DE35026C - Elektrischer Registrir- und Alarmapparat für Kontrol- und Feuermeldezwecke - Google Patents

Elektrischer Registrir- und Alarmapparat für Kontrol- und Feuermeldezwecke

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DE35026C
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DENDAT35026D
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English (en)
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DOEHRING, Regierungsbaumeister und Branddirektor in Leipzig, Fleischerplatz 7
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • A62C35/605Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use operating and sounding alarm automatically

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Description

E'RLICIIEi
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PATENTAMT,
KLASSE 42: Instrumente.
Zur Controle des Wächters oder Feuerwehrmannes, welcher zur Sicherheit öffentlicher Gebäude, Theater, Rittergüter, grofser Fabrikanlagen u. s. w. angestellt ist, dient die bekannte Controluhr, welche der Wächter oder Feuerwehrmann bei sich trägt und mit welcher derselbe diejenigen Punkte passirt, an denen Controlschlüssel angebracht sind, mittelst welcher er das in der Controluhr befindliche Papiercontrolblättchen mit der bekannten Markirung zu versehen hat.
Diese Controle bietet aber erfahrungsmäfsig nicht genügende -Sicherheit; man hat nämlich keine Garantie, dafs im Falle der Vernachlässigung des Dienstes doch Feuersgefahr entsteht oder Einbrüche verübt werden.
Die vorliegende Erfindung soll die genannten Mangel beseitigen.
Der Controlapparat gestattet der Centralstelle, sich in bestimmten Zeitintervallen zu vergewissern, ob die angestellten Wächter die ihnen vorgeschriebenen Rundgänge in vorgeschriebener Zeit ausführen, oder etwa zu erkennen, dafs dem Wächter während der Ausübung seines Dienstes ein Unfall zugestofsen ist, welcher ihn verhindert, seiner Pflicht nachzukommen; ferner bietet die Einrichtung Gelegenheit , etwa vorhandene Feuers - oder sonstige Gefahr der Centralstelle zu melden; schliefslich zeigt der Apparat sofort an, wenn die telegraphische Anlage an irgend einem Punkte zerstört sein sollte.
Zur Klarlegung dieser vermittelst eines einzigen Leitungsdrahtes herbeizuführenden ver.r schiedenen Functionen der ganzen Anlage diene ,nachstehende Beschreibung der Wirkungsweise ihrer einzelnen Theile.
Der Linienstromkreis der auf der Centralstelle befindlichen Lifiienbatterie LB1, Blatt II, hat folgenden Weg zurückzulegen:
Vom Kupferpol C durchläuft der galvanische Strom, bei der Schiene K der Taste T eintretend , den Hebel derselben, geht alsdann über den Ruhecontact -R zu den Elektromagnetumwindungen des mit Selbstauslösevorrichtung versehenen Morse - Apparates M, von hier zur Feder 1 der Feuermeldeglocke F, über die Berührungsstelle 2 der Feder mit dem Anker des Elektromagneten zu den Umwindungen des letzteren, tritt aus denselben bei 3 aus und begiebt sich zu der bei der Signalglocke S angebrachten Schraube 4, von da über die Berührungsstelle derselben mit dem Anker, durch denselben zum Elektromagnet, welcher in der Uhr U vorhanden ist, tritt bei 5 ein und bei 6 aus, um von hier aus seinen Weg in die Leitung LLL nach den automatischen Meldevorrichtungen A1 Ä1 Aa bezw. noch weiter zu verfolgen. Bei dem ersten Melder A1 tritt der Strom bei der Klemme 7 ein. Diese Klemme ist mit dem Drehpunkt der Kurbel 8 verbunden. Dem galvanischen Strom bietet sich jetzt der metallische Weg, der über die Kurbel 8 nach der unteren Schiene, welche in den Meldern angebracht ist, dar. Von dieser Schiene führt der Weg zum Typenrädchen 9, von da über die aufliegende Feder ,F1, zur Klemme 10, um dann über 11, 12, 13, F2, 14, 15, 16, 17, F3, 18 zur Erde 2 zu gelangen, von welcher er durch die Erde hindurch zur Erde 1, der Batterie auf der Central-
stelle und dann zum Zinkpol Z der Linienbatterie L B1 zurückkehrt.
