DE761231C - Zeitfernschalter mit Laufwerksmotor - Google Patents

Zeitfernschalter mit Laufwerksmotor

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DE761231C
DE761231C DES147029D DES0147029D DE761231C DE 761231 C DE761231 C DE 761231C DE S147029 D DES147029 D DE S147029D DE S0147029 D DES0147029 D DE S0147029D DE 761231 C DE761231 C DE 761231C
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DE
Germany
Prior art keywords
motor
switch
running part
armature
closed position
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Expired
Application number
DES147029D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ebert
Paul Paschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES147029D priority Critical patent/DE761231C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Zeitfernschalter mit Laufwerksmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen: Zei.tferrnschalter, insbesondere für Treppenhausbeleuchtung od. dgl., der durch einen Steuerimpuls, also z.. B.. durch Niederdrücken eines Druckknopfschaltvrs in: Gang gesetzt wird, Er schattet beispielsweise bei der Druckknopfbetäti:gun,g die Treppenhatusbe;leuchtungsanlag2 ein und nach Ablauf einer bestimmten Zeit wieder aus.
  • Es sind Motorzeitschalter bekannt, bei denen ein unter der Einwirkung einer Rückzugskraft in die Aus:gangsIage gedrängter, vom Motor angetriebener Laufteil zur Betätigung des Schalters über eine ein- und ausrückbare Kupplung mit dem Motor verbunden ist, deren Ein- und Aus.rückvorrichtung durch einen vom Motorständer betätigten, der Ein w@irkung einer Abzugskraft uniterworfenen Anker gesteuert wird. Bei diesen Zeitschaltern wird, solange der Motor eingeschaltet ist, der Kupplungsanker angezogen, und er hält die Kupplung zwischen Motor und Lanfteil eingerückt. Sobald der Laufteil seine Endlage erreicht hat, wird der 7eitschaltvorgang beendet und gleichzeitig der Motor abgeschaltet. Durch den abfallenden Kupplungsanker wird die Kupplung ausgerückt, und der Laufteil kehrt unter der Einwirkung der Rückzugkraft in die Ausgangslage zurück.
  • Auch die Erfindung macht von einem Zeitfernschalter mit Laufwerksmotor und einem durch eine Rückzugskraft in die gedrängt:n. vom Motor Laufteil zur Betätigung des Schalters sowie mit einer zwischen 'Motor und Laufteil eingeschalt eten ausrückharen Kupplung Gebrauch, deren Aus- und Einrücl:vorriclitung durch einen vom Motorständer betätigten. Unter der Einwirkung einer Abzugskraft stehenden Anker gesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß sind Jedoch die auf den Kupplungsanker einwirkenden Magnet- und Abzugskräfte derart aufeinander abgestimmt, daß der Anker nur bei gesteigerter Erregung des Motorständers angezogen wird. also bei einer Erregung. die stärker ist. als an sich für den ordnungsgemäßen Lauf des 'Motors erforderlich ist. Bei angezogenem Anker ist dis Kupplung im Gegensatz zu den hekamiten Motorzeitschaltern ausgerückt. Der Motorständer erhält durch den Steuerimpuls, also 1:2ispie'lsweise durch Niederdrücken eines Druckknopfschalters. vorübergehend eine gesteigerte Erregung. Der Laufteil öffnet in der Endstellung einen in die Schließst_Ilung streh:nden oder beim Anzug des Kupplungsankers in dir.- Schließstellung gebrachten und dort verbleibenden Schalter. der in der Schließst-3llung den 'Motorständer auf eine geringere, für d-2n 'Motor lauf ausreichende Erregung schaltet. Dieser Schalter kann gleichzeitig dr N Utzstromschalter sein, also z. B. unn_iLt.-lbar zur Lampenschaltung dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in dür Z.iclinung dargestellt.
  • Fig. 1 zeit das Schaltbild einer Treppenhausbel°Uclitungsanlage; Fig. 2 und 3 zeigen in perspchtiviscli.; r Ansicht den 1lotorzeitschaIter.
