DE3150363A1 - Zeitgebervorrichtung mit spielfunktion - Google Patents

Zeitgebervorrichtung mit spielfunktion

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DE3150363A1
DE3150363A1 DE19813150363 DE3150363A DE3150363A1 DE 3150363 A1 DE3150363 A1 DE 3150363A1 DE 19813150363 DE19813150363 DE 19813150363 DE 3150363 A DE3150363 A DE 3150363A DE 3150363 A1 DE3150363 A1 DE 3150363A1
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alarm
game
display
signal
symbol
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DE19813150363
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Satoru Osaka Okada
Gunpei Kyoto Yokoi
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Nintendo Co Ltd
Original Assignee
Nintendo Co Ltd
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Description

315G363
Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion
Be s ehre ibung
• Die Erfindung betrifft eine Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion, die insbesondere die gegenwärtige Zeit oder ein Spielmuster zum Spielen eines Spiels anzeigen und einen Alarm zu einer gewünschten Alarmzeit erheben kann, indem eine Anzeige einschließlich eines Digital-Anzeigeteiles für eine Zeitgeberanzeige und eines Figuranzeigeteiles für eine Spielanzeige verwendet wird.
Seit längerem gibt es infolge der neueren Entwicklung der Elektronik einen sogenannten Digital-Zeitgeber, der die gegenwärtige Zeit·digital anzeigen kann. Herkömmliche Digital-Zeitgebervorrichtungen umfassen eine Vielzahl von Arten, wie beispielsweise Uhren, Armbanduhren und dgl., auf denen die gegenwärtige Zeitinformation oder eine andere Information hinsichtlich des Datums oder des Wochentages angezeigt wird. Demgemäß hat eine' herkömmliche Digital-Zeitgebervorrichtung keine Funktion zum Anzeigen eines Spielmusters oder zum Spielen eines Spiels zusätzlich zum Anzeigen der gegenwärtigen Zeit. Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben früher eine Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion entwickelt, die in der US-Patentanmeldung 161 344 beschrieben ist. Die in dieser US-Patentanmeldung erläuterte Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion kann die gegenwärtige Zeit oder eine Figur zum Spielen eines Spiels anzeigen, indem eine Anzeige einschließlich eines Digital-Anzeigeteiles und eines Figuranzeigeteiles verwendet -wird. Es wäre nun vorteilhaft, wenn eine solche Zeitgebervorrichtung mit Spielfunk-
tion einen Alarm zu einer gewünschten Alarmzeit auslösen oder erheben würde.
Zusammenfassend sieht die Erfindung eine Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion einschließlich einer Anzeige vor, die einen Spielinformation-Anzeigebereich zum Anzeigen eines Spielmusters zum Spielen eines Spiels und einen Zahlenwert-Anzeigebereich zum Anzeigen der gegenwärtigen Zeit umfaßt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin eine Alarmauslöseeinrichtung zum Erheben eines Alarmes zu einer gewünschten Alarmzeit, die voreinstellbar ist. Der Alarm kann sichtbar und/oder hörbar ausgelöst werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur die gegenwärtige Zeit als eine Zextgebervorrxchtung, sondern auch ein Spielmuster zum Spielen eines Spiels anzeigen, und sie kann weiterhin einen Alarm zu einer voreingestellten Alarm- oder Warnzeit erheben. Als Ergebnis wird eine Zextgebervorrxchtung mit einer vielfältige Eigenschaften aufweisenden Spielfunktion und damit vpn hoher Nützlichkeit erhalten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Alarmauslöseeinrichtung einen Auslöseeinrichtung für sichtbaren Alarm zum Erheben eines Alarmes auf sichtbare Weise und eine Auslöseeinrichtung für hörbaren Alarm zum Erheben eines Alarmes auf hörbare Weise umfassen. Falls und wenn eine Alarmzeit auftritt und ein Alarm während der Zeitgeber-Betriebsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erheben ist, können die Auslöseeinrichtung für sichtbaren Alarm und die Auslöseeinrichtung für hörbaren Alarm beide freigegeben werden, wodurch ein Alarm auf sichtbare und hörbare Weise erhoben wird. Falls und wenn andererseits während der Spielbetriebsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Alarmzeit auftritt und ein Alarm auszulösen ist, wird lediglich die Auslöseeinrichtung für den sichtbaren Alarm freigegeben, wodurch ein Alarm nur in sichtbarer Weise erhoben wird. Da ein Alarm lediglich auf
sichtbare Weise erhoben wird, wenn eine Alarmzeit während eines Spiels auftritt, muß der Spieler nicht das Spiel unterbrechen, um einen Alarm in hörbarer Weise zu unterbrechen und kann damit seine Aufmerksamkeit auf das Spiel konzentrieren.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Operationsschalter zum Spielen eines Spiels derart gestaltet, daß er an einer Zeiteinstelloperation teilnimmt, um eine gewünschte Alarmzeit einzustellen, wenn ein Alarm zu erheben ist. Als Ergebnis kann die Anzahl der Operationsschalter vermindert werden, und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einfach und mit geringem Aufwand hergestellt werden. Zusätzlich sind die Möglichkeiten einer Fehlbetätigung der Operationsschalter beim Spielen eines Spiels im Vergleich mit einer erhöhten Anzahl von Operationsschaltern vermindert.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine im Spielanzeigebereich enthaltene Figur verwendet, um den Zeitablauf - beispielsweise ausgedrückt in Sekunden während der Zeitgeber-Betriebsart anzuzeigen. Als Ergebnis wird sogar während der Zeitgeber-Betriebsart eine Figur automatisch für eine Anzeige angesteuert, ohne jede Handbetätigung zum Spielen eines Spiels vorzunehmen, was dazu dient, einen Benutzer darüber zu informieren, wie ein Spiel zu spielen ist.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion zu schaffen, die nicht nur die gegenwärtige Zeit anzeigen kann, sondern auch die Freude des Spielens eines Spiels zu vermitteln vermag und zusätzlich einen Alarm zu einer gewünschten Alarmzeit erheben kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Spielvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
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Die erfindungsgemäße Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion zeichnet sich durch eine einfache Struktur und eine kompakte Ausführung bei geringem Aufwand aus.
Weiterhin kann ein Spieler seine Aufmerksamkeit auf ein Spiel konzentrieren, ohne durch Handbetätigungen für andere Zwecke als das Spiel gestört zu werden, wenn eine Alarmzeit während des Spiels auftritt.
Schließlich kann eine Alarmzeit entweder während eines Spieles oder sonst außerhalb des Spieles gemeldet werden, indem ein Alarm auf hörbare Weise zu jeder Zeit außer während des Spieles erhoben wird, und indem ein Alarm auf sichtbare Weise während des Spieles erhoben wird, wenn eine voreingestellte Alarmzeit auftritt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zeitgebervorrichtung mit einer Spielfunktion;
Fig. 2 eine Darstellung eines Beispiels eines Anzeigemusters, das durch eine Anzeige des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 angezeigt wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild für das obige Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer Tasteneingabe-Steuerschaltung;
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer Taktsignal-Generatorschaltung ;
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer Zeitinformation-
Generatorschaltung;
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer Zahlenwert/Alarm- ■ steuerschaltung;
Fig. 8A, 8B und 8C schematische Schaltbilder einer Generatorschaltung zum Erzeugen einer spielbezogenen Information; und
Fig. 9 ein schematisches Schaltbild einer Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung .
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel einer Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In Fig. 1 umfaßt eine Zeitgebervorrichtung 10 mit Spielfunktion ein Gehäuse 11, das verschiedene Schaltungskomponenten aufnimmt. Die Abmeesung der Zeitgebervorrichtung 10 mit Spielfunktion ist so ausgelegt, daß diese ungefähr 95 mm lang, ungefähr 63 mm breit und ungefähr 12 mm dick ist. Jedoch kann selbstverständlich die Geometrie der Vorrichtung beliebig gewählt werden.
Das oben beschriebene Gehäuse 11 ist mit einer Anzeige 20 versehen. Die Anzeige 20 kann vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige umfassen. Jedoch braucht nicht betont zu werden, daß eine elektrochrome Anzeige, eine Elektrolumineszenz-Anzeige und andere übliche Anzeigen als andere Beispiele der Anzeige 20 verwendbar sind. Wie weiter unten anhand der Fig. 2 näher erläutert werden wird, umfaßt die Anzeige 20 einen Figuranzeigebereich einschließlich einer Vielzahl von Segmenten zum Anzeigen einer Figur, um ein Spiel zu spielen, und einen Zahlenwert-Informationsanzeigebereich zum digitalen Anzeigen eines Spielstandpunktes beim Spielen eines Spiels, der gegenwärtigen Zeit oder einer Alarm- oder Warnzeit, wenn ein Alarm zu erheben ist.
Verschiedene Operations- oder Bedienungsschalter zum Spielen eines Spiels und zum Einstellen der gegenwärtigen Zeit sind in der Nähe der Anzeige 20 des oben beschriebenen Gehäuses 11 vorgesehen. Beispielsweise sind Operationsschalter 121 und 122 als Startschalter zum Erzeugen eines Startbefehls der jeweiligen verschiedenen Spielarten zugewiesen. Demgemäß wird die Zeitgebervorrichtung 10 mit Spielfunktion in eine Spielbetriebsart gebracht, wenn der Startschalter 121 oder 122 betätigt wird. In der folgenden Beschreibung wird der Startschalter 121 verwendet, um den Start oder Beginn eines Spieles A von geringerer Schwierigkeit zu befehlen, und der Startschalter 122 wird benutzt, um den Beginn eines Spieles B von höherer Schwierigkeit zu befehlen.
Operationsschalter 131 bis 134, die auf der linken und der rechten Seite der Anzeige 20 vorgesehen sind, werden als Operationsschalter 'für das Spiel zugewiesen. D.h., der Operationsschalter 131 wird verwendet, um eine Anzeige eines festen Symbolsegmentes S31 zu befehlen, was weiter unten anhand der Fig. 2 näher erläutert werden wird. Der Operationsschalter 132 wird benutzt, um eine Anzeige eines festen Symbolsegmentes S32 zu befehlen. Der Operatxonsschalter 133 wird benutzt, um eine Anzeige eines festen Symbolsegmentes S33 zu befehlen. Der Operationsschalter 134 wird verwendet, um eine Anzeige eines festen Symbolsegmentes S34 zu befehlen. Die Operationsschalter 131 und 132 werden nicht nur verwendet, um eine Anzeige der festen Symbole in der Spielbetriebsart zu befehlen, sondern auch um die gegenwärtige Zeit zu korrigieren oder bei Bedarf die Alarmzeit einzustellen, was weiter unten näher erläutert werden wird. Beispielsweise wird der Operationsschalter 131 zur Korrektur der Stundeneinheit der gegenwärtigen Zeit oder zur Einstellung der Stundeneinheit der Alarmzeit benutzt, die abhängig von der Eindrückzeitdauer festgelegt wird. Der Operationsschalter 132 wird zur Korrektur der Minuteneinheit der gegenwärtigen Zeit oder zur Einstellung der Minutenein-
heit der Alarmzeit verwendet, die durch die Eindrückzeitdauer bestimmbar ist.
Ein Rückstellschalter 14 wird verwendet, um die gegenwärtige Zeit beim Einstellen der gegenwärtigen Zeit rückzustellen.
Ein Alarmeinstellschalter 15 wird benutzt, um eine gewünschte Alarmzeit einzustellen, wenn ein Alarm zu erheben oder auszulösen ist. Beispielsweise wird beim Einstellen der Alarmzeit der Alarmeinstellschalter 15 eingedrückt, und dann wird der Operationsschalter 131 eingedrückt, wodurch die Stundeneinheit der Alarmzeit eingestellt wird, und anschließend wird der Operationsschalter 132 eingedrückt, um die Minuteneinheit einzustellen. Wenn der Alarmeinstellschalter 15 nicht wieder eingedrückt wird, nachdem die Betriebsart zum Einstellen der Alarmzeit durch dessen erstes Eindrücken gewählt ist, und anschließend die Operationsschalter 131 und 132 betrieben werden, ist eine Betriebsart zum Erheben eines sichtbaren Alarms und eines hörbaren Alarms gewählt. Falls und wenn der Alarmeinstellschalter 15 wieder eingedrückt wird, nachdem die Alarmzeit eingestellt ist (d.h., derselbe wird zweimal eingedrückt) , ist die Betriebsart zum Beibehalten der gegenwärtigen Zeit, wie eingestellt, und zum Freigeben der Erzeugung eines Alarms gewählt. Der Zweck des Erzeugens von zwei Arten von Alarmsignalen, d.h. eines sichtbaren Alarms und eines hörbaren Alarms, liegt darin, daß ein sichtbarer Alarm und ein hörbarer Alarm beide in der Zeitgeber-Betriebsart erhoben werden, und daß ein sichtbarer Alarm lediglich in der Spielbetriebsart ausgelöst wird, wodurch die Notwendigkeit des Ruckstellens eines hörbaren Alarms durch einen Spieler während eines Spiels ausgeschlossen wird, so daß sich ein Spieler selbst einem Spiel hingeben kann. Selbst wenn ein sichtbarer Alarm und ein hörbarer Alarm zum Auslösen eingestellt wurden, kann der Alarm unterbrochen werden, indem lediglich später einmal ein Informationsrufschalter 16 für die gegenwärtige Zeit eingedrückt wird. Der Informationsrufschalter 16 für die gegenwärtige Zeit
wird benutzt, um die gegenwärtige Zeit nach deren Einstellen oder während der Spielbetriebsart abzurufen.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels eines Anzeigemusters, das durch die Anzeige 20 des gezeigten Ausführungsbeispiels angezeigt wird. Das durch die Zeitgebervorrichtung 10 mit Spielfunktion gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel angezeigte und gespielte Spiel ist von einer Spielvereinbarung oder Regel, das Mannlöcher oder Löcher an Teilen auf Durchgängen, wie beispielsweise Straßen, auf denen ein Mann springt oder läuft, vorgesehen sind, wobei solche Löcher wahlweise durch Auswahl der Operationsschalter 131 bis 134 geschlossen werden, wenn der Mann entlang der Straße springt/ um dadurch zu verhindern, daß der Mann in das Loch fällt, wodurch der Mann von einer Seite zur anderen Seite sicher geführt wird. Eine derartige Spielregel oder Übereinkunft kann bei Bedarf von anderen Arten gewählt werden.