Da der Stromweg der Linienbatterie L B1 vollständig geschlossen ist, so werden sä'mmtliche in dem Stromkreis befindlichen Elektromagnetumwindungen von ihm durchflossen. Der Hebel H des M or se-Apparates M wird sich, da die Eisenkerne des Elektromagneten durch den in ihnen hervorgerufenen Magnetismus den Anker An anziehen, an den Arbeitscontact α anlegen. Der Elektromagnet der Feuerglocke F aber ist nicht so empfindlich, wie derjenige des Morse-Apparates M, und es ist deshalb der galvanische Strom, welchen die Linienbatterie L B1 liefert, nicht im Stande, die Eisenkerne von F mit so genügendem Magnetismus zu versehen, dafs der Anker angezogen werden könnte; die Feder i, 2 bleibt daher auch in steter Berührung mit dem Anker, so dafs eine Unterbrechung des Stromweges nicht erfolgt. Der Elektromagnet 5, 6 der Uhr U aber hält seinen Anker angezogen, so dafs die am anderen Ende seines gebrochenen Hebels angebrachte Sperrklinke Sp (s. Blatt I) eine Bewegung des Radausschnittes Rd nach links nicht gestattet, so dafs der durch das Uhrwerk gedrehte Greifer G bei jeder Umdrehung den Radausschnitt Rd um je einen seiner Zähne nach rechts- schieben kann.
Wird der eben angegebene Stromkreis an irgend einer Stelle, sei es absichtlich, um ein Controlzeichen zu machen, sei es durch irgend welchen Zufall oder durch Böswilligkeit unterbrochen, verschwindet auch sofort der Magnetismus in sämmtlichen in ihm eingeschalteten Elektromagneten.
Es wird alsdann der Hebel H vom Morse-Apparat M durch seine Abreifsfeder an den Ruhecontact r gelegt, und sobald dieses geschieht, wird ein Ortsstromkreis der Ortsbatterie O B geschlossen. Der Weg, welchen der von derselben erzeugte galvanische Strom zu nehmen hat, ist folgender: Vom Zinkpol Z'der Ortsbatterie OB zur Feder 19 der Alarmglocke Al, von da über die Berührungsstelle zum Anker von Al, alsdann bei 20 zu den Umwindungen des Elektromagneten, aus welchen er bei 21, wieder austritt, um sich zum Ruhecontact r des Morse-Apparates M zu begeben. An dem Ruhecontact r liegt aber jetzt der Hebel H an, welcher mit der Metallmasse des ganzen Morse-Apparates zusammenhängt- Der metallene Theil des Morse-Apparates bildet nunmehr für den Strom Gelegenheit, sich zur Schraube 22 zu begeben, yon welcher er zum Kupferpol K der Ortsbatterie O B zurückgeführt ist.
Die Alarmglocke Al wird daher angeben, wenn die Leitung an irgend einer Stelle unterbrochen worden ist. Aufserdem aber wird das Laufwerk des Morse-Apparates M ausgelöst und der Papierstreifen, mit einem sichtbaren Zeichen in Form eines blauen Striches versehen, abgerollt werden. Geschehen die Unterbrechungen des Stromweges vermittelst der an den Controlmeldern angebrachten Typenräder, welche, durch eine -Kurbel gedreht, an ihrer Berührungsstelle mit F1 F2 F3 u. s. w. den Stromweg in bestimmten Zeitintervallen unterbrechen und schliefsen, dann entstehen auf dem Papierstreifen des Morse-Apparates M bestimmte Zeichen des Morse-Alphabetes, welche für die einzelnen zu controlirenden Localitäten vorgesehen sind.
