CH354698A - Mahnvorrichtung - Google Patents

Mahnvorrichtung

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CH354698A
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Schmid Albert
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Schmid Albert
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/30Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Mahnvorrichtung   Die Erfindung bezweckt eine Mahnvorrichtung zu schaffen, welche den Benützer zu gewünschten Zeiten daran mahnt, dass er gewisse    Handlungen   ausführen soll, z. B. Verabredungen    einhalten,      Termine   wahrnehmen, einen Apparat abschalten und dergleichen. 



  Die Mahnvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch einen Kalenderblock, von dem jedes, Platz für Notizen aufweisende Blatt mit mindestens einer    Zeitskala   versehen ist, durch einen Mechanismus welcher mindestens einen das Blatt berührenden    Abtastkontakt   zeitrichtig längs dieser Zeitskala verschiebt, welcher    Abtastkontakt   beim Passieren eines zu einer gewünschten    Mahnzeit   bei der Zeitskala angebrachten, elektrisch leitenden Markierungsstriches auf der    Eingangsseite   eines Verstärkers eine Verbindung herstellt, und durch mindestens eine    Signaleinrichtung,

     welche mit der Ausgangsseite des Verstärkers in    Wirkungsverbindung   steht und in welcher durch die    eingangsseitige   Verbindung    ein   Mahnsignal ausgelöst wird. 



  Die Mahnsignale können optischer und/oder akustischer Art sein. 



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.    Fig.   1 zeigt in ganz schematischer Weise einige zum Verständnis wesentliche Teile der Mahnvorrichtung in perspektivischer Darstellung, und    Fig.   2 ist das elektrische Schaltungsschema dieser Mahnvorrichtung. Die Mahnvorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, auf welcher ein    Kalenderblock   2 ruht. Jedes Kalenderblatt 3 weist an seinen Längsrändern zwei Zeitskalen 4 auf, von denen die eine z. B. die Zeiten von 6-14 Uhr und die andere die Zeiten von 14-22 Uhr    umfasst.   Die äussersten Teilstriche sind entsprechend mit 6 u, 14 u und 22 u bezeichnet. Zwischen den Zeitskalen 4 sind Zeilen 5 zum Aufschreiben von Notizen vorgesehen. 



  Parallel zu den    Längsrändern   des Kalenderblattes 3 verlaufen zwei endlose Bänder 6, die schematisch durch je    eine   einzige Linie    angedeutet   sind. Jedes Band 6 läuft über zwei Räder 7 und B. Die beiden Räder 7 sitzen fest auf einer gemeinsamen Achse 9 und    die   beiden Räder 8 auf    einer      gemeinsamen   Achse 10. 



  Die Achse 9 wird durch eine    Antriebsvorrichtung   11 angetrieben, die    aus   einem Synchronmotor und    einem      Reduziergetriebe   besteht. Die Teile 6-11 sind in einem nicht dargestellten Gehäuse untergebracht, das die Grundplatte 1 trägt und auch    die   anhand von    Fig.   2 später    erläuterte   elektrische Ausrüstung enthält. 



  Jedes Band 6 trägt einen mit zwei    Abtastkontak-      ten   12 und 13 bestückten,    kleinen   Kontaktblock 14. Die Kontakte 12 und 13 tasten die    Längsränder   des Kalenderblattes 3 ab. 



  Falls an    einer   Stelle    einer   Zeitskala 4, z. B. um 12 Uhr 30    Minuten,   mit    Bleistift   ein Markierungsstrich 15 angebracht worden ist, so besteht eine    hochohmige,   leitende Verbindung zwischen den Kontakten 12 und 13 in dem Moment, in welchem die Kontakte diesen Strich abtasten. 



  Die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung ist derart, dass die Bänder 6 in 24 Stunden    einen   vollen    Umlauf   vollenden, wobei die Kontaktblöcke 14 so angebracht sind, dass die Kontakte sich zeitrichtig längs dieser Skalen bewegen. Wenn    die   Kontakte 12 und 13 einen    Bleistiftsstrich   überqueren, werden auf später    erläuterte      Weise   optische und    akustiche   Signale ausgelöst. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der Kontakt 12 ist über das aus Metall bestehende Band 6 mit dem Gestell   < Masse ) verbunden. 



