DE2819544A1 - Parkuhr - Google Patents

Parkuhr

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DE2819544A1
DE2819544A1 DE19782819544 DE2819544A DE2819544A1 DE 2819544 A1 DE2819544 A1 DE 2819544A1 DE 19782819544 DE19782819544 DE 19782819544 DE 2819544 A DE2819544 A DE 2819544A DE 2819544 A1 DE2819544 A1 DE 2819544A1
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lamp
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parking
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DE19782819544
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Marc Louis Robert Ma Verhoeven
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VERHOEVEN MARC LOUIS ROBERT MARCELLE
Original Assignee
VERHOEVEN MARC LOUIS ROBERT MARCELLE
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    • G07C1/30Parking meters

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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

281954A
PHQ 78 002. WIJ/EVH.
26.4.1978.
Parkuhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkuhr, die dazu bestimmt ist, in einem Kraftfalirzeug an einer von aussen her sichtbaren Stelle angeordnet zu werden, mit mindestens einem sichtbaren Mittel zur Anzeige bezahlten Parkens, einer mit handbetatxgbaren Schaltmitteln versehenen Steueranordnung um das sichtbare Mittel am Parkanfang einzuschalten und am Parkende in einen Ruhezustand zu bringen.
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Eine derartige Vorrichtung ist aus der französischen Patentschrift Nr. 1 210 610 bekannt und dient zum Ersatz der üblichen Parkuhren, die in der Nähe von Parkfächern zur Überprüfung der Parkzeit und zum Einnehmen von Parkgebühren angeordnet sind. Dazu ist als sichtbares Mittel eine Lampe verwendet worden, deren Lebensdauer zum Messen einer gegebenenfalls aus mehreren einzelnen Parkzeiten zusammengestellten Gesamtparkzeit benutzt wird, wobei die Parkgebühren durch Verkauf ausschliesslich für diese Parkuhr geeignete Lampen eingenommen werden.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die Anwendbarkeit der eingangs erwähnten Parkuhr wesentlich zu verbessern.
Die erfindungsgemässe Parkuhr weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Steueranordnung eine erste Zeitmessvorrichtung enthält, die mit den ersten Schaltmitteln zum Einschalten der Messvorrichtung beim Einschalten des sichtbaren Mittels und zum Anhalten der Zeitmessvorrichtung beim in den Ruhezustand Bringen des sichtbaren Mittels gekoppelt ist und die Steueranordnung mit an die Zeitmessvorrichtung angeschlossenen weiteren Schaltmitteln versehen ist, die mit dem sichtbaren Mittel zum nach einer vorbestimmten Wirkungsdauer der Zeitmessvorrichtung von einer Ausgangslage Unbrauchbarmachen des sichtbaren Mittels und zum Zurückbringen der Zeitmessvori iclitung in die .Ausgangslage gekoppelt sind.
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Dies bietet den Vorteil, dass Parkzeiten von weniger als die Lebensdauer des sichtbaren Mittels überwacht werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Gesamtparkzeit von der Lebensdauer des sichtbaren Mittels unabhängig ist und dadurch von Toleranzen in dieser Lebensdauer, so dass die.eingenommenen Parkgebühren den beanspruchten Parkzeiten genau entsprechen.
Nach einer weiteren Massnahme ist die Parkuhr dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranordnung eine zweite Zeitmessvorrichtung enthält, die mit den ersten Schaltmitteln zum Einschalten dieser zweiten Zeitmessvorrichtung beim Einschalten des sichtbaren Mittels und zum in eine Ausgangslage Zurückbringen der zweiten Zeitmessvorrichtung beim in den Ruhezustand Bringen des sichtbaren Mittels gekoppelt ist und welche Zeitmessvorrichtung mit den zweiten Schaltmitteln zum nach einer vorbestimmten Wirkungsdauer der zweiten Zeitmessvorrichtung in den Ruhezustand Bringen des sichtbaren Mittels und zum in die Ausgangslage Bringen der zweiten Zeitmessvorrichtung gekoppelt ist, wobei die vorbestimmte Wirkungsdauer der zweiten Zeitmessvorrichtung gegenüber der vorbestimmten Wirkungsdauer der ersten Zeitmessvorrichtung klein ist.