Dem Wächter wird vorgeschrieben, in den zu bewachenden Etablissements die Rundgänge von einem Raum zum anderen in bestimmten Zeiten auszuführen. Befolgt er die gegebene Instruction nicht, sondern braucht, um von dem einen Raum nach dem anderen zu gelangen, eine längere als die vorgeschriebene Zeit, dann wird der Radausschnitt Rd der Uhr U durch das Uhrwerk selbst so weit vorgeschoben, dafs er die in der Uhr befindliche und von der Gesammtmetallmasse derselben isolirt angebrachte Feder N berührt. Hierdurch aber wird der Stromkreis der Ortsbatterie OB geschlossen. Von derselben geht vom Zinkpol Z ein Strom bis zur Feder 23 der Signalglocke S, von da über den Anker des Elektromagneten zu den Umwindungen desselben, tritt bei 24 ein und bei 25 aus, um von diesem Punkt zur Feder N in der Uhr U zu gelangen, von welcher er über den Radausschnitt Rd zu den übrigen metallenen Theilen der Uhr U und von hier zum Kupferpol K der Ortsbatterie O B zurückgelangt. Die Glocke S wird also so lange in Thätigkeit bleiben, als der Radausschnitt Rd mit der Feder N in der Uhr U in Berührung bleibt. Diese Berührung hält so lange an, bis von den Controlapparaten oder durch die Taste T der Centralstelle aus ein Zeichen gegeben wird, wodurch der. Linienstromkreis unterbrochen wird. Diese Unterbrechung bewirkt, dafs die Kerne des Elektromagneten 5, 6 in der Uhr U aufhören magnetisch zu sein; sie können demgemäfs auch den über ihnen liegenden Anker nicht mehr festhalten; derselbe wird vielmehr durch die Abreifsfeder 26 hochgehoben, und das andere Ende des gebrochenen Hebels 26, 27, an welchem die Sperrklinke Sp befindlich ist, wird ebenfalls hochgehoben. - Hierbei aber wird der Radausschnitt Rd durch Vermittelüng einer Blattfeder 28 von rechts nach links geschleudert, so dafs der Greifer G wieder irr • den äufsersten Zahn rechts einfällt.
Das Ertönen der Signalglocke 5 zeigt demnach an:
i. entweder hat der Wächter seine Schuldigkeit nicht gethan, d.h. er hat eine längere Zeit, als ihm gestattet. war, gebraucht, um von
einem Raum des zu bewachenden Etablissements zum anderen zu gelangen, oder
2. wenn das Signal längere Zeit ertönt, als der Wächter zu brauchen hätte, um vom ersten bis dritten, zweiten zum vierten u. s. w. Raum zu gelangen, dafs dem Wächter ein Mifsgeschick irgend welcher Art zugestofsen ist;
3. dafs der Wächter seinen Controlgang in kürzerer Zeit, als ihm vorgeschrieben war, zurückgelegt hatte, etwa, damit er einige Zeit seines Wachtdienstes auf unerlaubte Weise zubringen könne.
Jedes Morse-Zeichen der Typenrädchen an den Controlapparaten A1 u. s. w. erscheint unter Ertönen der Alarmglocke Al auf dem Papierstreifen des Morse-Apparates M. Der Morse-Apparat aber wird durch das Vibriren des Ankers von der Signalglocke S ebenfalls in Thätigkeit gesetzt, weil an der Schraube 4 an der Signalglocke S eine Unterbrechung des Linienstromweges herbeigeführt wird. Die Centralstelle erhält demnach durch die Einrichtung in der Uhr ein sichtbares Zeichen auf dem Papierstreifen und ist in der Lage, an der Länge des aus kleinen Punkten bestehenden Merkmales zu bemessen, wie lange eine Controle an den Apparaten in dem zu bewachenden Etablissement unterblieben ist.
