DE3640589A1 - Vorrichtung im fahrzeug zur ermittlung und anzeige der geparkten zeit mit parkzeitzuordnung - Google Patents

Vorrichtung im fahrzeug zur ermittlung und anzeige der geparkten zeit mit parkzeitzuordnung

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DE3640589A1
DE3640589A1 DE19863640589 DE3640589A DE3640589A1 DE 3640589 A1 DE3640589 A1 DE 3640589A1 DE 19863640589 DE19863640589 DE 19863640589 DE 3640589 A DE3640589 A DE 3640589A DE 3640589 A1 DE3640589 A1 DE 3640589A1
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DE
Germany
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parking
time
display
vehicle
memory
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DE19863640589
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English (en)
Inventor
Gerhard Toeter
Bernd Matzke
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
    • G04F10/04Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Vorrichtung im Fahrzeug zur Ermittlung und anzeige der geparkten Zeit mit Parkzuordnung,
  • 1.0 Vorrichtung zur Abrechnung von Parkgebühren.
  • 1.1 Die Parkuhr geht von der Straße in das Auto.
  • 1.2 Das bedeutet: Parken wird bargeldlos.
  • 1.3 Die Erfindung ist die elektronische Parkscheibe von morgen und wird ähnlich eingesetzt.
  • 1.4 Keine Münzentleerung. Es entfallen die Kosten für das Entleeren der Parkuhren und das Zählen der Münzen wie es bei herkömmlichen Parkuhren üblich ist. Keine Einnahmeverluste durch Fremdmünzen und Scheiben.
  • 1.5 Die platzeinnehmenden Parkuhren verschwinden. Der Geh­ steig wird wieder auf voller Breite benutzbar.
  • 1.6 Es gibt mehr verfügbaren Parkraum weil die Begrenzung durch fest aufgestellte Parkuhren entfällt.
  • 1.7 Beschädigung und Zerstörung durch Vandalismus entfällt.
  • 1.8 Der Benutzer haftet für sein Gerät.
  • 1.9 Mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zahlt der Auto­ fahrer nur noch für die wirklich beanspruchte Parkzeit. Aus diesem Grund wird der Fahrer immer bestrebt sein, sein Gerät so bald als möglich abzuschalten. Es wird somit das eigentliche Ziel erreicht, nämlich ein optimaler Wechsel der geparkten Fahrzeuge.
  • 1.10 Heute wird oft bewußt über die zulässige Zeit geparkt. Die wirklich überschrittene Zeit bei Dauerparkern ist jedoch nicht feststellbar. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 läuft nicht ab wie herkömmliche Parkuhren, sondern zeigt immer die Gesamtdauer der geparkten Zeit.
  • 1.11 Die Unterhaltungskosten, im Vergleich zu heutigen Parkuhren, reduzieren sich erheblich. Es bleibt lediglich die Ausweisung einer Parkzone mit dem Hinweis auf die erlaubten Parkzeiten und Tarifrate.
  • 1.12 Niedrige Anschaffungskosten und die vorauszuzahlende Miete ermöglichen eine schnelle Amortisation. Die dadurch bedingte Wirtschaftlichkeit fördert eine schnelle Akzeptanz der Stadtverwaltung.
  • 1.13 Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 zeigt immer die Parkdauer, Parkzuordnung und eingestellte Tarifrate an die auf dem Hinweisschild angegeben ist.
  • 1.14 Tarifumstellungen erfolgen nur noch über die Vor­ richtung gemäß Anspruch 2, den ausgewiesenen Tarif und die Parkzeitangabe in der Parkzone. Die Tarifänderungskosten wie bei herkömmlichen Parkuhren entfallen zukünftig.
  • 1.15 Stark frequentierte Parkhäuser, die auch Stoßzeiten haben, eignen sich sehr, weil es keine Staubildung beim Verlassen der Parkhäuser gibt, im Vergleich mit Schrankenanlagen.
  • 1.16 Mietfahrzeuge können auch problemlos seitens des Fahr­ zeughalters mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ausgestattet werden. Die Parkgebühren lassen sich bei der Abrechnung leicht ermitteln.
    Die Codierung für die Programmierung erfolgt firmenbezogen. Die Autovermietungen führen die Parkzeitmieteinnahmen gemäß z. B. der Fahrzeugzulassung an die jeweils zuständige Behörde ab.
  • 1.17 Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 kann parallel zur Parkuhr eingeführt werden. Es ist somit möglich, daß nach neuem und alten Parksystem problemlos vor­ übergehend geparkt werden kann.
