DE2259258C3 - Elektronische Uhr mit Signalgeber - Google Patents
Elektronische Uhr mit SignalgeberInfo
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Description
Die Erfindung betvifft eine elektronische Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Uhr ist in der älteren Anmeldung 06 592 bereits vorgeschlagen worden. Bei dieser Uhr
sind neben einem tonfrequenten Zwischenabgriff weitere Abgriffe am Frequenzteiler vorgesehen, die
nicht im tonfrequenten Bereich liegen.
Aus der DE-OS 20 26 499 ist eine elektronische Weckeruhr bekannt, die eine Tonfrequenzsignalquelle,
einen elektroakustischer! Wandler als Signalgeber und eine Schaltvorrichtung aufweist, die zu einer vorgegebenen
Alarmzeit den Signalgeber mit dem Signal der Tonfrequenzsignalquelle zur Abgabe eines entsprechenden
akustischen Signals verbindet. Es sind ferner Mittel vorgesehen, die eine Tastung und/oder Amplitudenmodulation
des tonfrequenten Signals bewirken.
Aus der FR-PS 20 70 607 ist eine elektronische Uhr bekannt, bei der das Normalzeitsignal mit Hilfe eines Frequenzteilers aus einem Netzfrequenzsignal abgeleitet wird. Die Uhr ist mit einem elektroakustischen Wandler als Signalgeber und mit einer Schaltvorrichtung versehen, die zu einer vorgegebenen Alarmzeit bewirkt, daß der elektroakustische Wandler von einem gesonderten Oszillator mit einem Tonfrequenzsignal beaufschlagt wird. Dieser gesonderte Oszillator unterliegt einer Ein/Aus-Tastung mittels eines aus o>.m vorgenannten Frequenzteiler abgeleiteten 10-Hz-Signals, so daß der elektroakustische Wandler einen zerhackten Weckton abgibt
Aus der FR-PS 20 70 607 ist eine elektronische Uhr bekannt, bei der das Normalzeitsignal mit Hilfe eines Frequenzteilers aus einem Netzfrequenzsignal abgeleitet wird. Die Uhr ist mit einem elektroakustischen Wandler als Signalgeber und mit einer Schaltvorrichtung versehen, die zu einer vorgegebenen Alarmzeit bewirkt, daß der elektroakustische Wandler von einem gesonderten Oszillator mit einem Tonfrequenzsignal beaufschlagt wird. Dieser gesonderte Oszillator unterliegt einer Ein/Aus-Tastung mittels eines aus o>.m vorgenannten Frequenzteiler abgeleiteten 10-Hz-Signals, so daß der elektroakustische Wandler einen zerhackten Weckton abgibt
Aus der DE-OS 15 23 911 ist eine elektromechanische
Weckuhr bekannt, bei dereine Unruh Teil eines elektromechanischen
Oszillators ist Der elektrische Teil dieses Oszillators enthält einen Transistorschaltkreis, in dessen
Steuerkreis sich eine Steuerspule und in dessen Ausgangskreis sich eine Erregerspule befinden. Die Steuerspule
und die Erregerspule stehen untereinander in magnetischer Kopplung und bilden so einen selbsterregten
Oszillator. Solange keine Wecksignalgabe erfolgt, ist dieser Oszillator mit Hilfe eines Widerstands so stark
bedämpft, daß er nur Impulse zum Antrieb der Unruh abgibt Wird jedoch die auf mechanische Weise eingestellte
Weckzeit erreicht und mit Hilfe einer Nockenscheibe ein Schalter betätigt, dann wird die Bedämpfung
des Oszillators so w^it verringert, daß dieser, von Impulspausen
abgesehen, ständig mit einer Tonfrequenz schwingt und diese Schwingungen zur Wecksignalabgabe
auf einen Lautsprecher übertragen kann. Dieser durch die magnetische Kopplung der genannten Spulen
gebildete Oszillator ist für die eigentliche Uhrenfunktion nicht erforderlich.