Die Anzeige 20 des gezeigten Ausführungsbeispiels umfaßt einen Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21, der gemeinsam zum Anzeigen eines Spielstandpunktes des Spieles und zum Anzeigen der gegenwärtigen Zeitinformation verwendbar ist. Beim Anzeigen der gegenwärtigen Zeit mit dem Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21 werden ein Anzeigeteil (mit den dargestellten Zeichen AM) 21A zum Darstellen des Vormittags und ein Anzeigeteil (mit den dargestellten Zeichen PM) 21P zum Darstellen des Nachmittags mit dem Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21 zugeordnet gebildet, um entweder den Vormittag oder den Nachmittag anzugeben. Der übrige Anzeigebereich der Anzeige 20 bildet einen Figuranzeigebereich 22 zum Spielen eines Spiels.
Der Figuranzeigebereich 22 umfaßt Bewegungssymbol-Anzeigebereiche S1 und S2 zum Anzeigen eines Bewegungssymbols und einen Festsymbol-Anzeigebereich zum Anzeigen eines Spielmusters. Der Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1 umfaßt eine Vielzahl von Be-
wegungssymbolsegmenten S1O bis S197 die in seitlicher Richtung angeordnet sind. Die jeweiligen Bewegungssymbolsegmente S1O bis S19 sind alle in verschiedenen Formen in solchen Zuständen gewählt, daß der Mann läuft oder springt, um den Mann, d.h. das Bewegungssymbol, so anzuzeigen, daß dieser scheinbar sich bewegt, und diese sind angeordnet. Unterhalb der jeweiligen Symbolsegmente S1O bis S12, S14, S15 und S17 bis S19 sind die Festsymbolsegmente S41, S42 und S43 gebildet, die eine Straße oder eine Bodenfläche darstellen, wo der Mann sich bewegen kann. Diese festen Symbole sind gestaltet, um immer angezeigt zu werden, und daher können diese mit einer Farbe auf der Oberfläche der Anzeige 20 anstelle der gebildeten Segmente gezeichnet werden. Unterhalb der jeweiligen Bewegungssymbolsegmente S13 und S16 sind die Festsymbolsegmente S3! und S32 so gebildet, daß sie wahlweise für eine Anzeige ansteuerbar sind, diese Festsymbolsegmente S31 und S32 werden für eine Anzeige gemäß einer Handbetätigung der oben beschriebenen Operationsschalter 131 und 132 angesteuert, und falls und wenn diese nicht für eine Anzeige angesteuert werden, dann erfolgt eine Anzeige, wie wenn ein Loch auf der Straße oder der Bodenfläche vorliegt, die durch die festen Symbole S41, S42 und S43 gezeigt ist.
Der Bewegungssymbol-Anzeigebereich S2 wird mit einer seitlichen Richtungsanordnung einer Vielzahl von Bewegungssymbolsegmenten S2O bis S29 gebildet, wie dies für den Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1 gilt. Jedoch ist vorzugsweise dieser Bewegungssymbol-Anzeigebereich S2, wie in der Figur dargestellt, in der Richtung (im gezeigten Ausführungsbeispiel in linker Richtung) entgegengesetzt zur Richtung (im gezeigten Ausführungsbeispiel die rechte Richtung) der Bewegungsrichtung der Bewegungssymbolsegmente gebildet, die im Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1 enthalten sind, damit die Anziehungskraft des Spieles gesteigert wird. Unterhalb der jeweiligen Bewegungssymbolsegmente S2O bis S22, S24, S25 und S27 bis S29 sind feste oder Fest-
symbolsegmente S44, S45 und S46 vorgesehen, die einen Durchgang oder die Bodenfläche darstellen. Diese Festsymbolsegmente können abgebildet werden, indem die Symbole auf die Fläche der Anzeige 20 anstelle der gebildeten Segmente gemalt werden. Unterhalb der Bewegungssymbolsegmente S26 und S23 sind wahlweise für eine Anzeige angesteuerte Festsymbolsegmente S33 und S34 vorhanden. Jedes Segment der jeweiligen Festsymbolsegmente S31 bis S34 ist wahlweise durch Handbetätigung der oben beschriebenen Operationsschalter 131 bis 134 entsprechend anzeigbar.
Um die Anziehungskraft des Spieles zu steigern, werden vorzugsweise Symbolsegmente S51 bis S54 mit der Form eines Menschen, der die jeweiligen Festsymbolsegmente S31 bis S34 empfängt, zugeordnet zu jeweils den Festsymbolsegmenten S31 bis S34 gebildet. Die Symbolsegmente S51 bis S54 sind für eine gleichzeitige Anzeige mit den entsprechenden festen Symbolen S31 bis S34 angesteuert. Unterhalb der jeweiligen Festsymbolsegmente S31, S32, S33 und S34 sind Auswahlanzeigesegmente S61, S62, S63 und S64 vorhanden. Die jeweiligen Auswahlanzeigesegmente S61, S62, S63 und S64 sind so gestaltet, daß ein Fallen in ein Loch oder ein Mannloch (d.h., es gelingt nicht, einen Menschen so zu bewegen, daß er nicht herabfällt) angezeigt wird, wenn es dem Spieler nicht gelingt, von Hand die Operationsschalte'r 131, 132, 133 und 134 so zu betreiben, daß die Festsymbolsegmente für eine Anzeige in der Zeitsteuerung angesteuert werden, wenn die Bewegungssymbolsegmente S13, S16, S26 und S23 für eine Anzeige angesteuert sind.
Weiterhin sind unterhalb des Symbolanzeigebereiches 22 Spielart-Anzeigeteile 23a und 23b vorgesehen, um darauf hinzuweisen, von welcher Art das Spiel ist, nämlich das Spiel A oder das Spiel B. Oberhalb des Symbolanzeigebereiches 22 sind Symbolsegmente 241 bis 243 zum Anzeigen der Anzahl von Fehlern
oder Ausfällen vorhanden, um auf die Fehlerzahl aus der in einem Spiel erlaubten Fehlerzahl hinzuweisen.
Alarmanzeige-Symbolsegmente 250, 251 und 252, die ein Beispiel einer Alarmanzeigeeinrichtung 25 sind, liegen in einem Teil des Figuranzeigebereiches 22 (im linken oberen Teil im gezeigten Ausführungsbeispiel) vor. Das Symbolsegment 250 ist als ein Zeichen mit der Form eines Menschen gebildet, um darauf hinzuweisen, daß beispielsweise eine Alarmzeit eintritt. Die Symbolsegmente 251, 252 sind in der Form einer Glocke gewählt, um den Zustand des Lautens einer Glocke anzuzeigen, was als ein sichtbarer Alarm dient, wenn eine Alarmzeit eintritt. Wenn eine Alarmzeit eingestellt wurde, ist das Symbolsegment 250 für eine Anzeige angesteuert. Wenn eine Alarmzeit vorliegt, wird alternativ oder abwechselnd das Symbolsegment 251 oder 252 mit der Form einer Glocke für eine Anzeige angesteuert, wodurch eine Anzeige erfolgt, wie wenn eine Glocke scheinbar schwingt. Als ein anderes Beispiel der Alarmanzeigeeinrichtung kann lediglich eine Anzeige (beispielsweise ein Symbolsegment 251) in blinkender Weise in "gegebenen Intervallen angezeigt werden.
Obwohl beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Bewegungssymbolsegmente, die in den Bewegungssymbol-Anzeigebereichen S1 und S2 gebildet sind, die Form eines Menschen in seitlicher Richtungsanordnung einer Vielzahl von Segmenten haben, können auch andere Arten von Formen und Bewegungsrichtungen gewählt werden.
Die oben beschriebene Anzeige 20, die mit den jeweiligen Symbolsegmenten gebildet ist, wird beispielsweise durch eine Flüssigkristallanzeige ausgeführt. D.h., eine Elektrode oder Segmentelektroden der Flüssigkristallanzeige werden in den Gestalten der jeweiligen Segmente, wie diese gezeigt sind, gebildet. Die andere Elektrode, d.h. eine gemeinsame Elektrode
der Flüssigkristallanzeige, wird gemeinsam über der Oberfläche der Flüssigkristallanzeige gebildet. Beim Steuern einer Anzeige wird eine Figur oder ein Symbol wahlweise abhängig von der Art der Symbolsegmente angezeigt, in denen ein elektrisches · Feld zwischen der gemeinsamen Elektrode und der Segmentelektrode liegt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das einen Überblick über die Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt. Die Zeitgebervorrichtung 10 mit Spielfunktion des gezeigten Ausführungsbeispiels umfaßt die
Anzeige 20, eine Tasteneingabe-Steuerschaltung 40, eine Taktsignal-Generatorschaltung 50, eine Zeitinformation-Generatorschaltung 60, eine Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70, eine Generatorschaltung 80 für spielbezogene Information und eine
Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90.
Im folgenden wird die spezielle Struktur des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 näher erläutert. Die Tasteneingabe-Steuerschaltung 40 ist mit verschiedenen Schaltern 121, 122 und 14 bis 16 verbunden, die auf dem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse 11 vorgesehen sind. Die Tasteneingabe-Steuerschaltung 40 erzeugt ein Signal, um ein anfängliches Rücksetzen (im folgenden als Signal RESET bezeichnet) zu befehlen, wenn der Startschalter 121 oder 122 eingedrückt ist. Die Tasteneingabe-Steuerschaltung 40 erzeugt auch ein Signal TSET, das darstellt, daß die Korrekturbetriebsart für die gegenwärtige Zeit gewählt ist,
wenn der Rücksetzschalter 14 eingedrückt "ist. Die Tasteneingabe-Steuerschaltung 40 liefert weiterhin ein Signal TM, das darstellt, daß die Zeitgeber-Betriebsart gewählt ist, wenn
der Informationsrufschalter 16 für die gegenwärtige Information eingedrückt ist. Die Tasteneingabe-Steuerschaltung 40
liefert weiterhin ein Signal ASET, das die Einstellbetriebsart der Alarmzeit und den Einstellzustand der Alarmzeit abhängig vom erstmaligen Eindrücken des Alarmeinstellschalters 15 darstellt, und erzeugt ein Signal ALS, das darstellt, daß
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die Erzeugung des hörbaren Alarms freigegeben ist, und lediglich die Alarmanzeige erfolgt abhängig vom zweiten Eindrücken des Alarmeinstellschalters 15. Die Tasteneingabe-Steuerschaltung 40 wird im folgenden anhand der Fig. 4 näher erläutert werden.
Die Taktsignal-Generatorschaltung 50 umfaßt einen Quartzoszillator, wie dieser insbesondere im folgenden anhand der Fig. 5 erläutert werden wird. Die Taktsignal-Generatorschaltung 50 ist so gestaltet, daß erzeugt werden ein Impuls von 2 kHz, der als eine Tonsignalquelle zum Erzeugen eines Alarms als ein Schaltsignal dient, ein Takt von 0,25 s (250 ms) zur Verwendung als rascher Vorrücktakt bei der Korrektur der gegenwärtigen Zeit, ein Sekundentakt und ein Minutentakt. Die Taktsignal-Generatorschaltung 50 kann auch Taktimpulse (Takte) CL1 und CL2 erzeugen, um die scheinbare Bewegungsgeschwindigkeit der oben beschriebenen Bewegungssymbolsegmente in der Spielbetriebsart aufgrund der Spielstandpunktinformation zu verändern, die von der Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 40 geliefert wird, die weiter unten näher erläutert werden soll. Der Takt CL1 wird benutzt, um eine scheinbare Bewegung der jeweiligen BewegungsSymbolsegmente S10 bis S19 des Bewegungssymbol-Anzeigebereiches S1 anzuzeigen. Der Takt CL2 wird verwendet, um eine scheinbare Bewegung der jeweiligen Bewegungssymbolsegmente S20 bis S29 der Bewegungssymbolsegmente S20 bis S29 des Bewegungssymbol-Anzeigebereiches S2 anzuzeigen. Die Takte CL1 und CL2 sind derart gewählt, daß beide die gleiche Periode für die Frequenz aufweisen, jedoch eine Phasendifferenz von einer halben Periode besitzen.
Die Zeitinformation-Generatorschaltung 60 umfaßt eine Informationsgeneratorschaltung für die gegenwärtige Zeit zum Erzeugen einer gegenwärtigen Zeitinformation und eine Alarmzeit-Speicherschaltung zum Speichern einer Alarmzeit, wie dies in der weiter unten näher erläuterten Fig. 6 gezeigt ist.
Die Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 ist gestaltet, um anzuzeigen im oben beschriebenen Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21 die gegenwärtige Zeit, die von der oben beschriebenen Zeitinformation-Generatorschaltung 60 eingespeist ist, in der Zeitgeber-Betriebsart, und um anzuzeigen im Zahlenwert-Informa'tionsanzeigeteil 21 die Spielstandpunktinformation, die von der Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90 eingespeist ist, die weiter unten bei der Spielbetriebsart näher erläutert wird. Die Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 ist weiterhin so gestaltet, daß die oben beschriebenen Alarmsymbolsegmente 251 und 252 für eine Anzeige ansteuerbar sind, wenn die Alarmzeit eintrifft, die in der Zeitinformation-Generatorschaltung 60 gespeichert ist. Die Einzelheiten der Anzeige/ Alarm-Steuerschaltung 70 werden weiter unten anhand der Fig. näher erläutert werden.
Die Generatorschaltung 80 für die spielbezogene Information umfaßt eine Bewegungsinformation-Generatorschaltung 80A, eine■ Bewegungssymbolanzeige-Steuerschaltung 80B und eine Festsymbolanzeige-Steuerschaltung 8OC. Die Einzelheiten der Generatorschaltung 80 für die spielbezogene Information werden weiter unten näher anhand der Figuren 8A bis 8C erläutert werden.
Die Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90 ist so gestaltet, daß sie den Spielstandpunkt aufgrund eines Spielzustandes in der Spielbetriebsart zählt. Bei Bedarf umfaßt die Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90 eine Funktion zum Speichern des besten Spielstandpunktes, der bisher in einem Spiel erreicht ist. Die durch die Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90 gezählte Spielstandpunktinformation liegt an der Taktsignal-Generatorschaltung 50, der Anzeige/ Alarm-Steuerschaltung 70 und der Bewegungsinformation-Generatorschaltung 80A, die in der Generatorschaltung 80 für die spielbezogene Information enthalten ist.