  Der federnde Kontakt 13 gleitet    an   einer Kontaktschiene 16 entlang, die von oben auf ihn drückt und dadurch die beiden Kontakte 12 und 13    zum   Aufliegen auf dem- Kalenderblatt 3    zwingt.   Der Kontaktblock 14 ist nämlich schwenkbar am Band 16 angebracht und eine    nicht   dargestellte Feder ist bestrebt, ihn im Sinne einer Abhebung der Kontakte 12 und 13 von dem Blatt 3    zu      verschwenken.   Eine solche    Verschwenkung      ist   aber erst möglich, wenn der Block 14 eine Stelle 17 am Ende der Zeitskala 4 erreicht, wo die Kontaktschiene 16 entsprechend    abgekröpft   ist. 



  Am Anfang der Zeitskala ist eine    ähnliche   Abkröpfung 18 vorhanden, um den Kontakt 13 einzufangen und damit den Kontaktblock 14 in die    Abtastlage   zu    verschwenken.   



     Gemäss      Fig.   2 weist die    Mahnvorrichtung   einen    Transformator   19 auf, der primärseitig mit den    An-      schlussklemmen   20, 21 verbunden ist. Der zur Antriebsvorrichtung 11 gehörige Synchronmotor 22 ist - von nicht dargestellten Sicherungselementen und dergleichen abgesehen - direkt an die    An-      schlussklemmen   20, 21 angeschlossen. An den Transformator 19 ist sekundärseitig ein Vollweggleichrichter 23 angeschlossen, dessen positive Ausgangsklemme über eine Löschtaste 24 geerdet und über ein Relais R mit der Anode 25 einer Kaltkathodenröhre 26 verbunden ist. Die negative Ausgangsklemme des Gleichrichters 23 ist mit der Kathode der Röhre 26 verbunden. 



  Die Steuerelektrode 28 steht    über   einen Schutzwiderstand 29 mit der Kontaktschiene 16 in Verbindung, an welcher der Kontakt 13 gleitet. Zwischen der Kathode 27 und der Steuerelektrode 28 liegen ein    hochohmiger      Ableitwiderstand   30 und ein    kleiner   Kondensator 31. Die Steuerspannung    ensteht   am    Ableitwiderstand   30    im   Stromkreis positive Ausgangsklemme des Gleichrichters 23,   Masse     ,   Kontakt 12, Markierungsstrich 15, Kontakt 13, Kontaktschiene 16,    Ableitwiderstand   30, negative Ausgangsklemme des Gleichrichters 23. 



  Das Relais R weist zwei Arbeitskontakte    r1   und    r2   auf. Der Arbeitskontakt    r1      liegt   in Serie mit einem Widerstand 32 und einer    Signal-Glimmlampe   33 an der    Sekundärspannung   des    Transformators   19. 



  Der Arbeitskontakt    r2      liegt      in   Serie mit einem    Einweggleichrichter   34, einem    hochohmigen   Widerstand 35, einer    Glimmröhre   36 und einem Elektromagneten 37    ebenfalls   an der    Sekundärspannung   des    Transformators   19. 



  Parallel zum Kontakt    r2   und zur    Glimmröhre   36 ist    ein   Kondensator 38 geschaltet. Der Elektromagnet 37 wirkt auf einen    Anker   39, der unter dem Einfluss einer Feder 40 steht und der mit einem Hammer 41 versehen ist, der    bei      Anziehung   des    Ankers   durch den Elektromagneten auf einen    kleinen   Gong 42 schlägt.

   Die beschriebene Mahnvorrichtung, die insbesondere dazu bestimmt ist, auf einem Schreibtisch aufgestellt zu werden, wird wie folgt benützt Der Benützer notiert sich auf dem Kalenderblatt 3 die von ihm für den betreffenden Tag getroffenen Verabredungen oder dergleichen und macht bei denjenigen Zeiten,    zu   welchen er an die    betreffenden   Verabredungen oder dergleichen erinnert werden will, mit dem Bleistift einen    Graphitstrich      an   der in Frage kommenden Zeitskala 4.

   Wenn die Kontakte 12 und 13 miteinander durch den    Graphitstrich   verbunden sind,    fliesst   ein sehr kleiner    Strom   in dem früher beschriebenen, den    Ableitwiderstand   30 enthaltenden Stromkreis, wodurch die Steuerelektrode 28 ein positives Potential gegenüber der Kathode 27 erhält und die Röhre 26 zündet. Der nunmehr durch die Röhre 26    fliessende   Anodenstrom erregt das Relais R, das seine beiden Arbeitskontakte    r1   und    r2   schliesst. 



  Durch das Schliessen des Kontaktes    r1   wird die    Signal-Glimmlampe   33 eingeschaltet, deren z. B. rotes Licht, an die Verabredung mahnt. 