Aus der CH-PS 3 45 303 ist ein Weckerpendulette bekannt, bei dem die Weckeinrichtung aus einem Tonfrequenzoszillator, einem Verstärker und einem Lautsprecher besteht. Über einen vom Uhrwerk betätigbaren Schalter wird zum Weckzeitpunkt der Tonfrequenzoszillator an eine Batterie angeschlossen. Das Uhrwerk kann elektrisch angetrieben sein. Mn Hilfe eines Multivibrators kann ein Unterbrechungssägnal erzeugt werden, um den Weckton zu tasten. Es ist ferner beschrieben, daß mehrere Tonfrequenzoszillatoren verwendet werden können, um nacheinander oder gleichzeitig
Aus der CH-PS 3 45 303 ist ein Weckerpendulette bekannt, bei dem die Weckeinrichtung aus einem Tonfrequenzoszillator, einem Verstärker und einem Lautsprecher besteht. Über einen vom Uhrwerk betätigbaren Schalter wird zum Weckzeitpunkt der Tonfrequenzoszillator an eine Batterie angeschlossen. Das Uhrwerk kann elektrisch angetrieben sein. Mn Hilfe eines Multivibrators kann ein Unterbrechungssägnal erzeugt werden, um den Weckton zu tasten. Es ist ferner beschrieben, daß mehrere Tonfrequenzoszillatoren verwendet werden können, um nacheinander oder gleichzeitig
*5 mehrere Noten zu erzeugen. Der oder die Tonfrequenzoszillatoren
werden ausschließlich für die Weckeinrichtung benutzt und haben keinerlei Einwirkung auf die
eigentliche Uhrfunktion.
Aus der Druckschrift »Funkschau«, 1970, Heft 9, Seiten 264 bis 267 ist ein Frequenzteiler für elektronische Orgeln bekannt, der von einem auf einen Ton der höchsten Oktave abgestimmten Muttergenerator gespeist wird und durch Frequenzteilung die niedrigeren Frequenzen für die Töne der tieferen Oktaven erzeugt. Die am Ausgang der Muttergeneratoren und an den einzelnen Ausgängen der Frequenzteiler anstehenden Tonfrequenzsignale können dann zur Erzielung der jeweiligen Orgeltöne in entsprechender Weise gemischt und über einen Filter und einen Verstärker einem Lautsprecher zugeführt werden.
Aus der Druckschrift »Funkschau«, 1970, Heft 9, Seiten 264 bis 267 ist ein Frequenzteiler für elektronische Orgeln bekannt, der von einem auf einen Ton der höchsten Oktave abgestimmten Muttergenerator gespeist wird und durch Frequenzteilung die niedrigeren Frequenzen für die Töne der tieferen Oktaven erzeugt. Die am Ausgang der Muttergeneratoren und an den einzelnen Ausgängen der Frequenzteiler anstehenden Tonfrequenzsignale können dann zur Erzielung der jeweiligen Orgeltöne in entsprechender Weise gemischt und über einen Filter und einen Verstärker einem Lautsprecher zugeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Uhr mit Signalgeber zu schaffen, die es gestattet, zu einem
vorgegebenen Zeitpunkt (Alarmzeit) periodisch abwechselnd Töne mit unterschiedlicher Frequenz zu
erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst
Durch Auswahl geeigneter Ausgänge der Flip-Flop-Schaltungen
des Frequenzteilers können geeignete, verschieden hohe, hörbare Signaltöne ausgewählt
werden. Ein stabiler Zeitsignalton wird erzielt, weil die
Frequenz von einem Quarz-Oszillator abgeleitet ist Ferner ist es möglich, die zu signalisierende Zeit nach
dem Schließen des elektronischen Schalters genau anzugeben, weil die Zeit durch die Speichervorrichtung
gespeichert ist. Ferner werden zwei beliebige Ausgangssignale nut der gewünschten Schaltfrequenz
periodisch abwechselnd erzeugt, wobei die Schaltfrequenz ebenfalls von einer Klemme des Frequenzteilers
geliefert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es
zeigt
Fig.! ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
Erfindung und
Fig.2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform.
