DE2059729A1 - Aufzeichnungsgeraet zum Anschluss an ein Taxameter - Google Patents

Aufzeichnungsgeraet zum Anschluss an ein Taxameter

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DE2059729A1
DE2059729A1 DE19702059729 DE2059729A DE2059729A1 DE 2059729 A1 DE2059729 A1 DE 2059729A1 DE 19702059729 DE19702059729 DE 19702059729 DE 2059729 A DE2059729 A DE 2059729A DE 2059729 A1 DE2059729 A1 DE 2059729A1
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taximeter
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DE19702059729
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Sadaji Sugimura
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte 2059729 Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Essen, den 3. Dezember 1970 K.ttwig.r Straß· 36 'tn ' Patentanmeldung Yazaki Corporation
8-4, Nishi-Shinbashi 3-ehome,
Minato-ku, Tokyo, Japan Aufzeichnungsgerät zum Ansohluß an ein Taxameter.
Im allgemeinen besitzt ein Taxameter, wie er gewöhnlich in Kraftdroschken verwendet wird, Hinrichtungen, weiche dem Fahrgast die von ihm zu zahlenden Gebühren anzeigen, sowie Hinrichtungen, welohe es dem Fahrer gestatten, die gefahrenen Kilometer und sonstige Angaben abzulesen. Bin Nachteil dieser Üblichen Taxameter besteht darin, daß der Fahrer sowie das Fuhrunternehmen dem Taxameter keine schriftlichen Aufzeichnungen über die Laufzeit und den sonstigen Betrieb der Kraftdroschke entnehmen können, aodaß der Fahrer ein Fahrtenbuch führen muß,*in welohes er die einzelnen Fahrten, die vom Fahrgast bezahlten Gebühren, die für Jeden Fahrgast zurückgelegte Fahrtstrecke und dergl. eintragen
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
muß, da derartige Angaben von einem üblichen Taxameter nicht aufgezeichnet werden. Bei dem heutigen starken Straßenverkehr ist es für den Fahrer jedoch Qft unmöglich, die vom Fuhrunternehmer gewünschten Angaben nach jeder Fahrt einzutragen, sodaß es immer wieder vorkommt, daß ein Fahrer die einzelnen Angaben für Einzelfahrten aus dem Gedächtnis niederschreibt, wenn er eine ruhige Minute dafür findet, sodaß diese Angaben naturgemäß keinen Anspruch auf Genauigkeit erheben können. Es ist im übrigen auch schon vorgekommen, daß ein Fahrer die erforderlichen Notizen während der Fart mit einem neuen Fahrgast gemacht hat und dabei einen Verkehrsunfall verursachte. Infolge der nachträglich vorgenommenen Notizen aus dem Gedächtnis heraus ergibt sich daher oft ein Unterschied zwischen den tatsächlichen Angaben des Taxameters und diesen Notizen, sodaß ein Fahrer ganz zwangsläufig seine Angaben im Fahrtenbuch den Endangaben des Taxameters am Ende seiner Arbeitszeit anpasst. Bei Rückkehr zum Fuhrunternehmen werden die Angaben auf dem Taxameter und die Eintragungen im Fahrtenbuch dann gewöhnlich vom Fuhrunternehmer oder einem Angestellten überprüft und in ein Abrechnungsbuch übertragen. Diese verschiedenen Unzulänglichkeiten führen im übrigen oft zu Fehlberechnungen, abgesehen von der Unwirtschaftlichkeit der Überprüfung der Eintragungen im Fahrtenbuch und der Übertragung dieser Eintragungen in das Abrechnungsbuch.
Die Erfindung hat sioh daher die Aufgabe gestellt, ein Aufzeichnungsgerät zum Anschluß an ein Taxameter zwecks kontinuierlicher Aufzeichnung des Betriebes der mit dem Taxameter ausgerüsteten Kraftdroschke zu schaffen, dessen Aufzeichnungen in einem Rechenwerk ausgewertet werden können, sodaß man einwarid-
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freie Angaben über die Qe samt einnahmen, die Einnahmen pro Fahrt, die Vorgänge für eine Einheitsfahrstrecke, die Betriebsverhältnisse der Kraftdroschke usw. erhalten kann.