Diese Massnahme bietet den wesentlichen Vorteil, dass Parkzeiten weniger als die Gesamtparkzeit, füx- die
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beim Kauf des sichtbaren Mittels Parkgebühren bezahlt worden sind, einzeln überwacht werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Parkuhr,
Fig. 2 ein detailliertes Ausführungsbeispiel
einer elektrischen Verwirklichung des Schaltplans nach Fig.1, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Einzelheit eines Sockels mit Federkontakten zum Gebrauch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. h einen Schnitt durch eine Fassung und einen Teil eines Sockels für die mechanische Ausbildung der Parkuhr nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil der Fassung aus Fig. h,
Fig. 6 einen anderen Teil der Fassung aus Fig. k.
Die in Fig. 1 dargestellte Parkuhr enthält eine Lampe 1, die über in einer Steueranordnung 3 angeordnete handbetätigbare Schaltmittel 2 und über eine Sicherung lh an eine Batterie 5 eines weiterhin nicht dargestellten Kraftfahrzeuges angeschlossen ist.
Beim Anfang des Parkens des Fahrzeuges wird
mit Hilfe der handbetätigbaren Schaltinittel 2 die Lampe 25
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gezündet. Das Brennen der Lampe 1 zeigt dabei, dass auf gültige Weise geparkt wird.
Damit an einem Parkplatz leicht ermittelt werden kann, ob die dort geparkten Fahrzeuge gegebenenfalls vorschriftswidrig Parken, müssen die Parkuhren an einer von aussen durchaus sichtbaren Stelle, wie auf dem Armaturenbrett, angeordnet werden und die Lampe 1 muss eine derartige Helligkeit in gezündetem Zustand aufweisen, dass sie im Sonnenlicht in einer Entfernung von einigen Metern (beispielsweise 5 Meter) noch gut sichtbar ist.
Statt einer Lampe kann jede beliebige optische Vorrichtung verwendet werden, die den obenstehenden Anforderungen entspricht. .
Bei Parkende wird mit Hilfe der handbetätigbaren Schaltmittel 2 die Lampe 1 ausgeschaltet.
Zur Vergrösserung der Anwendbarkeit ist die Steueranordnung 3 mit einem Zeitmesser h versehen, der an die handbetätigbaren Schaltmittel 2 angeschlossen ist und sind an die Zeitmessvorrichtung weitere Schaltmittel 5 angeschlossen, die über einen Leiter 6 mit der Lampe 1 gekoppelt sind.
Beim Einschalten der Lampe wird über den handbetätigbaren Schalter 2 zugleich der Zeitmesser h gestartet. Dieser Zeitmesser 4 wird beim Ausschalten der Lampe 1 über die handbefcätigbaren Schaltmittel 2 angehalten,
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β'
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so dass der Zeitmesser 4 die Zeitdauer misst, während der die Lampe 1 brennt. Der Zeitmesser 4 ist weiterhin derart eingerichtet, dass danach folgende Brennzeiten der Lampe auf dieselbe Art und Weise gemessen und diese Zeiten addiert werden.
Überschreitet die insgesamt gemessene Zeitdauer einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 20 Stunden, so gibt der Zeitmesser 4 den weiteren Schaltmitteln 5 ein Steuersignal ab. In Antwort auf dieses Steuersignal führen die Schaltmittel 5 über den Leiter 6 der Lampe 1 ein Signal zUm Zerstören der Lampe 1 zu. Beispielsweise wird die Batteriespannung über den Leiter 7» die Schaltmittel 5 und den Leiter 6 einer Anschlussklemme 8 der Lampe 1 zugeführt. Die Parkuhr ist dabei derart eingerichtet, dass beim Zuführen der Batteriespannung zu der Anschlussklemme 8 die Glühfäden durchbrennen, während beim Zuführen -der Batteriespannung über die Anschlussklemmen 9 die Lampe auf normale Weise brennt.
