DE39608C - Elektrische Signaüsirvorrichtung zur Verhütung von Eisenbahnunfällen - Google Patents

Elektrische Signaüsirvorrichtung zur Verhütung von Eisenbahnunfällen

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DE39608C
DE39608C DENDAT39608D DE39608DA DE39608C DE 39608 C DE39608 C DE 39608C DE NDAT39608 D DENDAT39608 D DE NDAT39608D DE 39608D A DE39608D A DE 39608DA DE 39608 C DE39608 C DE 39608C
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station
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L13/00Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L13/04Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors
    • B61L13/045Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors using separated rail contacts, pedals or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 20; Eisenbahnbetrieb.
Die Einrichtung ,besteht in einer Reihe elektrischer Anzeige - Apparate, welche auf die Wärterhäuschen der Eisenbahnstrecke und auf die die Enden des Bahnkörpers bildenden Stationen vertheilt sind.
Der ganze Apparat für das Wärterhaus besteht aus dem elektrischen Anzeiger, aus einer gewöhnlichen Weckeruhr und einem elektrischen Wecker. Dieser Apparat kann mit oder ohne Localbatterie functioniren, je nachdem ein länger andauerndes oder nur ein kurzes Anschlagen des Weckers erzeugt werden soll.
Fig. ι, 2,io und 11 zeigen den Apparat in verschiedenen Ansichten. Fig. 12 zeigt die elektrische Verbindung der einzelnen Theile im Innern des Apparates und die des letzteren mit dem Läutewerk (für kurzes Geläute) mit den Linien und mit der Erdleitung.
Die Buchstaben bezeichnen in jeder Figur den gleichen Theil.
Der Anzeiger besteht in einem rechtwinkligen 1 Holzkasten, der den in Fig. ι ο im Grundrifs, in Fig. 11 in Vorderansicht dargestellten elektromechanischen Hauptapparat, dessen wichtigster Theil ,in Fig. 2 sichtbar ist, verschliefst.
Die Grundplatte des Holzkastens ist seitlich links und rechts länger als der Holzkasten selbst, und auf diesen Verlängerungen stehen — zwei verschiedene Gruppen bildend — Drahtklemme, Taster und Contacthebel.
Die Thätigkeit des Anzeigers hängt von einem Waageumschalter A ab, der wie folgt constrain ist: Die Drehachse m trägt als Seitenarme acht metallische Waagearme, fünf auf einer, drei auf der anderen Seite, so dafs die Waage sich auf jener Seite niedersenkt, auf welcher sich die gröfsere Anzahl der Waagearme befindet. Alle diese Waagearme (aufser a" c") sind mit ihrem freien Ende in der Weise nach abwärts gebogen, dafs sie mit demselben in das Quecksilber eintauchen können, welches sich in den eisernen Gefäfschen befindet, die unter jedem einzelnen Waagearmende angebracht sind (c'fe'cba).
Die Waagearme und die Drehachse bilden ein elektrisch communicirendes Ganze. Das Verbindungsstück der Elektromagnete ist mit dem Ende zu einem rechten Winkel gebogen und erhebt sich bis zur Höhe der Drahtspulen und dient als Befestigungspunkt für die Feder, die sich am Anker D' befindet und welche als Gegenkraft gegen die Anziehung des Elektromagneten dient. Am gleichen Ende des besagten Verbindungsstückes ist das Ende eines horizontalen Tragearmes H' befestigt, welcher mit Schraube und Gegenschraube versehen ist, um die magnetische Thätigkeit in dem Spielraum des Ankers zu reguliren.
Das Ende des Ankers umschliefst mit einer Oeffnung frei beweglich das abwärts gebogene Ende q des Signalhammers K'. Letzterer ist derart construirt, dafs sein Gewicht ihn bei Niedersenkung des ihn festhaltenden Ankers, also bei Stromschliefsung, aushaken und in die in Fig. 6 dargestellte Lage fallen läfst. In diesem Falle stöfst er durch Drehung eines kleinen, auf seiner Achse fest angebrachten Hebels r den Waageumschalter um und isolirt somit die vorher leitend verbundenen Quecksilbernäpfchen der Vorderreihe, während er die drei anderen der Hinterreihe in elektrische Verbindung bringt. Hebt man nun mit der
Hand den niedergefallenen Hammer auf, so kehrt der Waageumschalter durch seine einseitige Belastung in die ursprüngliche und gewöhnliche Ruhelage zurück.
