DE2608251A1 - Taxameter - Google Patents

Taxameter

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DE2608251A1
DE2608251A1 DE19762608251 DE2608251A DE2608251A1 DE 2608251 A1 DE2608251 A1 DE 2608251A1 DE 19762608251 DE19762608251 DE 19762608251 DE 2608251 A DE2608251 A DE 2608251A DE 2608251 A1 DE2608251 A1 DE 2608251A1
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DE
Germany
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taximeter
microprocessor
electronic
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memory
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Pending
Application number
DE19762608251
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Wilhelm Ehlbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories
    • G07B13/04Details; Accessories for indicating fare or state of hire

Description

  • Taxameter
  • Die Erfindung betrifft einen Taxameter zur Ermittlung des Fahrpreises von Kraftfahrzeugen auf Grund einer zurückgelegten Strecke und einer dafür erforderlichen Zeit sowie eines vorgegebenen Tarifes.
  • Die zur Zeit in Anwendung befindlichen bzw. auf dem Markt angebotenen Taxameter arbeiten zum weitaus größten Teil auf der Basis mechanischer Konstruktionen, d. h. mit Zahnradgetrieben, deren Übersetzungsverhältnis den Fahrpreis auf Grund der zurückgelegten Strecke des Fahrzeugs bestimmen. Zusätzlich ist in diesen Taxametern eine mechanisch arbeitende Uhr vorgesehen, die einen zusätzlichen Preisaufschlag für Standzeiten des Fahrzeuges ermittelt.
  • Derartige Taxameter haben wesentliche Nachteile. So machen es Tariftinderungen beispielsweise erforderlich, das Übersetzungsverhältnis zu ändern, d. h., im allgemeinen Zahnradpaare gegeneinander auszuwechseln. Diese Änderung ist mit erheblichen Kosten verbunden. Für jede unterschiedliche Währung ist ein unterschiedliches übersetzungsverhältnis der Getriebe erforderlich. Diese Tatsache führt zu einer großen Typenvielfalt für die verschiedenen-Währungsgebiete, in denen ein Typ eines Taxameters mechanischer Bauart angewendet werden soll. Die Flexibilität der bekannten mechanischen Konstruktionen ist naturgemäß begrenzt, so daß die Umschaltung auf verschiedene Tarife, wie z. B. Stadtfahrt, Landfahrt, mehrere Personen mit Gepäck, Leerfahrt und einige weitere mehr nur mit relativ hohem mechanischem Aufwand möglich ist und daher in der Praxis nicht angewendet werden kann. Zudem würde eine automatische Erstellung einer Quittung für den Fahrgast mit Angaben über die zurückgelegte Entfernung den Tarif und den Fahrpreis sowie die Uhrzeit die Möglichkeiten einer wirtschaftlichen mechanischen Lösung übersteigen; sie ist daher im allgemeinen auch nicht bei den üblichen Taxametern berücksichtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taxameter anzugeben, der auf der Anwendung moderner elektronischer Bauelemente basiert und der die Nachteile der bekannten mechanischen Taxameter nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Taxameter der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, daß von der Anzahl der Umdrehungen der Räder des Fahrzeuges eine Impulsfolge elektrischer Art abgeleitet wird, die über einen einstellbaren elektrischen Teiler einem Zähler zugeführt wird, dessen Stand mit Hilfe elektronischer Displays zur Anzeige gebracht wird.
  • Das Teilerverhältnis des elektronischen Teilers hängt beispielsweise von den verschiedenen Tarifen, der Anzahl der Personen, der Anzahl der Gepäckstücke, dem Währungsgebiet, in dem der Taxameter eingesetzt werden soll, sowie von anderen Faktoren ab, die im einzelnen bei Bedarf auftreten.
  • Das Ausgangssignal des Teilers wird einem elektronischen Zähler zugeführt, dessen Zählerstand jeweils mit Hilfe eines elektronisch arbeitenden Displays angezeigt wird. Um die Grundgebühr berücksichtigen zu können, sind Mittel vorzusehen, die dem Zähler vor Antritt der Fahrt eine Voreinstellung zuführen.
  • Parallel zu diesem von der Tachometerwelle bis zur Anzeige führenden Weg wird von einer elektronischen Uhr eine Impulsfolge abgeleitet und je nach Zeittarif durch einen elektronischen Teiler heruntergeteilt, wiederum dein im Parallelzweig angeordneten Zähler zugeführt und auf dem gleichen Display zur Anzeige gebracht.
  • Auf einem weiteren Display kann die Anzahl der zurückgelegten Kilometer angezeigt werden, indem die elektrische Impuls folge von der Tachometerwelle über einen geeigneten Teiler einem Zähler zugeführt und wiederum auf einem Display ausgewiesen wird.
  • Ein weiteres Display kann zur Anzeige der Uhrzeit und des Datums vorgesehen werden, da eine Uhr ohnehin Teil der Gesamtanordnung ist. Erfindungsgemäß sollen in der Anordnung Signale gespeichert werden über folgende Angaben: 1. Datum der Fahrt 2. Uhrzeit des Fahrtbeginns 3. Uhrzeit des Fahrtendes 4. zurückgelegte Kilometer 5. Tarif 6. Fahrpreis Diese Signale können mit Hilfe eines elektromechanisch arbeitenden Druckwerks verwendet werden, um eine Quittung für den Fahrgast mit den entsprechenden Angaben auszustellen.