Die durchgebrannte Lampe 1 muss durch eine neue Lampe ersetzt werden, bevor abermals auf gültige Weise geparkt werden kann. Durch den Verkauf der Lampen können die Parkgebühren eingenommen werden.
Der Zeitmesser 4 ist weiterhin mit einer Anzeigetafel 13 versehen, die anzeigt, wieviel Parkzeit es noch gibt bevor die Lampe 1 zerstört wird. Es ist gegebenenfalls
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auch möglich, die Zeit anzuzeigen, die bereits zum Parken verbraucht wurde. Die Anzeigetafel 13 wird über den Leiter 10 durch die Schaltmittel 5 in die Ausgangslage gebracht, wenn diese Schaltmittel 5 über den Leiter 6 der Lampe 1 ein Signal zuführen. Gleichzeitig wird durch die Schaltmittel 5 der Zeitmesser h in die Ausgangslage zurückgebracht.
Weiterhin ist die Steueranordnung 3 mit einer Schutzvorrichtung 11 versehen, die mit den Schaltmitteln gekoppelt ist. Diese Schutzvorrichtung ist derart eingerichtet, dass beim Entnehmen einer noch brauchbaren Lampe 1 über den Leiter 12 den Schaltmitteln 5 ein Signal zugeführt wird, das in Antwort darauf die Lampe 1 über den Leiter 6 unbrauchbar macht. Dadurch ist es nicht möglich, durch Herausnehmen einer noch brauchbaren Lampe am Ende der bestimmten maximalen Parkdauer und durch einsetzen einer bereits durchgebrannten Lampe zu Defraudieren,
Die bisher beschriebene Steueranordnung kann elektronisch sowie elektromechanisch ausgebildet sein.
An Hand eines in Fig. 2 dargestellten elektronischen Ausführungsbeispiels der Parkuhr wird die Wirkungsweise in Einzelheiten dargestellt.
Die handbetätigbaren Schaltmittel 2 enthalten einen Wechselschalter 2-1, einen Schalter 2-2 und einen Widerstand 2-3. Beim Einschalten der Parkuhr wird der
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WechselSehalter 2-1 von Hand aus der dargestellten Ruhestellung in die Arbeitsstellung gebracht, wodurch über die Sicherung 14, den ¥echselschalter 2-1, den Leiter 16, den Schalter 2-1 in der dargestellten Ruhestellung und den Widerstand 2-3 Spannung von der Batterie 15 der Lampe zugeführt wird, wodurch die Lampe 1 gezündet wird. Die Grosse des Stromes durch die Lampe wird durch den Widerstand 2-3 bestimmt, mit dessen Hilfe eine ausreichend grosse Lebensdauer der Lampe gewährleistet wird.
Der Zeitmesser k enthält eine erste Zeitmessvorrichtung 17» die als Zähler 17 ausgebildet ist, dem über eine normalerweise gesperrte UND-Torschaltung 18 die Impulse eines Impulsgenerators 19 zugeführt werden. Beim Einschalten der Parkuhr und zwar dadurch, dass der Schalter 2-1 in die Arbeitsstellung gebracht wird, wird dem UND-Tor 18 eine Entsperrungsspannung zugeführt, wodurch vom Impulsgenerator 19 dem Zähleingang T des Zählers 17 Zählimpulse zugeführt werden. Die Zählstellung des Zählers I7 wird durch jeden Zählimpuls um eins erhöht. Wird nach einer bestimmten Parkzeit die Parkuhr dadurch ausgeschaltet, dass der Schalter 2-1 in die Ruhestellung gebracht wird, so geht der Zählinhalt des Zählers 17 nicht verloren, weil die dem Eingang ν des Zählers I7 zugeführte Speisespannung nicht unterbrochen wird.