Angenommen, ein Strom wird von der linksseitigen Station in den Draht eingeleitet, derselbe geht durch den linken Elektromagneten B des Anzeigers im ersten Wä'rterhause. Der Anker D wird angezogen, der Signalhammer hakt sich aus und fällt; hierbei stöfst er den Waageumschalter um und tauchen somit die Enden c' b' a' in das Quecksilber der Gefäfschen cha und bleiben c' f e' isolirt.
Da c und α die Enden der directen Linie sind, wird diese durch die Arme a' c' ununterbrochen gemacht, da a' c' mit der Achse m elektrisch verbunden sind, und bleiben der Elektromagnet und die Erdleitung gänzlich ausgeschlossen.
Das Signal geht weiter bis zum Anzeiger des zweiten Wärterhäuschens und ruft dort die gleichen Erscheinungen- hervor, die sich bis zur nächsten Eisenbahnstation rechts wiederholen müssen. Das Fallen des Signalhammers zeigt dem Bahnwärter das bevorstehende Vorüberkommen eines Zuges an; daraus, dafs der linke Signalhammer niederfällt, erkennt man, dafs ein Zug von links kommt, und umgekehrt.
Von den drei Gefäfschen abc bilden, wie .bereits gesagt, α c die Verbindung der Linie; b, dient dazu, um die Verbindung des Läutewerkes mit der Localbatterie in jenen Fällen herzustellen, in welchen man ein andauerndes Glockensignal haben will, sonst aber hat b keine Verwendung und bleibt ohne Quecksilber. Trotzdem kommt b aber in allen Apparaten vor, um ein beliebiges Glockensignal (lang oder kurz) erzeugen zu können. Das Gleiche gilt vom Hebel G.
Das Glockensignal ohne Localbatterie wird durch den Linienstrom selbst erzeugt, und zwar während jener kurzen Zeit, während welcher der Elektromagnet den Anker an sich zieht und mit der Säule JJ' (je nach Functionirung des einen oder des anderen Apparates) in Berührung bringt, welche durch ihre Verbindung eine Ableitung herstellt, in welcher das Läutewerk eingeschlossen ist und momentan in Bewegung gebracht wird.
Bei Vorhandensein einer Localbatterie, Fig. 5, functionirt das elektrische Läutewerk wie folgt:
Wenn der Waageumschaher sich nach der entgegengesetzten, Seite neigt, stellt er die directe Verbindung zwischen den zwei Linien des Anzeigers her. Der Stromkreis der Localbatterie wird gebildet aus dem. Waageumschalter mit den Gefäfschen der linken Säule als Verbindung, dem Hebel G, dem Knopf J7, der Klemme Q., dem Läutewerke und der Batterie.
Das bezüglich der Alarrnmittel mehr optisch als akustisch wirkende System erfüllt seinen Zweck mittelst des Signalhammers und der Weckuhr. Das Glockensignal ist als Mafsregel gröfserer Sicherheit beigegeben und kann auf einen einfachen Glockenanschlag reducirt werden, wenn keine Localbatterie vorhanden ist. Die Weckuhr dient dem Bahnwärter als zweites Alarmsignal in jenen Fällen, in welchen das Signal vermittelst eines kurzen Anschlages gegeben wird. Das Pendel d, Fig. 1 5, wird so lange arretirt, als der Apparat unthätig ist, die Arretirung wird aufgehoben und die Uhr wird thätig im Augenblick, wo der Signalhammer fällt, wodurch der Waageumschaher umschlägt und dessen Arm BB1 den Hebel ac hebt.
Vor Zugabgang arretirt der Wärter das Pendel der Weckuhr, setzt den Zeiger der Uhr auf eine bestimmte Stunde, z. B. 12, und kann sich entfernen. Bei seiner Rückkehr zeigt der Wecker z. B. 12 Uhr 30 Minuten; es sind also seit der Signalabgabe des Zuganzeigers 30 Minuten verstrichen, und daraus kann man leicht den Zeitpunkt des Zugahganges berechnen.
Um den Wecker als Hülfs'alarmmittel zu benutzen, stellt man den Uhrzeiger möglichst nahe zur Stunde und Minute, in welcher der Zug abzugehen hat. Kommt nun das Signal, so geht der Wecker, was um so mehr von Wirkung sein wird, wenn das Signalwerk des Weckers in einer Glocke besteht.
