CH524973A - Verfahren zum Einführen und Aufziehen von Reissverschlussschiebern auf fortlaufende, gekuppelte Reissverschlussstreifen - Google Patents

Verfahren zum Einführen und Aufziehen von Reissverschlussschiebern auf fortlaufende, gekuppelte Reissverschlussstreifen

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CH524973A
CH524973A CH1059071A CH1059071A CH524973A CH 524973 A CH524973 A CH 524973A CH 1059071 A CH1059071 A CH 1059071A CH 1059071 A CH1059071 A CH 1059071A CH 524973 A CH524973 A CH 524973A
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circuit
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clock
pulse
lighting
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CH1059071A
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Uhrig Wilhelm
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Supla Ets
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Uhr mit elektrisch erregten Anzeigeelementen, von denen jeweils die die anzuzeigende Information darstellenden Elemente durch ein elektrisches Messwerk gesteuert in einen Parallelstromkreis geschaltet sind. welcher eine im Uhrengehäuse befindliche Stromquelle und eine willkürlich auslösbare Schaltvorrichtung zum Schliesscn des Stromkreises für eine bestimmte Zeitdauer enthält.



   Elektronische Uhren sind mit einer elektrischen Anzeigevorrichtung ausgestattet, bei welcher   elcktrisch    erregbare An  zeigeelementc.    wie z. B.   Elektrolumincszenzdioden    oder Fliissigkristallelemcnte, für eine digitale und/oder positionsbcstimmte (Zciger) Anzeige beispielsweise auf der Rückseite einer transparcnten Frontplatte als Ziffcrnblatt angeordnet und durch je einen   elektronischen      Schaltcr    an   Betriebsspan-    nung anlegbar sind.

   Die elektronischen   Schaltcr    sind durch das   Zeitmesswerk    gesteuert, so dass immer nur die für die Zeitan  zeigc    in Form einer Zahlenangabe oder Zcigerstellung   geradc    benötigten Anzeigeelemente an Betriebsspannung liegen und aufleuchten. Die Energie für das   Zeitmesswerk    und die An  zeigeelemente    wird bei   Taschcn-    und Armbanduhren aus in deren   Gchäusc    eingebauten Stromquellen, wie insbesondere Silberoxyd- und   Quccksilberoxyd-Primärzellcn.    entnommen.



  Elektronische   Zcitmesswcrke    benötigen im allgemeinen nur einen   schr    geringen Betriebsstrom von z. B. nur   lO,A.    Da die   angeregtcn      Anzeigeelemente    auch bei grellcm Sonnenlicht   dcutlich    erkennbar scin müssen. wird von ihnen wesentlich mehr Strom benötigt; der Stromverbrauch bei den Anzeigeelementen kann u. U. um den Faktor   3()()(1    und   mchr      grösser    sein als bei dem   Zeitmessuerk.    Vor allem bei Armbanduhren steht für die Stromquelle nur wenig Raum zur Verfügung. so dass auch die besten   Stromqucllen    nur eine vcrhältnismässig geringe Kapazität von z. B. 2()() mAh haben werden.

   Um ein häufiges Auswechseln der Batterie zu vermeiden. wird   mitteis       eincs in der l Uhr eingebauten willkürlich betätigbaren Schal-      ters    die Stromquelle immer nur dann an die Anzeigeelemente angeschlossen.   uenn    gerade eine Zeitablesung beabsichtigt ist. Mit einigen Sekunden Gesamtablesezeit pro Tag kann so   für    die   Battcrie    eine Lebensdauer von einem Jahr und länger erreicht werden.



   Bekannte Uhren mit elektrischer Zeitanzeige enthalten als Schalter eine von Hand zu betätigende Drucktaste.   Solchc    Drucktasten sind für Taschenuhren gut geeignet, da die Drucktaste an der Uhr so angeordnet werden kann, dass sie mit einem Finger der die Uhr haltenden Hand leicht betätigt werden kann. Bei Armbanduhren führen die Drucktasten zu Schwierigkeiten, wenn die andere Hand für Betätigung der Taste nicht frei ist. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Armbanduhren mit   lagccmpfindlichen    Schaltern auszurüsten, um den Stromkreis für die Anzeigeelemente automatisch immer nur dann zu schliessen, wenn sich die Armbanduhr in Ablcsestellung befindet.

