DE3319881C2 - - Google Patents

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DE3319881C2
DE3319881C2 DE19833319881 DE3319881A DE3319881C2 DE 3319881 C2 DE3319881 C2 DE 3319881C2 DE 19833319881 DE19833319881 DE 19833319881 DE 3319881 A DE3319881 A DE 3319881A DE 3319881 C2 DE3319881 C2 DE 3319881C2
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erfassung der zurückgelegten Strecke eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit vorgegebener Gruppierungskriterien, mit einem Wegimpulsgeber, der dem zurückgelegten Weg entsprechende Signale erzeugt, mit einem Speicher, in welchem die dem zurückgelegten Weg entsprechenden Signale aufsummiert werden und je nach vorgegebenen Gruppierungskriterien getrennt abgespeichert werden, mit einer Auswahltastatur zur Auswahl der Gruppierungskriterien und mit einem Rechner, der mit einem Programmspeicher, einem Datenspeicher, einer Uhr und einer Eingabe-/Ausgabeschaltung verbunden ist, wobei die Eingabe-/Ausgabeschaltung mit der Auswahltastatur und dem Wegimpulsgeber gekoppelt ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 26 56 848 bekannt. Sie findet als Taxameter Verwendung, mit dem in Taxis die gefahrenen Kundenkilometer und die gefahrenen Leerkilometer aufsummiert werden, um eine ordnungsgemäße Abrechnung gegenüber dem Taxiunternehmer sowie gegenüber der Finanzverwaltung durchführen zu können. Bei diesem bekannten Taxameter ist es vor Antritt der Fahrt erforderlich, daß der Fahrer dieses durch Betätigung einer entsprechenden Taste startet, damit überhaupt eine Aufzeichnung der Fahrt bzw. die Anzeige des Fahrpreises erfolgt.
Eine ähnliche Schaltungsanordnung, nämlich ebenfalls ein Taxameter, ist aus der DE-OS 28 05 150 bekannt. Auch hierbei ist es erforderlich, daß der Fahrer eine Starttaste zu Beginn der Fahrt betätigt.
Da die eingangs beschriebenen Taxameter nur im Bedarfsfalle zum Einsatz kommen, nämlich dann, wenn der Fahrer die Starttaste gedrückt hat, gewährleisten diese keine lückenlose Aufzeichnung aller Fahrten.
Für Kraftfahrzeuge, die sowohl beruflich (betrieblich) als auch privat genutzt werden, verlangt das Finanzamt aber gerade den lückenlosen Nachweis über alle angefallenen Fahrten, und zwar aufgeschlüsselt nach Privat- und Geschäftsfahrten, wenn der Ansatz des privaten Nutzungsanteils nach Pauschalsätzen, beispielsweise mit 40%, vermieden werden soll. Hierzu sind die bekannten Taxameter - abgesehen davon, daß mit ihnen die von der Finanzverwaltung geforderte Aufschlüsselung sowie die ebenfalls geforderten spezifischen Angaben nicht erfaßt werden - ungeeignet, da bei ihnen nicht sichergestellt ist, daß jede Fahrt erfaßt wird. Selbst wenn der Fahrer dem Grunde nach die Absicht haben sollte, stets bei Antritt einer Fahrt die Schaltungsanordnung entsprechend zu starten, also einzugeben, ob es sich um eine Privatfahrt oder eine Geschäftsfahrt handelt, scheitert dieses vielfach an der naturgemäß vorhandenen Terminnot oder an der Bequemlichkeit. Die Aufzeichnung ist dann lückenhaft und für einen steuerlichen Nachweis des Privatnutzungsanteils des Kraftfahrzeuges nicht mehr geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie zur Benutzung in Kraftfahrzeugen, die sowohl betrieblich als auch privat benutzt werden, die zur Abrechnung gegenüber der Finanzverwaltung erforderlichen Daten aller Fahrten sicher erfaßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Schaltungsanordnung die Eingabe-/Ausgabeschaltung mit einem Zündschloßschalter verbunden ist und einen optischen oder akustischen Signalgeber aufweist, der nach Einschalten des Zündschloßschalters solange ein Signal erzeugt, bis eine der Tasten der Auswahltastatur betätigt wurde, daß die Schaltungsanordnung bei Nichtbetätigung einer der Tasten automatisch eine Betriebsart "Privatfahrt" einschaltet, und daß ein Drucker vorgesehen ist, der auf manuellen oder automatischen Abruf ausgewählten Daten aus dem Datenspeicher unter Angabe der Fahrstrecke und der Uhrzeit ausdruckt.