Fig. 3, 7, 13 und 14 zeigen den Stationsapparat in verschiedenen Stellungen; Fig. 15 und I5bis zeigen einige Theile desselben, welche mit dem Apparat für das Wärterhaus gleich sind. Fig. 4 und 9 zeigen die elektrische Verbindung im Innern und mit der Linie.
Der Commutator ist einfacher als der im Wärterhausapparat und die Waage trägt nur fünf Arme. Er functionirt wie der andere, besitzt aber andere Stromleitungen, wie aus dem Schema leicht ersichtlich, und ist auch nur ein Elektromagnet vorhanden;
A ist ein Morse'scher Taster, ..um vorher vereinbarte Signale der Ankunftsstation zu geben, wenn es der Dienst erfordert und wenn zwei Züge auf der Strecke sind. Letztere Anforderung ist nothwendig, um den continuirlichen Strom zu erhalten, mittelst dessen die Wärterhäuser an die Station Zeichen, geben.
Dieser continuirliche Strom (richtiger ausgedrückt: »elektrische Spannung«) besteht in der Bildung eines elektrischen Poles bei. jeder Station, z. B. des + Poles; wenn nun der Bahnwärter die Erdleitung herstellt, so bildet
er den ,— Pol zu dem bereits bestehenden ψ Pol, so dafs der elektrische Strom entsteht, welchen die Wärter zum Signalgeben benutzen.
Der Knopf E, welcher einen dreifachen Contact besitzt, hat die Bestimmung, das Signal abzugeben, welches in dem Wärterhäuschen den Zugabgang signalisirt. Die Säule J bewirkt mit dem niedergesenkten Anker die Schliefsung des Localstromes für das Läutewerk H', dessen Kraft von der Linien batterie H kommt; η ist eine Schraube, welche im Apparat für das Bahnwärterhaus zweifach vorkommt und welche dazu dient, das Niederfallen des . Signalhamrners zu verhindern, wenn man den elektromagnetischen Anker gleich jenem eines Relais oder eines gewöhnlichen Morse'sehen Apparates functioniren lassen will.
Die Arbeitsweise des Systems bei Abgabe eines Signals ist folgende:
1. Der Hebel G steht im Contact.
2. Man drückt auf E, wodurch das Signal erfolgt, welches, bis zur nächsten Station gehend, in jedem zwischenliegenden Wärterhäuschen den bezüglichen Signalhammer niederfallen macht.
3. Die Stromschliefsung der Anzeigerapparate wirkt in der nächsten Station (Ankunftsstation) auf den Elektromagneten. Der Waage umschalter neigt sich auf die entgegengesetzte Seite und giebt selbstthätig das Rücksignal.
4. Wer das Signal giebt, hebt nach Signalabgabe den Finger vom Knopf ab und stellt so den Ruhezustand im eigenen Apparat her.
5. Hierauf gelangt das von der Ankunftsstation selbstthätig abgegebene Signal zur Abgangsstation zurück und setzt den Waageumschalter in Thätigkeit. Hieraus ersieht der Beamte, dafs das Signal die ganze Strecke bis zur Ankunftsstation durchlaufen hat und setzt den Hebel G aufser Contact, wodurch die eigene Batterie von der Verbindung ausgeschlossen wird.
6. Auf der Linie besteht längs des be- treffenden Bahnstreckentheiles und während der Fahrzeit des Zuges nur der positive Pol der Ankunftsstation; für den Fall, dafs durch Einschaltung der Erdleitung an den Wärterhäuschen der Strom geschlossen wird, ist eine Vorsichts- oder Sicherheitsmafsregel in Verwendung gebracht, welche elektrischer Wächter genannt werden möge.
7. Infolge dieser Einrichtung kann der Bahnwärter bei Bedarf mit der Ankunftsstation correspondiren. Klar ist es jedoch, dafs nur der Bahnwärter eine derartige Correspondenz hervorrufen kann mit der Ankunftsstation, weil, um sie hervorzurufen, nothwendig ist, dafs er mittelst der Erdleitung den Strom schliefst. Es ist daher auch klar, dafs die Correspondenz möglich ist, ohne dafs die Wärterhäuschen Batterien besitzen.
