DE535607C - Zifferblatt mit Ringspalten - Google Patents

Zifferblatt mit Ringspalten

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DE535607C
DE535607C DEM113025D DEM0113025D DE535607C DE 535607 C DE535607 C DE 535607C DE M113025 D DEM113025 D DE M113025D DE M0113025 D DEM0113025 D DE M0113025D DE 535607 C DE535607 C DE 535607C
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/04Hands; Discs with a single mark or the like
    • G04B19/042Construction and manufacture of the hands; arrangements for increasing reading accuracy
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc
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Description

  • Zifferblatt mit Ringspalten Die Erfindung bezieht sich auf Zifferblätter, welche mit Ringspalten zum Sichtbarmachen der Zeigerspitzen versehen sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den beiden unterhalb des Zifferblattes angebrachten Zeigern eine Scheibe angeordnet ist, welche größer ist als der größere Durchmesser des inneren Ringspaltes, so daß der längere Zeiger durch den Schlitz für den kürzeren Zeiger nicht sichtbar wird. Zweckmäßig wird die Scheibe mit einem der Zeiger fest verbunden.
  • Die neuen Zifferblätter können bei Taschenuhren und Wanduhren und ganz allgemein bei allen Instrumenten mit Zifferblatt oder Sektor mit umlaufenden oder schwingenden Zeigern, Barometern, Manometern, elektrischen Meßapparaten usw. Verwendung finden.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf ein Wanduhrenzifferblatt beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. z das Zifferblatt im Aufriß, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie A-B der Abb. i und Abb. 3 eine Variante.
  • Das Zifferblatt i bildet selbst die eigentliche Hülse oder Maske. Auf seinem äußeren Umfang sind die Stundenziffern eingraviert oder aufgedruckt. Es ist mit einem fast ununterbrochenen Schlitz 2 versehen. Nur eine gewisse Anzahl von Befestigungspunkten 3 ist beibehalten, um ein Herabfallen des inneren Kranzes q. zu verhindern. Die innere Kante 5 dieses Kranzes bildet den äußeren Umfang eines zweiten Schlitzes 6, der andererseits durch eine Scheibe 7 begrenzt wird, die auf irgendeine geeignete Weise mit einem mittleren Teil des Uhrwerks verbunden ist.
  • Die Zeiger 9, io sitzen mit ihren Wellen vertauscht auf der Achse ii des Uhrwerks, um welche sie sich drehen. Nur ihre Enden kommen hinter den Schlitzen 2 und 6 zum Vorschein. Um nun die Angaben dieser Zeiger sichtbarer zu machen, kann man auf den Enden der Zeiger 9, io Verkleidungen 12, 12' aus irgendeinem Stoff oder in "irgendeiner Farbe anbringen. Diese Verkleidungen ändern sich je nach den Apparaten, bei welchen das Zifferblatt angebracht wird. Bei Taschenuhren und großen Uhren werden diese Verkleidungen meist zur Dekoration des Gesamten beitragen. In dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Minutenteilung des Zifferblattes von einer besonderen Scheibe 13 getragen wird, die hinter der Hülle x angebracht ist. Diese Teilung wird man demgemäß durch den Schlitz 2 hindurch erblicken. Aus Abb. i ist ersichtlich, daß nur die Spitze des großen Zeigers io bei seiner Bewegung im Schlitze 6 sichtbar bleibt. Der übrige Teil des Zeigers verschwindet, weil zwischen den Zeigern sich eine Vollscheibe 1q. befindet (Abb. 2): Man kann in dem Fall, wo es sich um Apparate mit mehreren zentrischen Zeigern handelt, unter der Hülle eine Entfernung der Ebenen der Zeiger vorsehen, die wesentlich größer ist als bei den gewöhnlichen Apparaten, wo der Raum zwischen dem Glas und dem Zifferblatt sehr beschränkt ist. Man verringert auf diese Weise die Gefahren des gegenseitigen Festhakens der Zeiger und des Hemmens des Uhrwerks. Die Ablesung wird nicht erschwert, weil sich die Teilstriche immer dicht unter der Zeigerspitze befinden.
  • Man könnte auch die Zeiger selbst durch vollständige Scheiben 15, i6 (Abb. 3) ersetzen, die sich wie die Zeiger um einen Zapfen drehen und von denen jede einen deutlich sichtbaren Punkt i5', 16' trägt, die sich hinter kreisförmigen Schlitzen verschieben, die in derselben Weise vorgesehen sind wie in Abb. i und 2.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPRÜC1-1 E: i. Zifferblatt mit Ringspalten zum Sichtbarmachen "der Zeigerspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden unterhalb des Zifferblattes angebrachten Zeigern eine Scheibe (=q.) angeordnet ist, welche größer ist als der größere Durchmesser des inneren Ringspaltes (6), so daß der längere Zeiger durch den Schlitz für den kürzeren Zeiger nicht sichtbar wird.
  2. 2. Zifferblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1q) mit einem der Zeiger fest verbunden ist.
DEM113025D 1929-10-09 1929-12-06 Zifferblatt mit Ringspalten Expired DE535607C (de)

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GB2176032A (en) * 1985-05-20 1986-12-10 Trast Ets Srl Clock

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GB353328A (en) 1931-07-23
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