   Im allgemeinen wird während des Tragens von der Uhr diese   Steilung    ziemlich häufig eingcnommen.   häufigcr    meist als für eine beabsichtigte Zeitablesung, und um diesc   unerwünschtc    Schalthäufigkeit einzuschränken. werden Schalter mit kleinen Lagetoleranzen benutzt. wobei Hilfsmittel vorgesehen werden, um die Uhr leich  tcr    in die genau bestimmte Lage für Zeitanzeige bringen zu können.

   Die ungewollten Einschaltungen werden damit zwar verringert, gleichzeitig wird aber auch das gewollte Einschal  ten      crschwert,    so dass bei einer Armbanduhr mit lageemp  findliehem    Schalter   wegcn    der trotzdem vorkommenden ungewollten Einschaltungen mit einem frühzeitigen Ausfall der   Batteric    gerechnet werden muss, ihre Handhabung jedoch keineswegs einfacher ist als die einer Armbanduhr mit Drucktaste.



   Es ist   dcshalb    Aufgabe der Erfindung, eine Uhr mit elektrisch erregten Anzeigeelementen und einer Schaltvorrichtung zum Anschliessen der Anzeigeelemente an die Stromquelle zu schaffen, bei welcher das Schalten für eine Zeitanzeige wesentlich weniger umständlich ist als bei den bekannten Uhren dieser Art und bei welcher ungewollte Einschaltungen praktisch nicht vorkommen, so dass eine lange Lebensdauer der   Batteric    gewährleistet ist.



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine durch elektrische Steuerimpulse auslösbare Schaltvorrichtung vorgesehen und der Schaltvorrichtung ein einen lichtelektrischen Wandler enthaltender Impulsgeber vorgeschaltet ist, welcher auf die Geschwindigkeit der Beleuchtungsänderung am Wandler anspricht und nur auf eine Beleuchtungsänderung von bestimmter Minimalgeschwindigkeit einen Steuerimpuls an die Schaltvorrichtung zum   Auslösen    derselben abgibt.



     Solchc    mit einer bestimmten Minimalgeschwindigkeit stattfindende   Bele uchtungsänderungen    des lichtelektrischen Wandlers in der Uhr können am Tage im allgemeinen   ohnc    irgendwelche Schwierigkeiten herbeigeführt werden. Ist z. B.



  die Armbanduhr beim Tragen vom Anzugärmel bedeckt, so genügt das zum Ablesen der Zeit übliche Anwinkeln des Unterarms, wenn es entsprechend schnell erfolgt. Bei blossem Unterarm kann man zum Ablesen der Zeit die anderc Hand kurz über die Uhr hinwegbewegen, so dass diese abgeschattet wird, man kann die Uhr durch einen   vorhandcnen    Lichtschatten führen oder durch Drehen des Unterarms die Beleuchtungsänderung herbeiführen, usw. Es gibt beliebig viele Möglichkeiten, solche schnelle positive. d. h. von dunkel auf hell erfolgende Beleuchtungsänderungen an einer Armbanduhr stattfinden zu lassen, so dass auch in extremen Situationen eine Zeitablösung möglich ist.

   Anderseits werden zufällige   Bcleuchtungsänderungen.    die die erforderliche Minimalge  schwindigkeit    aufweisen, nur sehr selten vorkommen, so dass tatsächlich die Batterie der Uhr nicht mehr belastet wird als vorgesehen. Die Handhabung von Taschenuhren mit einer erfindungsgemässen Schalteinrichtung ist völlig problemlos.