In F i g. 1 ist eine Schaltung dargestellt, bei der ein
Oszillator OSC ein Zeitsignal mit hoher Frequenz erzeugt, das durch Flip-Flop-Schaltungen FFu FF2 bis
FFn eines Frequenzteilers 11 nacheinander jeweils in ein
Signal mit der halben Frequenz geteilt wird.
Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 11 wird in einen Zeitzähler 12 zum Zählen von Zeitsignalen wie
Sekunden, Minuten und Stunden (einschließlich Datum oder Tag) eingegeben. Ferner wird das vom Zähler 12
gelieferte Ausgangssignal einem Anzeigegerät 13 zum Anzeigen der Zeit zugeführt, das eine Dekodiervorrichtung
und einen Steuerteil umfaßt. Die Schaltung enthält ferner eine Zeitsignaispeichervorrichtung 18, eine
Steuerschaltung 17 für einen elektronischen Schalter S\, durch die dieser Schalter geschlossen wird, wenn die
Ausgangsgröße des Zählers 12 mit der der Speichervorrichtung 18 übereinstimmt, ferner einen Zeitsignalgeber
16 mit einem Verstärker 14 und einem Lautsprecher 15.
Um die Zeit zu einem vorausbestimmten Zeitpunkt zu signalisieren, werden in die Speichervorrichtung 18
Eingangssignale, die die zu signalisierenden Zeitsignalc enthalten, eingegeben, um die Zeit einzustellen, die
gemeldet werden soll.
Wenn der Zähler 12 die Zeitsignale bis zur eingestellten Zeit gezählt hat, wird der elektronische
Schalter Si infolge Ansprechens der -Steuerschaltung 17
geschlossen. Als Folge hiervon wird das von einer Zeitsignalsteuerschaltung 19 erzeugte Ausgangssignal
an den Eingang des Zeitsignalgebers 16 angelegt. Die Zeitsignalsteuerschaltun? 19 erhält im vorliegenden Fall
Signale mit Ausgangsfrequenzen a und b, die von den
Flip-Flop-Schaltungen FF2 und FF3 des Frequenzteilers
11 geliefert werden. Ferner erhält die Zeitsignalsteaerschaltung
19 die von der Flip-Flop-Schaltung FFn der
letzten Stufe dec Frequenzteilers 11 gelieferten Ausgangssignale. Abhängig von der periodischen
Umschaltung durch dieses Ausgangssignal wechselt die Frequenz des Ausgangssignals der Schaltung 19
zwischen a und b. Die Frequenz des Ausgangssignals a der Flip-Flop-Schaitung FF2 ist 2'* Hz (4096 Hz),
während die Frequenz des Ausgangssignals h der Flip-Flop-Schaltung FF3 die Größe 2" Hz (2048) hat,
wenn der Oszillator OSC ein Ausgangssignal einer Frequenz von 1214 Hz(16 384 Hz) erzeugt.
Wenn das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FFm als Eingangssignal für die Zeitsignalsteuerschaltung
19 verwendet wird, wechselt das Ausgangssignal der Zeitsignalsteuerschallung 19 mit der Frequenz 1 Hz.
Als Folge der Schaltfrequenz von 1 Hz, wird, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist, durch die Zeitsignalsteuerschaltung
19 das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schsltung FF2
während fe= I see und das Ausgangssignal der Flip-Fiop-Schaltung
FF3 während i„= 1 see ausgegeben, und
diese Ausgangssignale werden dem Zeitsignalgeber 16 zugeführt
Wenn das dem Zeitsignalgeber zugeführte Signal von je zwei benachbarten Füp-Flop-Schaltungen abgenommen
wird, werden vom Lautsprecher periodisch wechselnd zwei sich um eine Oktave unterscheidende
Zeitsignaltöne erzeugt
Bei anderer Ausbildung des Frequenzteilers können zwei mit dem C-Ton und dem G-Ton einer Tonleiter
übereinstimmende Töne erhalten werden, wodurch es möglich ist, einen sehr schönen und angenehmen Klang
zu bilden.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
an den Ausgang der Schaltung FF2 ein 3-bit-Zählkreis
aus Flip-Flop-Schaltungen FFn+ 1 und FF„+2 angeschlossen
ist, so daß an den Klemmen a bz·^. b Signale mit den
Frequenzen -γ- Hz und —γ- Hz auftreten. Das
Frequenzverhältnis von 2 zu 3 entspricht dem Intervall zwischen C und G, d. h. einer Quinte. Deshalb ist der
durch dieses Intervall gebildete Klang sehr angenehm
und harmonisch. Zu erwähnen ist noch, daß der Signalton so ausgewählt werden kann, daß die Signale
der Klemmen a und b nicht nur abwechselnd ausgegeben werden, sondern auch in anderer Weise,
indem die Steuerklemme des Frequenzteilers 11 entsprechend ausgewählt wird.