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Wird die Parkuhr beim nächsten Parken mit Hilfe des Schalters 2-1 wieder eingeschaltet, so wird der Zähler 17 von der im Zähler befindlichen Zählstellung aus weiterzählen. Beim Erreichen der maximalen Zählstellung wird über den Ausgang g des Zählers 17 den weiteren Schaltmitteln 5 ein Steuersignal zugeführt. Dieses Steuersignal wird über ein ODER-Tor 20 und ein UND-Tor 21, das normalerweise nicht gesperrt ist, einer ' Steuerklemme 22-1 eines Schalters 22 zugeführt. Unter Ansteuerung dieses Steuersignals wird der Schalter 22 geschlossen, wodurch die Batteriespannung unmittelbar über die Lampe 1 angeschlossen ist. Veil die Brennspannung der Lampe 1 kleiner gewählt worden ist als die Batteriespannung, wird der Heizfaden der Lampe 1 unmittelbar durchbrennen, womit das sichtbare Mittel unbrauchbar geworden ist.
Beim Schliessen des Schalters 22 wird zugleich einem .:Rückstelleingang r des Zählers 17 ein Rückstellsignal zugeführt, das den Zähler 17 in eine Ausgangslage zurückbringt.
Die Zählerstellung des Zählers 17 kann mit Hilfe der Anzeigetafel 13 abgelesen werden, wodurch zu jedem beliebigen Augenblick abgelesen werden kann, wieviel Zeit der insgesamt pro Lampe verfügbaren Zeit bereits verbraucht worden ist. Dadurch, dass als Ausgangslage
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des Zählers 17 die maximale Zählsteilung gewählt wird und die Zählstellung für jeden dem Zähleingang T zugeführten Zählimpuls um eins verringert wird, kann an der Anzeigetafel 13 die noch verfügbare Parkzeit angezeigt werden. Der Ausgang Q muss in diesem Fall bei der minimalen Zählstellung des Zählers 17 ein Steuersignal abgeben.
Durch Verwendung der ersten Zeitmessvorrichtung ist erhalten worden, dass die insgesamt geparkte Zeit der durch den Kauf der Lampe bezahlten Parkzeit genau entspricht.
Der Zeitmesser 4 enthält weiterhin eine zweite Zeitmessvorrichtung, die als Zähler 23 ausgebildet ist und ein bistabiles Element 24 mit einem differentiellen Stelleingang s, der an den Arbeitskontakt des Schalters 2-1, und einen Rückstelleingang, der an den Signalausgang q des Zählers 23 angeschlossen ist. Der Signalausgang q des bistabilen Elementes 24 ist an einen Steuereingang des Schalters 2-2 angeschlossen, wodurch beim in den Arbeitszustand Bringen des Schalters 2—1 das bistabile Element über den differentiellen Stelleingang s eingestellt wird und der Schalter 2-2 in der dargestellten Ruhestellung steht.
Der Zähler 23 ist über ein normalerweise gesperrtes UND-Tor 25 an den Impulsgenerator 19 angeschlossen.
Beim in die Arbeitsstellung Bringen des Schalters 2-1
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wird das UND-Tor 23 entsperrt und dem Zähleingang T des Zahlers 27 werden Zählimp-alse vom Zählimpulsgenerator zugeführt. Die Zählstellung des Zählers 23 wird durch jeden Zählimpuls um eins erhöht. Beim Erreichen einer bestimmten Zählstellung gibt der Zähler 23 über den Signalausgang q dem Rückstelleingang r des bistabilen Elementes Zh ein Rückstellsignal, wodurch dieses Element rückgestellt wird. Der inverse Signalausgang q des bistabilen Elementes 2h gibt in Antwort darauf dem Steuereingang des Schalters 2-2 ein Steuersignal, das den Schalter 2-2 öffnet, wodurch die Lampe erlischt.