   Um eine Zeitanzeige auch bei Nacht zu erhalten, müsste zuvor der lichtelektrische Wandler z. B. durch Einschalten der   Nachttisehlampe    beleuchtet werden. Um dies zu vermeiden, kann für das willkürliche Einschalten der Schaltvorrichtung zusätzlich ein durch eine von Hand zu bedienende Drucktaste   erregbarcr      Stcuerkreis    vorhanden, und dieser Steuerkreis sowie der Impulsgeber können über eine Weiche an die Schaltvorrichtung angeschlossen sein, wodurch eine wahlweise Aus  löstmg    der Anzeige durch Drucktaste von Hand oder durch die lichtclektrische Einrichtung ermöglicht ist.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.   1    schematisch in Ansicht eine Armbanduhr mit durch Drucktaste und durch Beleuchtungsänderung auslösbarer Zeitanzeige,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer beispielsweisen lichtelektrischen Auslöseschaltung für die Schaltvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Uhr,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm   fiir    eine beispielsweise Beleuchtung der Uhr und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für ein dieser Beleuchtung entsprechendes Signal.



   Die in Fig. I gezeigte Armbanduhr ist von üblicher Bauweise. Im Gehäuse   1    befinden sich das elektronische Zeitmesserwerk mit den Zählern, die durch die Taste 9 auslösbare Schaltvorrichtung, die Stromquelle und die Frontplatte 2 mit den Anzeigeelementen 3, z. B. eine   Flüs'sigkristallanordnung    für digitale Zeitanzeige. Der einzige von aussen sichtbare Unterschied einer Armbanduhr nach der Erfindung gleicher Bauweise besteht darin, dass zusätzlich auf der Frontplatte 2 oder in der Gehäusewand ein lichtelektrischer Wandler 4, z. B.



  eine Photodiode, angeordnet ist.



   Im Uhrengehäuse ist eine weitere integrierte Schaltung 5  vorhanden, für die Fig. 2 ein Blockschaltbild zeigt. Die dargestellte integrierte Schaltung 5 weist eine Eingangsimpedanz R von z. B. 10 000 MQ und ihr Kondensator C eine Kapazität von ca. 30 pF auf; das R-C-Glied 10 der Schaltung 5 ist ein   Hochpass    mit der Zeitkonstanten von 0,3 sec, so dass die Eingangssignale differenziert werden und nur entsprechend schnelle Signaländerungen wirksam sind. An die auf der Trägerplatte befindlichen Anschlüsse E1, E2 werden die Ausgänge des lichtelektrischen Wandlers 4 angeschlossen.

   Die integrierte Schaltung 5 enthält ferner einen den Eingangsdaten entsprechend ausgebildeten   Impulsformer-VerstÅarkcr    7 üblicher Bauart, der auf   eine    steil   ansteigendc    Flanke im   EXin-    gangssignal einen negativ gehenden Ausgangsimpuls 12 erzeugt. Der Ausgang des   Impulsformer-Verstarkers    7 liegt am einen Eingang einer ODER-Schaltung X mit negiertem Ausgang. Der Ausgang der ODER-Schaltung 8 führt zu einem Anschluss A auf der Trägerplatte, an den der Eingang der elektronischen Schaltvorrichtung der Uhr angeschlossen ist.



  Der zweite Eingang der ODER-Schaltung 8 ist an einen Eingangsanschluss E3 auf der Trägerplatte gelegt, an den die Drucktaste 9 angeschlossen ist. Die ODER-Schaltung X stellt eine Weiche dar, von der entweder der negativ gehende Ausgangsimpuls des   Impulsformer-Verstärkers    7 oder ein durch   Schliessen    der Drucktaste 9 erzeugter   negativcr    Impuls als   positivcr      Steuerimpuls    über den Anschluss A an die Schaltvorrichtung 6 zum Auslösen   weitergegeben    wird.



   Aus den Diagrammen der Fig. 3 und 4 ist die   Betriebs-    weise der Uhr ersichtlich. Im Diagramm der Fig. 3 ist die Bc  leuchtungsstärke    der Uhr gegen die Zeitachse aufgetragen.



  Der   wiilkürlich    angenommene zeitliche Verlauf   u cist    anfangs einen allmählichen Anstieg und nach einem Abfall wiederum einen allmählichen Anstieg auf, um dann   iiber    ein   brcites    Maximum wieder langsam abzufallen. Wegen der gewählten Zeitkonstante wird der Impulsgeber 7 nicht auf die beiden langsamen Anstiege der   Beleuehtungsstärke    ansprechen. so dass keine Zeitanzeige erfolgen wird. Ist eine Zeitanzeige erwünscht, so wird die Uhr kurz abgeschattet.