Ferner kann das der Zeitsignalsteuerschaltung 19 zugeführte Steuersignal in der Frequenz dadurch
geändert werden, daß verschiedene Ausgangsklemmen der Flip-Flop-Schaltung im Frequenzteiler ausgewählt
werden. Zum Beispiel kann anstelle der Ausgangsklemme c/der Flip-Flop-Schaltung FFn die Aiisgangsklemme
cder Flip-Fiop-Schaltung FFn-1 ausgewählt werOen, so
daß die Erzeugung verschiedener Arten von Tönen möglich ist.
Analog zu F i g. 1 ist auch bei der Schaltung gemäß Fig.2 eine nicht dargestellte Steuerschaltung zur
Betätigung eines elektronischen Schalters (Si) vorgesehen, um eine vorausbestimmte Zeit zu signalisieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (5)
1. Elektronische Uhr, umfassend einen ein hochfrequentes Signal liefernden Normalfrequenzoszillator,
einen diesem nachgeschalteten Frequenzteiler, der an seinem Ausgang ein Normalzeitsignal
und an einem Zwischenabgriff ein erstes tonfrequentes Signal liefert, einen elektroakustischer! Wandler
als Signalgeber und eine Schaltvorrichtung, die zu einer vorgegebenen Alannzeit den Signalgeber mit
dem tonfrequenten Signal zur Abgabe eines entsprechenden akustischen Signals beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (11) wenigstens einen weiteren Zwischenabgriff
(a, b, c) zur Entnahme eines zweiten tonfrequenten Signals aufweist und daß der Schaltvorrichtung
(17, Si) eine Zeitsignalsteuerschaltung (19) vorgeschaltet ist, die mit zwei Zwischenabgriffen
(a, b) des Frequenzteilers (11) verbunden ist und
außerdem u>h einem dritten Signal des Frequenzteilers
(11), dessen Frequenz unterhalb des Tonfrequenzbereichs liegt, beaufschlagt ist, derart, daß zur
Alarmzeit der Signalgeber (16) im Rhythmus der Frequenz des dritten Signals abwechselnd mit dem
ersten und dem zweiten tonfrequenten Signal beaufschlagbar ist
2. Uhr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zwischenabgriffe (a, b) mit den Ausgängen zweier aufeinanderfolgender Stufen
(EFZ F.F3) des Frequenzteilers (11) verbunden sind.
3. Uhr nach einem dsr vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen zwischen den einen 'Zwischenabgriff des Frequenzt·· :Iers (11) und die
Zeitsignalsteuerschaltung (19) geschatteten weiteren Frequenzteiler (EFn+1, F.Fn+2), dessen Teilerverhältnis
so bemessen ist, daß das Frequenz-Verhältnis von erstem tonfrequentem Signal und zweitem
•tonfrequentem Signal 2 :3 beträgt.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hochfrequente
Signal von einem Quarzoszillator geliefert wird.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene
Alarmzeit in einer Speichervorrichtung (18) gespeichert ist.
Applications Claiming Priority (2)
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JP1971113311U JPS5341003Y2 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259258A1 DE2259258A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2259258B2 DE2259258B2 (de) | 1980-11-13 |
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ID=26452303
Family Applications (1)
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