Dadurch, dass die bestimmte Zählstellung des Zählers 23 derart gewählt wird, dass diese nach einer für betreffenden Parkplätze festgestellten Parkzeit erreicht wird, beispielsweise 2 Stunden, ist es möglich, diese kurzen Parkzeiten unabhängig von der gesamten Parkzeit, für die man beim Kaufen einer Lampe bezahlt hat, zu überwachen. Die zweite Zeitmessvorrichtung wird mit Hilfe eines an den Ruhekontakt des Schalters 2-2 angeschlossenen Rückstelleingangs des Zählers 23 zurückgestellt,
Der Zähler 23 ist mit einem zweiten Signalausgang qJ versehen, der an einein Eingang des ODER-Tor es der weiteren Schaltmittel angeschlossen ist (siehe die strichpunktierte Linie). Der zweite Signalausgang q1 gibt ein Ausgangssignal ab bei einer Zählstellung, die
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gegenüber der Zählstellung, bei der der Ausgang q ein Ausgangssignal abgibt, um einen festen Wert grosser ist. Wird für den festen Wert eine Zählstellung gewählt, die beispielsweise 10 Minuten entspricht, so wird 10 Minuten nachdem die Lampe erloschen ist, weil die zugelassene Parkzeit vorüber ist, die Lampe 1 auf dadurch beschriebene Weise zerstört werden. Dadurch ist es möglich, Kraftvagenfahrer, die die erlaubte Parkzeit weitgehend überschreiten, automatisch zu bestrafen.
In Fig. 3 ist ein elektrisches Ausführungsbeispiel der Schutzschaltung 11 dargestellt. Diese Schutzschaltung enthält einen ersten Satz von Kontakten 26 und 27, die durch den Sockel 29 der Lampe 28 beim Vorhandensein einer Lampe in der Parkuhr entgegen dem Druck einer Feder 30 offen gehalten werden und einen zweiten Satz von Kontakten 31 und 32, die durch dem Sockel 29 der Lampe 28 entgegen dem Druck einer Feder 33 geschlossen gehalten werden. Dabei ist der Kontakt 27 an die Klemme 3k der Speisung angeschlossen (siehe Fig. 2), der Kontakt 26 ist an einen Eingang 35 des ODER-Tores 20 .angeschlossen und die Anschlusstifte 36 und 37 des Heizfadens der Lampe reichen nicht weiter als an den Stützpunkt 38 des Kontaktes 37» wenn die Lampe in der Parkuhr angeordnet ist. Die nicht dargestellte Fassung der Lampe ist derart ausgebildet, dass die Anschlusstifte über die ganzen
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Längen rait der Fassung elektrischen Kontakt machen. Dadurch ist erhalten worden, dass beim Herausnehmen der Lampe zunächst der Unterstützungspunkt 38 frei wird, wodurch die Kontakte 26 und 27 geschlossen werden, wenn die Anschlusstifte "}6 und 37 noch mit der Fassung in Verbindung stehen. Die Batteriespannung wix-d dann über die Klemme 3h, die Kontakte 26 und 27 dem Eingang 35 des ODER-Tores 20 ziigeführt, wodurch auf die obenstehend beschriebene Art und Weise der Heizfaden der Lampe durchgebrannt wird. Dadurch ist Defraudieren durch Ersatz einer noch brennenden Lampe durch eine bereits zerstörte Lampe unmittelbar bevor die gesamte Parkzeit völlig verbraucht ist, ausgeschlossen.
Um zu vermeiden, dass beim Anbringen einer neuen Lampe die Schutzanordnung anspricht, 1st der Kontakt 32 derart verlängert, dass der Unterstützungspunkt 39 in angeordnetem Zustand der Lampe über den unteren Enden der Anschlusstif te 3^> und 37 liegt, ist der Kontakt 31 an die Klemme 3^ der Speisung angeschlossen und ist der Kontakt 32 über einen differentiellen Rückstelleingang kO eines monostabilen Elementes kl angeschlossen, dessen Signalausgang q an einen Eingang des UND-Tores 21 angeschlossen ist.
