseits wird der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 durch
den zweiten und dritten Schalter 52 und S3 in noch zu
beschreibender Weise eingestellt. Gemäß dem eingestellten Wert führt der Dekodierer 55 das Signal an die
Schrittsignalauswahlschaltung 42; diese wählt einen der Taktimpulse /1 bis /15 gemäß Tabelle 1 unter Ansprechen
auf das Signal von dem Dekodierer 55 aus und führt diesen ausgewählten Impuis dem UND-Glied 56
zu. 1st der Ausgang Q des T-Flipflops 46 auf »1«. d?»"ii
gibt ferner die monostabile Kippschaltung 88 einen Impuls ab, über den das RS-Flipflop 87 gesetzt wird, so daß
an seinem Ausgang (?der Wert »1« auftritt Die UND-Glieder
56 und 89 werden dann leitend geschaltet. Das in der Schrittsignalauswahlschaltung 42 ausgewählte
Schrittsignal wird dem Tonsteuerabschnitt 17 über das UND-Glied 56 zugeführt, so daß ein Schritton erzeugt
wird. Wird das UND-Glied 89 leitend, dann gelangt das 1-Hz-Signal vom Taktimpulsgenerator 41 an den
10-Zähler 90 über das UND-Glied 89. Der 10-Zähler 90
beginnt somit zu zählen. Wenn der Zählwert des 10-Zählers 90 den Wert »10« erreicht dann wird ein
Übertragungssignal erzeugt und hierdurch das RS-Flipflop 87 zurückgestellt, so daß dessen Ausgang Q auf »0«
geht. Das UND-Glied 56 wird abgeschaltet und die Schritlonerzeugung unterbrochen. Ferner wird das
UND-Glied 89 abgeschaltet und das Zählen des 10-Zählers
90 unterbrochen. Somit wird mit dem dritten Schalters 53 beim Zählbeginn des Zeitzählers 44 der Schritton
für die ersten 10 see erzeugt. Wenn andererseits der
Zeitzähler 44 zu zählen beginnt, erzeugt er ein 1-Minuten-Signal \PI\M, das dem Zähler 84 über das UND-Glied
85 zugeführt wird, so daß der Zählwert des Zählers 84 erhöht wird. Dieser Zählwert wird der Koinzidenzschaltung
83 zugeführt und mit dem voreingestellten Zählwert im Zähler 82 zur Einstellung der Periode
des Tonsignals verglichen. 1st der Zählwert auf 20 eingestellt, was 20 min entspricht dann gibt die Koinzidenzschaltung
83 beim Erreichen des Zählers 20 ein Ausgangssignal ab, durch das das Flipflop 87 wiederum gesetzt
und der Zähler 84 rückgestellt wird. Gleichzeitig wird das UND-Glied 56 für 10 see leitend, bis das SR-Flipflop
87 unter Ansprechen auf das Ausgangssignal des 10-Zählers 90 zurückgestellt wird. Das durch die
Schrittsignalauswahlschaltung 42 ausgewählte Schrittsignal wird dem Tonsteuerabschnitt 17 zugeführt und der
Schritton erzeugt. Auf die gleiche Weise, wie beschrieben,
wird der Schritton für 10 see alle 20 min wiederholt Der Jogger kann somit mit dem Schritton joggen. Will
jedoch der Jogger seinen Lauf unterbrechen oder beenden, dann wird der Schalter 53 wiederum gedrückt, so
11 12
daß der Schaltsieuerabschnilt 18 ein Signal c 1 an das ton für die Stufe 3 für 20 min erzeugt wird. Nachdem die
T-Flipfiop 46 über das UND-Glied 45 anlegt, so daß das Schrittzahl- und Tonperiode eingestellt sind, gibt beim
T-Flipflop46 umgeschaltet und sein <?-Ausgang auf »0« Drücken des Schalters S2 der Schaltsteuerabschnitt 18
gesetzt wird. Die UND-Glieder 43 und 85 werden abge- das Signal c2 ab, und der Zählwert des 3-Zählers 50
schaltet. Gleichzeitig beendet der Zeitzähler 44 das Zäh- 5 wird auf »0« verringert. Das dekodierte Ausgangssignal
len. Die augenblicklichen Zeitdaten werden, wie F ig. 4b für »2« am Dekodierer 51 wird auf »1« gestellt. Der
zeigt, im Anzeigenteil 3 angezeigt. Wird das Jogging Zustand gemäß Fig.4c wird wieder hergestellt. Hierwieder
aufgenommen, dann wird der dritte Schalter 53 nach wird gemäß dem Einstellwert des Schrittauswahlgedrückt,
wodurch der Schaltsteuerabschnitt 18 ein Si- Zählers 48 das Schrittsignal ausgewählt und der Schrittgnal
c 1 an das T-Flipflop 46 über das UND-Glied 45 10 ton gemäß der Periode des Tonsignals erzeugt, die dem
anlegt und das T-Flipflop 46 umschaltet, so daß sein Zählwert des Zeitperiodeneinstellzählers 82 entspricht.