  • An den einen Hauptleiter i eines «-echselstromnetzes ist der eine Pol eines Si-nchron-IileItimQtorS 2 angeschlossen. An dem gleichen Leiter liegen die Lampen 3. Der andere Pol des -Motors 2 ist mit dem einen Ende eines Vo.rwiderstandes .1 verbunden, an dem auch die Steuerleitung ; einer Reihe- von Drucklznopfsclialterti 6. liegt. An das andere Ende des Widerstandes..I ist die andere Speisele-itung; für die Lampen 3 und der Schalter 8 angeschlossen. Die Schalter 6 und 8 liegen mit ihren anderen Seiten an dem zweiten. -Netzleiter cl. Der Svnchronl:leinmotor -2 (Fi-. 2) treibt über ein Torgelege i0, die Schnecke i i und über das Schneckenrad 12 und die Schmeck- 13 sowie über ein weiteres Sclinelkkenrad 14 einep Laufteil 15 an, den eine Fed:r 16 gegen den Anschlag 1; drängt. In den Weg des Laufteils i5 ragt eine abgefederte Sperrklinke i8, die einen um die Achse i9 schwenkbaren Quecksdll@erschalter 8 in der Schließstellung, in die der Schalter 8 durch Kippen in der Pfeilrichtung gelangen kann, verriegelt. In dieser Stellung verbindet das Schaltquecksilber 20, die bei 21 und 22 aus dem Gefäß Herausgeführten Elektroden. Die eine Elektrode 21 ist an die Leitung g (Fig. i), die andere Elektrode 22 an den Widerstand 4 und die Leitung ; angeschlossen. -1n dem Schalter 8 ist eine Stange 23 angebracht. die mit einem um die Achse 2.4 schwenkbaren Ge:tellteil25 zusammenarbeitet. In diesem "I'ei1 sind das Rad 12 und die Schnecke 13 gelagert. Er ist mit einem Fortsatz 26 versehen, der in den Weg d:s hei 2; gelagert: n, mit dem 'Motorständer zusatntnenarl"citendeti Ankers 28 greift. Da: Ankergewicht drängt den Anker gegen den Anschlag 29.
  • Die Magnetzugkraft des Motorständers und das Gewicht des Ankers 28 sind derart aufeinander abgeglichen. daß bei einer für den ordnungsgemäßen Lauf des 'Motors ausreichenden Erregung der Anker noch nicht angezogen wird. Der Widerstand der Wicklung des Motors 2 und der Vorwiderstand .M sind so gewählt, daß bei Schließung des Schalters 8 der Motor 2 eine für den Lauf ausreichende Erregung hat. daß aber hei Schließung eines der Druckknopfschalter 6, also wenn der -Motor Ummittelbar zwischen die Netzleitung 1. 9 geschaltet ist. der Motor-s ü- inder derart erregt wird. daß er den Anker 28 anzieht.
  • Der Zeitfernschalter arbeitet folgendermaßen: Beim -Niederdrücken eines der Druckknöpfe 6 wird der 11010,r 2, wie erwähnt, gesteigert erregt. Sein Ständer zieht den Anker 2,9 an, der an dem FOrtSatz 26 den Gestellteil -5 anhebt. Dadurch wird mittels der Mange 23 der (?uecksil@@ersclialter e im Pfeilinn in die Schließstellung geschwenkt und in dieser Stellung durch die Klinke 18 festgehalten. Beim Anheben des Gestellteils 25 werden ferner die Schneckengetrieben. 12 und 13, 14 außer Eingriff gebracht und dadurch der Laufteil i_3 von dein inzwischen angelaufenen Motor 2 entkuppelt. Der Laufteil 15 wird dabei durch die Feder i6 zum Anschlag 1; zurückgedreht, falls dies nicht schon vorher geschehen sein sollte.
  • Beim Loslassen des Druckknopfes 6 fällt der Anker 28 ab und ebenso der Gestellteil 25. Dadurch werden die Schneckengetriebe i i his 14 wieder eingekuppelt. Der Laufteil 15 wird nunmehr unter Spannung der Feder i6 vom -Motor mitgenommen. Der Schalter 8 wird aller durch die Klinke 18 in der Schließstellung festgehalten. Bei der Schließung des, Schalters 8 wurden die Lampen 3 eingeschaltet. Am Ende der Laufzeit des Zeitschalters, die duirch: Verstellen des Anschlagges 17. ein--gestellt werden kann, trifft der Laufteil 15 auf die- Klinke, 18 und rückt sie aus. Der Schaltier 8 kehrt unter der Einwirkung der auf ihn einfwd,rkende:n Feder in die Offenstellung zurück. Dadurch werden gleichzeitig der Motor 2 und die Lampen 3 ausgeschaltet. Die Schneckengetriebe 12 his 14 bleiben aber im Gegensatz zu bekannten: Motorzeitschaltern eingekuppelt. Wird der Druckknopf 6 erneut betätigt, dann spielen sich die gleichen Vorgänge wie oben geschildert ab. Beim Entkuppeln der Schnekkengetriebe kehrt der Laufteil 15 in die Ausgangslage zurück, so daß die Klinke 18 freigegeben wird und den Schalter 8 in, der Schliießstellung sperren kann.