Im folgenden werden anhand der Figuren 4 bis 9 die genaue Struktur und die Operationen der oben beschriebenen Schaltungen näher erläutert.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm der Tasteneingabe-Steuerschaltung 40. Das Ausgangssignal des hohen Pegels, das abhängig vom Eindrücken des Startschalters 121 des Spiels A erhalten wird, liegt an einem Flip-Flop 411 als ein Setz-Eingangssignal. Das Ausgangssignal, das vom Eindrücken des Startschalters 122 des Spieles B abhängig ist, liegt am Flip-Flop 412 als ein Setz-Eingangssignal. Das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 411 liegt an einem ODER-Gatter 421 als ein Eingangssignal und wird auch als ein Signal GA zurückgenommen, um die Betriebsart des Spieles A zu wählen. Das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 412 liegt am ODER-Gatter 421 als das andere Eingangssignal und wird auch als ein Signal GB zurückgenommen, um die Betriebsart des Spieles B zu wählen. Das Signal GB Oder GA liegt als der Adressier-Datenwert eines den besten Spielstandpunkt speichernden Speichers, der Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung (vgl. Fig. 9) an. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 421 liegt am Flip-Flop 413 als ein Rücksetz-Eingangssignal und auch an ei-' ner Differenzierschaltung 43 und wird weiterhin als ein Signal GC zurückgenommen, das darstellt, daß das Spiel abläuft. Die Differenzierschaltung 43 differenziert den Anstieg des Hochpegelsignales, das vom ODER-Gatter 421 eingespeist ist, und erzeugt den differenzierten Impuls als ein Signal RESET. Das Spiel wird abhängig vom Signal RESET begonnen.
Das auf das Eindrücken des Rückstellschalters 14 ansprechende Ausgangssignal liegt an einem Flip-Flop 414 als ein Setz-Eingangssignal. Das auf das Eindrücken des Zeitinformation-Rufschalters 15 ansprechende Ausgangssignal liegt an einem Flip-Flop 415 als ein Setz-Eingangssignal und auch an einem UND-Gatter als ein Eingangssignal. Das Setz-Äusgangssignal des
Flip-Flops 414 (d.h. das Signal TSET, das die Zeitkorrektur-Betriebsart darstellt) und das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 415 (d.h. das Signal ASET/ das die Alarmzeit-Einstellbetriebsart darstellt) liegen an der Zeitinformation-Generatorschaltung 60 und an der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70. Das Signal ASET liegt am UND-Gatter 44 als das andere Eingangssignal. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 44 liegt an einem Takteingangsanschluß (C) eines D-Flip-Flops 45. Das Rücksetz-Ausgangssignal (Q) des D-Flip-Flops 45 liegt einem Dateneingangsanschluß (D). Das D-Flip-Flop 45 arbeitet derart, daß bei Einspeisen des Eingangsimpulses in den Takteingangsanschluß (C) der am Dateneingangsanschluß (D) liegende Datenwert (d.h., der hohe Pegel oder der niedrige Pegel) als das Setz-Ausgangssignal erzeugt wird. Das Setz-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 45 wird als das Signal ALS zurückgenommen, das die Betriebsart erstellt, in der ein Alarm in hörbarer und sichtbarer Weise erhoben wird, und das gleiche liegt an der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70.
Nach einer Korrektur der gegenwärtigen Zeit und Einstellen der Alarmzeit wird der Zeitinformation-Rufschalter 16 eingedrückt. Das auf das Eindrücken des Zeitinformation-Rufschalters 16 ansprechende Ausgangssignal liegt an den Flip-Flops 414 und 415 als ein Rücksetz-Eingangssignal und auch an einem ODER-Gatter 422 als ein Eingangssignal. Ein Signal OVER ("Vorüber"), das das Ende eines Spieles darstellt und von der Bewegungssymbol-Anzeigesteuerschaltung 80B am Ende eines Spieles erhalten wird, liegt an einem Zeit- bzw. Taktgeber 46 als ein Operationsfreigabesignal und auch an Flip-Flops 411 und 412 als ein Rücksetz-Eingangssignal. Der Zeitgeber 46 erzeugt das Hochpegel-Ausgangssignal, das eine Auswahl der Zeitgeber-Betriebsart nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach Erhalt des Signales OVER befiehlt, und dieses Hochpegel-Ausgangssignal liegt am ÖDER-Gatter 422 als das andere Eingangssignal. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 422 liegt am Flip-Flop 413 als ein Setz-Eingangssignal. Das Setz-Ausgangssignal des Flip-
Flops 413 wird das Signal TM zum Auswählen der Zeitgeber-Betriebsart und liegt.an der Taktsignal-Generatorschaltung 5O7 der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 und der Festsymbolanzeige-Steuerschaltung 8OC.
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm der Taktsignal-Generatorschaltung 50. Die Taktsignal-Generatorschaltung 50 umfaßt einen Quartzschwinger 51 und einen Taktoszillator 52. Der Taktoszillator 52 erzeugt einen Bezugstakt einer Eigenschwingungsfrequenz (beispielsweise 32,768 kHz) des Quartzschwingers 51, und der Bezugstakt wird einer Frequenzdividierschaltung 53 zugeführt. Die Frequenzdividierschaltung 53 spricht auf den Bezugstakt an, um einen Taktimpuls der Frequenz zu erzeugen, die für verschiedene Steuerungen erforderlich ist. Beispielsweise umfaßt die Frequenzdividierschaltung 53 einen 16-Zähler 531, einen 512-Zähler 532, einen 4-Zähler 533 und einen 60-Zähler 534. Der 16-Zähler 531 teilt die Frequenz des Bezugstaktes zu einem Impuls der Frequenz von ungefähr 2 kHz, und der Ausgangsimpuls hiervon liegt am 512-Zähler 532 und einem Frequenzdividierzähler 56. Der Ausgangsimpuls des 16-Zählers 531 liegt an einem UND-Gatter 724, das in der Anzeige/ Alarm-Steuerschaltung 70 enthalten ist, als ein Tonquellensignal, um einen Alarm als ein Schallsignal zu erheben. Der 512-Zähler 532 teilt die Frequenz des Eingangsimpulses 1/512, um dadurch einen Impuls von 250 ms zu erzeugen, der am 4-Zähler 533 und auch an der Zeitinformation-Generatorschaltung 60 als ein rascher Vorrücktakt liegt. Der 4-Zähler 533- teilt die Frequenz des Eingangsimpulses 1/4, um dadurch einen Sekundentaktimpuls zu erzeugen, der am 60-Zähler 534 und der Zeitinformation-Generatorschaltung 60 sowie der Festsymbo!-Steuerschaltung 80C liegt. Der 60-Zähler 534 teilt die Frequenz des Eingarigsimpulses 1/60, um dadurch einen Minutentaktimpuls zu erzeugen. Der Minutentaktimpuls liegt an der Zeitinformation-Generatorschaltung 60.
Ein Festwertspeicher (ROM) 54 speichert zuvor die Daten zum Ändern der Ansteuergeschwindigkeit einer sequentiellen Anzeige der oben beschriebenen Bewegungssymbolsegmente S1O bis S19 und S2O bis S29, d.h. der Bewegungsgeschwindigkeit des Bewegungssymboles, getrennt für den Spielstandpunkt und getrennt für jede Art des Spieles A oder B. Beispielsweise hat der Festwertspeicher 54 Speicherbereiche einer Vielzahl von Adressen, die in die Bereiche von Adressen höherer Ordnung und die Bereiche von Adressen niedrigerer Ordnung geteilt sind. Die Teilung der Speicherbereiche in die Bereiche von Adressen höherer Ordnung und in die Bereiche von Adressen niedrigerer Ordnung erfolgt derart, daß einer von diesen mit der Adressinformation der logischen Eins am höchstwertigen Bit der Adressinformation gekennzeichnet wird, während der andere mit der anderen Adressinformation gekennzeichnet wird. Die Bereiche der Adressen höherer Ordnung werden mit dem numerischen oder Zahlenwert eines relativ großen Wertes bei den Adressen entsprechend jeder Spielstandpunktinformation gespeichert, um die Bewegungsgeschwindigkeit des BewegungsSymboles im Spiel A relativ zu verlangsamen. Andererseits werden die Bereiche der Adressen niedrigerer Ordnung mit dem numerischen oder Zahlenwert eines relativ kleinen Wertes bei den jeweiligen Adressen entsprechend jeder Spielstandpunktinformation gespeichert, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Bewegungssymboles im Spiel B relativ zu beschleunigen. Der Festwertspeicher 54 spricht auf das Vorliegen oder Nichtvorliegen des Signales GA und der Spielstandpunktinformation an, um die der Geschwindigkeit, mit der das Bewegungssymbol zu bewegen ist, zugeordnete Zahlenwertinformation zu erzeugen, die an einem Eingang eines Vergleichers 55 als ein Signal zum Steuern des Frequenzteilungsverhältnisses liegt. Der andere Eingang des Vergleichers 55 wird mit dem Zählerstand des FrequenzdividierZählers 56 versorgt. Der Vergleicher 55 vergleicht immer den vom Festwertspeicher 54 erhaltenen Zahlenwert und den Zahlenwert im Frequenzdividierzähler 56 und erzeugt das Hochpegel-Ausgangssignal bei Übereinstimmung beider Eingangssignale, das am UND-
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Gatter 571 als ein Eingangssignal und auch am Frequenzdividierzähler 56 als ein Rücksetzsignal liegt.' Da die Periode des Vorrückens des Zählerstandes im Frequenzdividierzähler 56 konstant ist, wird die Periode des Hochpegel-Ausgangssignales vom Vergleicher 55 durch die Größe des vom Festwertspeicher 54 er-, haltenen numerischen Wertes bestimmt. Beispielsweise wird der im Festwertspeicher 54 eingestellte numerische oder Zahlenwert derart gewählt, daß die Periode des vom Vergleicher 55 erhaltenen Hochpegel-Ausgangssignales 0,2 bis 0,5 s unter Berücksichtigung der Anziehungskraft des Spieles und der Ansprechgeschwindigkeit eines Spielers beim Spielen eines Spiels beträgt.
Das UND-Gatter 571 liefert einen Ausgangsimpuls vom Vergleicher 57 bei Abwesenheit des Signales TM (d.h., bei der Gelegenheit der Spielbetriebsart) , wobei dieser Ausgangsimpuls dem ODER-Gatter 58 als ein Eingangssignal zugeführt ist. Der andere Eingang des ODER-Gatters 58 wird mit dem Ausgangsimpuls vom UND-Gatter 572 versorgt. Das UND-Gatter 572 erzeugt den Einsekunden-Taktimpuls bei Vorliegen des Signales TM (d.h., bei der Gelegenheit der Zeitgeber-Betriebsart). Der Zweck des Freigebens entweder des UND-Gatters 571 oder 572 abhängig von der Zeitgeber-Betriebsart oder der Spielbetriebsart liegt in einer Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Bewegungssymboles aufgrund der Spielstandpunktinformation in der Spielbetriebsart und im Anzeigen der Änderung der Zeiteinheit mittels des Bewegungssymboles, das im Spiel für jede Zeiteinheit (beispielsweise eine Sekunde) während der Zeitgeber-Betriebsart verwendet wird. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 58 liegt am D-Flip-Flop 59 als ein Takteingangssignal. Das Rücksetz-Ausgangssignal (Q) des Flip-Flops 59 liegt am Dateneingangsanschluß (D) und auch an der Bewegungssymbolanzeige-Steuerschaltung 80B als der Takt CL2 für eine sequentielle Bewegung des Bewegungssymboles im Bewegungssymbol-Anzeigebereich S2. Das Setz-Ausgangssignal (Q) des Flip-Flops 59 wird
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als der Takt CL1 zurückgenommen und liegt an der Bewegungssymbolanzeige-Steuerschaltung 8OB als ein Takt zum Freigeben einer sequentiellen Bewegung des eingeschränkten Bewegungssymboles im Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1. Der Zweck des Zurücknehmens des Setz-Ausgangssignales und des Rücksetz-Ausgangssignaies des D-Flip-Flops 59 als der Takt CL1 und CL2 liegt in der Erzeugung beider Takte CL1 und CL2 von verschiedenen Phasen und von gleicher Periode.
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm der Zeitinformation-Generatorschaltung 60. Die Zeitinformation-Generatorschaltung 60 umfaßt eine Generatorschaltung 61 für die gegenwärtige Zeitinformation zum Erzeugen der gegenwärtigen Zeitinformation durch Messen der Zeit und eine Alarmzeit-Speicherschaltung 62 zum Speichern der Zeit, wann ein Alarm zu erheben ist.
Die oben beschriebene Generatorschaltung 61 für die gegenwärtige Zeitinformation umfaßt einen Minutenzähler 61m zum Messen der Minuteninformation und einen Stundenzähler 61h zum Messen der Stundeninformation. Der Minutenzähler 61m umfaßt einen Dezimalzähler 611 und einen 6-Zähler 612. Der Dezimalzähler 611 liefert einen Impuls, so oft dieser zehn Takte zählt, die vom ODER-Gatter 631 empfangen sind, und dieser Ausgangsimpuls wird dem 6-Zähler 612 zugeführt, wodurch der gezählte Wert an der Anzeige-Alarm-Steuerschaltung 70 als die Minuteninformation bei der Ziffer einer Eins liegt. Der 6-Zähler 612 erzeugt einen Impuls, so oft sechs Eingangsimpulse gezählt sind, und der Ausgangsimpuls liegt am ODER-Gatter 6 32 als ein Eingangssignal, wodurch der gezählte Wert der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 als die Minuteninformation bei der Ziffer des Wertes Zehn zugeführt wird.
Der Stundenzähler 61h umfaßt einen 12-Zähler 613 und einen Binärzähler 614. Der Stundenzähler 613 speist einen Impuls zum Binärzähler 614, so oft zwölf Impulse vom ODER-Gatter 632 ge-
zählt sind, wodurch der gezählte Wert an der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 als die Stundeninformation liegt. Der Binärzähler 614 erzeugt aufgrund des Zählerstandes ein Signal, das darstellt, ob Vormittag oder Nachmittag ist. Das Vormittag oder Nachmittag darstellende Signal, das vom Binärzähler 614 erhalten ist, liegt an der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70.
