DE2429332A1 - Vorrichtung zur ermittlung von parkgebuehren - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung von parkgebuehren

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DE2429332A1
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Germany
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vehicle
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parking
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Pending
Application number
DE2429332A
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English (en)
Inventor
Alfred Zielke
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

Description

  • "Vorrichtung zur Ermittlung von Parkgebühren" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Parkzeit bzw. der Parkgebühren eines Fahrzeuges, mit einer den Betrieb der Vorrichtung anzeigenden Anzeigeeinheit.
  • Parkgebühren von Fahl4zeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, werden bisher bekanntlich durch sogenannte Parkuhren ermittelt vmd kassiert. Bei einer solchen ortsfesten, durch DIünzeinsurf zu betätigenden Parkuhr dient ein Zeiger, der die noch verbleibende Parkzeit anzeigt, gleichzeitig als Anzeige dafür, daß der Benutzer die Parkuhr in Betrieb gesetzt hat.
  • In der Praxis bringt der Einsatz derartiger Parkuhren verchiedene Nachteile mit sich. Die Kosten für die Installation und die Wartung der Parkuhr und für die Leerung des Münzenspeichers übersteigen in der Regel die erzielten Annahmen.
  • An der Straße aufgestellte Parkuhren erhöhen das Unfallrisiko. Dem Zahlungsverkehr werden in nicht unerheblichem IvIaße Münzen entzogen; und schließlich ist es kaum möglich, mit Parkuhren ausgerüstete Parkzonen zu verlegen, da der Abbau und der Wiederaufbau'der Parkuhren sehr teuer ist.
  • Zs ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ermittlung der Parkgebühren eines Fahrzeuges zu schaffen, deren Betrieb die öffentliche Hand weniger belastet, die dem Verkehr keine Münzen entzieht und die ohne weiteres die Verlegung oder Neuerrichtung von Parkzonen gestattet.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Fahrzeug ein von einem Fahrzeuginsassen ein- und abschaltbarer Zähler vorgesehen ist, der die jeweils abgelaufene Parkzeit ermittelt und zu den bis dahin abgelaufenen Parkzeiten addiert, und daß die im oder am Fahrzeug angebrachte Anzeigeeinheit den Betriebszustand des Zählers signalisiert.
  • Da der im Fahrzeug vorgesehene Zähler die jeweils abgelaufene Parkzeit ermittelt und zu den bis dahin bereits abgelaufenen Parkzeiten addiert, ist es nicht erforderlich, daß die Parkgebühr im Anschluß an einen Parkvorgang gezahlt wird; es genügt vielmehr, wenn der Zähler in größeren Zeitabständen, z.B. jedes Jahr bzw. alle zwei Jahre, abgelesen wird. Die Ablesung kann von einer zentralen Stelle, z.B. dem Technischen Uberwachungsverein, durchgeführt werden, die dann gleichzeitig auch die angelaufenen Parkgebühren kassiert. Um unbefugte Eingriffe zu vermeiden, sollte der Zähler in zweckmäßiger Weise plombiert sein. Die Anzeigeeinheit dient bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Kontrolle, daß der Fahrzeuginhaber tatsächlich den Zähler eingeschaltet hat.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen auf der Hand. Es ergeben sich für die öffentliche Hand nur dadurch Kosten, daß die Parkgebühren bzw. Parkzeiten in größeren Zeiträumen abgelesen und die angefallenen Parkgebühren kassiert werden müssen. Der Verkehr wird nicht - wie unter Umständen beim Einsatz von Parkuhren -gefährdet. Parkzonen können sehr schnell (durch Aufstelle-n von entsprechenden Hinweisschildern) eingerichtet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann als Zähler ein mit einer Uhr gekoppeltes mechanisches Zählwerk dienen.
  • Derartige Zählwerke, die eine Reihe von über Übersetzungen miteinander gekoppelter Ziffernrollen enthalten, werden unter anderem in Kilometerzählern von Kraftfahrzeugen oder in Wechselstromzählern eingesetzt. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein von der Uhr angetriebener Zeiger hinter einer auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges angebrachten Skala angeordnet ist. Die Uhr kann gemäß einer Weiterbildung der ;Erfindung durch Verschieben des Zeigers aus einer Nullstellung eingeschaltet und durch Zurückstellen des Zeigers in die Nullstellung ausgeschaltet werden. Der Zeiger, der die jeweils bereits abgelaufene bzw. - ähnlich wie bei einer herkömmlichen Parkuhr - die noch zur Verfügung stehende Parkzeit anzeigt, dient hierbei gleichzeitig als Anzeige, daß der Zähler eingeschaltet ist.