   Fiir jede Abschattung wird im Diagramm der Fig. 3 cine Senke   II    mit steil ahfallender und steil ansteigender Flanke 13 erhalten.   Dic    Differentiation des der Kurve in Fig. 3 entsprechenden   elektri-    schen Signals durch das   R-C-(jlied    ergibt an den steil ah- und ansteigenden Flanken je einen negativ bzw. positiv gehenden Impuls. Der   Impulsfi)rmcr-Vcrstärkcr    7 ist so ausgelegt. dass nur die eine bestimmte   Mindestamplitude      übcrschreitenden    Impulse 12 der   stcil    ansteigenden   Signalfianken    als negativ gehende Ausgangsimpulse an die Weiche   X    abgegeben werden. wie dics in Fig. 4 gezeigt ist.

   Bei jedem dieser Impulse 12 wird die Schaltvorrichtung 6 ausgelöst und die Zeit angezeigt.



   Für die hier   benötigten    elektronischen Schaltvorrichtungen 6 und Impulsformcr-Verstärker 5 sind zahireiche Ausführungsvarianten bekannt, so dass für jeden speziellen Uhrentyp, wie z. B. Anzeige mittels Elektrolumineszenzdioden oder Flüssigkristalle, Uhrengrösse   usw..    jeweils die für eine wirtschaftliche Herstellung günstigste Schaltung ausgewählt werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Uhr mit elektrisch erregten Anzeigeelementen, von denen jeweils die die anzuzeigende Information darstellenden Elemente durch ein elektrisches Zeitmesserwerk gesteuert in einen Parallelstromkrcis geschaltet sind, welcher eine im Uhrengehäuse befindliche Stromquelle und eine willkürlich auslösbare Schaltvorrichtung zum Schliessen des Stromkreises für eine bestimmte Zeitdauer enthalt, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch elektrische Steuerimpulse (12) auslösbare Schaltvorrichtung (6) vorgesehen und der Schaltvorrichtung (6) ein einen lichtelektrischen Wandler (4) enthaltender Impulsgebcr (5) vorgeschaltet ist.
    welcher auf die Geschwindigkeit der Beleuchtungsänderung am Wandler anspricht und nur auf eine Beleuehtungsänderung von bestimmter Minimalgeschwindigkeit einen Steuerimpuls an die Schaltvorrichtung zum Auslösen derselben abgibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass für das willkürliche Einschalten der Schaltvorrichtung (6) zusätzlich ein durch eine von Hand zu bedienende Drucktaste (9) erregbaren Steuerkreis vorhanden ist und der die Drucktaste (9) enthaltende Steuerkreis sowie der Impulsgeber (5) über eine Weiche (8) an die Schaltvorrichtung (6) ange schlosscn sind.
    2. Uhr nach Patentanspruch oder Untcranspruch 1, da- durch gekennzeichnet. dass der Impulsgeber (5) ein Differenzierglied (10) mit einer die minimale Geschwindigkeit der Beleuchtungsänderung bestimmenden Zeitkonstante in der Grössenordnung von (),3 sec enthält.
    3. Uhr nach Untcranspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    dass der Impulsgeber (5) aus einem Impulsformer-Verstärkcr (7) mit einer R-('-Schaltung (R. C) als Differenzierungsglied (1 ()) besteht und der lichtelektrische Wandler (4) ein an die RC'-Sehaltung (R, C) angeschlossenes Photoclement ist.
    4. Uhr nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die R-C-Schal(ung (10). der Impulsformer-Verstärker (7) und die Weiche (8) eine integrierte Schaltung sind, an die der lichtclcktrische \Wandler (4) und die Drucktaste (9) angeschlossen sind.
CH1059071A 1970-07-24 1971-07-19 Verfahren zum Einführen und Aufziehen von Reissverschlussschiebern auf fortlaufende, gekuppelte Reissverschlussstreifen CH524973A (de)

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