Gekennzeichnet ist ein derartiges Aufzeichnungsgerät im wesentlichen durch einen kraftschlüssig mit dem Taxameter verbundenen Geber zur Abgabe von elektrischen Signalen entsprechend der Arbeitsweise des Taxameters und einen Signalempfänger und Aufzeichner mit einer die empfangenen elektrischen Signale in Daten umzuwandeln und auf einem fortlaufenden Datenträger aufzeichnenden Aufzeichnungseinrichtung.
Nach einer Besonderheit der Erfindung sind im Geber zu seiner selektiven und intermittierenden Verbindung mit dem Signalempfänger und Aufzeichner entsprechend der Arbeitsweise und Betätigung des Taxameters betätigbare Sohaltorgane vorgesehen. Die Aufzeichnungseinrichtung kann durch die vom Geber übermittelten elektrischen Signale betätigbare fcocher aufweisen, mittels welcher sie die einzelnen Daten in einen normalen Lochstreifen einstanzt, oder der Datenträger kann auch aus einem Magnetband und die Aufzeichnungseinrichtung aus einem magnetischen Aufzeichner bestehen.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerätes, welches an einen Taxameter angeschlossen ist;
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. ·ν P nke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Figur 2 einen Schaltplan für die Hauptteile der einzelnen Stromkreise;
Figur 5 eine Draufsicht auf den Geber des Gerätes;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Signalempfängers und Aufzeichners; und
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Datenträgers zur Erläuterung der verschiedenen eingestanzten Daten.
Wie Figur 1 zeigt, besteht das erfindungsgemäße Aufzeichnungsgerät aus einem Geber 1, welcher entsprechend der Arbeitsweise des mit ihm verbundenen Taxameters elektrische Signale abgibt, welche über ein Kabel 2 über einen Ansohlußkasten 5 an einen Signalempfänger und Aufzeichner 4 übertragen werden. Das Kabel 2 ist als Panzerkabel ausgebildet, sodaß der Fahrer nicht in die Versuchung kommen kann, es zu beschädigen oder sonstwie in betrügerischer Absicht zu verwenden, während der Anschlußkasten 3 ebenso wie der Signalempfänger und Aufzeichner 4 verplombt ist ο oder mit einem Schloß 4' verschlossen 1st.
Die Schaltung der vorgenannten Teile ist in Figur 2 dargestellt. Ein Schaltkreis 5 des Gebers 1 besitzt Abtastschalter 8 und Magnete 9 auf speziellen beweglichen Teilen des Taxameters. Zur Verlängerung der Lebensdauer der Abtastsoia lter 8 sind jeweils Funkenlocher 10 eingebaut· Der Anschlußkasten 2 weist die verschiedensten Anschlußklemmen 6 auf, während der Signalempfänger und Aufzeichner 4 in einer Schaltung elektromagnetische Spulen 11 aufweist, welche zur Betätigung des Aufzeichners eingeschaltet
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werden, wenn der zugehörige Abtastschalter 8 über den Magneten 9 des zugeordneten beweglichen Teiles des Taxameters betätigt wird.
Figur 3 zeigt nun die verschiedenen Organe des Taxameters zur Betätigung der Magnete 9. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bedeuten die verschiedenen vom Geber erzeugten Signale einmal die Anzahl der Fahrten, die jeweilige Fahrstrecke, die Gesamtfahrstreoke mit oder ohne Fahrgäste und die Höhe zusatz-Iieher Gebühren, welche außer der Gebühr für eine Grundfahrstreoke von den Fahrgästen bezahlt wurden.