Kurz zusammengefaßt, schafft die Erfindung ein "elektronisches Fahrtenbuch", das vom Fahrer nur wenige Eingabedaten verlangt, alle übrigen Daten dagegen automatisch erfaßt, auswertet und in vorschriftsmäßiger Form ausgibt.
Zu Beginn der Fahrt meldet sich die Schaltungsanordnung durch ein optisches oder akustisches Signal, wodurch der Fahrer aufgefordert wird, die nun folgende Fahrt einer nach steuerlichen Merkmalen geordneten Fahrtenart zuzuordnen. Folgende Merkmale sind denkbar:
WFahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte BFahrten zwischen Betriebsstätten MMittagsheimfahrten AFahrten allgemeiner Art, z. B. Post, Bahnhof, Service KFahrten zu Kunden, Klienten, Patienten, Lieferanten Fkeine Eingabe (Fehler) PPrivatfahrten
Jeder dieser Fahrtenarten ist an der Eingabetastatur eine eigene Taste zugeordnet. Sobald der Fahrer die gewünschte Taste gedrückt hat, verschwindet das "Aufforderungssignal" und die gedrückte Taste leuchtet auf. Unterläßt es der Fahrer jedoch, auf das "Aufforderungssignal" zu reagieren, drückt er die gewünschte Taste also nicht vor Beginn einer Fahrt, dann registriert die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung diese Fahrt als "Privatfahrt (P)". Diese Fahrt wird dann zugunsten der Finanzverwaltung als nicht geschäftlich protokolliert, und zwar auch dann, wenn die Fahrt tatsächlich einem geschäftlichem Zweck diente. Es erfolgt also auch bei unterlassener Betätigung der Eingabetastatur eine Protokollierung der Fahrt, wenn auch zugunsten der Finanzverwaltung. Eine lückenlose Aufzeichnung sämtlicher Fahrten ist so zwangsläufig gewährleistet.
Des weiteren registriert die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung noch andere Daten, wie Uhrzeit, Datum und Kilometerstand zu Beginn der Fahrt. Während der Fahrt wird nun die zurückgelegte Strecke erfaßt und je nach gewählter Kategorie in entsprechenden Speichern bzw. Speicherplätzen aufsummiert. Nach Beendigung der Fahrt kann automatisch (z. B. durch Betätigung des Zündschloßschalters) oder auf Anforderung (z. B. Drücken einer entsprechenden Taste) ein Protokoll ausgedruckt werden, das die relevanten Daten enthält.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß auch weitere Felder eines Protokolls automatisch ausgefüllt werden, beispielsweise durch Einsetzen des Namens eines besuchten Kunden. Hierzu ist ein Subsystem vorgesehen, daß eine weitere Tastatur sowie eine Anzeige enthält, wobei der Fahrer vor Antritt der Fahrt nach Wahl der Kategorie A bzw. K aufgefordert wird, auch den Namen des Kunden oder das sonstige Fahrtziel einzugeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlich erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild des Hauptsystems der Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 3 ein detaillierteres Blockschaltbild des Subsystems der Schaltungsanordnung nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine skizzenhafte Ansicht eines Gerätes mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 ist ein Rechner bzw. eine Zentraleinheit 1 (im folgenden CPU genannt) gezeigt, die mit einem Programmspeicher 2 und einem Datenspeicher 3 verbunden ist. Der Programmspeicher 2 ist ein lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM) und enthält das vollständige Programm für die CPU 1. Der Datenspeicher 3 ist als RAM-Speicher (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) ausgebildet und enthält die zu verarbeitenden Daten. Diese Daten werden über eine Eingabe-/Ausgabeschaltung 4 (im folgenden PORT genannt) der Zentraleinheit zugeführt. Zum einen werden hier von einem Impulsgeber 6 über einen Opto-Koppler 5, der zur galvanischen Trennung dient, Wegimpulse zugeführt. Beispielsweise können Impulse eines mit einem Fahrzeugrad drehfest gekoppelten Impulsgenerators bekannter Bauart verwendet werden. Auch kann ein entsprechender Impulsgenerator zwischen die "Tachowelle" des Fahrzeuges und den Tachometer eingeschaltet werden. Weiterhin empfängt der PORT 4 ebenfalls über einen Opto-Koppler 7 ein Signal von dem Zündschloßschalter 8, welches anzeigt, ob die Zündung ein- oder ausgeschaltet ist.