    Somit ist eine fließende Umstellung durchführbar.
  • 1.18 Wohnmobile und Lieferwagen können in der gleichen Weise wie PKW′s mit Vorrichtung gemäß Anspruch 1 geparkt werden.
    Für Motorräder ist eine Spezialhalterung vorgesehen zum Schutz gegen Wetter und Diebstahl.
  • 1.19 Die Anrechnung der wirklich geparkten Zeit, die einfache und bargeldlose Handhabung werden den Autofahrer schnell für dieses neue Parksystem gewinnen. Die vorauszu­ zahlende Mietpauschale muß unter dem Gesichtspunkt der heute üblichen Fahrzeugbetreibungskosten als zumutbar gesehen werden.
  • 1.20 Solange herkömmliches Parken möglich ist, stellt sich das Problem für Besucher aus dem Ausland nicht. Bei der späteren totalen Anwendung von diesem System muß entsprechende Vorsorge an der Grenze getroffen werden. Wie beispielsweise heute eine Vignette für die Benutzung bestimmter Straßen in der Schweiz vorgeschrieben ist, kann ein Park-Coupon-System eingeführt werden.
    Diese Coupons können im Ausland rechtzeitig vor der Einreise, im Ausnahmefall auch an der Grenze, gekauft werden. Bei der Anwendung dieser Coupons werden diese vom Fahrer entwertet und sichtbar zusammen mit einer Parkscheibe im Fahrzeug placiert. Der Zeitwert dieser Coupons könnte 30 Minuten betragen.
    Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn auch im benach­ barten Ausland dieses System eingeführt ist, müßte die Benutzung im grenzüberschreitenden Verkehr gleichwertig anwendbar sein.
  • 1.21 Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ist mit einer Daten­ schnittstelle für die Programmierung mittels der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 ausgestattet. Eine Sicherheitscodierung sorgt für die Übertragung einwandfrei zuständigkeitsbezogener Daten. Die Parkeinnahmen können auf diese Weise den zuständigen Behörden und Körperschaften sicher zugeordnet werden.
  • 1.22 Die Verwaltung der mit Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gemachten Einnahmen sollte von den Stadtverwaltungen oder deren Einrichtungen durchge­ führt werden.
    Die Programmierung und Kassierung der Einnahmen erfolgt über ausgewählte Tankstellen. Die Einnahme aus der Programmierung, abzüglich einer Dienstleistungs­ provision, werden an die jeweils zuständige Behörde abgeführt.
Funktionsbeschreibung
Vorrichtung gemäß Anspruch 1
  • - Vorrichtung aus Halterung nehmen
  • - Einschalten und im Display steht:
    Zeit: 00 : 00
    CC : zuletzt eingegebener Citycode.
    SC : der gegenwärtige Sicherheitscode.
    TR : die zuletzt angewählte Tarifrate.
  • - Anwählen der richtigen CC-Adresse und gültigen Tarifrate. Die Quittierung erfolgt über die jeweilige CC und TR Taste.
  • - Vorrichtung in das Seitenfenster hängen.
  • - Die Schalterstellung MM ermöglicht das Ablesen der noch zur Verfügung stehenden Restzeit in Stunden und Minuten.
  • - Die Schalterposition CM und Eingabe der CC Speicher er­ möglichen das Ablesen wieviel Zeit in den einzelnen CC Speichern aufgelaufen ist.
  • - Zur Sicherheit erscheint die selbe Ziffernfolge im Display (SC) in allen Vorrichtungen gemäß Anspruch 1. Diese Zahl wechselt synchron halbstündlich. Generiert wird diese Zufallszahl über einen Algorithmus.
Funktionsbeschreibung
Vorrichtung gemäß Anspruch 2
  • - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 anschließen. Es erfolgt eine automatische Prüfung der Übereinstimmung des Sicherungssystems. Wenn keine Übereinstimmung vorhanden ist, leuchtet eine rote Diode auf, d. h., eine Datenüber­ tragung und Abrechnung kann nicht durchgeführt werden und die Vorrichtung muß zur Überprüfung in die nächste Zentrale.
  • - AUTO-Taste drücken alle CC-Speicher werden der Reihe nach automatisch gerechnet, angezeigt und ausgedruckt. Die CC-Stundensätze sind in der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 hinterlegt. Über die gedruckte Abrechnung der einzelnen CC-Speicher bekommt der Autofahrer einen Beleg mit den DM/Std. Werten, dem Gesamtbetrag mit der Seriennummer der Vorrichtung gemäß Anspruch 2.