  • Der Zählerstand ist bei einem Zähler mit dem vorerwähnten mechanischen Zählwerk jederzeit ablesbar. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß der Zählerstand jederzeit ablesbar i-st; es genügt vielmehr, wenn er bei der in größeren Zeitabständen erfolgenden Ermittlung der insgesamt angelaufenen Parkgebühren abgelesen werden kann. Demgemäß kann nach einer Weiterbildung der Erfindung als Zähler auch-ein von einem Impulsgeber gesteuerter elektronischer Zähler oder auch ein elektromagnetisch angetriebener Impulszähler dienen. Der Impulsgeber wird immer dann eingeschaltet bzw. abgeschaltet, wenn der Parkvorgang begonnen bzw. beendet wird. Zur Ablesung des Zählerstandes kann dann im Falle eines elektronischen Zählers eine zentrale Ableseeinheit verwendet werden, die den jeweiligen, in dem elektronischen Zähler gespeicherten Zählerstand in eine sichtbare Anzeige umwandelt. Der Zählerausgang kann aber auch unmittelbar an eine Zifferanzeigeeinheit angeschlossen sein. Der elektronische Zähler sollte zweckmäßigerweise solche Speicherelemente enthalten, deren Inhalt bei einem Unterbrechen der Stromversorgung, z. B. bei einem T,-echeel der Batterie des Fahrzeuges, nicht gelöscht wird, also z.B. Ferritkerne.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Anzeigeeinheit eine vorzugsweise an der Windschutzscheibe angeordnete, mit transparenten Elektroden versehene Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit dient, deren Steuerspannung zusammen mit dem Zähler ein- und abschaltbar ist. Bekanntlich sind Flüssig-Kristall-Elemente mit transparenten Elektroden bei abgeschalteter Steuerspannung durchsichtig, so daß durch eine derartige Anzeigeeinheit die Sicht des Kraftfahrers nicht behindert wird. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit als Ziffernanzeigeeinheit ausgebildet ist, die von einem weiteren, die jeweils abgelaufene Parkzeit registrierenden Zähler gesteuert wird. Dieser weitere Zähler kann von dem gleichen Im-Impulsgeber gespeist werden wie der Zähler, der die insgesamt angelaufene Parkzeit registriert. Er sollte einen Rückstellteil enthalten, der den Zählerstand nach einem Parkvorgang, d. h., wenn keine weiteren Impulse vom Pulsgeber mehr eintreffen, auf Null zurückstellt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann als - gegebenenfalls zusätzliche - Anzeigeeinheit eine am Fahrzeug, z. B. auf dem Dach, vorgesehene Lampe dienen. Es können aber auch andere im Fahrzeug ohnehin vorhandene Lampen, z.B. die Bremsleuchten, zur Anzeige eingeschaltet werden. Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß schon von weitem kontrolliert werden kann, ob der Gebührenzähler eingeschaltet ist oder nicht.
  • Eine~weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine Alarmeinrichtungvorgesehen ist, die anspricht, wenn die jeweils abgelaufene Parkzeit einen vorgebbaren Wert erreicht.
  • Dadurch kann z.B. eine Überschreitung der maximal erlaubten Parkzeit signalisiert werden. Bei der schon erwähnten Ausführungsform mit einem von einer Uhr gesteuerten mechanischen Zählwerk kann der Zeiger die Funktion dieser Alarmeinrichtung übernehmen, wenn = in entsprechender Weise wie bei den herkömmlichen Parkuhren - der-Parkzeitbereich, der eine Überschreitung der Parkzeit bedeutet, besonders - farbig -hervorgehoben wird. Es kann aber auch durch die Alarmeinrichtung eine (oder mehrere) am Fahrzeug vorgesehene Lampe gesteuert werden, z.B. die Pannenleuchten oder eine gesonderte, im Fahrzeug, z.B. auf dem Dach, vorgesehene Lampe.
  • Wenn dabei noch eine weitere, als Anzeigeeinheit dienende Lampe auf dem Dach vorgesehen ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der'Erfindung vor, daß die Lampen der Anzeigeeinheit und der Alarmeinrichtung verschiedenfarbig sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der -Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenes Kraftfahrzeug, Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem mechanischen Zählwerk und Fig. 3 das Blockschaltbild einer rein elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist'mit 1 ein Kraftfahrzeug bezeichnet, auf~dessen Windschutzscheibe 2 an der Fahrerseite eine Klarsichtfolie 3 (Fig. 2) aufgeklebt ist, die mit einer Skala 4 versehen ist, hinter der ein Zeiger 5 angebracht ist. Der Zeiger 5 wird von einer nicht näher dargestellten Uhr getrieben, die ihrerseits auch mit dem Zählwerk 6 (Fig. 2) gekoppelt ist.