Das Messen der gegenwärtigen Zeit durch die obige Generatorschaltung 61 für die gegenwärtige Zeitinformation wird in der folgenden Weise vorgenommen. D.h., in den anderen Betriebsarten als der Zeitkorrektur-Betriebsart (d.h., in den Betriebsarten, wenn das Signal TSET nicht erhalten wird), wird das UND-Gatter 641 freigegeben, und die UND-Gatter 642 und 643 werden abgeschaltet. Daher speist das UND-Gatter 641 den Einminutentakt zum Dezimalzähler 611 über das ODER-Gatter 631, so oft der Einminutentakt erhalten wird. Als Ergebnis rückt so oft der Einminutentakt erhalten wird - die Generatorschaltung 61 für die gegenwärtige Zeitinformation die Minuteneinheit-Information der gegenwärtigen Zeit vor und rückt weiterhin die Stundeneinheit-Information für jede sechzigste Minute vor, wodurch die gegenwärtige Zeit gemessen wird.
Eine Korrektur der gegenwärtigen Zeit wird in der folgenden Weise vorgenommen. D.h., in der Zeitkorrektur-Betriebsart wird der Rückstellschalter 14 eingedrückt. Demgemäß wird das Signal TSET vom oben erläuterten Flip-Flop 414 erhalten, und die UND-Gatter 642 und 643 werden freigegeben, und das UND-Gatter 641 wird abgeschaltet. Die UND-Gatter 644 und 645 sind gewöhnlich mit dem Takt für rasches Vorrücken (dem Takt von 0,25s) versorgt. Demgemäß wird bei einer Korrektur der gegenwärtigen Zeit in der Minuteneinheit der rasch vorrückende Takt vom UND-Gatter 644 während des Eindrückens des Operationsschalters 132 erhalten. Der rasch vorrückende Takt liegt über das UND-Gatter 642 und das ODER-Gatter 631 am Dezimalzähler 611. Demgemäß zählt der Minutenzähler 61m den schnellen
Vorrücktakt, um dadurch die Minuteneinheitsinformation vorzurücken. Wenn eine gewünschte Minuteneinheit erreicht ist, wird das Eindrücken des Operationsschalters 132 freigegeben, wodurch die Korrektur der gegenwärtigen 'Zeit in Minuteneinheiten abgeschlossen wird.
Andererseits erfolgt eine Korrektur der gegenwärtigen Zeit in Stundeneinheiten durch Eindrücken des Operationsschalters 131. In diesem Fall wirkt der schnelle Vorrücktakt über die UND-Gatter 645 und 643 und das ODER-Gatter 632 auf den 12-Zähler 613 während des Eindrückens des Operationsschalters 131 ein. Als Ergebnis führt der Stundenzähler 61h ein Vorrücken der Stundeneinheitsinformation durch, so oft der schnelle Vorrücktakt erhalten wird.
Die oben beschriebene Alarmzeit-Speicherschaltung 62 besteht aus dem Minutenzähler 62m zum Zählen und Speichern der Minuteneinheit der Alarmzeit und aus dem Stundenzähler 62h zum Zählen und Speichern der Stundeneinheit der Alarmzeit. Der Minutenzähler 62m umfaßt einen Dezimalzähler 621 und einen 6-Zähler 622. Der Dezimalzähler 621 zählt den Eingangsimpuls vom UND-Gatter 646, um dadurch einen Puls zu erzeugen, so oft zehn Impulse gezählt sind. Der 6-Zähler 622 zählt das Ausgangssignal des Dezimalzählers 621. Die Zählerstände im Dezimalzähler 621 und im 6-Zähler 622 liegen an der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 als die Minuteneinheitsinformation der Alarmzeit. Der Stundenzähler 62h umfaßt den 12-Zähler 623 und den Binärzähler 62 4. Der 12-Zähler 623 zählt den Eingangsimpuls vom UND-Gatter 647, um dadurch den Ausgangsimpuls zu erzeugen, so oft zwölf Impulse gezählt sind. Der Binärzähler 62 4 zählt die Ausgangsimpulse vom 12-Zähler 623. Der Zählerstand im 12-Zähler 623 wird als die Stundeneinheitsinformation der Alarmzeit zurückgenommen, und das Ausgangssignal im Binärzähler 62 4 wird als das Signal zum Kennzeichnen von Vormittag oder Nachmittag zurückgenommen. Das Ausgangssignal der beiden Zähler 623 und 624 liegt an der Anzeige/Alarm-Steuer-
schaltung 70. Das Einstellen der gewünschten Alarmzeit in der Alarmzeit-Speicherschaltung 62 erfolgt durch Betätigung der Operationsschalter 131 und 132, wenn das Signal ASET an den UND-Gattern 646 und 647 liegt, und die Einzelheiten hiervon werden weiter unten näher erläutert werden.
Obwohl die Figur einen Fall zeigt, in dem die Alarmzeit-Speicherschaltung 62 beispielsweise durch einen Zähler ausgeführt ist, kann diese statt dessen mittels einer Speichereinrichtung, wie beispielsweise Registern, gebildet werden.
Fig. 7 ist ein schematisches Diagramm der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70. Die Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 umfaßt eine Zahlenwert-Informationanzeige-Steuerschaltung 71 und eine Alarmsteuerschaltung 72. Die Zahlenwert-Informationanzeige-Steuerschaltung 71 umfaßt Multiplexer 711 und 713, ODER-Gatter 712 und 714 und ein Decodier/Ansteuerglied 715. Der Multiplexer 711 wird mit der gegenwärtigen Zeitinformation und mit der Alarmzeitinformation von der Zeitinformation-Generator schaltung 60 versorgt. Der Multiplexer 711 wählt die Alarmzeitinformation, um diese an den Multiplexer 713 abzugeben, wenn der Multiplexer 711 mit dem Hochpegel-Ausgangssignal vom ODER-Gatter 712 versorgt ist, und er wählt die gegenwärtige Zeitinformation, um diese an den Multiplexer 713 abzugeben, wenn der Multiplexer 711 mit dem Niederpegel-Ausgangssignal vom ODER-Gatter 712 versorgt ist. Das ODER-Gatter 712 erzeugt das Hochpegel-Ausgangssignal während der Eindrückperiode des oben beschriebenen Zeitinformation-Rufschalters 16 oder der Periode, wenn das oben erläuterte Signal ASET erhalten wird. Der Multiplexer 713 wird mit der Ausgangsinformation des Multiplexers 711 oder der Spielstandpunktinformation von der Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90 versorgt. Der Multiplexer 713 liefert die Eingangsinformation vom Multiplexer 714, wenn das Ausgangssignal vom ODER-Gatter 714 auf dem hohen Pegel ist, und er erzeugt die Spielstandpunktin-
Ώ * Λ · ft Pt »
formation, wenn das Ausgangssignal des ODER-Gatters 714 auf dem niederen Pegel ist, und das Ausgangssignal hiervon liegt am Decodier/Ansteuerglied 715. Das ODER-Gatter 714 liefert das Hochpegel-Ausgangssignal während einer Zeitdauer, wenn eines der Signale aus dem Signal TSET, das die Zeitkorrektur-Betriebsart darstellt, dem Signal TM, das die Zeitgeber-Betriebsart darstellt, und dem Signal ASET, das die Alarmzeit-Einstellbetriebsart darstellt, erhalten wird. Das Decodier/Ansteuerglied 715 spricht auf einen vom Multiplexer 713 eingespeisten numerischen oder Zahlenwert an, nämlich auf die gegenwärtige Zeitinformation oder die Alarmzeitinformation und die Spielstandpunktinformation, damit der Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21 denselben anzeigt.
Im folgenden wird die ein Merkmal der Erfindung bildende Alarmsteuerschaltung 72 näher erläutert. Die Alarmsteuerschaltung 72 umfaßt eine Funktion zum Auslösen eines Alarmes in visuell unterscheidbarer Weise und eine Funktion zum Auslösen eines Alarmes in hörbar unterscheidbarer Weise, wenn die Alarmzeit erreicht ist. D.h., ein Vergleicher 721 wird mit der gegenwärtigen Zeitinformation und der Alarmzeitinformation versorgt, und wenn beide Eingangssignale gleich miteinander sind, liefert der Vergleicher 721 ein Hochpegel-Ausgangssignal, das an einem UND-Gatter 722 als ein Eingangssignal liegt. Das andere Eingangssignal des UND-Gatter 722 wird vom Ausgang eines UND-Gatters 729 eingespeist. Das UND-Gatter 729 ist mit dem Setz-Ausgangssignal eines Flip-Flops 72a und einem ALS beaufschlagt. Das Flip-Flop 72a wird gesetzt abhängig vom Nichtübereinstimmungs-Ausgangssignal eines niederen Pegels vom Vergleicher 721, das über einen Inverter 72b anliegt, und rückgesetzt abhängig vom Eindrücken des Zeitinformation-Rufschalters 16. Als Ergebnis liefert das UND-Gatter 722 das Signal zum Befehlen der Erzeugung eines Alarmes in hörbarer Weise während einer Zeitdauer, nachdem die gegenwärtige Zeit die Alarmzeit wird, bis der Zeitinformation-Rufschalter 16 in
dem Fall eingedrückt wird, wenn das Signal ALS verfügbar ist. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 722 liegt an einem UND- ' Gatter 724 als ein Eingangssignal und auch an einem D-Flip-Flop 725. Das UND-Gatter 724 erzeugt das Ausgangssignal (2 kHz) des 16-Zählers 531, wenn das Spielsignal GC nicht verfügbar ist und das Ausgangssignal des UND-Gatter 722 verfügbar ist, welches Ausgangssignal dem UND-Gatter 726 zugeführt ist. Das UND-Gatter 726 erzeugt den Impuls intermittierend in der Einsekunden-Taktperiode zum Auslösen eines Alarmes in hörbarer Weise, wenn das Ausgangssignal des UND-Gatters verfügbar ist, und dieses Ausgangssignal liegt über ein ODER-Gatter 727 am piezoelektrischen Schwinger 728 als ein Schallquellensignal.
Der oben beschriebene Sekundentakt liegt am Takteingangsanschluß des Flip-Flops 725. Das Flip-Flop 725 wird abhängig vom Ausgangssignal des UND-Gatters 722 freigegeben, und das Hochpegel-Ausgangssignal wird abwechselnd in der Periode des Einsekundentaktes vom Setz-Ausgangsanschluß und vom Rücksetzausgangsanschluß erhalten. Das Setz-Ausgangssignal (Q) des Flip-Flops 725 liegt am Symbolsegment 251, um dadurch dieses für eine Anzeige anzusteuern. Das Rücksetz-Ausgangssignal (Q) des Flip-Flops 725 liegt am UND-Gatter 723 als ein Eingangssignal. Das UND-Gatter 723 wird an seinem anderen Eingangsanschluß mit dem Signal ALS versorgt. Das UND-Gatter erzeugt das Einsekunden-Intervallsignal, wenn das Signal ALS verfügbar ist und die gegenwärtige Zeit die Alarmzeit wird, um dadurch das Symbolsegment 252 für eine Anzeige anzusteuern. Weiterhin steuert in der Betriebsart zum Auslösen eines Alarmes in hörbarer Weise das Signal ALS das Symbolsegment 250 für eine Anzeige an.
Das Ausführungsbeispiel kann in der weiter unten erläuterten Weise gestaltet werden, um bei Bedarf in hörbarer Weise auf den Bewegungszustand des Bewegungssymboles hinzuweisen, das während des Spieles scheinbar in den Bewegungssymbol-Anzeige-
β * α «rs
β * a a « a · « • »· ο a
β Λ β
bereichen S1 und S2 bewegt ist. D.h., die Ausgangssignale der UND-Gatter 731 und 732 liegen am ODER-Gatter 727. Das UND-Gatter 731 wird mit dem Ausgangssignal von einer Differenzierschaltung 733 und von einem Frequenzdividierer 734 versorgt. Das UND-Gatter 732 wird mit dem Ausgangssignal einer Differenzierschaltung 735 und eines Frequenzdividierers 736 versorgt. Die Differenzierschaltung 73 3 differenziert den Takt CL1, und die Differenzierschaltung 735 differenziert den CL2. Die Frequenzdividierer 734 und 736 empfangen das Signal der gleichen Frequenz (beispielsweise 2 kHz), um dadurch dieselbe mit verschiedenen Frequenzteilungsverhältnissen einer Frequenzteilung zu unterwerfen. Der Zweck des Differenzierens der Frequenzteilungsverhältnisse für jeden Bewegungssymbol-Anzeigebereich liegt in einer Änderung der Tonfarbe, so oft sich das Bewegungssymbolsegment scheinbar in den jeweiligen Bewegungssymbol-Anzeigebereichen bewegt.
Die Figuren 8A bis 8C sind schematische Diagramme der Generatorschaltung 80 für die spielbezogene Information, wobei Fig. 8A die Einzelheiten der Bewegungssymbol-Generatorschaltung 8OA, Fig. 8B die Einzelheiten der Bewegungssymbolanzeige-Steuerschaltung 8OB und Fig. 8C die Einzelheiten der Festsymbolanzeige-Steuerschaltung 80C zeigen.
Zunächst werden anhand der Fig. 8A die Einzelheiten der Bewegungsinformation-Generatorschaltung 80A näher erläutert. Der Ausgangstakt vom oben beschriebenen 16-Zähler 531 liegt an einem Adresszähler 811. Der Adresszähler 811 spricht auf den Takt an, um eine Vorrückoperation des Zählerstandes vorzunehmen, wodurch der Zählerstand als Adressinformation an einen Zufallsdaten erzeugenden Festwertspeicher 812 abgegeben wird. Der Festwertspeicher 812 umfaßt eine Vielzahl von Adressen von Speicherbereichen, wodurch logische Null und logische Eins in geeigneten Adressen gespeichert werden. Die Information, d.h. die logische Eins in einer bestimmten
Adresse, dient als ein Signal zum Ansteuern für eine Anzeige des Bewegungssymbolsegmentes S10 oder S2O, das den Startpunkt darstellt, der in den oben beschriebenen Bewegungssymbol-AnZeigebereichen St und S2 eingeschlossen ist. Dieses Signal liegt an Dateneingangsanschlüssen (D) von D-Flip-Flops 816 und 817.