  • - Mietparkzeit
    Die gewünschte/zulässige Zeit wird über die Tastatur eingegeben. Sie erscheint zur Kontrolle im Display. Betätigung der LOAD-Taste beendet die Abrechnung und Aufladung. Die Aufladung ist nur möglich, nachdem alle CC-Speicher gelöscht wurden.
  • - MEMO-Taste drücken
    und im DM-Speicher erscheinen alle kumulierten Gesamtbeträge der Einnahmen. Das kann beliebig wiederholt werden. Dieser Zählerstand kann nur mittels Schlüsselschalter in der R-Position gelöscht werden. Diese Einrichtung dient der Abrechnung.
  • - Änderung der Stundensätze
    erfolgt über die Tastatur. Die Eingabe wird mit der Taste ENTER betätigt. Nachdem alle Stundensätze eingegeben oder korrigiert wurden, wird die Taste PROG gedrückt, wodurch die Programmierung beendet ist.
  • - Schlüsselschalter
    Die OP-Schaltung ist der normale Betriebszustand. In Position R kann der Betragsspeicher gelöscht werden. Die Position PR dient der Programmierung der Citycode- Stundensätze.
Erläuterung zu Fig. 1 - Fig. 8
Fig. 1 Blockschaltbild der Vorrichtung im Fahrzeug zur Ermittlung und Anzeige der geparkten Zeit mit Parkzuordnung.
Fig. 2 Bildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Fig. 3 Bildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß Anspruch 2.
Fig. 4 Bildliche Darstellung der Anbringung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 mittels Halter gemäß Anspruch 3 im Seitenfenster.
Fig. 5 Bildliche Darstellung der Aufnahmehalterung im Fahrzeug für die Aufnahme der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 außerhalb nicht gebührenpflichtiger Parkzonen.
Fig. 6 Bildliche Darstellung als Beispiel eines Parkschildes mit Hinweis auf Parkzeit, Tarifrate und Citycode.
Fig. 7 Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 zur Datenübertragung von Vorrichtung nach Anspruch 1.
Fig. 8 Bildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß Anspruch 2.

Claims (3)

1. Vorrichtung im Fahrzeug zur Ermittlung und Anzeige der geparkten Zeit mit Parkzuordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen oder Parkhäuser anwählbar in der Vorrichtung zuordnungs- und tarifgemäß angezeigt und im angewählten Speicher kumuliert und gleichzeitig vom Gesamtspeicher subtrahiert werden bis die Mietzeit aufgebraucht ist, angezeigt dadurch, daß im Display der Wert 00 : 00 erscheint und stehenbleibt bis zur neuen Programmierung, daß eine Funktionskontrolle erfolgt durch blinkenden Doppelpunkt, die Parkzuordnungs­ speicher sind individuell über Tastatur anwählbar, die geparkte Zeit wird entsprechend der Tarifrate mit Multiplikationszuschlägen gespeichert, ein Speicher ermöglicht die Anzeige der Speicherinhalte der Restzeit und der anwählbaren Parkzuordnungsspeicher, beim Unterschreiten einer minimalen Restzeit erfolgt eine Anzeige im Display, in allen Vorrichtungen wird zwecks Manipulationskontrolle synchron eine Ziffernfolge angezeigt, das Display ist permanent beleuchtet, die Spannungsversorgung erfolgt vom Bordnetz, für den Datenerhalt ist eine Pufferbatterie vorgesehen und, daß die Vorrichtung mit einer Datenschnittstelle ausgestattet ist für die Verrechnung und Programmierung.
2. Vorrichtung zur Datenübertragung von Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Schnittstelle und Prüfung der Übereinstimmung eines Sicherheits­ codes programmiert und abgerechnet werden kann, daß die Abrechnung automatisch erfolgt, kumuliert und zu­ ordnungsgemäß über Display und Drucker mit Aussage zur Parkzeit und Betrag und der Beleg weist die Serien­ nummer von Vorrichtung nach Anspruch 2 aus, und die individuellen Parkzeitgebührensätze sind hinterlegbar, die Mietparkzeit ist variabel, die Spannungsversorgung erfolgt vom Netz, und für den Datenerhalt ist eine Pufferbatterie vorgesehen.
3. Vorrichtung im Fahrzeug zur Anbringung von Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter, auf Grund der unterschiedlichen Glasstärken der Seitenfenster, austauschbar und befestigt in einer Schiebenut in Vorrichtung gemäß Anspruch 1 sind.
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