Normalerweise befindet sich das monostabile Element im eingestellten Zustand, wobei das UND-Tor 21 nicht gesperrt wird.
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Beim Anordnen einer neuen Lampe werden bevor die Anschlusstifte 36 und 37 die Fassung berühren, die Kontakte 31 und 2>^- geschlossen werden. Dadurch tritt am differentiellen Rückstelleingang des Elementes 41 ein Signalübergang auf, wodurch das Element 4o rückgestellt und das UND-Tor 3I gesperrt wird, so dass wenn die Stifte 36 und 37 die Fassung berühren, das über die Kontakte Z6 und 27 zurückgeführte Signal nicht durch das UND-Tor durchgelassen wird. Nach einiger Zeit, die durchaus ausreicht um die. Lampe weiter an ihren Platz zu bringen, beispielsweise 3 Sekunden, kehrt das monostabile Element 41 in den Einstellzustand zurück und durch das Entsperren des UND-Tores 21 wird die Schutzschaltung 11 freigegeben. Dadurch wird vermieden, dass beim Anordnen einer neuen Lampe die Schutzschaltung 11 diese Lampe unbrauchbar machen wird.
In Fig, 4 ist ein Schnitt durch eine mechanische Ausführungsform einer Fassung 41 und einen zugeordneten Sockel einer erfindungsgemässen Parkuhr dargestellt.
Der Sockel 42 ist mit einem Zentrierstift 43 und zwei Kontaktstiften 44 und 45 mit verbreitertem Ende versehen. Der Sockel 42 passt in eine elektrisch nicht leitende Oberplatte 46 der Parkuhr, welche Platte in Fig. 5 näher dargestellt ist. Beim Anordnen einer Lampe wird der Zentrierstift 43 in die Öffnung 47 und die
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Kontaktstifte 44 und 45 durch Offnungen 48 und 49 gesteckt,
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Diese Offnungen 48 und 49 sind mittels eines konzentrisch um die Öffnung 47 liegenden ringförmigen Schlitzes 50 miteinander verbunden. Die Breite des Schlitzes entspricht dem Querschnitt der nicht verbreiterten Teile der Kontaktstifte 44 und 45. Dadurch ist es möglich, dass die Lampe um den Zentrierstift 43 drehen kann, wenn diese in die Fassung 4i gesteckt ist.
Es sei bemerkt j dass in nur einer Lage die Lampe in die Platte 6 eingesetzt bzw. derselben entnommen werden kann. An der Unterseite der Platte 46 ist eine kreisförmige Kappe 51 aus elektrisch nicht leitendem Material konzentrisch zu der Öffnung 47 angeordnet. In dem zwischen der Platte 46 und der Kappe 5T gebildeten Raum ist eine kreisförmige elektrisch nicht leitende Platte 52, weiterhin als Drehplatte bezeichnet, angeordnet. In Fig. ist eine Draufsicht dieser Drehplatte 52 dargestellt. Die Drehplatte 52- ist mit einem zentrischen Loch 53 versehen» in dem eine Achse 54 angeordnet ist, um die die Platte 52 drehbar ist. Die Drehplatte 52 ist weiterhin mit Sacklöchern 55 und 56 versehen, deren Lage der der Löcher 48 und 49 bei einer bestimmten Stellung A der Drehplatte 52 gegenüber der Oberplatte 46 entspricht, welche Lage weiterhin als Ausgangslage bezeichnet wird.