Die Spielstandpunktinformation liegt von der oben beschriebenen SpieIstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90 am Festwertspeicher 813 als die Adressinformation. Der Festwertspeicher 813 umfaßt eine Vielzahl von Adressen entsprechend der Spielstandpunktinformation und speichert die Anzahl von BewegungsSymbolen, die als scheinbar sich bewegend in den Bewegungssymbol-Anzeigebereichen S1 und S2 angezeigt sind, in den jeweiligen Adressen. Solche Zahlen des angezeigten Bewegungssymboles sind in der Tabelle weiter unten angegeben. D.h./ die Zahl der Bewegungssymbole, die für jede Spielstandpunktinformation angezeigt sind, wird durch den Wert in dem Block an der Schnittstelle in der Zeilenrichtung und der Spaltenrichtung entsprechend der Spielstandpunktinformation in dem Fall wiedergegeben, wenn die Zeilenrichtung der Tabelle als die Spielstandpunktinformation der Größenordnung Hundert und die Spaltenrichtung der Tabelle als die Spielstandpunktinformation der Größenordnung Eins und der Größenordnung Zehn angenommen wird. Die größte Zahl von BewegungsSymbolen, die angezeigt werden, wird kleiner als die Hälfte des Höchstwertes - im Ausführungsbeispiel sind Zwanzig gezeigt - gewählt, der in den Bewegungssymbol-Anzeigebereichen S1 und S2 derart angezeigt werden kann, daß ein Spieler arbeiten kann.
Tabelle
Größenord 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900
nung 100
Größenord
nung 10 0 1 1 2 2 2 2 3 3 3
0 -~* 9 1 1 2 2 2 2 3 3 3 4
10^ 19 1 2 2 2 2 3 3 3 4 4
20 rJ 29 2 2 2 2 3 3 3 4 4 4
30/^ 39 2 2 2 3 3 3 4 4 4 5
40/^ 49 2 2 3 3 3 4 4 4 5 5
50 r~* 59 2 3 3 3 4 4 4 5 5 6
60/-*/ 69 3 3 3 4 4 4 5 5 6 7
!Or*/ 79 3 3 4 4 4 5 5 6 7 8
80 rJ 89 3 4 4 4 5 5 6 7 8 9
90-Λ/
Die Daten, die die Anzahl der BewegungsSymbole darstellen, die gerade angezeigt sind, wie dies aus dem oben beschriebenen Festwertspeicher 813 abgelesen wird, liegen am Vergleicher 815. Der Vergleicher 815 wird auch mit dem Ausgangssignal eines Codierers 814 versorgt. Der Codierer 814 ist parallel mit dem Signal zum Befehlen einer Anzeige der jeweiligen Bewegungssymbolsegmente S10 bis S19 und S20 bis S29 beaufschlagt, die in den Bewegungssymbol-Anzeigebereichen S1 und S2 enthalten sind (d.h., mit den Setz-Ausgangsanschlüssen Q11 bis Q19 und Q21 bis Q29 von D-Flip-Flops 830 bis 839, die in der weiter unten beschriebenen Fig. 8B gezeigt sind). Der Codierer 814 spricht auf derartige Eingangssignale an, um diese zu codieren, so daß die Information der Anzahl der Bewegungssymbole, die gerade in den Bewegungssymbol-Anzeigebereichen S1 und S2 angezeigt werden, an den Vergleicher 815 abgegeben wird. Der Vergleicher 815 liefert ein Hochpegel-Ausgangssignal, falls
und wenn die Daten der Anzahl der BewegungsSymbole, die gerade angezeigt werden, größer werden als die Daten der Zahlen, die für eine Anzeige zu befehlen sind (d.h., A ^> B), um dadurch dieselben an die ODER-Gatter 818 und 819 abzugeben. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 818 setzt zwangsweise das Flip-Flop 816 zurück. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 819 setzt zwangsweise das Flip-Flop 817 zurück. Falls und wenn so die Daten der Zahlen der BewegungsSymbole, die gerade angezeigt werden, größer werden als die Information der Zahlen, die für eine Anzeige zu befehlen sind, wird der Befehl für eine Anzeige des Bewegungssymbols unterbrochen oder angehalten, selbst wenn das Ausgangssignal des Zufallszahldaten-Festwertspeichers 819 erhalten wird. Der Vergleicher 815 liefert das Niederpegel-Ausgangssignal, falls und wenn die Zahl der Bewegungs symbole, die gerade angezeigt wird, kleiner ist als die Zahl, die für eine Bewegung anzuzeigen ist. (d.h. im Fall A ^. B) .
Der Takt CL1 liegt am Takteingangsanschluß des D-Flip-Flops 816. Der Takt CL2 liegt am Takteingangsanschluß des D-Flip-Flops 817. Das ODER-Gatter 818 ist mit dem Signal zum Befehlen einer Anzeige der Bewegungssymbolsegmente S1O und S12 (d.h. mit den Setz-Ausgangsanschlüssen Q1O und Q12 der weiter unten beschriebenen Flip-Flops 830 und 832) beaufschlagt, um eine Ansteuerung für eine Anzeige der Bewegungssymbolsegmente nacheinander dann zu unterbrechen, wenn der im Zufallszahldaten-Festwertspeicher 812 gespeicherte Datenwert die logische Eins kontinuierlich für zwei adressen ist. Aus dem gleichen Grund ist das ODER-Gatter 819 mit dem Signal zum Befehlen einer Anzeige der Bewegungssymbolsegmente S2O und S22 (d.h. den Setz-Ausgangsanschlüssen Q2O und Q22 von Flip-Flops 83O1 und 832') versorgt. Das D-Flip-Flop 816 liefert vom Setz-Ausgangsanschluß (Q) die gleiche logische Zahl wie die am Dateneingangsanschluß (D) liegende Information bei jeder Einspeisung des Taktes CL1, und das gleiche gilt für den Dateneingangsanschluß eines in Fig. 8B gezeigten D-Flip-Flops 830
für das Signal zum Befehlen einer Anzeige des Bewegungssymbolsegmentes S1O. In ähnlicher Weise liefert das D-Flip-Flop vom Setz-Ausgangsanschluß (Q) den logischen Zustand des Dateneingangsanschlusses (D) bei jeder Einspeisung des Taktes CL2, und das gleiche gilt für den Dateneingangsanschluß eines weiter unten beschriebenen D-Flip-Flops 830' für das Signal zum Befehlen einer Anzeige des Bewegungssymbolsegmentes S20.
Fig. BB ist ein schematisches Diagramm der Bewegungssymbolanzeige-Steuerschaltung 80B. Obwohl lediglich die Anzeigesteuerschaltung des Bewegungssymbol.-Anzeigebereiches S1 gezeigt ist, kann die Schaltung zum Steuern der Anzeige des Bewegungssymbol-Anzeigebereiches S2 in gleicher Weise aufgebaut werden. Da jedoch die Eingangs- und Ausgangssignale verschieden sind, werden in der Figur die Eingangs- und Ausgangssignale entsprechend dem Bewegungssymbol-Anzeigebereich S2 in Klammern gezeigt. Es ist darauf hinzuweisen, daß in der folgenden Beschreibung die gleichen Bezugszeichen mit Prime dazu dienen, auf dieselben Schaltungsteile des Bewegungssymbol-Anzeigebereiches S2 hinzuweisen.
In der Fig. 8B sind D-Flip-Flops 830 bis 839 entsprechend den jeweiligen Bewegungssymbolsegmenten S10 bis S19 vorgesehen. Die jeweiligen D-Flip-Flops 830 bis 839 sind mit ihrem Setz-Ausgangsanschluß (Q) der vorhergehenden Stufe an den Dateneingangsanschluß (D) der folgenden Stufe angeschlossen und die jeweiligen Takteingangsanschlüsse (C) sind zusammengeschaltet. Die zusammengeschalteten Takteingangsanschlüsse sind verbunden, um den oben beschriebenen Takt CL1 zu empfangen. Die jeweiligen D-Flip-Flops 830 bis 832, 834, 835 und 837 bis 839 sind auch verbunden, um zusammen das Signal RESET an den Rücksetz-Eingangsanschlüssen zu empfangen. Die D-Flip-Flops 833 und 836 sind verbunden, um das Ausgangssignal der entsprechenden ODER-Gatter 841 und 842 zu empfangen. Ein Eingangsanschluß jedes ODER-Gatters 841 und 842 ist angeschlossen,
um das Signal RESET zu empfangen. Der andere Eingangsanschluß des ODER-Gatters 841 ist verbunden, um das Setz-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 843 aufzunehmen. Der andere Eingangsanschluß des ODER-Gatters 842 ist angeschlossen, um das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 844 zu empfangen. Das D-Flip-Flop 843 ist angeschlossen, um am Dateneingangsanschluß ein Umkehroder Inversionssignal des Signales zum Befehlen einer Anzeige des Festsymbolsegmentes S31 (d.h. den Rücksetz-Ausgangsanschluß Q31 eines Flip-Flops 815, das in der weiter unten erläuterten Figur 8C gezeigt ist) zu empfangen, und es ist auch verbunden, um am Takteingangsanschluß das Signal zum Befehlen einer Anzeige des Bewegungssymbolsegmentes S13 aufzunehmen, das in der oberen Position des Festsymbolsegmentes S31 liegt (d.h., den Setz-Ausgangsanschluß Q13 des Flip-Flops 833). Das D-Flip-Flop 844 ist auch verbunden, um am Dateneingangsanschluß ein Inversionssignal des Signals zum Befehlen einer Anzeige des Festsymbolsegmentes S32 (d.h., den Rücksetz-Ausgangsanschluß Q32 eines Flip-Flops 852, das in Fig. 8C gezeigt ist, wie weiter unten näher erläutert wird) aufzunehmen, und es ist auch verbunden, um am Takteingangsanschluß das Signal zum Befehlen einer Anzeige des Bewegungssymbolsegmentes S16 entsprechend der oberen Position des Bewegungssymbolsegmentes S32 (d.h., den Setz-Ausgangsanschluß Q16 des Flip-Flops 833) zu empfangen. Die Setz-Ausgangssignale der D-Flip-Flops 843 und 844 liegen am ODER-Gatter 845 als die Signale MS1 und MS2, die einen Fehler oder Ausfall darstellen.
Das ODER-Gatter 845 wird - obwohl dies nicht gezeigt ist mit einem erfaßten Signal versorgt, das den Zustand darstellt, in dem das Festsymbolsegment S33 oder S34 nicht angezeigt ist, d.h. den Signalen MS3 und MS4, die einen Fehler oder Ausfall in der Zeitsteuerung wiedergeben, wenn das Bewegungssymbolsegment S26 oder S23 von der Bewegungssymbol-Ansteuerschaltung zum Steuern einer Anzeige des Bewegungssymbol-Anzeigebereiches S2 angezeigt wird. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 845
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liegt als ein Signal zum Freigeben des Zeitgebers 846 und auch am Zähler 847 an. Der Zeitgeber 84 6 speist zu den Rücksetz-Eingangsanschlüssen der D-Flip-Flops 843 und 844 ein Zeit-Aus-Ausgangssignal, um die Anzeige zu unterbrechen, nachdem die Fehlersymbolsegmente S61 bis S6 4 entsprechend den Stellen eines Fehlers für eine Anzeige für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Auftreten des Fehlers angesteuert sind. Der Zähler 847 zählt die vom ODER-Gatter 845 anliegenden Impulse und liefert das Signal zum Ansteuern der Symbolsegmente 841 bis 843 für eine Anzeige entsprechend der Fehlerzahl aufgrund des Zählerstandes. Wenn der Zähler 847 die Zahl drei durch Erfassen des dritten Fehlers feststellt, dann gibt er das Signal "Vorüber" ab, das das Ende des Spieles zeigt.
Im folgenden werden anhand der Fig. 8C die Einzelheiten der Festsymbolanzeige-Steuerschaltung 8OC näher erläutert. Die Flip-Flops 851 bis 854 werden abhängig vom Eindrücken der entsprechenden Operationsschalter 131 bis 134 gesetzt, und die Setz-Ausgangssignale liegen an einem Multiplexer 850 als das Signal zum Befehlen einer entsprechenden Anzeige der Festsybmolsegmente S31 bis S34. Die Rücksetz-Eingangsanschlüsse der jeweiligen Flip-Flops 851 bis 854 sind entsprechend mit den Ausgangssignalen von ODER-Gattern 855 bis 858 beaufschlagt. Die jeweiligen ODER-Gatter 855 bis 858 setzen die entsprechenden Flip-Flops zurück, wenn die Operationsschalter zum Setzen der Flip-Flops außer den entsprechenden Flip-Flops eingedrückt werden.
Dagegen wird der Multiplexer 850 mit dem Zählerstand in einem 4-Zähler 859 versorgt. Der 4-Zähler 859 führt eine sequentielle Vorrückoperation des Zählerstandes von 0 bis 3 durch, so oft ein Sekundentakt anliegt, und er wiederholt die Zähloperation mit erneutem Beginn nach jedem Umlauf. Der Multiplexer 850 steuert sequentiell und wiederholt für eine Anzeige die Festsymbolsegmente S31, S32, S33 und S34 aufgrund des
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Zählerstandes im 4-Zähler 859 an, wenn das die Zeitgeber-Betriebsart darstellende Signal TM anliegt, und er steuert für eine Anzeige eines der jeweiligen Festsymbolsegmente S31 bis S32 aufgrund des Setz-Ausgangssignales der jeweiligen Flip-Flops 851 bis 854 an, wenn das Signal TM nicht anliegt. Vorzugsweise werden die Symbolsegmente S51 bis S54 entsprechend den jeweiligen Festsymbolsegmenten S31 bis S34 gleichzeitig für eine Anzeige angesteuert.