Über eine Tastatur 9 werden über den PORT 4 weitere Daten, wie z. B. Gruppierungskriterien, eingegeben.
Umgekehrt können über den PORT 4 auch Signale ausgegeben werden, beispielsweise an einen Summer 10, der nach Einschalten des Zündschloßschalters 8 so lange ein Signal abgibt, bis eine Taste der Tastatur 9 betätigt wurde.
Weiterhin sind an die CPU 1 eine Uhr 11, eine Anzeige 12 und ein Drucker 13 angeschlossen. Über die Uhr 11 werden der CPU 1 laufend Datum (Tag, Monat und Jahr) sowie Uhrzeit (Stunden, Minuten und ggf. Sekunden) in digitalkodierter Form angeboten.
Über die Anzeige 12 werden unter Steuerung der CPU 1 ausgewählte Daten und/oder die vom Fahrer angewählten Gruppierungskriterien auf einem Display angezeigt.
Schließlich werden über den Drucker 13 auf Abruf über eine bestimmte Taste der Tastatur 9 oder automatisch nach vorgegebenen Kriterien wie z. B. Ausschalten der Zündung oder über Zeitkriterien wie z. B. Monatsende, Jahresende etc. bestimmte eingegebene oder von der CPU 1 errechnete Daten auf einem Protokoll ausgedruckt.
Ein Muster eines solchen ausgedruckten Protokolls ist in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Die in der Tabelle 1 verwendeten Buchstaben bedeuten:
WW= Wochentag TT= Tag MM= Monat JJ= Jahr HH= Stunde MM= Minute
Eine Besonderheit liegt auch in der Justierung des Systems. Der Wegimpulsgeber gibt pro Umdrehung eines der Fahrzeugräder, pro Umdrehung der Kardanwelle oder pro Umdrehung eines Getriebezahnrades eine bestimmte Anzahl von Impulsen ab. Über einen individuell für das jeweilige Fahrzeug festzulegenden Umrechnungsfaktor muß dann festgelegt werden, wieviel Impulse einer bestimmten Wegstrecke von beispielsweise 1 km entsprechen. Diese Eichung wird einmal vorgenommen und zur Verhinderung von "Manipulationen" auf jedem Ableseprotokoll ausgedruckt.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild des Hauptsystems. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen gleiche Teile.
Die CPU 1 ist als Mikroprozessor realisiert. Der Programmspeicher 2 der Fig. 1 ist hier in zwei Module 2′ und 2′′ aufgeteilt, um die erforderliche Programmkapazität zu erhalten. Der Datenspeicher 3 ist ein RAM-Baustein. Der Programmspeicher 2′ bzw. 2′′, der Datenspeicher 3, die Uhr 11, der Drucker 13 und der PORT 4 sind über einen Systemdatenbus 14 mit der CPU 1 verbunden. Zusätzlich ist an den Systemdatenbus 14 ein Dekoder 34 angeschlossen sowie ein Interrupt-Flip-Flop 25 und ein Register 26. Der PORT 4 ist ein Baustein.
An die CPU 1 ist ein herkömmlicher Taktgenerator 15 mit einer Arbeitsfrequenz von 2 MHz angeschlossen.
Die Wegimpulse des Impulsgebers 6 werden über den Opto-Koppler 5 dem Takteingang C 1 des Interrupt-Flip-Flops 25 zugeführt. Von dort werden sie über den Ausgang als Signal dem Systemdatenbus 4 zugeführt.