(^Ausgang den Wert »1« annimmt. Die UND-Glieder In der Joggingbetriebsart wird der Schritton periodisch
43 und 85 werden leitend und die Zeitzählopcration erzeugt, und gleichzeitig wird die joggingzeitzählung
durch den Zeitzähler 44 beginnt, und auch der Schritton durchgeführt.
mit einer vorbestimmten Periode wird wieder erzeugt. 15 Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei-Soll
andererseits in der nichtzählenden Arbeitsweise ge- spiel wird die Jogging-Schrittzahl als P: 3jo angegeben,
maß Fig.4b der Zählwert gelöscht oder das jogging Andererseits kann aber auch die Schrittzahi in einer
beendet werden, so wird der zweite Schalter S 2 ge- vorbestimmten Periode, beispielsweise 130, angezeigt
drückt, so daß der Schaltsteuerabschnitt 18 ein Signal werden. Ferner wird bei dem oben beschriebenen Ausc2
an das UND-Glied 49 legt Gleichzeitig wird das 20 führungsbeispiel die Tonerzeugungsvorrichtung für ei-T-Flipflop
46 umgeschaltet, so daß am φ-Ausgang der nen Jogger auf eine Armbanduhr angewandt. Hierauf ist
Wert »!«erscheint Dieses Signal wird dem UND-Glied jedoch die Erfindung nicht beschränkt Beispielsweise
49 zugeführt, und das Signal c 2 erhöht den Zählwert des kann ein Schrittmacher auch unabhängig angeordnet
3-Zahlers 50 von »0« auf »1«. Gleichzeitig wird, wie werden. Ferner kann die Vorrichtung auch in einem
F i g. 4c zeigt, der Zeitzähler 44 gelöscht Soll die Zeit- 25 elektronischen Kleinrechner oder dergl. eingebaut sein.
Zähloperation in diesem Zustand wieder aufgenommen Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden, dann wird der dritte Schalter S3 gedrückt und können die Tonerzeugungsintervalle beliebig ausgedas
T-Flipflop 46 umgeschaltet, so daß die Zeitzählope- wählt werden. Auch die Anzahl der Tonerzeugungsperation
und die Erzeugung des Schrittons beginnt Soll rioden kann ebenfalls beliebig gewählt werden. Beiandererseits
die Jogging-Schrittzahl in einem Zustand 30 spielsweise könnte der Schritton für die erste Minute
eingestellt werden, wenn der Zeitzähler 44 gemäß erzeugt werden. Der gleiche Schritton kann dann nach
F i g. 4c gelöscht ist dann wird der zweite Schalter S 2 einem bestimmten Intervall wiederholt werden.
gedrückt, so daß der Schaltsteuerabschnitt 18 ein Signal
c 2 an den 3-Zähler 50 über das UND-Glied 49 anlegt Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Glied 47 abgegeben. Der Zählwert des 3-Zählers 50
wird von »1« auf »2« erhöht und das decodierte Ausgangssignal für »2« vom Dekodierer 51 auf den Wert
»1« gestellt Die Torschaltung G 8 wird leitend, und die
Inverter 52 und 53 geben ein Signal mit dem Wert »0« 40
ab. Die Torschaltung Gl und das UND-Glied 45 werden abgeschaltet Beim Durchschalten der Torschaltung
G 8 werden die P-Codierung von dem Schrittauswahlzähler 48 und dessen Zählwert zusammen mit dem Zählwert des Zeitperiodeneinstellzählers 82 dem Anzeige- 45
schaltkreis 13 über die Torschaltung Gt zugeführt und
es wird P: 3» im Anzeigeteil 3 gemäß F i g. 4e angezeigt. Wird hiernach der dritte Schalter S3 gedrückt
dann gibt der Schaltsteuerabschnitt 18 ein Signal c 1 an
den Schrittauswahlzähler 48 über das UND-Glied 47. so
Der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 wird erhöht
und im Anzeigeteil 3 angezeigt Die Anzeige kann geprüft werden, während der dritte Schalter S3 gedruckt
wird. Die Beziehung zwischen den Schrittzahlsymbolen
PO bis P15 zu den Schrittzahlen sind in Tabelle 1 aufge- 55
führt Ferner sind sie auf der Stirnseite 2 der Uhr der
Obersicht halber aufgedruckt Wird ferner in dem obengenannten Zustand der siebte Schalter S 7 zur Einstellung der Periode des Tonsignals gedrückt, dann erzeugt
die monostabile Kippschaltung 80 einen Impuls, der 60
dem Zeitperiodeneinstellzähler 82 Ober das UND-Glied
wird von »1« auf »2« erhöht und das decodierte Ausgangssignal für »2« vom Dekodierer 51 auf den Wert
