DE1673651B2 - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

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DE1673651B2
DE1673651B2 DE19671673651 DE1673651A DE1673651B2 DE 1673651 B2 DE1673651 B2 DE 1673651B2 DE 19671673651 DE19671673651 DE 19671673651 DE 1673651 A DE1673651 A DE 1673651A DE 1673651 B2 DE1673651 B2 DE 1673651B2
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DE19671673651
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DE1673651A1 (de
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Wolfgang 7230 Schramberg Ganter
Leo 7234 Aichhalden Hartner
Robert 8431 Lauterbach Wolber
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Gebr Junghans 7230 Schramberg GmbH
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Gebr Junghans 7230 Schramberg GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details
    • G04G13/023Adjusting the duration or amplitude of signals

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Weckeruhr, insbesondere elektrisch angetriebene Weckeruhr, mit einer mechanisch vom Uhrwerk betätigbaren elektrischen Alarmeinrichtung und einer Lichtquelle.
Im Gehäuseinneren von Weckeruhren angeordnete Lichtquellen sind allgemein bekannt, s. beispielsweise DT-Gbm 19 19 990. Diese besagten Lichtquellen dienen im allgemeinen zur Beleuchtung des Zifferblattes der Weckeruhr. Sie können aber auch dazu dienen, den Funktionszustand, nämlich die Ein- bzw. Ausstellung der Alarmeinrichtung bei Dunkelheit optisch anzuzeigen. Bei den bisher bekannten Weckeruhren sind außerdem Beleuchtungseinrichtung und Alarmeinrichtung funktionell getrennt im Weckergehäuse angeordnet. Im allgemeinen wird bei elektrischen Weckeruhren die akustische Alarmeinrichtung über einen vom Uhrwerk betätigbaren, elektrischen Kontakt in Betrieb gesetzt — s. beispielsweise FR-PS 12 14 428.
Akustische Alarmeinrichtungen erzeugen meistens ein relativ lautes Wecksignal. In vielen Fällen ist jedoch eine Alarmeinrichtung erwünscht, die an Stelle eines akustischen und damit abrupten Wecksignals ein weiches und trotzdem wirksames Wecken erzielt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Alarmeinrichtung für eine Weckeruhr zu schaffen, die die letztgenannte Forderung erfüllt, sicher arbeitet und bei der gegebenenfalls schadhafte Elemente leicht auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtquelle der Weckeruhr selbst das Alarmelement ist und durch eine Blink-Glühbirne mit eingebautem Bimetallschalter gebildet wird.
Es ergibt sich auf diese Weise eine sehr einfache, periodisch arbeitende Alarmvorrichtung, ohne daß noch eine zusätzliche Kontaktvorrichtung erforderlich ist.
Vorzugsweise ist zusätzlich ein elektrisches, akustisches Alararelement vorgesehen, das mit der Blink-Glühbirne in Reihe geschaltet ist. Es ist auch möglich, ein zusätzliches akustisches Alarmelement vorzusehen, das zu der Blink-Glühbirne parallel geschalte» ist.
Vorzugsweise ist ein von Hand betätigbarer Kontakt vorgesehen, mit dem die Blink-Glühbirne willkürlich an die Spannungsquelle anschaltbar ist. Es ist so die Möglichkeit gegeben, die Glühbirne jederzeit einzuschalten und somit die Weckeruhr als Leuchte zu verwenden. Vorzugsweise ist in diesem Fall die Blink-Glühbirne am Weckeruhrwerk so angeordnet, daß sie das Zifferblatt beleuchtet, so daß auf diese Weise auch in der Dunkelheit die Zeit abgelesen werden kann.
Wird eine Blink-Glühbirne mit drei herausgeführten Anschlüssen verwendet, so kann der von Hand betätigbare Kontakt an das freie Glühwendelende anschaltbar sein. Für den Fall, daß die Blink-Glühbirne normalerweise betriebsmäßig mit einem akustischen Alarmelement in Reihe geschaltet ist, wird verzugsweise in die Zuleitung von dem von Hand betätigbaren Kontakt zur Blink-Glühbirne ein Widerstand eingeschaltet, dessen Widerstandswert etwa demjenigen des akustischen Alarmelements entspricht.
Um die Alarmgabezeit und damit den Stromverbrauch zu begrenzen, wird zweckmäßigerweise ein Kurzzeitschalter verwendet, der vom Hauptkontakt der Weckeruhr eingeschaltet wird und der nach vorbestimmter Zeit die Alarmvorrichtung wieder abschaltet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Weckeruhr mit einer zweipoligen Blink-Glühbirne,
F i g. 2 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführung der Weckeruhr nach F i g. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsart der erfindungsgemäßen Weckeruhr mit dreipoliger Blink-Glühbirne,
F i g. 4 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführung der Weckeruhr nach F i g. 3, und
F i g. 5 eine graphische Darstellung der von der Blink-Glühbirne erzeugten elektrischen Impulse.