Das erstgenannte Signal wird über einen Kontakt 14 erzeugt, welcher durch Verdrehung einer Nookensoheibe 13 auf einer Achse 12 verdreht wird, die an einem Betätigungshebel sitzt, der aus dem Taxameter herausragt und zu Beginn jeder Fahrt hetrantar,-gedrüokt ".wird. Das zweite und das dritte Signal werden über eine erste Welle 15 innerhalb des Taxameters erzeugt, welohe entsprechend dem Drehmoment verdreht wird, welches ihr entsprechend der Fahrt der Kraftdroschke über ein Taohometerkabel und ein Getriebe zur Einstellung einer Fahrstrecke übermittelt wird. Das der ersten Welle 15 übertragene Drehmoment wird an Zahnräder 16, 17, 18, 19 und 20 weiter übertragen, wobei das Zahnrad 20, dessen eine Drehung einer vorgegebenen Fahrstreoke von 100 oder 1000 m entspricht, einen Magnet 21 trägt, welcher jeweils nach 100 bezw. 1000 m einen Abtastsohalter 22 betätigt und dadurchiidas entsprechende Signal erzeugt. Das Drehmoment des Zahnrades 20 wird eusätzlioh an ein Zählwerk 24 über einen Verbindungshebel 23 übertragen, wodurch ein Abtastsohalter 26 über einen am Zählwerk sitzenden Magneten 25 betätigt wird·
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Das vierte Signal wird über ein Kupplungsrad 27 erzielt, welchem das Drehmoment, welches der ersten Welle 15 übertragen wird, über einen Zahnradsatz zugeleitet wird. Wenn eine Nockenscheibe 28 zur Angabe zusätzlicher Gebühren einmal voll herumgedreht wird, betätigt ein Hebel 29 und eine Klinke 30 ein Klinkenrad 31, wodurch eine die Gebühr angebende Walze vorgerückt wird. Auf diesem Hebel 29 sitzt ein Magnet 32, welcher entsprechend seiner Betätigung einen Abtastschalter 33 schließt.
Im Signalempfänger und Aufzeichner 4, welcher in Figur 4 im einzelnen dargestellt ist, werden die vom Geber 1 übertragenen Signale von elektromagnetischen Spulen 34 aufgenommen, deren Solenoide daduroh erregt werden, sodaß Locher 45 in einem Lochstreifen 44 Löcher einstanzen. Dabei läuft der Lochstreifen 44, welcher den Datenträger bildet, zwischen einer Führung 35 und einem Halter 36 an den Magnetspulen und den von ihnen betätigten Lochern vorbei. Dieser Datenträger 44 wird über eine Klinke 39 intermittierend vorgeschoben, wobei diese Klinke jedesmal betätigt wird, wenn die Magnetspulen und ihre Locher 45 eine Eintragung vorgenommen haben, wodurch ein Klinkenrad 40 um einen Zahn verdreht wird, sodaß der Lochstreifen um ein entsprechendes Stück vorgerüokt wird und für die nächste Aufzeichnung bereitsteht. Eine Sperrklinke 41 verhindert ein Vorrücken des Lochstreifens vor Ausführung der nächsten Lochung durch den Locher 45. Bei Bedarf kann der Lochstreifen auch jeweils nach einer vorgegebenen Zeitspanne vorgerückt werden. Eine Aufwiokelspule 38, auf welcher der Lochstreifen von einer anderen Spule 37 aus aufgewickelt wird, lässt sich bequem in die Einrichtung einsetzen, indem sie auf ein am Klinkenrad 40 vorgesehenes Kupp-
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lungsteil 42 aufgesetzt wird. Zur Führung des Lochstreifens sind Leitrollen 43 vorgesehen. Anstelle des Lochstreifens läßt sich auch ein Magnetband verwenden, wobei dann statt der Locher 45 entsprechende magnetische Aufzeichner durch die Magnetspulen betätigt werden. Es würde sich dabei im vorgesehenen Ausführungsbeispiel um ein 4-spuriges Magnetband handeln.
Der Lochstreifen, in welchen die gewünschten Daten durch das erfindungsgemäße Aufzeichnungsgerät eingestanzt wurden, trägt vier Arten von Informationen, und zwar die Information A entsprechend der Anzahl der Mietfahrten, die Information D, welche angibt, wie oft zusätzliche Gebühren vom Fahrgast bezahlt wurden, die Information G, welche die Fahrstrecke in Kilometer angibt, welche die Kraftdroschke mit Fahrgästen zurückgelegt hat, und die Gesamtfahrstrecke J in Kilometer.