Die Tiefe der Sacklöcher 55 und 56 entspricht den Höhen
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der verbreiterten Enden der Kontaktstifte 44 und 45, wodurch." erhalten wird, dass, wenn die Lampe angeordnet ist, die verbreiterten Enden der Kontaktstifte 44 und 45 die Sacklöcher 55 und 56 gerade füllen. Damit den Kontaktstiften 44 und 45 der für1die Lampe erforderliche Strom zugeführt werden kann, wenn die Lampe in der Fassung angeordnet ist, sind die Böden der Sacklöcher 55 und 56 mit leitendem Material versehen und auf der Unter- und Oberseite der Drehplatte sind ringförmige Leiter 58 und 59 angeordnet, die mit dem leitenden Material auf den Böden der Sacklöcher 55 und 56 metallisch verbunden sind. Den ringförmigen Leitern 58 und 59 wird mit Hilfe nicht näher dargestellter Schleifkontakte die zum Brennen der Lampe erforderliche Spannung zugeführt.
Yeiterhin ist der Sockel 42 mit einem Nocken 60 versehen, der in einen in der Platte 46 vorgesehenen Schlitz 61 fällt, wenn die Lampe angeordnet ist. Der Boden des Schlitzes 61 ist über den zwischen B und C liegenden Bereich mit leitendem Material 62 versehen.
Mit Hilfe des Federkontaktes 63 kann das Vorhandensein einer Lampe durch einen zwischen der metallischen Schicht 62 und-dem Kontakt 63 angeordneten, nicht dargestellten Detektor über den Messtift 63, den Sockel 42 und den Nocken 60 gemessen werden. Der Schlitz 61 ist an der Stelle D mit einem einzelnen Kontakt 64 versehen.
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Die Wirkungsweise ist wie folgt:
In der Ausgangslage A (siehe Fig. 5)» wird eine neue Lampe angebracht. Danach wird die Lampe von Hand in Richtung des Pfeiles über den Bogen A-B gedreht; In der Lage B wird die Einschaltung des Zeitmessers h, beispielsweise eine mechanische oder elektromechanische Uhr, mittels des genannten Detektors vorbereitet. Beim Parken wird mittels der handbetatigbaren Schaltmittel 2 einerseits die Lampe 1 gezündet und andererseits die Uhr gestartet. Diese Uhr betreibt auf nicht dargestellte Weise die
Drehplatte 52 in Richtung des Pfeiles. Am Ende der Parkzeit wird die Uhr mittels der handbetatigbaren Schaltmittel angehalten und die Lampe erlischt. Solange die vorbestlnimte Gesamtparkdauer nicht verbraucht ist, ist der Nocken 60 mit der" metallischen Schicht 62 in Berührung» . Nachdem die genannte Gesamtparkdauer verbraucht ist,
berührt der Nocken 6Ö den Kontakt 6k (Lage D der Drehscheibe) Dies wird durch den genannten Detektor gemessen, wodurch - die Steueranordnung 3 mit Hilfe der weiteren Schältmittel 5 die Lampe dadurch unbrauchbar macht, dass der Heizfaden durchbrennt. Die Lampe kann nun von Hand über den Bogen D-A weitergedreht werden, wodurch die Drehplatte 52 in die Ausgangslage A zurückgekehrt ist und .die Lampe 1 ersetzt werden kann. . Um zu vermelden, dass die Lampe 1 in einer der Pfeilrichtung entgegengesetzten Richtung von Hand gedreht
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werden kann, sind Keile 64 und 65 in am Umfang der Drehplatte 52 in der Kappe 51 ausgenommenen Hohlräumen vorgesehen, die die Drehplatte 52 verklemmen, wenn diese in der der Pfeilrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
Dadurch, dass am Umfang des Sockels 42 durch
Striche eine Zeitskala angebracht ist und auf der Platte beispielsweise an der Stelle des Pfeiles A ein Merkstrich, kann auf einfache Weise die Wiedergabevorrichtung 13 verwirklicht werden.
Zur Vergrösserung des Unterschiedes zwischen einem brennenden und einem nicht brennenden und einer unbrauchbar gemachten sichtbaren Mittel kann die Lampe derart entworfen sein, dass sie für jeden der genannten Zustände einen anderen Farbton aufweist, beispielsweise Weiss, für eine nicht brennende Lampe, Blau für eine brennende Lampe und Schwarz für eine unbrauchbar gemachte Lampe.