Wie bereits erwähnt, sind die Uhr 11 und der Datenspeicher 3 über eine Pufferbatterie 16 von der Fahrzeugbatterie entkoppelt. Hierzu sind die Energieversorgungsanschlüsse (+) der Uhr 11 und des Datenspeichers 3 mit dem positiven Anschluß der Pufferbatterie 16 verbunden, deren anderer Anschluß geerdet ist. Die Pufferbatterie 16 ist über eine Entkoppelungsdiode 17 und einen Spannungsregler 18 mit dem Pluspol 19 der Bordbatterie verbunden. Bei Ausfall der Bordbatterie kann somit die Pufferbatterie 16 die Uhr 11 und den Datenspeicher 3 für längere Zeit in Betrieb halten, so daß gespeicherte Daten nicht verloren gehen. Weiterhin ist ein Leistungs-Flip-Flop 20 vorgesehen, dessen Stromversorgungsanschluß ebenfalls an die Pufferbatterie 16 angeschlossen ist. Der Setz-Eingang SET dieses Flip-Flops 20 ist über den Opto-Koppler 7 mit dem Zündschloßschalter 8 verbunden. Der Ausgang des Flip-Flops 20 treibt ein Relais 21, dessen zugeordneter Schaltkontakt 22 die Bordbatterie über einen Spannungsregler 23 mit einer Rücksetzlogik 24 verbindet, die ihrerseits an den Systemdatenbus 14 angeschlossen ist.
Der Takteingang C 1 des Leistungs-Flip-Flops 20 ist auch mit einem Anschluß PB 1 des PORT 4 verbunden. Weiterhin ist der Ausgang des Opto-Kopplers 7 mit einem weiteren Eingang PB 3 des PORTS 4 verbunden.
Schließlich ist an den Systemdatenbus 14 noch das erwähnte Register 26 angeschlossen, das hier acht Leuchtdioden 27 treibt, die jeweils einer Taste der Tastatur 9 zugeordnet sind.
Der PORT 4 ist über hier acht Eingabeleitungen 28 mit der Tastatur 9 verbunden (Eingänge PA 0-7). Zur Verbindung mit dem im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Subsystem sind an dem PORT 4 die Eingänge PB 0, PB 4, PB 5, PB 6, PB 6 und PB 7 vorgesehen. Über eine Leitung 29 werden dem Eingang PB 7 Daten einer Zusatztastatur zugeführt. Der Ausgang PB 0 übermittelt über eine Leitung 30 dem Subsystem Daten, wie z. B. auf einem Display anzuzeigende Texte, ausgewählte Funktionen oder die Uhrzeit. Der Ausgang PB 6 übermittelt auf einer Leitung 31 dem Subsystem Steuersignale zur Synchronisation von Impulsen und zur Koordination des Datenverkehrs. Über eine Leitung 32 werden dem Eingang PB 5 Bestätigungssignale von dem Subsystem zugeführt. Schließlich werden über eine Leitung 33 dem Eingang PB 4 Abfragesignale zugeführt, die beispielsweise anzeigen, ob eine externe Zusatztastatur vorhanden ist.
Schließlich ist an einen Ausgang PB 2 des PORTS 4 der Summer 10 angeschlossen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Hauptsystems der Fig. 2 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß das Hauptsystem der Fig. 2 auch ohne das Subsystem der Fig. 3 voll funktionsfähig ist.
Über den Zündschloßschalter 8 und den Opto-Koppler 7 wird das Leistungs-Flip-Flop 20 gesetzt. Hierdurch schaltet das Relais 21 seinen zugeordneten Kontakt 22 ein, worauf die Rücksetzlogik 24 entsprechende Rücksetzbefehle erzeugt, die dem System signalisieren, daß eine Fahrt beginnt. Unter der Programmsteuerung aus dem Programmspeicher 2′ bzw. 2′′ steuert die CPU 1 dann, daß die Uhrzeit in dem Datenspeicher 3 gespeichert wird. Weiterhin wird der zuletzt gespeicherte Km-Stand als Anfangs-Km-Stand festgesetzt. Darauf steuert die CPU 1 über den PORT 4 den Summer 10 an, worauf dem Fahrer signalisiert wird, eine der Tasten der Tastatur 9 für die Auswahl des Gruppierungskriteriums (z. B. Privatfahrt etc.) zu betätigen. Sobald der Fahrer dieser Aufforderung nachgekommen ist, wird über den PORT 4 der CPU 1 die ausgewählte Funktion signalisiert. Weiterhin wird diese ausgewählte Funktion in dem Register 26 gespeichert, und die der gedrückten Taste zugeordnete Leuchtdiode 27 leuchtet auf. Darauf verschwindet das Summersignal. Während der nun folgenden Fahrt werden die Impulse des Wegimpulsgebers 6 über das Interrupt-Flip-Flop 25 dem Systembus 14 zugeführt und unter Steuerung der CPU 1 in dem Datenspeicher 3 aufsummiert.