In diesen Fällen bedient sich die Station zur Depeschenabgabe des Mo rse-Tasters A und der Wärter im Wärterhause bedient sich eines der Taster F oder G, wenn nur ein Batteriepol an die Linie angelegt ist; wenn zwei gleichnamige Pole an die Linie angelegt sind, von welchen einer auf der Ankunfts-, der andere auf der Abgangsstation, so drückt der Bahnwärter auf den Knopf F, wenn er mit der linken, auf den Knopf G, wenn er mit der rechten Station sprechen will.
Wenn einige Minuten nach Abgang des ersten Zuges von der Station, z. B. links, bei Doppelgeleise ein Zug von der rechtsseitigen Station abgeht, so avisirt diese Station in gewöhnlichem telegraphischen Wege die linke Station.
Die Wärterhäuschen werden von dem letzten Fall nur dann Kenntnifs erhalten, wenn der Wärter seinen Anzeiger untersucht, d. h. den niedergefallenen Hammer aufhebt und auf den Knopf E drückt. Wenn nach Abheben des Fingers beide Hämmer niederfallen, so sind zwei Pole auf der Linie, daher zwei Züge auf der Strecke, die sich gegen einander bewegen (auf Doppelgeleise); wenn nur jener Hammer niederfällt, welcher bereits früher niedergefallen war, so ist alles in Ordnung, d. h. die Linie nach der Richtung des Zuges frei.
Infolge der neuen Depesche mufs der Beamte der linken Station nach Erhalt der erwähnten Depeschen den Hebel G sofort wieder in Contact bringen; durch diesen Hebel war sein eigenes Signal auf die Linie übergegangen.
Dieser Fall, dafs zwei Züge gleichzeitig auf der Strecke sind, wird nicht beirrt durch das Fehlen spontaner Signale im Wärterhäuschen, nur mufs der Bahnwärter die besagte Untersuchung vornehmen, während die Züge noch im Laufe sind.
Auf diese Weise kennt der Bahnwärter genau den Gang des Zuges; wenn er bemerkt, dafs ihm das Signal nicht zugekommen ist, so mufs er eine Uncorrectheit der Strecke oder der elektrischen Verbindung in der Richtung gegen den Zug voraussetzen und kann die Avisirung des Zuges veranlassen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine sich selbstthätig controlirende Signalisirungseinrichtung mit Einbeziehung der zwischen den Stationen liegenden Wärterhäuser, darin bestehend, dafs der von der Abgangsstation abgesendete Strom einen der beiden (für jede Richtung einen) vorhandenen Elektromagneten "£ bezw. B' erregt, wodurch dessen Anker D angezogen und der in denselben eingeklinkte Signalhammer K bezw. K' gelöst wird,
    vermöge seines Eigengewichtes umfällt, die Quecksilberwippen H umlegt und dadurch die nachfolgende Leitung anschliefst, worauf sich dieser Vorgang bei jeder Wärterstellung wiederholt, bis das Signal an der Ankunftsstation eintrifft und durch Umlegen der Quecksilberwippe einen Strom durch die jetzt geschlossene Leitung nach der Abgangsstation selbstständig zurücksendet, so dafs diese von der erfolgten Ankunft des Signals an der anderen Station durch das Herabfallen des Signalhammers in Kenntnifs gesetzt wird.
  2. 2. In Verbindung mit der optischen Signalvorrichtung die Anbringung eines durch den Linienstrom in Bewegung gesetzten Läutewerkes zur Hervorbringung eines kurzen Alarmsignals, wobei dieses durch Einschalten einer Localbatterie mittelst des Armes b des Quecksilbercommutators verlängert werden kann.
    Bei der gekennzeichneten Signalvorrichtung die Anordnung einer Weckuhr, welche im Ruhezustande arretirt, beim Signalisiren gelöst wird und selbstständig in Gang kommt, zu dem Zwecke, dem Wärter Gelegenheit zu geben, zu berechnen, in welcher Zeit die Stelle vom Zuge durchfahren wird.
    Bei der gekennzeichneten Signalvorrichtung die Anordnung eines Umschalters zur Herstellung eines Erdschlusses, wodurch die nachfolgende Leitung abgetrennt bleibt und jeder Wärter etwa vorhandene Gefahr an die Abgangsstation melden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT39608D Elektrische Signaüsirvorrichtung zur Verhütung von Eisenbahnunfällen Expired - Lifetime DE39608C (de)

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