DE2749085A1 - Elektronische uhr - Google Patents
Elektronische uhrInfo
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- DE2749085A1 DE2749085A1 DE19772749085 DE2749085A DE2749085A1 DE 2749085 A1 DE2749085 A1 DE 2749085A1 DE 19772749085 DE19772749085 DE 19772749085 DE 2749085 A DE2749085 A DE 2749085A DE 2749085 A1 DE2749085 A1 DE 2749085A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G17/00—Structural details; Housings
- G04G17/005—Time-pieces combined with games
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/22—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
- G07C1/28—Indicating playing time
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
2749Ü85
die vorliegende trfindung betrifft eine elektronische Uhr, bei welcher Mittel
vorgesehen sind, um tlernente eines (ieschicklichkeitsspieles zu zeigen. Diese
Uhr weist vorzugsweise Anzeigemittel auf, die verschiedene Zustande annehmen
Minnen, und Plittel, um die Angabe der Anzeige in einem gegebenen Zustand anzuhalten,
nie Geschicklichkeit das bpiolers ist bestimmend für des Anhalten
der Angabe ier Anzeige im richtigen Zeitpunkt und so für das erreichen dee
gewünschten Resultates.
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
findung;
Hie in Γ ig. 1 gezeigte Uhr weist ainan Uszillator 1 und einen Teiler 2 euf.
Diese Schaltungen können mindestens teilweise Jene sein, die für die nessung und Anzeige der Zeit vorgesehen sind. Die Impulssignale am Ausgang
des Teilers 2 gelangen aft ein Schieberegister 4 und zwar über eine logische
Schaltung 3, welche den Durchgang dar Impulse an das Schieberegister stoppen
kann, wenn eine Drucktaste 5 betätigt wird, um eine Steuerschaltung 6 der
logischen Schaltung 3 zu schliassan. Das Schieberegister 4 weist η Ausgänge
auf. die mit entsprechenden Eingängen einer Steuerschaltung 7 verbunden sind, deren η Ausgänge mit je einem Element dar Anzeige in Form eines Ringes verbunden
sind. Die Anzahl dar Anzeigeelemente ist η und die Anordnung dieser Hinge bildet ein Ziel nach.
Nurmalnrueii-e ist dar durch die Drucktaste b betätigte Schalter offen und
die logische Schaltung 3 lasst dia Impulse des Teilers 2 zum Schieberegister 4 durch. Die Ausgange des Schieberegisters 4 werden nacheinander wirksam.
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In gleicher Weise werden die Ausgänge der Steuerschaltung 7 und daher auch
die Anzeigesienente nacheinander wirksam. Die Uiedarholungsfrequenz dar Impulse
am Ausgang das Teilers 2 ist jene, welche die Elemente 8. bia 8 nach—
1 η
einander wirksam macht. Diese Frequenz ist derart gewählt, dasa der Spieler
die relativ raschen Wechsel dar Zustände der Angabe der Anzeige beobachten
und wahrnehmen kann. Durch Drücken der Drucktaste 5 kann der Spieler die
Weitergabe der Impulse des Teilers 2 sperren, was auch die Zustandeänderungan
dar Angabe der Anzeige anhält. Da nach Geschicklichkeit und Uebung das Spielers
ist dieser in dar Lage, die Angabe dar Anzeige derart zu stoppen, das« da«
zentrale Element 8 oder mindestens ein Clement dar Anzeige nahe dem Zentrum
η
des Zieles aktiviert ist und bleibt. Das beste Resultat, das ein Spieler erreichen
kann, besteht darin, den Wechsel dar Anzeige so zu stoppen, da·· das
zentrale Element θ aktiviert bleibt. U/enn man die Druckteste 5 in die in
η
Fig. 1 gezeigt· Ruhelage zurückkehren lässt, startet die Uabergabe dar Impulse
das Teilers 2 an daa Schieberegister 4 von neuem. Ein neuer Zyklus von Zustandeänderungen
der Anzeige beginnt und der Spieler kann seine Geschicklichkeit erneut prüfen durch Betätigen dar Drucktaste 5.