  • zinn der Parkgebührenzähler nicht benutzt wird, steht der Zeiger 5 in Stellung "O". Wird das Fahrzeug zum Parken abgestellt, stellt der Fahrer mit dem Zeiger die maximal erlaubte Parkzeit ein. Durch das Verstellen des Zeigers wird eine auf dem Fahrzeugdach befestigte grüne Lampe 7 eingeschaltet, die einem Parkwächter schon von weitem eine Kontrolle ermöglicht. Auf dem Dach ist außerdem eine die Uberschreitung der erlaubten Parkzeit signalisierende rote Lampe angebracht, die aufleuchtet, sobald der Zeiger die Nullstellung erreicht hat - bzw. einen bestimmten Zeitraum danach, wenn nicht vorher der Zähler vom Benutzer abgestellt worden ist, wobei gleichzeitig der Zähler in die Nullstellung zurückkehrt.
  • Fig. 3 zeigt rein schematisch das Blockschaltbild einer elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung. Beim Parken in einer Parkzone betätigt der Benutzer den Schalter 10, wodurch der Impulsgeber 11 an die Versorgungsspannung UB gelegt wird und im konstanten zeitlichen Abstand Impulse erzeugt. Die Impulse werden einem ersten Zähler 12 zugeführt, der von der Versorgungsspannung unabhängige Speicherelemente, z.B. Ferritkerne, enthält. Der Ausgang des Zählers 12 kann eine nicht näher dargestellte Anzeigeeinrichtung steuern, die den Zählerstand anzeigt, jedoch ist die Anzeige des Zählerstandes - wie eingangs erwähnt - an sich nicht notwendig. Der Impulsgeber 11 steuert außerdem einen elektronischen Zähler 13, dessen Zählerstand mittels eines Umsetzers 14 von einer Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit 15 angezeigt wird, dessen Segmente von dem Umsetzer 14 gesteuert werden. Die Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit 15'ist mit transparenten Elektroden versehen und auf der Windschutzscheibe des Fahrzeuges angebracht. Bei nicht-betätigtem Schalter 10 liegt der Umsetzer 14 ebenfalls nicht an Versorgungsspannung, so daß die Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit 15 auch keine Steuerspannungen erhalten kann. Infolgedessen ist die Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit vollständig transparent, so daß die Sicht des Fahrers dadurch nicht behindert wird. Der Zähler 13, der nur die jeweils abgelaufene Parkzeit anzeigen soll, ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß nach dem Abschalten des Impulsgebers 11 mittels des Schalters 10 der Zählerstand automatisch auf "O" zurückgestellt wird.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE: W Vorrichtung zur Ermittlung der Parkzeit bzw. der Parkgebühren eines Fahrzeuges, mit einer den Betrieb der Vorrichtung anzeigenden Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug (1) ein von einem Fahrzeuginsassen ein-und abschaltbarer Zähler (6; 11, 12) vorgesehen ist, der die jeweils abgelaufene Parkzeit ermittelt und zu den bis dahin abgelaufenen Parkzeiten addiert, und daß die im oder am Fahrzeug angebrachte Anzeigeeinheit (4, 5 bzw. 7; 15) den Betriebszustand des Zählers (6; 11, 12) signalisiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler ein mit einer Uhr gekoppeltes mechanisches Zählwerk (6) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Uhr angetriebener Zeiger (5) hinter einer auf der Windschutzscheibe (2) des Fahrzeuges (1) angebrachten Skala (4) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr durch Verschieben des Zeigers (5) aus einer Nullstellung einschaltbar und durch Rückstellung des Zeigers (5) in die Nullstellung ausschaltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler ein von einem Impulsgeber (11) gesteuerter elektronischer oder elektromagnetisch angetriebener Zähler (12) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinheit eine vorzugsweise an der Windschutzscheibe (2) angeordnete, mit transparenten Elektroden versehene Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit (15) dient, deren.
    Steuerspannung zusammen mit dem Zähler (12) ein- und abschaltbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig-Kristall-Anzeigeeinheit als Ziffernanzeigeeinheit (15) ausgebildet ist, die von einem weiteren, die jeweils abgelaufene Parkzeit registrierenden Zähler (13) gesteuert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als - gegebenenfalls zusätzliche - Anzeigeeinheit eine am Fahrzeug vorgesehene Lampe (7) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung, die anspricht, wenn die jeweils abgelaufene Parkzeit einen vorgebbaren Wert erreicht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung eine am Fahrzeug angebrachte Lampe (8) steuert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen der Anzeigeeinheit (7) und der Alarmeinheit (8) verschiedenfarbig sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389944A1 (de) * 1977-05-06 1978-12-01 Verhoeven Marc
EP0006079A2 (de) * 1978-05-25 1979-12-12 Lövanger Elektronic Marketing AB System zum Parken von Kraftfahrzeugen

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