Der Wächter giebt an den Controlapparaten die auf den Typenrädern befindlichen Morse-Buchstaben dadurch ab, dafs er mit der Kurbel mehrere Umdrehungen macht, wodurch durch Radübertragung entweder die Typenrädchen direct in Bewegung gesetzt werden oder eine Feder bezw. ein Gewicht aufgezogen wird, durch deren Rückwärtsbewegung die Typenrädchen in gleichmäfsiger Weise gedreht werden.,
Hat aber den Wächter der Centralstelle ein Zeichen gegeben, welches den Ausbruch-einer Feuers- oder anderen Gefahr anzeigen soll, so hat er die in jedem Controlapparat A1 u. s. w. befindliche Kurbel 8, 12, 16 nach aufwärts zu bewegen, so dafs dieselbe einen der Contacte 26, 27 oder 28 berührt. In dieser Lage der Kurbel wird die an ihr liegende Leitung LLL mit dem Zinkpol der Linienbatterie L B2 in Verbindung gebracht und nachstehend verzeichneter Stromkreis geschlossen.
Von dem Zinkpol Z der Linienbatterie L B2 führt der Weg zu einem der Contacte 26, 27 oder 28 der Controlapparate, von da aus über die betreffende hochgeschobene Kurbel 8, 12 oder 16 zu dem Punkt 7 direct in die Leitung, oder aber von dem Contact 27 bei A2 zu 12, 11, 10, 9, 8, 7 in die Leitung, bezw. vom Contact 28 bei As über 16, 15 nach 14, 13, 12, 11, 10,9,8,7 in die Leitung. Von der Leitung LLL führt der dem galvanischen Strom vorgeschriebene Weg zu den Umwindungen des Elektromagneten in der Uhr Z7zu 6 und 5, von hier zur Glocke S bei 4, von da weiter zu den Umwindungen des Elektromagneten der Feuerglocke J7 bei 3, alsdann über 2, 1 zum Elektromagnet iides Morse- Apparates M zur Ruheschiene R der Taste T, von dieser über den Hebel der Taste zu K und alsdann zum Kupferpol C der Linienbatterie L B1 , durch die Batterie hindurch, zu deren Zinkpol Z und alsdann zur Erde Erde ι, von wo er durch die Erde zur Erde 2 der Linienbatterie L B2 zum Kupferpol K derselben zurückkehrt.
Es wird demnach keine Unterbrechung des allgemeinen Stromweges, wie er eingangs angegeben worden ist, stattfinden. Weder der Morse-Apparat M noch die Alarmglocke Al werden daher in Thätigkeit gelangen können, aber es werden sich die Ströme der beiden Linienbatterien L B2 und L B1 vereinigen, weil beide Batterien nunmehr zu einer einzigen vereinigt sind, welche einen so kräftigen galvanischen Strom erzeugt, dafs die Kerne des Elektromagneten der Feuerglocke F genügend stark magnetisch werden, um ihren Anker anzuziehen und dadurch die Glocke F in Thätigkeit zu setzen. Durch besondere Instructionen kann auf diesem Wege der Centralstelle gemeldet werden, ob eine Feuers- oder eine Einbruchs- oder eine andere Gefahr vorhanden ist.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Zum Zwecke, von beliebigen Punkten aus Controle ausübende Personen an einer Centralstation hörbar und sichtbar controliren zu können, die Anwendung eines von einem Uhrwerk bewegten Contactstückes, welches nur bei ausbleibender Pflichterfüllung den Strom schliefst (signalisirt), im anderen Falle aber durch die die Controle ausübende Person mittelst eines auf elektrischem Wege auslösbaren einseitigen Sperrrades in die Anfangsstellung zurückgebracht wird.
2. Im Zusammenhang mit der unter 1. bezeichneten Einrichtung die mittelst einer Drahtleitung erzielte Schaltungsweise zweier Linienbatterien, derart, dafs nur ein bestimmter Signalapparat, nicht aber andere in demselben Stromkreise befindliche Apparate zur Wirkung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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