Fig. 9 ist ein schematisches Schaltbild der Spielstandpunkt-Informationsgeneratorschaltung 90. Ein ODER-Gatter 91 ist derart angeschlossen, daß es die Signale (d.h. Q14, Q17, Q24 und Q27) zum Befehlen einer Anzeige der Bewegungssymbolsegmente S14, S17, S24 und S27 empfängt. Die Tatsache, daß diese Bewegungssymbolsegmente S14, S17, S27 und S24 angezeigt werden, bedeutet einen Fall, in dem einer der Operationsschalter 131 bis 134 durch einen Spieler betätigt wird, um eines der Festsymbolsegmente S31, S32, S33 und S34 entsprechend diesen Bewegungssymbolsegmenten in der Zeitsteuerung anzuzeigen, wenn eines der Bewegungssymbolsegmente S13, S16, S26 und S23 angezeigt wird, d.h., einen Fall, in dem das Bewegungssymbol nicht in ein Mannloch fällt. In einem solchen Fall liegt das Hochpegel-Ausgangssignal vom ODER-Gatter 91 an einem Spielstandpunkt-Zähler 92. Der Spielstandpunkt-Zähler 92 wird rückgestellt, wenn das Signal RESET eingespeist ist, und er zahlt die Impulse vom ODER-Gatter 91 als einen Spielstandpunkt. Die im Spielstandpunkt-Zähler 92 gezählte Spielstandpunkt-Information liegt an einem Multiplexer 93 und einem Vergleicher 94 sowie an einem Speicher 95 zum Speichern des besten Spielstandpunktes. Der Speicher 95 umfaßt eine Speicherzone 95a zum Speichern des besten Spielstandpunktes des Spieles A und eine Speicherzone 95b zum Speichern des besten Spielstandpunktes des Spieles B, wobei der Speicherbereich 95b bezeichnet ist, wenn das Signal GB den hohen Pegel hat, und wobei der Speicherbereich 95a bezeichnet ist, wenn das Signal GB den niederen Pegel aufweist. Der Speicher 95 wird auch mit einem
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Schreibfreigabesignal W (beispielsweise dem hohen Pegel) oder einem Lesefreigabesignal R (beispielsweise dem niederen Pegel) vom Vergleicher 9 4 versorgt. Die im Speicher 95 gespeicherte Information für den besten Spielstandpunkt liegt am Vergleicher 94 und am Mulitplexer 93. Der Vergleicher 9 4 vergleicht die vom Spielstandpunkt-Zähler 92 erhaltene Spielstandpunkt-Information mit dem vom Speicher 9 5 abgegebenen besten Spielstandpunkt, um auf erneute Weise den Spielstandpunkt durch Anlegen des Schreibsignales an den Speicher 95 einzuschreiben, wenn die Spielstandpunkt-Information den bisher erreichten besten Spielstandpunkt überschreitet. Der Multiplexer 93 liefert die beste Spielstandpunkt-Information, wenn der hohe Pegel vom ODER-Gatter 96 erhalten ist, d.h., wenn entweder der Startschalter 121 oder 122 eingedrückt ist. Dagegen erzeugt der Mulitplexer 93 die Spielstandpunkt-Informatlon, wenn das Ausgangssignal vom ODER-Gatter 96 auf dem niederen Pegel ist und dessen Ausgangssignal an der Anzeige/Alarm-Steuerschaltung 70 liegt.
Im folgenden wird anhand der Figuren 1 bis 9 der spezielle Betrieb des erläuterten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
(1) Spielbetriebsart
Zuerst wird der Betrieb in dem Fall näher erläutert, wenn das Spiel A mittels der Zeitgebervorrichtung 10 gespielt wird, die eine Spielfunktion des gezeigten Ausführungsbeispiels aufweist. In einem solchen Fall drückt ein Spieler den Startschalter 121 ein. Am Beginn des Eindrückens des Startschalters 121 liefert die Differenzierschaltung 43 das Signal RESET. Das Signal RESET setzt anfänglich die D-Flip-Flops 830 bis 839 (830* bis 839') zurück, und es setzt auch den Spielstandpunkt-Zähler 92 zurück, während einer Zeitdauer vom Eindrücken des Startschalters 121 erzeugt das ODER-Gatter 96 den hohen Pegel, der am Multiplexer 93 liegt. Daher liefert der Multiplexer 9 3 die beste Spielstandpunkt-Information an den Multi-
plexer 711. Die beste Spielstandpunkt-Information liegt am Multiplexer 713 mittels des Multiplexers 711 und am Decodier/ Ansteuerglied 715 mittels des Multiplexers 713. Demgemäß bewirkt das Decodier/Ansteuerglied 715, daß der Zahlenwert-Informationsanzeigeteil· 21 die beste Spielstandpunkt-Information während der Eindrückdauer des Startschalters 121 anzeigt. Nach dem Eindrücken des Startschalters 121 liegt das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 411 am Festwertspeicher 54. Demgemäß wird die Zahlenwertinformation, die in der Adresse gespeichert ist, die der Spielstandpunkt-Information aus den Adreßbereichen der hohen Ordnung entspricht, aus dem Festwertspeicher 54 ausgelesen und an den Vergleicher 55 gelegt. Der Vergleicher 55 liefert einen Impuls einer Zeitdauer umgekehrt proportional zur Zahlenwertinformation vom Festwertspeicher 54, der über das UND-Gatter 571 und das ODER-Gatter 58 am Takteingangsanschluß des D-Flip-Flops 59 liegt.. Als Ergebnis" erzeugt das D-Flip-Flop 59 abwechselnd den Takt CL1 oder CL2 des hohen Pegels vom Setz-Ausgangsanschl·uß und vom Rücksetz-Ausgangsanschluß nach jeder Einspeisung des Taktes.
Der oben beschriebene Takt CL1 liegt an den Takt-Eingangsanschlüssen der D-Fiip-Flops 816 und 830 bis 839. Wenn der Festwertspeicher 812 den hohen Pegel (oder die logische Eins) zu dieser Zeit iiefert, erzeugt das D-Flip-Flop 816 den hohen Pegel vom Setz-Ausgangsanschluß. Das Setz-Ausgangssignal liegt am Dateneingangsanschluß des D-Flip-Fiops 830 als das Signal zum Befehlen einer Anzeige des Bewegungssymbolsegmentes S10 zum Darstellen des Startpunktes. Wenn der folgende Takt CL1 erzeugt wird, speichert das D-Flip-Flop 830 zu dieser Zeitsteuerung das Signal am Dateneingangsanschluß, d.h., den hohen Pegel, und Iiefert den hohen Pegel als das Setz-Ausgangssignal Q11, das am Bewegungssymbolsegment S10 und auch am Dateneingangsanschluß des D-Flip-Flops 831 liegt. Als Ergebnis wird das Bewegungssymbolsegment S10 für eine Anzeige angesteuert.
Wenn dann zur Zeitsteuerung der folgende Takt CL1 anliegt, speichert das D-Flip-Flop 831 den hohen Pegel, der am Dateneingangsanschluß liegt, und erzeugt den hohen Pegel vom Setz-Ausgangsanschluß. Da der hohe Pegel zum Dateneingangsanschluß des D-Flip-Flops 831 zu dieser Zeitsteuerung gespeist wurde, nimmt das Setz-Ausgangssignal QI1 des D-Flip-Flops 831 den niederen Pegel an. Da das D-Flip-Flop 816 mit dem hohen Pegel als dem Rücksetz-Eingangssignal vom ODER-Gatter 818 versorgt wurde, um zu verhindern, daß das Bewegungssymbol kontinuierlich angezeigt wird, wird das Ausgangssignal vom Festwertspeicher 812 auf den niederen Pegel gebracht, selbst wenn der hohe Pegel hiervon erhalten wird. Demgemäß erzeugt das D-Flip-Flop 830 das Niederpegel-Ausgangssignal. So oft somit der Takt CL1 zurückgenommen wird, werden die den hohen Pegel zurücknehmenden D-Flip-Flops 830 bis 839 nacheinander verschoben, wodurch jedes der jeweiligen Bewegungssymbolsegmente S10 bis S19 nacheinander für eine Anzeige angesteuert wird. Jedoch beträgt in einem solchen Zustand die Anzahl der gerade angezeigten Bewegungssymbole lediglich Eins.
Wenn eines der BewegungsSymbolsegmente S10 bis S19 des Bewegungssymbol-Anzeigebereichs S1 nacheinander für eine Anzeige angesteuert wird, ist es erforderlich, das Festsymbolsegment S31 zu der Zeitsteuerung, wenn das Bewegungssymbolsegment S13 für eine Anzeige angesteuert ist, oder unmittelbar bevor dieses für eine Anzeige angesteuert ist, anzuzeigen. In einem solchen Fall drückt ein Spieler den Operationsschalter 131. Das Flip-Flop 851 wird abhängig vom Eindrücken des Operationsschalters 131 gesetzt, und die Flip-Flops 852 bis 854 entsprechend den anderen Operationsschaltern 132 bis 134 werden rückgesetzt. Das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 851 liegt am Multiplexer 850. Da der Multiplexer 850 nicht mit dem Signal TM zu dieser Zeit beaufschlagt wurde, wird das Festsymbolsegment S31 entsprechend dem Flip-Flop 851, das den hohen Pegel zurückgenommen hat, für eine Anzeige angesteuert. Da das
Rücksetz-Ausgangssignal des Flip-Flops 851 auf dem niederen Pegel ist, liefert das D-Flip-Flop 843 vom Setζ-Ausgangsanschluß nicht den hohen Pegel.
Wenn es einem Spieler gelingt, das Festsymbolsegment S31 anzuzeigen, bevor das Bewegungssymbolsegment S13 für eine Anzeige angesteuert wird, liefert das D-Flip-Flop 834 das Setz-Ausgangssignal (Q14) des hohen Pegels zu der Zeitsteuerung, wenn der nächste Takt CL1 eingespeist wird. Das Setz-Ausgangssignal (Q14) liegt am Bewegungssymbolsegment S14, um dieses für eine Anzeige"anzusteuern, und auch am Spielstandpunkt-Zähler 92 über das ODER-Gatter 91. Der Spielstandpunkt-Zähler 92 spricht auf den Eingangsimpuls vom ODER-Gatter 91 an, um den Zählerstand nacheinander um Eins heraufzusetzen, wodurch der Spielstandpunkt in einem Spiel gezählt wird. Der durch den Spielstandpunkt-Zähler 92 gezählte Spielstandpunkt liegt am Decodier/Ansteuerglied 715 über die Multiplexer 93, 711 und 713 und wird durch den Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21 angezeigt.
So oft der Takt CL1 anliegt, werden in ähnlicher Weise die Bewegungssymbolsegmente S15 bis S19 nacheinander für eine Anzeige angesteuert. Der Spieler spielt ein Spiel, indem er den Operationsschalter 132 eindrückt, bevor das Bewegungssymbolsegment S16 für eine Anzeige angesteuert wird. Demgemäß werden die Flip-Flops 851, 853 und 854 rückgesetzt, und das Flip-Flop 852 wird gesetzt. Der Multiplexer 850 spricht auf das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 852 an, um für eine Anzeige das Festsymbolsegment S32 anzusteuern. Wenn das D-Flip-Flop 836 das Hochpegel-Ausgangssignal vom Setz-Ausgangsanschluß liefert, d.h. zu der Zeitsteuerung, wenn das Bewegungssymbolsegment S16 für eine Anzeige angesteuert wird, dann wird daher das D-Flip-Flop nicht mit dem hohen Pegel vom Rücksetz-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 852 beaufschlagt, und daher geht das Setz-Ausgangssignal auf den niederen Pegel über. Zu der Zeitsteuerung, wenn der nächste Takt CL1 eingespeist
wird, erzeugt das D-Flip-Flop 837 das Hochpegel-Ausgangssignal vom Setz-Ausgangsanschluß, um dadurch für eine Anzeige das Bewegungssymbolsegment S17 anzusteuern. Da das Setz-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 837 am Spielstandpunkt-Zähler 92 über das ODER-Gatter 91 zu dieser Zeit liegt, wird der Spielstandpunkt um Eins heraufgesetzt. Somit werden die Bewegungssymbolsegmente S1O bis S19 des Bewegungssymbol-Anzeigebereiches S1 für eine Anzeige nacheinander in der Zeitdauer des Taktes CL1 angesteuert, und als Ergebnis wird das Bewegungssymbol angezeigt, wie wenn dieses sich bewegt. Falls und wenn es dem Spieler zu dieser Zeit bei der Betätigung des Operationsschalters 131 oder 132 gelingt, das feste Symbol S31 oder S32 unmittelbar anzusteuern, bevor das Bewegungssymbolsegment S13 oder S16 für eine Anzeige angesteuert wird, dann wird ein Spielstandpunkt zugeteilt.
Im oben beschriebenen Anzeigesteuerbetrieb liefern die UND-Gatter 731 und 732 intermittierend die Signale der Frequenzen von 1,5 kHz und IkHz so oft die Takte CL1 und CL2 erzeugt werden, die dann über das ODER-Gatter 727 am piezoelektrischen Schwinger 728 liegen. Als Ergebnis erzeugt der piezoelektrische Schwinger 728 ein Schallsignal eines kurzen Intervalles bei jeder Anzeige einer scheinbaren Bewegung der jeweiligen Bewegungssymbole in den Bewegungssymbol-Anzeigebereichen S1 und S2.
Falls und wenn jedoch das Festsymbolsegment S31 nicht für eine Anzeige zu der Zeitsteuerung angesteuert wurde, wenn das Bewegungssymbolsegment S13 für eine Anzeige angesteuert wird, bleibt das Rücksetz-Ausgangssignal (Q31) des Flip-Flops auf dem hohen Pegel. Daher speichert das D-Flip-Flop 843 das Rücksetz-Ausgangssignal des Flip-Flops 851 zu der Zeitsteuerung, wenn das Bewegungssymbolsegment S13 für eine Anzeige angesteuert wird, und erzeugt den hohen Pegel (MS1) vom Setz-Ausgangsanschluß. Das Setz-Ausgangssignal (MS1) liegt am
Rücksetz-Eingangsanschluß des D-Flip-Flops 833 über das ODER-Gatter 841.
Daher schaltet das D-Flip-Flop 833 sein Setz-Ausgangssignal auf den niederen Pegel. Wenn somit nicht das ein Mannloch darstellende Festsymbolsegment für eine Anzeige angesteuert wird, folgt daraus, daß ein Mensch, der durch das Bewegungssymbolsegment S13 angezeigt wird, in das Loch fällt. Das Setz-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 843 steuert für eine Anzeige das Symbolsegment S61 an, das den Fehler darstellt. Das Setz-Ausgangssignal des D-Flip-Flops 843 liegt über das ODER-Gatter 845 am Zähler 847, wodurch der Zählerstand um Eins heraufgesetzt wird, um dadurch den Betrieb des Zählers 847 freizugeben. Als Ergebnis nimmt der Zählerstand des Zählers 847 den Wert Eins an, und das Symbolsegment 241 wird für eine Anzeige angesteuert. Der Zeitgeber 846 liefert das Ausgangssignal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Fehler, um dadurch das D-Flop-Flop 843 rückzusetzen. Als Ergebnis wird das Symbolsegment S61 abgeschaltet.