  • Soll die Beleuchtungszeit verlängert werden, dann, braucht nur immer wieder von neuem einer der Druckknöpfe 6 betätigt zu werden. Jede Druckknopfbetätigun:g ruft ein Anheben des Ankers 28 und des Gesteldteils 25, ein Entkuppeln des Laufteils, 15 und eine Rückkehr dieses Teils in die Ausganigsl:'age hervor. Es braucht also nicht wie bei verschiedenen bekannten Treppenhausschaltanlagen bei der erneuten, Betätigung des Druckknopfes- das Erlöschen der Lampen abgewartet zu werden.
  • Die Erfindung bietet außerdem noch dien Vorteil großer SchaItsicherheit, da solche Kleinmotoren verhädtnä;s@mäßi.g hohe Schaltkräfte en.twickedn. Vorteilhaft isst auch, daß ein einziger Motor sämtliche Schaltfunktionen ausführt und. daß man mit einer einzigen Magnetwicklung auskommt.
  • Eine ähnliche Ausführungs:fo-rm zeigt Fi:g. 3. Hier sind für entsprechende Teile die, gleichen Bezugszeichen verwendet. Die Klinke 18 fällt fort, dafür ist eiin Federschalteir verwendet, der in die Schließstellung strebt und nur in der Endstellung des, Laufteils 15 geöffnet wird. Zwischen dem Laufteil 15 und seiner Antriebswelle Ist ein, an sich bekanntes Spannwerk 30 mit sorg. mechanischem Vorhalt 31 eingeschaltet. Der mechanische Vorhialt sohl eine sprungartige Bewegungsübertragung zwischen dem mit kontinuierlicher Geschwindigkeit umlaufenden Antriebsteil und dem zu steuernden Teil bewirken. Im vorliegenden Fall soll durch den Synchronkleinm:otoir 2 der Schalter 8 durch den Laufteil 15 schlagartig geöffnet werden, um Funkenbildung an den Kontaktern und damit deren frühzeitige Ab@ nutzung zu vermeiden. Der Laufteil 15 ist an einer Scheibe i5a befestigt, die einen Nocken i Sc hat. Die Nockenscheibe 15" isst drehbar um die Achse 15d gelagert und, über diese mit einem zweiten, vom Synchronklei:nmotür 2 angetriebenen Laufteil 15b verbunden. Ein am Laufteil 15b befestigter Stift 150 ist in@ einem Schlitz ist der Scheibe 15a geführt und dient zur Begrenzung der Drehung der Scheibe 15" gegenüber dem Laufteil156. Der Anfangsanschlag 17 für dien Laufteil, der mit einem mit dem Laufteil i 5b verbundenen Anschlagteil 32 zusammenarbeitet, kann durch. eine mit Skala 33 und Zeiger 34 versehene Einsitellr vorrichtung 35 verstellt werden. Dadurch läßt sich die Laufzeit des. Motorzeiits.chalters verändern.
  • Die Wirkungsweise ist ähnlich wie- bei Fugt 2. Wird der Druckknopf niedergedrückt, dann wird durch Anheben des Ankers 28, wie oben, erwähnt, der Laufteil 15 enitkuppeilt, kehrt er unter der Einwirkung des Feder i6 mit dem Anschlagteil 3.2 bis zum Anschlag 17 zurück, gilbt er die Sch@alitfeider 8o fireii und schließt er dadurch, wie dargestellt, den Schialter B. Nach dem Loslassen, dies Druckknopfes wird der Laufteil 15 mit dem Motor gekuppelt. Der Laufteil 15 wird dann mit der Scheibe 15a sowie dem Laufteil 15b und seinem Anschd;ag 32 unter Spannung der Feder 16 durch den Motor :2 aus der geze:i:chinieten Lage in der Pfeilrichtung in! seine Endlage gedreht. Bei dieser Drehung gelangt der Nockens i5c der Scheibe 15a an den; Vo@rh@alt 31 und bleibt vorerst dort stehen, da. der Vorhalt am Anschlag 31a anliegt. Der Laufteil i5b dreht sich dagegen in der Pfeil:ri.chtung weiter. Der Drehpunkt für die Nockeuscheiibe 15a ist nunmehr auf die mit dem zweiten Laufteil 15b verbundene Achse 15d verlegt. Bei der Weiterdrehung der- Scheibe 15b wird nun die Scheibe 15a mit denn Nocken i5c unter Spannung der Feder 3o bis zur Freigabe dieses Nockens am Vorhalt 31 gehoben. Danach bewegt sich die Nockenscheibe 15« unter Entspannung der Feder 30 bi,s der Laufteil 15 auf die Schaltfeder 8o trifft und den Schalter 8 öffnet durch Abhebern der- Schalterfeder 8o von der Gegeukontaktfeedier 81. Die Endlage ist dann eirreicht.