»1« gestellt Die Torschaltung G 8 wird leitend, und die
Inverter 52 und 53 geben ein Signal mit dem Wert »0« 40
ab. Die Torschaltung Gl und das UND-Glied 45 werden abgeschaltet Beim Durchschalten der Torschaltung
G 8 werden die P-Codierung von dem Schrittauswahlzähler 48 und dessen Zählwert zusammen mit dem Zählwert des Zeitperiodeneinstellzählers 82 dem Anzeige- 45
schaltkreis 13 über die Torschaltung Gt zugeführt und
es wird P: 3» im Anzeigeteil 3 gemäß F i g. 4e angezeigt. Wird hiernach der dritte Schalter S3 gedrückt
dann gibt der Schaltsteuerabschnitt 18 ein Signal c 1 an
den Schrittauswahlzähler 48 über das UND-Glied 47. so
Der Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 wird erhöht
und im Anzeigeteil 3 angezeigt Die Anzeige kann geprüft werden, während der dritte Schalter S3 gedruckt
wird. Die Beziehung zwischen den Schrittzahlsymbolen
PO bis P15 zu den Schrittzahlen sind in Tabelle 1 aufge- 55
führt Ferner sind sie auf der Stirnseite 2 der Uhr der
Obersicht halber aufgedruckt Wird ferner in dem obengenannten Zustand der siebte Schalter S 7 zur Einstellung der Periode des Tonsignals gedrückt, dann erzeugt
die monostabile Kippschaltung 80 einen Impuls, der 60
dem Zeitperiodeneinstellzähler 82 Ober das UND-Glied
81 zugeführt wird, so daß sich die Zählung des Zählers
82 erhöht Der Zählwert des Zeitperiodeneinste'Izählers
82 wird zusammen mit dem Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 im Anzeigeteil 3 angezeigt Somit kann es
der jogger die Anzeige prüfen, während er den siebten
Schalter S 7 drückt, um die Periode des Tonsignals einzustellen. Beispielsweise zeigt P: 3» an, daß der Schrit-
82 wird zusammen mit dem Zählwert des Schrittauswahlzählers 48 im Anzeigeteil 3 angezeigt Somit kann es
der jogger die Anzeige prüfen, während er den siebten
Schalter S 7 drückt, um die Periode des Tonsignals einzustellen. Beispielsweise zeigt P: 3» an, daß der Schrit-
Claims (4)
- Patentansprüche:!.Tonerzeugungsvorrichtung far einen Jogger mit einer Schrittsignalerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Schrittsignalen unterschiedlicher Frequenz entsprechend unterschiedlicher Tempos, wobei ein gewünschtes Schrittsignal über eine Schrittsignalauswahlvorrichtung ausgewählt und an eine Tonerzeugungsvorrichtung angelegt wird, die entsprechend dem gewählten Tempo Schrittonsignale abgibt und über eine Schaltvorrichtung ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (47,71,73,74,72) vorgesehen ist, die bsi jeder Auswahl eines gewünschten Schrittsignals mittels der Schrittsignalauswahlvorrichtung (42) das ausgewählte Schrittsignal für eine vorbestimmte Zeit an die Schrittonsignalerzeuguitgsvorrkhtung (17,20) anlegt
- 2. Tonerzeugungsvorrichtung für einen Jogger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (47,71,73,74,72) zum zeitweisen Anlegen des ausgewählten Schrittsignals einen mit Taktimpulsen beschickten Zähler (74) aufweist, der für die vorbestimmte Zeit ein UND-Glied (72) zum Durchlassen des gewünschten Schrittsignals durchschaltet.
- 3. Tonerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Kippschaltung (71) vorgesehen ist, die bei Auswahl eines gewünschten Schrittsignals gesetzt wird und ein UND-Glied (73) zum Durchlassen von Taktimpulsen an den Zähler (74) durchschaltet und die bei Erreichen einer der vorbestimmten Zeit entsprechenden Zählung des Zählers (74) rückgeschaltet wird.
- 4. Tonerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittonsignal während des Joggcns nur in Intervallen, d. h. mit dazwischenliegenden Pausen, erzeugt wird.
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JP56047999A JPS57161688A (en) | 1981-03-31 | 1981-03-31 | Sound reporting device |
JP56048003A JPS57161690A (en) | 1981-03-31 | 1981-03-31 | Sound reporting device |
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