Fig. 2 zaigt ein Aueführungsbeispiel, bei welchem die zahlanmässigan Resultat·
von zwei Spielern angezeigt werden. DiB Schaltungen 1, 2 und 3 sind dia gleichen
wie jene in Fig. 1. Dia Impulse am Ausgang das Teilers 2 werden normalerweise
an einen durch η teilenden Frequenzteiler 9 übertragen. Die Ausgänge dar Teilera
9 sind primär mit den Eingängen eines Dekoders 10 verbunden. Die Ausgänge
dieses Dekoders sind mit einer Steuerschaltung 7 verbunden, dia dar oben beschriebenen
antapricht und die Anzeigelemente S1 bia 8 steuert. Dia Ausgange
das Teilera 9 aind aber auch mit den Eingängen einer Addiereinheit 11 verbunden,
welche die Addition von verschiedenen Einzelresultaten durchführen
kann. Die Einheit 11 wirkt auf einen Speicher 12 ein, dessen Ausgänge auf eine
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Steuerschaltung 13 einwirken, die ihrerseits eine numerische Anzeige 14
steuert. Hie durch die Drucktaste 5 betätigte Steuerschaltung 6 ist mit
einen Spielerwahlregister 15 verbunden. Die Nummer des Spilers kann «it
Hilfe einer Steuerschaltung 17 durch eine Anzeige 16 angezeigt werden. Die Addiereinheit 11 und der Speicher 12 können durch das Register 15 so gesteuert
werden, dass die Resultate Je Spieler errechnet und gespeichert werden.
In der in Fig. 2 gezeigten Ruhelage werden die Impulse am Ausgang des Teilers
2 an den Teiler 9 übermittelt und die Zustände der Anzeige 8 wechseln in
zyklischer Art, gesteuert durch den Dekoder 10 und die Steuerschaltung 7.
Wenn der erste Spialer auf die Drucktaste 5 drückt, wird die Usbertragung der
Impulse vom Teiler 2 zum Teiler 9 unterdrückt und die Angebe der Anzeige halt
in einem bestimmten Zustand an, welcher einer bestimmten Ziffer oder numerischen
Resultat entspricht, wobei das Resultat umso besser ist, je näher dos aktivierte
Element beim Zentrum der Anzeige ist. Der durch das Schliessen des Steuerkreises
6 erzeugte Impuls wird an das Register 15 übertragen. Dieses Register wird dadurch in einen ersten Zustand versetzt, entsprechend zeigt die Anzeige
16 den ersten Spieler an. Gleichzeitig werden die Schaltung 11 und 12 wirksam geschaltet, um dia Totalsumma dar Resultate des ersten Spielers zu errechnen
und ixi speichern» wobei das Total durch die Anzeige 14 angegeben
wird. Das nächste Spiel gehört nun dem zweiten Spieler. Wenn dieser auf die
Drucktaste drückt, wird daa Register 15 in einen zweiten Zustand versetzt,
in welchem die Anzeige 16 die Ziffer 2 anzeigt und die Schaltungen 11 und die Totalsumme der Resultate dea zweiten Spielers berechnen und speichern,
wobei das Total wiederum von Anzeige 14 engezeigt wird. Ea wird dabei angenommen,
dass die beiden Spieler abwechselnd spielen. Ea wire aber auch möglich, das Register 15 derart auszulegen, daas jeder Spieler nacheinander eine
Anzahl von Spielen ausführen kannte, wobei daa Regieter 15 für die bestimmte
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Anzahl von Spielen ties ersten Spielers Im gleichen Zustand tiliebe und In
eine* zweiten Zustand für die bestimmte Anzahl vun Spielen des zweiten
Spielers.