Ist die Fahrt beendet, so wird dies dem System durch Öffnen des Zündschloßschalters 8 signalisiert. Über eine Verbindungsleitung zwischen dem Opto-Koppler 7 und dem Eingang PB 3 des PORTS 4 wird dies der CPU 1 gemeldet. Hierauf wird nun über das Programm des Programmspeichers 2 der aufsummierte Km-Stand in dem Datenspeicher 3 festgehalten. Weiterhin wird die Uhrzeit gespeichert und die Differenz zwischen Anfangs- und End-Km-Stand gebildet. Weiterhin werden das Register 26 und das Leistungs-Flip-Flop 20 zurückgesetzt, so daß auch die Leuchtdiode 27 erlischt. Das Rücksetzen des Leistungs-Flip-Flops 20 erfolgt jedoch nicht automatisch über das Öffnen des Zündschloßschalters 8, sondern von der CPU 1 gesteuert über den Ausgang PB 1 des PORTS 4, welcher mit dem Takteingang C 1 des Leistungs-Flip-Flops 20 verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die CPU 1 von selbst abschaltet, da ihre Energieversorgung über den Regler 23 erfolgt, welcher seinerseits über den Schaltkontakt 22 von dem Leistungs-Flip-Flop 20 gesteuert wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß nach Beendigung der Fahrt bei ausgeschalteter Zündung zum einen noch mehrere Rechenoperationen durchgeführt werden müssen und zum anderen eventuell das erwähnte Protokoll ausgedruckt werden soll. Das Ausdrucken des Protokolls erfolgt hier über Drücken einer bestimmten Taste der Tastatur 9. Dieses Protokoll wird von dem Drucker 13 ausgegeben und beinhaltet beispielsweise folgende Daten:
  • - Datum und Uhrzeit des letzten Protokolls
  • - Datum und Uhrzeit des letzten Jahres-Protokolls
  • - aktuelles Datum und Uhrzeit
  • - für jeden der beiden Zeiträume:
    • - aufgelaufene km für die einzelnen Fahrtarten
    • - gesamt gefahrene km
    • - Privatanteil in km und prozentual
  • - eine Zeile, in der der Fahrer durch seine Unterschrift bestätigt, daß die Angaben korrekt sind.
Bei dem bisher beschriebenen System der Fig. 2 muß der Fahrer gewisse Angaben, wie z. B. Name des besuchten Kunden etc., noch von Hand auf dem Protokoll eintragen. Um ihn von derartigen Tätigkeiten, die meist dann doch vergessen werden, zu befreien, ist das Subsystem der Fig. 3 vorgesehen. Dieses Subsystem enthält eine eigene CPU 40 mit einem eigenen Taktgenerator 41. Über einen Systembus 42 ist an die CPU 40 ein Programmspeicher 43 angeschlossen, ein Dekoder 44, eine Anzeige 45 mit sechzehn Stellen, ein Steuerregister 46 für diese Anzeige 45 sowie eine Eingabe-/Ausgabeschaltung 49, die im folgenden ebenfalls PORT genannt wird. An die Eingänge PA 0-7 des PORTS 49 ist eine alphanumerische Zusatztastatur 48 angeschlossen, die über einen 3-zu-8-Dekoder 47 zur Auswahl der Spalten bzw. Zeilen der Tastatur von den Ausgängen PB 1-3 des PORTS 49 angesteuert wird. Zusätzlich ist auch hier eine Rücksetzlogik 54 an den Systembus 42 angeschlossen, wobei diese Rücksetzlogik 54 identisch mit der Rücksetzlogik 24 sein kann.