In den einzelnen Figuren sind gleiche Teile mit glei-
Chen Bezugszeichen bezeichnet
In F i g. 1 ist mit 10 eine Blink-Glühbirne bezeichnet, das ist eine Glühbirne mit einer Glühwendel 11 und einem Bimetallkontakt 12, der bd ausreichender Erwärmung durch die Glühwendel 11 geöffnet und nach s Abkühlung wieder geschlossen wird. 13 und 14 sind die herausgeführten Anschlüsse, von denen der Anschluß 13 zum Bimetallkontakt 112 und der Anschluß 14 zu einem Ende der Glühwendel 11 führt.
J5 ist eine Gleichspannungsquelle, beispielsweise ein Primärelement oder ein kleiner Akkumulator, welcher die für den Beirieb der Glühblinkbirne 10 und einer weiteren akustischen Alarmvorrichtung 16 benötigte elektrische Energie liefert Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Glühblinkbirne 10 mit dem akustischen Alarmelement 16 sowie zwei Schaltern 17 und 18 in Reihe geschaltet. Der SchrUer 17 ist normalerweise geöffnet und wird durch das Uhrwerk zu dem eingestellten Weckzeitpunkt geschlossen, wodurch der Stromkreis von der Spannungsquelle 15 über die Glühblinkbirne 10 und das akustische Alarmelement 16 geschlossen wird. Es leuchtet sodann die Glühblinkbirne 10 auf, und es ertönt das akustische Signal des mit der Glühblinkbirne 10 in Reihe geschalteten akustischen Alarmelements 16. Nach einer bestimmten Erwärmung der Glühwendel 11 öffnet der Bimetallkontakt 12 den Stromkreis, wodurch dieser unterbrochen wird und sowohl die Glühwendel 11 als auch da'· akustische Alarmelement 16 stromlos werden. Nach Abkühlung der Glühwendel U schlieft der Kontakt wieder, wodurch die Glühwendel U wieder aufleuchtet und das akustische Alarmelement 16 wieder ein akustisches Wecksignal abgibt. In dem Stromkreis über die Glühblinkbirne 10, der bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 auch das akustische Alarmelement 16 enthält, fließen dann die in F i g. 5 graphisch dargestellten Impulse.
Diese Impulse werden so lange fortgesetzt, bis der Schalter 17 vom Uhrwerk wieder freigegeben wird und den Stromkreis öffnet. Es ist aber noch ein weiterer Schalter 18 vorgesehen, der von Hand betätigbar ist und es gestattet, den Stromkreis; jederzeit zu unterbrechen und die Wecksignale damit abzuschalten. Dieser Schalter 18 muß natürlich vor d^m nächsten eingestellten Weckzeitpunkt wieder geschlossen werden. Dies kann entweder von Hand erfolgen, oder es kann eine vom Uhrwerk betätigte Vorrichtung vorgesehen sein, die den Schalter 18 nach einer gewissen Zeit wieder schließt.
Die Weckeruhr enthält ferner noch einen Schalter 19, welcher von Hand betätigbar ist und es ermöglicht, die Blink-Glühbirne 10 willkürlich an die Spannungsquelle 15 anzuschalten, so daß die Weckeruhr als Leuchte verwendet werden kann. Da in diesem Fall das akustische Alarmelement 16 nicht in den Stromkreis eingeschaltet ist, wird zweckmäßig in dem durch den Schalter 19 geschlossenen Stromkreis ein Vorwiderstand 20 vorgesehen, dessen Widerstandswert etwa demjenigen des akustischen Alarmelements 16 entspricht.
Bei jedem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind Blink-Glühbirne 10 und akustisches Alarmelement 16 einander parallel geschaltet, so daß bei Schließung des Hauptkontakts 17 durch das Uhrwerk beide ständig an die Spannungsquelle IS angeschaltet sind. Es werden somit von der Blink-Glühbirne 10 Blinksignale gegeben, während das akustische Alarmelement 16 einen Dauerton erzeugt Im übrigen entspricht die Arbeitsweise der Vorrichtung derjenigen nach F i g. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist ein Umschalter 21 vorgesehen, der von Hand betätigbar ist und es ermöglicht, die Blink-Glühbirne willkürlich an die Spannungsquelle 15 anzuschalten. Bei Betätigung des Umschalters 21 wird zwangsläufig das akustische Alarmelement 16 abgeschaltet, so daß nur die Blink-Glühbirne 10 an Spannung gelegt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist eine Blink-Glühbirne 30 mit drei herausgeführten Anschlüssen 33, 34 und 35 vorgesehen, von denen der Anschluß 33 zum Bimetalikontakt 32 führt, während die Anschlüsse 34 und 35 zu den Enden der Glühwendel 31 führen. Es ist in diesem Fall also möglich, die Glühwendel 31 für sich an Spannung zu legen und somit ein Dauerlicht zu erzeugen.
Der von Hand betätigbare Kontakt 19 ist hier in eine Zuleitung zu dem Anschluß 34 gelegt worden. Diese Zuleitung kann auch einen Vorwiderstand 20 enthalten, dessen Widerstandswert etwa demjenigen des akustischen Alarmelements 16 entspricht.