Aus diesen Informationen sind folgende Angaben ablesbar, wenn der mit den Daten versehene Lochstreifen in einen Rechner eingesetzt wird, welcher speziell für die Berechnung eines derartigen Lochstreifens ausgelegt ist.
Dabei ergeben sich folgende Werte;
AxB (Grundgebühr) » CJ (Ge samt einnahme an Grundgebühren)
DxB (Zusatzgebühr) « F (Ge samt einnahme an Zusatzgebühren)
GxH (1OQm oder 1 km) - I (Betriebsstrecke) JxK (100m oder 1 km) = L (gesamte Fahrstrecke).
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Die durch die Buchstaben B, E, H und K dargestellten Beträge sind konstant und werden von den Fuhrunternehmern bezw. Behörden festgesetzt. Wenn daher In das Rechenwerk die konstanten Beträge dieser Werte B, E, H und K vorher eingespeist werden, lässt sich die vorstehende Berechnung sehr bequem durch Ablesen der Anzahl der Lochungen für die entsprechenden Werte auf dem Lochstreifen 4 mittels des Rechenwerkes vornehmen, sodaß man am Schluß nur noch diese Endwerte abzulesen braucht.
Die in vorstehender Aufstellung erhaltenen Summen lassen sich außerdem für die verschiedensten weiteren Zwecke ausnutzen. Beispielsweise sind folgende Angaben sehr schnell erhältlicht
£ + F « M (Gesamteinnahme pro Tag) M + L β N (Einnahme pro km)
L * h β 9. (Nutzleistung).
Auf diese Weise ist der Fuhrunternehmer jederzeit instande, den Betrieb seiner Kraftdroschken genau und fehlerfrei zu überprüfen, ohne daß die Fahrer gezwungen sind, schriftliche Eintragungen im Fahrtenbuch vorzunehmen, und ohne daß ein Büroangestellter zeitaufwendige Berechnungen durchführen muß, die aus den eingangs genannten Gründen durchaus fehlerhaft sein können.
Ansprüche t
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Claims (4)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe
    Ansprüche
    IJ Aufzeichnungsgerät zum Anschluß an ein Taxameter zwecks kontinuierlicher Aufzeichnung des Betriebes der mit dem Taxameter ausgerüsteten Kraftdroschke, gekennzeichnet duroh einen kraftschlüssig mit dem Taxameter verbundenen Geber (1) zur Abgabe von elektrischen Signalen entsprechend der Arbeitsweise des Taxameters und einen Signalempfänger und Aufzeichner (4) mit einer die empfangenen elektrischen Signale in Daten umwandelnden und auf einem fortlaufenden Datenträger (44) aufzeichnenden Aufzeichnungseinriohtung (35-37)·
  2. 2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Geber (1) zu seiner selektiven und intermittierenden Verbindung mit dem Signalempfänger und Aufzeichner (4) entsprechend der Arbeitsweise und Betätigung des Taxameters betätigbare Schaltorgane (8) vorgesehen sind.
  3. 3· Aufzeichnungsgerät nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (35-37) durch die vom Geber (1) übermittelten elektrischen Signale betätigbare Looher (45) aufweist.
  4. 4. Aufzeichnungsgerät naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Datenträger (44) aus einem Hagnetband und die Aufzeichnungseinriohtung (35-37) tue einem magnetischen Auf zeichner besteht.
    FAe Dr.AndreJeweki, Dr,Honke·
    109824/128«
DE19702059729 1969-12-05 1970-12-04 Aufzeichnungsgeraet zum Anschluss an ein Taxameter Pending DE2059729A1 (de)

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WO1984003161A1 (en) * 1983-02-01 1984-08-16 Reinhold Graewert Method and device for controlling the correctness of the handling of a taximeter installed in a vehicle

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