Statt einen zyklischen Wechsel der Angabe der Anzeige β mit einer relativ
hohen Wechselfrequenz vorzusehen, könnte auch ein quasizufalliyer U/echsel
bei geringerer Frequenz vorgesehen werden, so dass der Spieler, u/unn der ye-
!jr"in^rtitt! l'uLtanit erscheint, Uiu Aitzuii|d stopptm k<
·. ui te v bevor der nächste
Impuls eintrifft, um die Anzeige in den nächsten Zustand zu bringen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der trfinduny, bei welchem dl· Hingelemente
der Anordnung vun konzentrischen Ringen des Zieles zufällig, aber in bestimmten, gleichen Zeitintervallen ausgewählt werden. Die Schaltungen
2, 3, 5, 6, 7 und 8 sind die gleichen wie Jena von Fig. 1. Dar Ausgang eines
Zufallsgenerators 18 ist mit der logischen Schaltung 3 verbunden, deren Ausgang
direkt mit dar Steuerschaltung 7 verbunden ist. Durch einen Ausgang des
Tellers 2 wird ein Signal von relativ geringer Frequenz an den Zufallsgenerator 18 angelegt. Bei jedem Signalzyklus vom Teiler 2 liefert dar Zufallsgenerator
1Θ ein binäres Ausgangssignal, dessen Bitanzahl gross genug ist,
um alle η Zustände abzudecken, die notwendig sind zur Ansteuerung der η
Elemente der Anzeige 8. Die Steuerung des Anzeigestops durch die Drucktaste
5 ist genau gleich wie beim Ausführungebeispiel nach Fig. 1.
€b ist möglich, ander· wechselnde Anzeigesysteme vorzusehen, Es ist z.B.
möglich, aufeinanderfolgend die Ziffern 0 bis 9 anzuzeigen, wobei das beste Kesultat erhalten wird, wenn es der Spieler fertig bringt, die Anzeige bai
angezeigter Ziffer 9 zu stoppen.
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Claims (9)
- 2 7 A ü ü b 5Hl·'. ' :.■■■.: ' ---"λιM'.. ;; ■ , --.VKi >.... .. ν . au. L1 I,
- 2. November 1977Elektronische Uhr
PatentanspruchsM.. Elektronische Uhr mit elektronischen Schaltungen für die Messung und Anzeige der Zeit, mit Steuer- und Anzeigemitteln, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Schaltungen zur Zeitmessung und -anzeige dazu verwendet wird , eine Folge von unterschiedlichen Zuständen der Anzeigemittel zu erzeugen, wobei die Steuermittel durch den Benutzer derart gesteuert werden, daes die Folge von unterschiedlichen Zuständen in Funktion des Flomentanzuetandes der Anzeigemittel und in Funktion der Geschicklichkeit des Qanützere unterbrochen wird.2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, ^kennzeichnet durch Mittel, um zu ermöglichen, dass die Angabe einer Anzeige durch verschiedene Zustände läuft, und durch Steuermittel, um die Angabe der Anzeige in einem gegebenen Zustand anzuhalten.809819/0851 ORIGINAL INSPECTED27A9U85 - 3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, um die Angaben der Anzeige gemäss einer gegebenen Folge von unterschiedlichen Zuständen zu verändern.
- 4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, um die Angaben der Anzeige geroäse einer Zufallefolge von unterschiedlichen Zuständen zu verändern.
- 5. Llektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, um das Resultat eines Spieles anzuzeigen.
- 6. £lektronische Uhr nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel, un die Gesamtsumme der Resultate v/on mehreren Spielen anzuzeigen.
- 7. Llektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass individuelle Schaltungen vorgesehen sind, um die Resultate von mindestens zwei Spielern aufzuaddieren und enzuzeigen.
- Θ. Elektronische Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltung und eine Anzeige vorgesehen sind, um die Nummer des Spielers anzuzeigen.
- 9. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel ausgelegt sind zur aufeinanderfolgenden Anzeige aller der Ringe einer Anzahl konzentrischer Ringe.809819/0851
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1395876A CH613340B (fr) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Montre electronique avec un jeu d'adresse. |
Publications (3)
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DE2749085B2 DE2749085B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2749085C3 DE2749085C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=4396783
Family Applications (1)
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DE2749085A Expired DE2749085C3 (de) | 1976-11-05 | 1977-11-02 | Elektronische Uhr |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US4231090A (de) |
JP (1) | JPS5358270A (de) |
CH (1) | CH613340B (de) |
DE (1) | DE2749085C3 (de) |
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