  Der Kondensator 38 befindet sich    beim      Schlies-      sen   des Arbeitskontaktes    r2   auf der vollen, vom Gleichrichter 34 gelieferten Spannung und entlädt sich über diesen Kontakt und die Glimmröhre 36, sowie den    Elektromagneten   37, der dadurch erregt wird und den Anker 39 entgegen der Kraft der Feder 40 anzieht.    Infolgedessen   schlägt der    am   Anker 39 angebrachte Hammer 41 auf den kleinen Gong 42. 



  Nach der Entladung des Kondensators 38    erlischt   die    Glimmröhre   36 und    der   Kondensator wird langsam über den    hochohmigen   Widerstand 35 aufgeladen. Nach ca. 10 Sekunden ist die Spannung am Kondensator 38 genügend hoch, um die    Glimmlampe   36 wieder zu zünden, so dass eine weitere Entladung erfolgt und der Gong wieder angeschlagen wird. Die    Gongschläge   wiederholen sich nun so lange, bis der    Benützer   auf die Löschtaste 24 drückt und dadurch den Strom im Relais R unterbricht, so dass dessen Kontakte    r1   und    r2   sich öffnen. 



  Sofern    inzwischen   die Kontakte 12 und 13 über den Strich 15 hinaus gelangt sind, spricht das Relais R auch nach Loslassen der Löschtaste 24 nicht wieder an. Gegebenenfalls kann die    Löschtaste   mit an sich bekannten Verzögerungsmitteln versehen werden, um zu verhindern, dass sie sich sofort nach dem Loslassen wieder schliesst, so dass die Kontakte 12 und 13 Zeit haben, mit Sicherheit vorbei über den Strich 15 hinaus zu fahren. 



  Die beschriebene Mahnvorrichtung kann selbstverständlich auf zahlreiche Arten variiert werden. So kann man z. B. an Stelle eines    Synchronmotors   einen Federmotor verwenden, d. h. die Antriebsvorrichtung 11 als Uhrwerk ausbilden. Dies hat lediglich den Nachteil, dass das Uhrwerk aufgezogen werden muss. 



  Bei der Anwendung eines Synchronmotors besteht die Gefahr einer Falschanzeige    infolge   vorübergehenden    Aussetzens   der Spannung. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Dass die    Spannung   ausgesetzt hat, kann aber auf die bei elektrischen Uhren bekannte Weise angezeigt werden. 



  Anstelle einer    Kaltkathodenröhre      kann   man natürlich auch eine    Glühkathodenröhre   verwenden. Die    Kaltkathodenröhre   hat aber den Vorteil, dass sie keinen Heizstrom braucht und eine viel grössere Lebensdauer hat, was im vorliegenden    Zusammen-      hange,   wo die Röhre jeweils nur sehr kurze Zeit tatsächlich als    Verstärkerröhre   arbeitet, von besonderer Wichtigkeit ist. 



  Das nicht dargestellt Gehäuse weist zwei langgestreckte, aufklappbare Deckel auf, welche in geschlossenem Zustande die Zeitskalen 4 und die darauf verschiebbaren Kontakte 12,13 abdecken, wodurch    eineBeschädigungderKontaktevermiedenwird.   



  Diese Deckel werden jeweils nur zum Anbringen der    Zeitmarkierungsstriche   aufgeklappt. Selbstverständlich können die    Zeitmarkierungs-      striche   statt mit einer    Graphitmine   (Bleistift) auch mit einer aus irgend einem anderen elektrisch leitenden Material, z. B. einer Silberpaste, bestehenden Mine gezogen werden. 



  Es sei besonders hervorgehoben, dass man auf dem Kalenderblock für jeden beliebigen Tag die Verabredungszeiten beliebig lange im voraus markieren kann. 



  Bei    Änderung   einer Vereinbarung ist der betreffende Strich leicht    ausradierbar.   Man könnte    am   Kalenderblatt auch nur eine einzige Zeitskala anbringen, z. B. von 6-18 Uhr. Man müsste dann eine Antriebsvorrichtung mit zwei Geschwindigkeitsstufen verwenden, da der Kontaktblock 14 mit den Kontaktfedern 12 und 13 in der Zeit von 18 Uhr bis 6 Uhr    einen   weiteren Weg    zurücklegen   muss (auch um die Räder 7 und 8 herum) als in der Zeit von 6 Uhr bis 18 Uhr. 