  • Es können natürlich auch andere Schalter als Quecksilber- und Feiderschaliter verwendet werden. Auch braucht der Schalter 8 nicht unmittelbar die Treppenbeleuchtung zu schialten, sondern kann bei größeren Beleuchtungsanlagen auch ein Schaltschütz betätigen, oder es kann neben dem Schalter 8, der den Motor über den Vorwiderätand au das; Netz legt, noch ein: besonderer, vom Laufteil betätigter Schialter für die Lampen vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch einen Steuerimpuls betätigter Zeitferns.chalter, insbesondere für Treppenhausbele:uchtwngsanlagen., mit Laufwerksmotor, z. B. Synchronkleinmotor, einem durch eine Rückzugskraft in dieAusgangslage gedrängten, vom Motor angetriebenen Laufteil für die Schalterbetätigung und einer zwischen Motor und Laufteil eingeschalteten ausrückbaren Kupplung, deren Aus- und Einrückvorrichtung durch einen vom Motorständer betätigten, der Einwirkung einer Abzugskraft unterworfenen Anker gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Kupplungsanker (28) einwirkenden Magnet-und Abzugskräfte derart aufeinander abgestimmt 'sind, daß der Anker (28) nur bei gesteigerter Ständererregung des 1-Zotors (2) angezogen wird, daß bei angezogenem Anker (28) die Kupplung (zwischen denGetriebeteilen i i bis 1d.) ausgerückt ist, daß der Motor (2) durch den Steuerimpuls vorübergehend eine gesteigerte Erregung erhält und daß der Laufteil (i5) am Ende des Zeitsehalt-organges einen in die Schließstellung strebenden. (Fig.
  2. 2) oder beim Anzug des Kupplungsankers (28) in die Schließstellung gebrachten (Fig. i) und dort verbleibenden Schalter (e) öffnet. der hei geöffnetem Steuerschalter in der Schließstellung den Motor (2) auf eine geringere, für den Motorlauf ausreichende Erregung schaltet. -. Zeitfernschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Motor auf geringere Erregung legende Schalter (8) zugleich der Hauptschalter, z. B. Lampenschalter, des Zeitschalters ist.
  3. 3. Zeitfernschalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Steuerschalter (6, Fig. i) zwischen dem einen -Netzleiter (9) und dem einen Motorpol eingeschaltet sind und parallel dazu über den vom Laufteil (i#5) betätigten Schalter (8) ein Vorwiderstand (d) solcher Größe liegt, daß die Erregung des -Motors bei vorgeschaltetem Vorwiderstand (.4) nicht zum Festhalten des Kupplungsankers (28) ausreicht. Zeitfernschalter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vom \utzstromschalter (8) betätigte Stromkreis, z. B. Lampenstromkreis (3), zum Motor (2) und seinem Vorwiderstand (.M) parallel liegt.
DES147029D 1941-09-19 1941-09-19 Zeitfernschalter mit Laufwerksmotor Expired DE761231C (de)

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DE (1) DE761231C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946722C (de) * 1942-04-01 1956-08-02 Aeg Zeitfernschalter
DE962355C (de) * 1955-05-24 1957-04-18 Fritz Ohle Dipl Ing Zeitschalter, bei dem durch Kontaktschluss die Schaltzeit waehlbar ist
DE1138458B (de) * 1960-09-10 1962-10-25 Fernseh Gmbh Vorrichtung zum Transport bandfoermiger Informationstraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946722C (de) * 1942-04-01 1956-08-02 Aeg Zeitfernschalter
DE962355C (de) * 1955-05-24 1957-04-18 Fritz Ohle Dipl Ing Zeitschalter, bei dem durch Kontaktschluss die Schaltzeit waehlbar ist
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