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Claims (6)

  1. Marc Louis Robert Marcelle VEBHDEVSN PHQ 78 002m
    26.4.78.
    PATENTANSPRÜCHE 2oi9o44
    (\J Parkuhr j die dazu bestimmt ist, in einem Kraftfahrzeug in einer ^on aussen her sichtbaren Stelle angeordnet zu werden mit einem sichtbaren Mittel zur Anzeige bezahlten Parkens, einer mit handbetätigbaren Schaltmittein versehenen Steueranordnung um das sichtbare Mittel am Anfang des Parkens einzuschalten und am Ende des Parkens in einen Ruhezustand zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranordnung eine erste Zeitmessvorrichtung enthält, die mit den Schaltmittein zum Einschalten der Zeitmessvorrichtung beim Einschalten des sichtbaren Mittels und zum Anhalten der Zeitmessvorrichtung beim in den Ruhezustand Bringen des sichtbaren Mittels gekoppelt ist und die Steueranordnung mit an die Zeitmessvorrichtung angeschlossenen weiteren Schaltmitteln versehen ist, die mit dem sichtbaren Mittel zum nach einer vorbestimmten Wirkungsdauer der Zeitmessvorrichtung von einer Ausgangslage Unbrauchbarmachen des sichtbaren Mittels und zum Zurückbringen der Zeitmessvorrichtung in die Ausgangslage gekoppelt sind.
  2. 2. Parkuhr nach Anspruch 1, dadux-ch. gekennzeichnet, dass die Steueranordnung eine zweite Zeitmessvorrichtung enthält, die mit den ersten Schaltmitteln verbunden ist zum Einschalten dieser zweiten Zeitmessvorrichtung beim Einschalten des sichtbaren Mittels und zum in eine Ausgangslage Ζτιΐ-ückbringen der zweiten Zeitmessvorrichtung
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    PHQ 78 002.
    . Z
    26 J+. 78.
    beim in den Ruhezustand Bringen des sichtbaren Mittels und welche Zeitmessvorrichtung mit den zweiten Schaltmitteln verbunden ist zum nach einer vorbestimmten Wirkungsdauer der zweiten Zeitmessvorrichtung in den Ruhezustand Bringen des sichtbaren Mittels und zum in die Ausgangslage Bringen der zweiten Zeitmessvorrichtung, wobei die vorbestimmte Wirkungsdauer der zweiten Zelt— messvorrichtung kleiner ist als die vorbestimmte Wirkungsdauer der ersten Zeitmessvorrichtung.
  3. 3. Parkuhr nach Anspruch 1 odei' 2, wobei das sichtbare Mittel eine Glühlampe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranordnung Mittel enthält zum dui'ch Durchbrennen des Heizfadens Unbrauchbarmachen der Glühlampe.
  4. k. Parkuhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe einen SpezialsoGkel hat und die Parkuhr eine Spezialfassung, die in Zusammenarbeit mit dem Sockel die Lampe verriegelt, solange diese nicht unbrauchbar gemacht ist.
  5. 5· Parkuhr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe mit einem Spezialsockel versehen ist und die Parkuhr eine Spezialfassung enthält die in Zusammenarbeit mit dem Sockel beim Entnehmen einer noch brauchbaren Lampe die Lampe unbrauchbar macht.
  6. 6. Parkuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn^i dass die Farbe des sichtbaren Mittels im wirksamen, nicht wirksamen und in ausser Betrieb gesetztem Zustand jeweils anders ist.
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DE19782819544 1977-05-06 1978-05-05 Parkuhr Ceased DE2819544A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE177336A BE854340A (nl) 1977-05-06 1977-05-06 P p 2 - parking pilot - meetapparaat dat verblijf van voertuigen in gereglementeerde openbare zones meet, beperkt en taxeert

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