  Man könnte auch eine    bogenförmige   Zeitskala verwenden und die Kontakte 12 und 13 durch    irgend   einen anderen Mechanismus zeitrichtig längs dieser Skala bewegen. 



  Wenn man das Blatt 3 längs der Skala 4 mit einem leitenden Rand, z. B. aus einem    Graphitbelag,   versieht, genügt es, diesen Rand an   Masse   zu legen und nur den Kontakt 12 längs der Skala zu bewegen. Selbstverständlich muss der Markierungsstrich in diesem Falle bis zum leitenden    Rand   gezogen werden. Die Mahnvorrichtung könnte statt mit Netzanschluss auch mit Batteriespeisung vorgesehen werden. Falls ein Uhrwerk als    Antriebsvorrichtung   verwendet wird, kann es erwünscht sein, auch Uhrzeiger und ein entsprechendes Zifferblatt vorzusehen. 



  An Stelle eines endlosen Bandes könnte man auch eine Gewindespindel, insbesondere eine solche mit Rechts- und Linksgewinde verwenden, um den Kontaktblock 14 mit den Kontakten 12, 13 hin und her zu führen, wobei ein am Kontaktblock vorgesehener Finger    in.   das Gewinde eingreift. 



  Um die abnehmende Dicke des Blockes zu berücksichtigen, kann die Grundplatte vertikal ver- schiebbar gemacht werden. Man    kann   ferner einen elektrischen    Anschluss   vorsehen, um eine    in   einem anderen Zimmer    befindliche      Signaleinrichtung   oder    eine   bereits bestehende    Lichtrufanlage   zu betätigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mahnvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Kalenderblock (2), von dem jedes, Platz für Notizen aufweisende Blatt (3) mit mindestens einer Zeitskala (4) versehen ist, durch einen Mechanismus (6-11), welcher mindestens einen das Blatt berührenden Abtastkontakt (12, 13) zeitrichtig längs dieser Zeitskala verschiebt, welcher Abtastkontakt beim Passieren eines zu einer gewünschten Mahnzeit bei der Zeitskala angebrachten, elektrisch leitenden Markierungs- striches (15) auf der Eingangsseite eines Verstärkers (26) eine 'Verbindung herstellt, und durch mindestens eine Signaleinrichtung (33 ;
    41-42), welche mit der Ausgangsseite des Verstärkers in Wirkungsverbindung steht und in welcher durch die eingangsseitige Verbindung ein Mahnsignal ausgelöst wird. UNTERANSPRüCHE 1. Mahnvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus (6-11) mindestens ein endloses Band (6) umfasst, das in 24 Stunden einen vollständigen Umlauf macht. 2.
    Mahnvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (3) zwei an seinen Längsrändern vorgesehene Zeitskalen (4) aufweist, und dass längs jeder dieser Skalen zwei Abtastkontakte (12, 13) verschiebbar sind, die von je einem endlosen Band (6) getragen werden, wobei beide endlose Bänder durch eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (11) angetrieben werden. 3. Mahnvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker durch eine Kaltkathodenröhre (26) gebildet ist, in deren Anodenstromkreis ein Relais (R) liegt, das zwei Arbeitskontakte (r1, r2) aufweist, welche eine optische und eine akustische Signaleinrichtung (33 und 41-42) steuern. 4.
    Mahnvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Schliessen des die akustische Signaleinrichtung (41-42) steuernden Arbeitskontaktes (r2) ein Kondensator (38) über eine Glimmröhre (36) und einen Elektromagneten (37) entladen wird, der infolgedessen einen mit einem Hammer (41) versehenen Anker (39) anzieht, so dass dieser Hammer einen Gong (42) anschlägt, worauf der Kondensator über einen Widerstand (35) aufgeladen wird, bis die Glimmröhre wieder zündet und ein neuer Gongschlag erfolgt usw. 5.
    Mahnvorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Löschtaste (24) im Anodenstromkreis der Kaltkathodenröhre (26) vorgesehen ist.
CH354698D 1957-11-08 1957-11-08 Mahnvorrichtung CH354698A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356982A1 (fr) * 1976-06-28 1978-01-27 Favier Jean Dispositif de lecture de marques portees sur une page d'agenda en des emplacements significatifs d'une heure determinee, pour provoquer, a cette heure, le declenchement d'un signal ou d'un processus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356982A1 (fr) * 1976-06-28 1978-01-27 Favier Jean Dispositif de lecture de marques portees sur une page d'agenda en des emplacements significatifs d'une heure determinee, pour provoquer, a cette heure, le declenchement d'un signal ou d'un processus

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