Bei der obigen Erläuterung des Ausführungsbeispiels wurde zur Vereinfachung davon ausgegangen, daß die Anzahl der Bewegungssymbole, die durch den Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1 angezeigt werden, lediglich Eins beträgt. Jedoch folgt daraus, daß zwei oder mehr Bewegungssymbolsegmente für eine Anzeige gleichzeitig angesteuert werden, falls und wenn das Setz-Ausgangssignal vom D-Flip-Flop 816 während einer Zeitdauer erzeugt wird, nachdem das Bewegungssymbolsegment S10 für eine Anzeige angesteuert wird, bis das Bewegungssymbolsegment S19 für eine Anzeige angesteuert wird. Um jedoch eine Situation zu vermeiden, in der die Bewegungssymbole kontinuierlich angezeigt werden, liegen die Setz-Ausgangssignale (Q1O und Q12) der D-Flip-Flops 830 und 832 am Rücksetz-Eingangsanschluß des D-Flip-Flops 816 über das ODER-Gatter 818.
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Falls und wenn die vom Codierer 814 erhaltenen Daten, die die Anzahl der Bewegungssymbole betreffen, die tatsächlich im Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1 angezeigt werden, größer werden als die aus dem Festwertspeicher 813 ausgelesenen Daten, die die gerade angezeigte Anzahl betreffen, dann liegt das Hochpegel-Ausgangssignal, das vom Vergleicher 815 erhalten erhalten ist, am Rücksetz-Eingangsanschluß des Flip-Flops über das ODER-Gatter 818. Daher liefert das D-Flip-Flop 816 nicht das Hochpegel-Ausgangssignal vom Setz-Ausgangsanschluß, selbst wenn das Hochpegel-Ausgangssignal vom Festwertspeicher 812 erhalten wird, und steuert demgemäß nicht für eine Anzeige das Bewegungssymbolsegment S1O an, um den Startpunkt darzustellen.
In der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels wurde angenommen, daß die jeweiligen BewegungsSymbole im Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1 für eine Anzeige angesteuert werden; da jedoch die Takte CL2 und CL1 abwechselnd erhalten werden, braucht nicht besonders betont zu werden, daß die jeweiligen Bewegungssymbole im niederstufigen Bewegungssymbol-Anzeigebereich S2 nacheinander für eine Anzeige angesteuert werden. Der Betrieb in einem solchen Fall ist der gleiche wie derjenige beim Ansteuern für eine Anzeige der jeweiligen Bewegungssymbole im Bewegungssymbol-Anzeigebereich S1, und daher kann von einer näheren Erläuterung abgesehen werden.
Falls und wenn drei Fehler auftreten, während die jeweiligen Bewegungssymbolsegmente S1O bis S19 und S2O bis S29 nacheinander in der oben erläuterten Weise für eine Anzeige angezeigt werden, dann nimmt der Zählerstand im Zähler 847 den Wert Drei an, wodurch das Signal "Vorüber" oder "Ende" erhalten wird. Der Zeitgeber 46 spricht auf das Signal "Vorüber" an, um den Betrieb hiervon einzuleiten, wodurch die Flip-Flops 411 und 412 rückgesetzt werden. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer wird das Hochpegel-Ausgangssignal vom
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Zeitgeber 46 erhalten, und dieses liegt über das ODER-Gatter 422 am Flip-Flop 413, um dieses rückzusetzen. Als Ergebnis wird die Zeitgebervorrichtung 10 mit einer Spielfunktion in die Zeitgeber-Betriebsart geschaltet.
(2) Alarmzeit-Einstellbetriebsart
Beim Einstellen einer Alarmzeit wird zunächst einmal der Alarmzeit-Einstellschalter 15 eingedrückt. Demgemäß wird das Flip-Flop 415 gesetzt. Das Setz-Ausgangssignal und das Eindrücksignal des Alarmzeit-Einstellschalters 15 liegen am UND-Gatter 44. Demgemäß wird das Hochpegel-Ausgangssignal vom UND-Gatter 44 erhalten und liegt am Takteingangsanschluß des D-Flip-Flops 45. Da das D-Flip-Flop 45 mit dem Rücksetz-Ausgangssignal am Dateneingangsanschluß beaufschlagt wurde, nimmt dessen Setz-Ausgangssignal den hohen Pegel nach dem ersten Eindrücken des Alarmzeit-Einstellschalters 15 an, und das Signal ALS wird erhalten. Das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 415, d.h. das Signal ASET, gibt die UND-Gatter 6 46 und 647 frei. Dann werden die Operationsschalter 131 und/oder 132 eingedrückt. Während des Eindrückens des Operationsschalters liefert das UND-Gatter 649 den schnellen Vorrücktakt, der über das UND-Gatter 647 am 12-Zähler 623 liegt. Der 12-Zähler 623 setzt den Zählerstand nacheinander bei jeder Einspeisung des schnellen Vorrücktaktes um Eins herauf, und wenn zwölf schnelle Vorrücktakte eingespeist sind, erzeugt er den hohen Pegel, der dem Binärzähler 624 zugeführt wird. Somit wird der Stundenzähler 62h auf die Stundeneinheit der Zeit gebracht, wenn ein Alarm auszulösen ist, und der Zählerstand liegt am Multiplexer 711.
Der Multiplexer 711 spricht auf das die Alarmzeit-Einstellbetriebsart darstellende Signal ASET an, das über das ODER-Gatter 712 eingespeist ist, um die im Stundenzähler 62h und im Minutenzähler 62m eingestellte Alarmzeitinformation zu
liefern, die am Multiplexer 713 liegt. Der Multiplexer 713 spricht auf das Signal ASET an, um das Ausgangssignal des Multiplexers 711 zu erzeugen, das .dem Decodier/Ansteuerglied 715 zugeführt wird. Demgemäß bewirkt das Decodier/Ansteuerglied 715, daß der Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21 die Alarmzeit anzeigt. Zu dieser Zeit blickt der Spieler auf die durch den Zahlenwert-Anzeigeteil 21 angezeigte Zeit und gibt das Eindrücken des Operationsschalters 131 frei, wenn die Stundeneinheit der gewünschten Zeit, zu der der Alarm auszulösen ist, erreicht ist.
In ähnlicher Weise erzeugt während des Eindrückens des Operationsschalters 132 das UND-Gatter 648 den schnellen Vorrücktakt, der über das UND-Gatter 646 am Dezimalzähler 621 liegt. Der Dezimalzähler 621 erhöht den Zählerstand bei jeder Einspeisung des schnellen Vorrücktaktes, und nach dem Zählen von •zehn Takten wird das Hochpegel-Ausgangssignal erhalten und dem 6-Zähler 622 zugeführt. Wenn die in Minuteneinheiten durch den numerischen Informationsanzeigeteil 21 angezeigte Zeit die Minuteneinheit der Zeit annimmt, in der ein Alarm auszulösen ist, wird das Eindrücken des Operationsschalters 132 freigegeben. So wird die gewünschte Zeitinformation, in der ein Alarm auszulösen ist, in den Stundenzähler 62h und den Minutenzähler 62m eingegeben. Wenn gewünscht wird, daß ein Alarm in sichtbarer und hörbarer Weise auszulösen ist, falls die gewünschte Alarmzeit erreicht ist, wird der Zeitinformation-Rufschalter 16 eingedrückt..Demgemäß werden die Flip-Flops 414 und 415 rückgesetzt, und das Flip-Flop 413 wird gesetzt. Als Ergebnis wird die Vorrichtung in die Zeitgeber-Betriebsart geschaltet.
In einem Fall, in dem nicht gewünscht wird, daß ein Alarm nicht in sichtbarer und hörbarer Weise ausgelöst wird, selbst wenn die gewünschte Alarmzeit eingestellt und diese Zeit erreicht ist, wird wieder der Alarmzeit-Einstellschalter 15
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eingedrückt. Da das Setz-Ausgangssignal (Q) des D-Flip-Flops 45 auf dem hohen Pegel ist und das Rücksetz-Ausgangssignal .(Q) von diesem den niederen Pegel zu dieser Zeit annimmt, wird der logische Zustand des Rücksetz-Ausgangssignales hiervon, d.h., der niedere Pegel, vom Setz-Ausgangsanschluß nach der Einspeisung des hohen Pegels vom UND-Gatter 44 in den Takteingangsanschluß erhalten. Demgemäß nimmt das Signal ALS den niederen Pegel an, und es folgt, daß lediglich die Alarmzeit gespeichert ist und sogar in der Alarmzeit kein Alarm ausgelöst wird.
(3) Betrieb in der Zeitgeber-Betriebsart
Wenn das Setz-Ausgangssignal des Flip-Flops 413 den hohen Pegel annimmt und die Zeitgeber-Betriebsart gewählt ist, wird der folgende Betrieb durchgeführt. D.h., die durch den Stundenzähler 61h und den Minutenzähler 61m gerade gemessene gegenwärtige Zeit liegt gewöhnlich am Multiplexer 711. Der Multiplexer 711 spricht auf das Niederpegel-Aüsgangssignal vom ODER-Gatter 712 an, um die gegenwärtige Zeitinformation an den Multiplexer 713 zu liefern. Der Multiplexer 713 spricht auf das Signal TM des hohen Pegels an, das über das ODER-Gatter 714 eingespeist ist, um das Ausgangssignal des Multiplexers 711 an das Decodier/Ansteuerglied 715 zu liefern. Das Decodier/Ansteuerglied 715 bewirkt, daß der Zahlenwert-Informationsanzeigeteil 21 die gegenwärtige Zeitinformation anzeigt, die vom Multiplexer 713 eingespeist ist.
Dagegen wird in der Zeitgeber-Betriebsart das in der Taktsignal-Generatorschaltung 50 enthaltene UND-Gatter 572 freigegeben, und das UND-Gatter 571 wird abgeschaltet. Daher liefert das UND-Gatter 572 den Sekundentakt, der über das ODER-Gatter 5 8 am D-Flip-Flop 59 liegt. Demgemäß erzeugt bei jeder Einspeisung des Sekundentaktes das D-Flip-Flop 59 abwechselnd die Takte CL1 und CL2 von seinem Setz-Ausgangsanschluß und
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seinem Rücksetz-Ausgangsanschluß. D.h., die Takte CL1 und CL2 nehmen den hohen Pegel zu verschiedenen Phasen an, wodurch die Periode ein Intervall von zwei Sekunden hat.
Wenn das D-Flip-Flop 816 das Hochpegel-Ausgangssignal vom Setz-Ausgangsanschluß erzeugt, liefert das D-Flip-Flop 830 das Hochpegel-Ausgangssignal vom Setz-Ausgangsanschluß zu der Zeitsteuerung, wenn der Takt CL1 erhalten wird. Das Bewegungssymbolsegment S10 spricht auf das Setz-Ausgangssignal an, um für eine Anzeige angesteuert zu werden. Zu der Zeitsteuerung, wenn der Takt CL1 erhalten wird, liegt das Hochpegel-Ausgangssignal vom Setz-Ausgangsanschluß (Q21) des D-Flip-Flops 830' entsprechend dem Bewegungssymbol-Anzeigebereich S2 vor, und das Bewegungssymbolsegment S10 wird für eine Anzeige angesteuert. In ähnlicher Weise werden anschließend bei jeder Einspeisung des Taktes CL1 die Bewegungssymbolsegmente S11 bis S19 nacheinander für eine Anzeige angesteuert. Bei jeder Einspeisung des Taktes CL2 werden die Bewegungssymbolsegmente S21 bis S29 nacheinander für eine Anzeige angesteuert. Sogar in einem solchen Fall ist es erforderlich, entsprechend hier-' zu die jeweiligen Festsymbolsegmente S31, S34, S32 und S33 anzusteuern. Daher spricht der Multiplexer 850 auf den vom 4-Zähler 859 eingespeisten Zählerstand an, um nacheinander die Festsymbolsegmente S31, S34, S32, S33 für eine Anzeige anzusteuern, wenn das Signal TM eingespeist ist.
Wenn die Alarmzeit in der Alarmbetriebsart erreicht ist, d.h., während das D-Flip-Flop 45 gesetzt wurde und das Signal ALS erhalten wurde, wird das oben beschriebene Symbolsegment 250 für eine Anzeige angesteuert. Obwohl das D-Flip-Flop 725 mit dem Sekundentakt am Takteingangsanschluß zu dieser Zeit beaufschlagt ist, da der niedere Pegel des Ausgangssignales des UND-Gatters 722 in den hohen Pegel geschaltet wurde und als Rücksetz-Eingangssignal eingespeist ist, wird das. Hochpegel-Ausgangssignal kontinuierlich vom Rücksetz-Ausgangsan-
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Schluß abgegeben. Daher steuert das UND-Gatter 723 kontinuierlich für eine Anzeige das Symbolsegment 252 an.
(4) Alarmbetriebsart
Der oben beschriebene Vergleicher 721 wurde mit der gegenwärtigen Zeitinformation und der Alarmzeitinfonnation beaufschlagt. Gewöhnlich vergleicht der Vergleicher 721 beide Eingangssignale; wenn jedoch die gegenwärtige Zeit die Alarmzeit erreicht, wird das Hochpegel-Ausgangssignal hiervon erhalten und an das UND-Gatter 722 gelegt. Das Hochpegel-Ausgangssignal vom Vergleicher 721 wird durch den Inverter 72b umgekehrt, um dadurch zwangsweise das Flip-Flop 72a vom Setzen freizugeben. Zu dieser Zeit wurde das UND-Gatter 729 angehalten, das Hochpegel-Ausgangssignal zu liefern. Daher erzeugt das UND-Gatter 722 das Hochpegel-Ausgangssignal, das am UND-Gatter 724 als ein Eingangssignal liegt und auch den Rücksetzzustand des D-Flip-Flops 725 freigibt. Demgemäß erzeugt nach jeder Einspeisung des Sekundentaktes das D-Flip-Flop 725 abwechselnd das Hochpegel-Ausgangssignal vom Setz-Ausgangsanschluß und vom Rücksetz-Ausgangsanschluß, um dadurch abwechselnd für eine Anzeige die Symbolsegmente 251 und 252 anzusteuern. Wenn als Ergebnis die Alarmzeit erreicht ist, wird ein menschliches Symbol, das durch das Symbolsegment 250 dargestellt ist, wie eine Glocke schwingend angezeigt. Zu dieser Zeit ist das UND-Gatter 724 mit dem hohen Pegel versorgt, der eine Umkehr des Signales GC des niederen Pegels ist. Wenn daher die Alarmzeit in der Zeitgeber-Betriebsart erreicht wird, erzeugt das UND-Gatter 724 das Signal der Frequenz von 2 kHz für das UND-Gatter 726. Nach jeder Einspeisung des Sekundentaktes erzeugt das UND-Gatter 726 das Signal der Frequenz von 2 kHz, das am piezoelektrischen Schwinger 728 liegt. Als Ergebnis wird der piezoelektrische Schwinger 728 in Schwingungen versetzt, wodurch ein Schallsignal intermittierend in
Intervallen von einer Sekunde erzeugt wird.