  • Die Vorteile der beschriebenen Anordnung bestehen darin, daß die Teilerverhältnisse bei Verwendung elektronischer Bauelemente mit Hilfe von elektrischen Schaltern für die variablen Tarife oder mit Hilfe unzulänglicher elektrischer Schalter im Inneren des Gerätes zur Voreinstellung sehr leicht verändert werden können und somit keine höheren Kosten verursachen. Darüber hinaus werden die Herstellkosten eines mit elektronischen Bauelementen aufgebauten Gerätes unter denen eines mechanisch arbeitenden Gerätes liegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es ohne größeren Aufwand möglich ist, automatisch eine Quittung für den Fahrgast ausgeben zu können.
  • Zur Realisierung der beschriebenen Anordnung eignen sich digitale integrierte Schaltungen vom TTL-Typ oder in MOS-Technologie aufgebaute Schaltungen. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Mikroprozessoren, da diese u. a. für die Einstellung der Teilerverhältnisse in ihrem Speicherteil nur umprogrammiert zu werden brauchen, d. h. keinerlei mechanische Änderung erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der Mikroprozessoren besteht darin, daß sie über Speicherkapazität verfügen, um die angefallenen Daten zu erhalten. Dadurch besteht die Möglichkeit, durch ein Zusatzgerät jeweils Daten, z. B. über die Anzahl der leer und voll zurückgelegten Kilometer, die Häufigkeit des Anhaltens, die Verwendung des Fahrzeugs durch verschiedene Fahrer usw. jeweils bei Bedarf oder in Regelabständen abzurufen.
  • Ein Taxametertyp ist bei Einsatz von Mikroprozessoren nur durch unterschiedliche Programmierung für sehr unterschiedliche Anforderungen einsetzbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Figur zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Taxameters. Die mechanische Bewegung des Fahrzeugantriebes wird im Fahrzeugantrieb 1 zu einem Wandler 2 geleitet, der die mechanische Bewegung in elektrische Impulse umwandelt.
  • Diese elektrischen Impulse werden einem einstellbaren Teiler 5 zugeführt, der von dem Kilometer-Tarifeinsteller 16 eingestellt wird. Von dem Wandler 2 wird gleichzeitig ein Signal abgeleitet für die Gesamtkilometeranzeige und für die Kilometeranzeige für die Einzelfahrt. Dabei wird die Kilometeranzeige für die Einzelfahrt jeweils nach Fahrtabschluß einer Einzelfahrt zurückgestellt.
  • Von einer elektronischen Uhr 10 wird eine Impulsfolge für einen einstellbaren Teiler 11 abgeleitet, dessen Teilerverhältnis durch den Zeittarifeinsteller 13 eingestellt wird. Die Signale von den einstellbaren Teilern 5 und 11 werden über eine Torschaltung zusammengeführt und dem einstellbaren Teiler 7 zugeführt. Dieser einstellbare Teiler 7 wird durch die Währungseinstellung 14 in seinem Teilerverhältnis eingestellt. Die Impuls folge am Ausgang des einstellbaren Teilers 7 wird durch den Zähler 8 gezählt und auf einem Anzeigedisplay für den Fahrpreis 9 zur Anzeige gebracht; der Zähler 8 wird durch eine Einstellvorrichtung mit dem Grundtarif voreingestellt.
  • Im Druckwerk 17 werden Signale zugeführt von der Kilometeranzeige für die Einzelfahrt 4 von der elektronischen Uhr 10 und vom Ausgang des Zählers 8.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Taxameter zur Ermittlung des Fahrpreises von Kraftfahrzeugen auf Grund einer zurückgelegten Strecke und einer dafür erforderlichen Zeit sowie eines vorgegebenen Tarifes, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anzahl der Umdrehungen der Räder des Fahrzeuges eine Impulsfolge elektrischer Art abgeleitet wird, die über einen einstellbaren elektrischen Teiler einem Zähler zugeführt wird, dessen Stand mit Hilfe elektronischer Displays zur Anzeige gebracht wird.
  2. 2) Taxameter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Signale zur Erstellung einer Quittung mit Hilfe eines elektromechanischen Druckers herangezogen werden.
  3. 3) Taxameter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Uhr vorgesehen ist, deren Impulsfolge über einen elektronischen Teiler einem Zähler zugeführt wird, der, je nach Tarif, eine Fortschaltung der Preisanzeige-Displays verursacht.
  4. 4) Taxameter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Zähler und Teiler mit Hilfe eines Mikroprozessors mit Speicher dargestellt werden.
  5. 5) Taxameter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung der Tarife oder Einsatz für einen anderen Wagentyp oder Einsatz in einem anderen Währungsgebiet die Programmierung des Mikroprozessors geändert wird.
  6. 6) Taxameter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für einen Abruf von gespeicherten Daten mittels eines dafür geeigneten Gerätes vorgesehen sind.
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