Da die Arbeitsweise ansonsten der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 entspricht, braucht sie nicht weiter erläutert zu werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 sind wiederum Blink-Glühbirne 30 und akustisches Alarmelement 16 einander parallel geschaltet. Die Schaltungsanordnung entspricht weitgehend derjenigen nach F i g. 2. Es ist lediglich statt der Blink-Glühbirne 10 mit zwei Anschlüssen eine Blink-Glühbirne 30 mit drei Anschlüssen 33, 34 und 35 verwendet. Im übrigen ist ein von Hand betätigbarer Schalter 36 mit zwei Kontakten 36a und 366 vorgesehen, bei dessen Betätigung der Stromkreis über das akustische Alarmelennen* 16 unterbrochen und der Anschluß 34 der Blink-Glühbirne 30 an die Spannungsquelle 15 angeschlossen wird. Bei Betätigung des Schalters 36 wird somit durch die Blink-Glühbirne 30 ein Dauerlicht erzeugt.
Um die Alarmgabezeit und damit den Energieverbrauch möglichst klein zu halten, kann der Schalter !7 ein Kurzzeitschalter sein, welcher durch das Uhrwerk eingeschaltet wird, und der nach einer vorbestimmten Zeit, die beispielsweise gleich oder kleiner als 1 Minute sein kann, den Stromkreis wieder unterbricht.
Das akustische Alarmelement 16 kann beispielsweise ein möglichst oder ein Summer sein.
Der Schalter 19 und der Schalter 36 sind vorzugsweise Druckschalter, die nach erfolgter Betätigung von selbst wieder in ihre Ausgangslage, wie sie in den Figuren dargestellt ist, zurückbewegt werden.
Zweckmäßig wird die Blink-Glühbirne 10 oder 30 am Weckeruhrwerk so angebracht, daß sie das Zifferblatt beleuchtet, so daß bei Betätigung des Schalters 19 oder des Schalters 36 die Uhrzeit auch bei Dunkelheit ablesbar ist.
Das Weckeruhrwerk kann an sich beliebiger Art sein. Zweckmäßigerweise wird ein elektrisch angetriebenes Uhrwerk verwendet, das ebenfalls von der Spannungsquelle 15 gespeist wird. Als Spannungsquelle 15 kann beispielsweise eine handelsübliche Monozelle mit einer Spannung von 1,5 V verwendet werden. Eine soiche Monozelle, welche die Energie für den Antrieb des Uhrwerks und die Wecksignale liefert, dürfte mindestens für eine einjährige Betriebsdauer ausreichen, wenn der Hauptkontakt 17, wie bereits erwähnt, als Kurzzeitschalter ausgebildet ist.
Hierzn 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Weckeruhr, insbesondere elektrisch angetriebene Weckeruhr, mit einer mechanisch vom Uhrwerk betätigbaren elektrischen Alarmeinrichtung lind einer Lichtquelle, dadurch gekennte ich net, daß die Lichtquelle der Weckeruhr selbst das Alarmelement ist und durch eine Blink-Clühbirne (10,30) mit eingebautem Bimetallschalter (12,32) gebildet wird.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein elektrisches, akustisches Alarmelement (16) vorgesehen ist, das mit der Blink-Glühbirne (10,30) in Reihe geschaltet ist.
3. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein elektrisches, akustisches Alarmelement (16) vorgesehen ist, das zu der Blink-Glühbirne (10,30) parallel geschaltet ist.
4. Weckeruhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand betätigbarer Kontakt (19, 21, 36) vorgesehen ist, mit welchem die Blink-Glühbirne (10, 30) willkürlich an die Spannungsquelle (15) anschaltbar ist.
5. Weckeruhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blink-Glühbirne (10, 30) am Uhrwerk so angeordnet ist, daß sie das Zifferblau beleuchtet.
6. Weckeruhr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blink-Glühbirne (30) mit drei herausgeführten Anschlüssen (33,34,35) vorgesehen ist und daß der von Hand betätigbare Koniakt (19, 36) an das freie Glühwendelende (34) anschaltbar ist.
7. Weckeruhr nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung von dem von Hand betätigbaren Kontakt (19) zur Blink-Glühbirne (10, 30) ein Widerstand (20) eingeschaltet ist, dessen Widerstandswert etwa demjenigen des akustischen Alarmelements (16) entspricht.
8. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptkontakt (17) ein vom Uhrwerk betätigter Kurzzeitschalter vorgesehen ist, welcher das Alarmelement (10, 16, 30) einschaltet und nach vorbestimmter Zeit wieder abschaltet.
9. Weckeruhr nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Kontakt als Umschaltkontakt (21) oder Doppelkontakt (36) ausgebildet und derart geschaltet ist, daß bei seiner Betätigung mit der Einschaltung der Glühbirne (10, 30) das akustische Alarmelement abgeschaltet wird.
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