Falls es gewünscht ist, den Alarm zu unterbrechen, wird der Zeitinformation-Rufschalter 16 eingedrückt. Demgemäß wird das Flip-Flop 72a rückgesetzt, und das UND-Gatter 729 wird abgeschaltet, wodurch der Alarm in hörbarer Weise und sichtbarer Weise unterbrochen oder angehalten wird.
Falls und wenn dagegen die gegenwärtige Zeit die Alarmzeit während des Spieles erreicht, wird der Rücksetzzustand des D-Flip-Flops 725 durch das Hochpegel-Ausgangssignal vom UND-Gatter 722 freigegeben; jedoch wird das UND-Gatter 724 durch das Signal GC des hohen Pegels abgeschaltet. Obwohl daher der Alarm in hörbarer Weise nicht erzeugt wird, werden die Symbolsegmente 251 und 252 abwechselnd für eine Anzeige angesteuert, wodurch der Alarm in sichtbarer Weise kontinuierlich ausgelöst wird.
Selbst wenn so die Alarmzeit während des Spieles erreicht wird, wird ein Alarm kontinuierlich in sichtbarer Weise ausgelöst ohne den Alarm in hörbarer Weise auszulösen, und als Ergebnis kann der Spieler kontinuierlich das Spiel ohne Unterbrechung durch den Alarm in hörbarer Weise oder ohne jede Notwendigkeit eines Eindrückens des Zeitinformation-Rufschalters 16 zum Unterbrechen des Schallsignalalarms weiterspielen.
Wenn das D-Flip-Flop 45 rückgesetzt wurde und das Signal ALS den niederen Pegel annimmt, wird ein Alarm nicht in hörbarer Weise oder in sichtbarer Weise ausgelöst.
Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele sich auf die Verwendung von Hardware-Schaltungskomponenten abstützen, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt und kann auch mittels Software ausgeführt werden. In einem solchen Fall wird ein Mikroprozessor verwendet, und ein Festwertspeicher speichert zuvor ein Betriebsprogramm, um für eine Anzeige die jeweiligen
Symbolsegmente anzusteuern und für einen Betrieb zusammen mit einer Alarmzeit, wodurch eine geeignete Verarbeitung gemäß einem solchen Programm ausgeführt wird, um dieses entsprechend einer Software durchzuführen.
Die Erfindung ermöglicht so eine Zeitgebervorrichtung mit einer Spielfunktion, die eine Spielfunktion und eine Alarmfunktion vorsieht, wobei eine Anzeige der gegenwärtigen Zeit und eine Anzeige eines Spieles durchführbar sind, während ein Alarm zu einer gewünschten Alarmzeit ausgelöst oder erhoben werden kann. Da eine solche Zeitgebervorrichtung mit einer vielseitigen Spielfunktion für Verbraucher äußerst attraktiv ist, kann diese in weitem Umfang eingesetzt werden.
Obwohl die Erfindung oben in Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert ist, ist diese nicht hierauf beschränkt.

Claims (19)

  1. KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
    DIPL.-PHYSIKER D I P L.-I N G E N I E U R
    ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM E. UROPAISCI U-. N PATENTAMT
    HERZOG-WILHELM-STR. 17
    Nintendo Co., Ltd. D-8 München 2
    K^oto / Japan ihr zeichen
    YOUR REFERENCE:
    uNSERZEicHEN: F 4262 K/dp
    OUR REFERENCE:
    DATUM: 18. Dezember 1981
    Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion
    Ansprüche
    hy Zeitgebervorrichtung mit Spielfunktion, mit einer spielbezogenen Informationsgeneratoreinrichtung zum Erzeugen einer spielbezogenen Information, die beim Spielen eines Spiels verwendbar ist,
    einer Informationsgeneratoreinrichtung für die gegenwärtige Zeit zum Erzeugen einer gegenwärtigen Zeitinformation,
    einer Anzeigeeinrichtung einschließlich einer spielbezogenen Informationsanzeigeeinheit, die derart aufgebaut ist, daß wenigstens eine Figur angezeigt werden kann und die die spielbezogene Information von der spielbezogenen Informationsgeneratoreinrichtung anzeigt, und einschließlich einer Zahlenwert-Informationsanzeigeeinheit, die derart aufgebaut ist, daß ein Zahlenwert angezeigt werden kann und die wenigstens gegenwär-
    tige Zeitinformation von der Informationsgeneratoreinrichtung für die gegenwärtige Zeit anzeigt.,
    einer Betriebsart-Wähleinrichtung, die auswählt die durch die Anzeigeeinrichtung durchgeführte Anzeigebetriebsart aus einer Spielbetriebsart zum Anzeigen der spielbezogenen Information und eine Zeitgeber-Betriebsart zum Anzeigen der gegenwärtigen Zeitinformation,
    einer Anzeigesteuereinrichtung zum Steuern der spielbezogenen Informationsanzeigeeinrichtung, um wenigstens die spielbezogene Information von der spielbezogenen Informationsgeneratoreinrichtung anzuzeigen, wenn die Spielbetriebsart durch die Betriebsart-Wähleinrichtung gewählt ist, und zum Steuern der Zahlenwert-Informationsanzeigeeinrichtung, um die gegenwärtige Zeitinformation von der Informationsgeneratoreinrichtung für die gegenwärtige Zeit anzuzeigen, wenn die Zeitgeber-Betriebsart durch die Betriebsart-Wähleinrichtung gewählt ist,
    gekennzeichnet durch
    eine Zeiteinstelleinrichtung (15) zum Einstellen einer gewünschten Alarmzeit, wenn ein Alarm auszulösen ist,
    eine Speichereinrichtung (70) zum Speichern der gewünschten Alarmzeit, die durch die Zeiteinstelleinrichtung (15) eingestellt XSt7
    eine Alarmeinrichtung (250, 251, 252) zum Auslösen eines Alarms, und
    eine Alarmansteuereinrichtung (72) zum Ansteuern der Alarmeinrichtung (25O7 251, 252) abhängig von der gegenwärtigen Zeitinformation von der Informationsgeneratoreinrichtung (60) für die gegenwärtige Zeit, die die in der Speichereinrichtung (70) gespeicherte gewünschte Alarmzeit erreicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (25O7 251, 252) eine Alarmauslöseeinrichtung aufweist, die einen Alarm in hörbarer Weise auslöst,
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    und daß die Alarmansteuereinrichtung (72) eine Alarmsignal-Generatoreinrichtung aufweist, die ein hörbares Alarmsignal erzeugt, um die Auslöseeinrichtung für den hörbaren Alarm anzusteuern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Alarmeinrichtung (25O7 251, 252) eine Auslöseeinrichtung für einen sichtbaren Alarm aufweist, um einen Alarm in sichtbarer Weise zu erheben, und
    daß die Alarmansteuereinrichtung (72) eine Alarmsignal-Generatoreinrichtung aufweist, um ein sichtbares Alarmsignal zu erzeugen, damit die Auslöseeinrichtung für den sichtbaren Alarm angesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (250, 251, 252) aufweist: eine Auslöseeinrichtung für einen hörbaren Alarm, um einen Alarm in hörbarer Weise zu erheben, und eine Auslöseeinrichtung für einen sichtbaren Alarm, um einen Alarm in sichtbarer Weise zu erheben, und
    daß die Alarmansteuereinrichtung aufweist: eine Alarmsignal-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines hörbaren Alarmsignales, um die Auslöseeinrichtung für den hörbaren Alarm anzusteuern, und eine Alarmsignal-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines sichtbaren Alarmsignales, um die Auslöseeinrichtung für den sichtbaren Alarm anzusteuern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmansteuereinrichtung (72) eine Einrichtung aufweist, die auf die Betriebsart-Wähleinrichtung (40) anspricht, um die Generatoreinrichtung für das hörbare Alarmsignal abzuschalten, wenn die Spielbetriebsart durch die Betriebsart-Wähleinrichtung gewählt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Alarmansteuereinrichtung (72) eine Einrichtung aufweist, die auf die Betriebsart-Wähleinrichtung (40) anspricht, um die Generatoreinrichtung für das hörbare Alarmsignal und die Generatoreinrichtung für das sichtbare Alarmsignal abzuschalten, wenn die Zeitgeber-Betriebsart durch' die Betriebsart-Wähleinrichtung gewählt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung für den sichtbaren Alarm durch die Anzeigeeinrichtung (20) ausgeführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung für den sichtbaren Alarm einen Anzeigeteil umfaßt, und
    daß die Generatoreinrichtung für das sichtbare Alarmsignal eine Blinkanzeigesignal-Generatoreinrichtung aufweist, um ein Anzeigesignal zu erzeugen, damit der Anzeigeteil in blinkender Weise erregt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung für den sichtbaren Alarm eine Vielzahl von Anzeigeteilen faßt, und
    daß die Generatoreinrichtung für das sichtbare Alarmsignal eine Einrichtung aufweist, um ein Signal zur sequentiellen Ansteuerung der Vielzahl von Anzeigeteilen zu erzeugen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spielbezogene Informationsanzeigeeinrichtung aufweist:
    einen ersten Symbolanzeigebereich einschließlich einer Vielzahl von Symbolsegmenten einer ersten Art und
    einen zweiten Symbolanzeigebereich, der für eine Anzeige unabhängig vom ersten Symbolanzeigebereich ansteuerbar ist und ein Symbolsegment einer zweiten Art hat, und
    daß die spielbezogene Informationsgeneratoreinrichtung auf-
    weist:
    eine Spielanzeigeansteuer-Signalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Signales, um wahlweise für eine Anzeige wenigstens eines der Symbolsegmente der ersten Art des ersten Symbolanzeigebereiches anzusteuern, und
    eine Spieloperationseinrichtung, um wahlweise für eine Anzeige das Symbolsegment zweiter Art im zweiten Symbolanzeigebereich anzusteuern.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbolsegment zweiter Art eine Vielzahl von Segmenten umfaßt, und
    daß die Spieloperationseinrichtung wenigstens eines der Vielzahl der Symbolsegmente zweiter Art durch dessen Betrieb wählen kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstelleinrichtung (15) und die Spieloperationseinrichtung eine gemeinsame Einrichtung bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Symbolsegmente zweiter Art in einer vorbestimmten Beziehung hinsichtlich der Vielzahl der Symbolsegmente erster Art angeordnet sind, und
    daß die spielbezogene Informationsgeneratoreinrichtung (60) eine Bestimmungseinrichtung aufweist, um zu bestimmen, daß der Anzeigezustand der Symbolsegmente zweiter Art und der Anzeigezustand der Symbolsegmente erster Art in einer vorbestimmten Beziehung sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die spielbezogene Informationsgeneratoreinrichtung eine Spielstand-Rechnereinrichtung (90) aufweist, die auf die Bestimmung der vorbestimmten Beziehung durch die Bestimmungseinrichtung anspricht, um einen Spielstand des Spieles zu
    berechnen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesteuereinrichtung eine Spielstand-Anzeigesteuereinrichtung aufweist, die auf die Betriebsart-Wähleinrichtung anspricht, um die Zahlenwert-Informationsanzeigeeinrichtung so zu steuern, daß der Spielstand angezeigt wird, wenn die Spielbetriebsart gewählt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsgeneratoreinrichtung für die gegenwärtige Zeit aufweist:
    eine Zeitgebereinrichtung (46) für die gegenwärtige Zeitinformation und
    eine Zeitkorrektureinrichtung r die betriebsmäßig mit der Zeitgebereinrichtung (46) gekoppelt ist, um die gegenwärtige Zeitinformation zu korrigieren.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkorrektureinrichtung und die Spieloperationseinrichtung eine gemeinsame Einrichtung bilden, und
    daß die Betriebsart-Wähleinrichtung eine selektive Freigabeeinrichtung aufweist, um die Spieloperationseinrichtung freizugeben, damit eine Einwirkung auf die spielbezogene Informationsgeneratoreinrichtung erfolgt, wenn die Spielbetriebsart gewählt ist, und um die Spieloperationseinrichtung freizugeben, damit eine Einwirkung auf die Zeitgebereinrichtung (46) erfolgt, wenn die Zeitgeber-Betriebsart gewählt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung eine Auslöseeinrichtung für einen hörbaren Alarm aufweist, um einen Alarm in hörbarer Weise zu erheben,
    daß die Alarmansteuereinrichtung eine Generatoreinrichtung
    für ein hörbares Alarmsignal aufweist, um ein hörbares Alarmsignal zur Ansteuerung der Auslöseeinrichtung für das hörbare Alarmsignal zu erzeugen,
    daß die spielbezogene Informationsgeneratoreinrichtung eine Spielschallsignal-Generatoreinrichtung zum Erzeugen eines Spielschallsignales aufweist, um einen Spielton zu erzeugen, wenn der Anzeigezustand der Symbolsegmente erster Art durch die Spielanzeigeansteuer-Signalgeneratoreinrichtung geändert wird, und
    daß die Auslöseeinrichtung für einen hörbaren Alarm eine Tonerzeugungseinrichtung aufweist, um einen Alarmton oder einen Spielton abhängig vom hörbaren Alarmsignal bzw. vom Spielschallsignal zu erzeugen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart-Wähleinrichtung weiterhin gestaltet ist, um eine Alarmzeit-Einstellbetriebsart zum Einstellen einer Alarmzeit zu wählen, wenn ein Alarm ausgelöst werden soll,
    daß die Zeiteinstelleinrichtung und die Spieloperationseinrichtung eine gemeinsame Einrichtung bilden,
    daß die Speichereinrichtung weiterhin die Alarmzeit speichern· kann, die durch Betätigung der Spieloperationseinrichtung abhängig von der Auswahl der Alarmzeit-Einstellbetriebsart durch die Betriebsart-Wähleinrichtung eingebbar ist, und
    daß die Anzeigesteuereinrichtung weiterhin die Zahlenwert-Informationsanzeigeeinrichtung steuern kann, um die in der Speichereinrichtung gespeicherte Alarmzeit anzuzeigen, wenn die Alarmzeit-Einstellbetriebsart gewählt ist.
DE19813150363 1980-12-26 1981-12-18 Zeitgebervorrichtung mit spielfunktion Withdrawn DE3150363A1 (de)

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