Der PORT 49 ist über Ein- und Ausgänge PB 0, PB 5, PB 6 und PB 7 mit dem PORT 4 der Fig. 1 verbunden. Die zu dem Eingang PB 7 führende Leitung 50 ist mit dem Ausgang PB 0 des PORTS 4 (Leitung 30) verbunden. Entsprechend ist der Ausgang PB 0 des PORTS 49 über die Leitung 51 mit der Leistung 29 und somit mit dem Eingang PB 7 des PORTS 4 verbunden. Der Eingang PB 5 des PORTS 49 ist über die Leitung 52 mit dem Ausgang PB 6, d. h. der Leitung 31 des PORTS 4 verbunden. Schließlich ist der Ausgang PB 6 des PORTS 49 über eine Leitung 53 mit der Leitung 32 und damit dem Eingang PB 5 des PORTS 4 verbunden. Über einen weiteren, hier nicht dargestellten Ausgang des PORTS 49 wird der Leitung 33 und damit dem Eingang PB 4 des PORTS 4 noch mitgeteilt, ob die Zusatztastatur 48 des Subsystems vorhanden ist.
Die beiden CPUs 1 und 40 laufen über "STROBE"-Impulse synchron, wobei die CPU 1 die Führung übernimmt. Über das Subsystem der Fig. 3 können nun mittels der Tastatur 48 zusätzlich alphanumerische Daten eingegeben werden. Hat der Fahrer nach Einschalten der Zündung eine bestimmte Betriebsart bzw. Fahrtart durch Drücken einer Taste der Tastatur 9 ausgewählt, beispielsweise die oben erwähnten Kategorien A oder K, so wird über den Summer 10 signalisiert, daß nun über die Tastatur 48 noch weitere Daten, wie z. B. der Kundenname oder das Fahrtziel, eingegeben werden müssen. Über den Dekoder 47 werden die Tasten der Tastatur 48 aktiviert, so daß der Fahrer hier entsprechende Daten eingeben kann, die einerseits auf der Anzeige 45 angezeigt werden - unter Steuerung durch das Steuerregister 46 - und gleichzeitig über den PORT 49, die Leitung 51, die Leitung 29 und den PORT 4 dem Datenspeicher 3 übermittelt werden. Nach Eingabe dieser Daten kann die Anzeige dann während der Fahrt die gewählte Funktion und die laufende Uhrzeit anzeigen.
Beim Ausdrucken der Protokolle werden dann je nach gewählter Fahrtart auch die über die Tastatur 48 eingegebenen Daten ausgedruckt.
Sollte der Fahrer trotz Aufforderung durch den Summer 10 keine Taste der Tastatur 9 betätigen, so schaltet das System automatisch auf die Betriebsart "Privatfahrt" um, wobei die darauffolgende Fahrt als Privatfahrt registriert wird.
Falsche Eingaben können vor Fahrtende jederzeit durch Drücken einer Löschtaste und anschließendes Drücken der richtigen Funktion korrigiert werden.
Wird durch Betätigung einer entsprechenden Taste der Vorgang des Ausdruckens des Protokolls ausgelöst, so werden anschließend die seit dem letzten Drucken aufgelaufenen Km-Zahlen gelöscht. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß bei Jahreswechsel durch die Uhr 11 gesteuert ein Jahresprotokoll automatisch ausgegeben wird, worauf dann anschließend auch die Jahressumme gelöscht werden. Bei der Uhr werden selbstverständlich auch Schaltjahre berücksichtigt.
Über die Tastatur 48 kann im Regelfalle einmalig auch das Autokennzeichen eingegeben werden, das später bei jedem Protokoll mit ausgedruckt wird. Als Druckerpapier wird vorzugsweise dokumentenechtes Papier verwendet.
Abschließend sei erwähnt, daß das Interrupt-Flip-Flop 25 auch der Signalaufbereitung dient, da viele herkömmliche Impulsgeber keine Impulse konstanter Spannung abgeben. Auch Störspannungsspitzen werden durch das Flip-Flop 25 unterdrückt. Das Flip-Flop 25 wird in seiner Funktion durch Interrupt-Impulse von dem Hauptdatenbus, durch Acknowledge-Impulse gesteuert. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Flip-Flop nur dann Ausgangssignale an den Systemdatenbus 14 abgibt, wenn das System zum Empfang solcher Impulse auch bereit ist.
Fig. 4 zeigt skizzenhaft ein Gerät mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Die Tastatur 9 hat extra große Funktionstasten zur Klassifizierung der Fahrt (Privatfahrt, Mittagsheimfahrt, Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstelle, Fahrt zu Kunden und allgemeine Fahrt). Weiterhin ist eine Taste für die Betätigung des Druckers 13 ebenfalls als extra große Funktionstaste vorgesehen. Die Zusatztastatur 48 des Subystems hat eine alphanumerische Tastatur, ähnlich wie eine Schreibmaschine, mit entsprechend kleineren Tasten. Hinter dieser Tastatur kann ähnlich wie bei einem Taschenrechner die Anzeige 45 vorgesehen sein, die mit LED's oder LCD's ausgestattet sein kann. Dahinter ist der Drucker 13 angeordnet, der ein Drucker herkömmlicher Bauart sein kann.

Claims (11)

1. Schaltungsanordnung zur Erfassung der zurückgelegten Strecke eines Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit vorgegebener Gruppierungskriterien, mit einem Wegimpulsgeber, der dem zurückgelegten Weg entsprechende Signale erzeugt, mit einem Speicher, in welchem die dem zurückgelegten Weg entsprechenden Signale aufsummiert werden und je nach vorgegebenen Gruppierungskriterien getrennt abgespeichert werden, mit einer Auswahltastatur zur Auswahl der Gruppierungskriterien, und mit einem Rechner, der mit einem Programmspeicher, einem Datenspeicher, einer Uhr und einer Eingabe-/Ausgabeschaltung verbunden ist, wobei die Eingabe-/Ausgabeschaltung mit der Auswahltastatur und dem Wegimpulsgeber gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe-/Ausgabeschaltung (4) mit einem Zündschloßschalter (8) verbunden ist und einen optischen oder akustischen Signalgeber (10) aufweist, der nach Einschalten des Zündschloßschalters (8) solange ein Signal erzeugt, bis eine der Tasten der Auswahltastatur (9) betätigt wurde,
daß die Schaltungsanordnung bei Nichtbetätigen einer der Tasten automatisch eine Betriebsart "Privatfahrt" einschaltet,
und daß ein Drucker (13) vorgesehen ist, der auf manuellen oder automatischen Abruf ausgewählte Daten aus dem Datenspeicher (3) unter Angabe der Fahrtstrecke und der Uhrzeit ausdruckt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Subsystem mit mindestens einer weiteren Tastatur (48) und einer Anzeige (45), das über die Eingabe-/Ausgabeschaltung (4) mit dem Hauptsystem verbunden ist und mit dem zusätzlich zu den ausgewählten Daten aus dem Datenspeicher (3) weitere Angaben ausgedruckt werden können.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegimpulsgeber (6) und/oder der Zündschloßschalter (8) über Opto-Koppler (5 bzw. 7) an die Schaltungsanordnung angekoppelt sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegimpulsgeber (6) über ein Interrupt-Flip-Flop (25) mit einem Systemdatenbus (14) gekoppelt ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (3) und die Uhr (11) über eine Pufferbatterie (16) unabhängig von der PORTbatterie des Kraftfahrzeugs betreibbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschloßschalter (8) mit einem von der Pufferbatterie (16) energieversorgten Leistungs-Flip-Flop (20) verbunden ist, welches den Rechner (1) ansteuert, vorgegebene Rechenoperationen mit den im Datenspeicher (3) gespeicherten Daten durchzuführen und das Ergebnis dieser Rechenoperation über den Drucker (13) auszudrucken.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tasten der Auswahltastatur (9) beleuchtbar (27) sind, wobei die jeweils zuletzt gedrückte Taste bis zum Öffnen des Zündschloßschalters (8) beleuchtet bleibt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Subsystem zusätzlich einen eigenen Rechner (40) und einen eigenen Programmspeicher (43) enthält.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (45) des Subsystems über ein Steuerregister (46) ansteuerbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Tastatur (48) des Subsystems über einen Dekoder (47) mit einer Eingabe-/Ausgabeschaltung (49) des Subsystems verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsystem und das Subsystem über je eine Eingabe-/Ausgabeschaltung (4, 49) miteinander verbunden sind.
DE19833319881 1983-06-01 1983-06-01 Schaltungsanordnung zur erfassung der zurueckgelegten strecke eines kraftfahrzeuges in abhaengigkeit vorgegebener gruppierungskriterien Granted DE3319881A1 (de)

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