DE2530131A1 - Geraet zum mikroskopischen auswerten von fahrtschreiber-diagrammen - Google Patents
Geraet zum mikroskopischen auswerten von fahrtschreiber-diagrammenInfo
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- G07C5/002—Analysing tachograph charts
Description
ο c ο η -ι ο ι 3.7.1975
ZbJUIJI 070 bv wi
Akte 1514
KIENZLE APPARATE GMBH, 7730 Villingen-Schwenningen
Gerät zum mikroskopischen Auswerten von Fahrtschreiber-Diagrammen
Die Erfindung betrifft ein Gerät, wie es durch den Oberbegriff des Hauptanspruches näher gekennzeichnet ist. Derartige Geräte
dienen dazu, Auswertungen von Diagrammaufschrieben von Fahrtschreibern durchzuführen, um aus der Fahrweise im Hinblick auf
Beschleunigungen und Verzögerungen sowie der gefahrenen Geschwindigkeiten Rückschlüsse auf die Fahrweise eines Fahrers
zu ermitteln. Insbesondere sind derartige Geräte dazu geeignet, bei einem Unfall zu rekonstruieren, ob der Fahrer des einen
oder des anderen an einem Unfall beteiligten Wagens Schuld ist oder nicht.
Ein derartiges Auswertegerät ist durch die DT-PS 1 263 322 bekannt
geworden. Dort wird nach einer Grundeinstellung einer Strichmarkierung auf die Charakteristik des Geschwindigkeitsschreibstiftes, also nach der Festlegung einer sog. Leitlinie,
die interessierende Stelle eines Geschwindigkeitsdiagrammes hinsichtlich entsprechender Geschwindigkeiten und Fahrzeiten
ausgemessen, und aus diesen Werten Verzögerungen und gefahrene Wegstrecken ermittelt. Aus diesen Werten ergibt sich dann ein
Überblick über die Fahrweise des Fahrzeuges, in welchem der Fahrtschreiber eingebaut war. Die Voreinstellung der sog. Leitlinie
ist wesentlich, aber nicht Gegenstand dieser Erfindung. Sie muß zur Auswertung eines Fahrtschreiberdiagrammes stets eingestellt
werden, da die Aufzeichnungen der Geschwindigkeit nicht genau auf Linien geschrieben sind, die durch den Drehpunkt der
Diagrammscheibe gehen, sondern stets von der Normalen abweichen. Die Auswertung eines Unfalldiagrammes findet stets sov statt, daß
der Auswertende einen aussagestarken Punkt des Geschwindigkeits-
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diagrammes nahe dem Unfallzeitpunkt mit der sog. Leitlinie zur Deckung bringt und danach die Geschwindigkeit von der Diagrammscheibe
abliest und diesen Geschwindigkeitswert als Anfangswert bei der Zeit "0 Uhr" in einen Auswertebogen handschriftlich
einträgt. Mittels zweier Drehknöpfe, von denen einer eine Minutenskala und der andere eine Sekundenskala trägt, beide also
funktionell miteinander formschlüssig mit einer Untersetzung von 1:60 verbunden sind, kann ein Auflageteller mit der Diagrammscheibe
nun im Hinblick auf die Weiterfahrt gedreht werden, und zwar bis zu einem zweiten Punkt des Geschwindigkeitsdiagrammes,
aus dem sich eine einwandfreie Aussage entnehmen läßt. Der Auswertende liest wieder die Geschwindigkeit an diesem Punkt
ab und die Fahrzeit an den Minuten- und/oder Sekunden-Meßskalen. Er notiert diese beiden Werte und kann die evtl. Verzögerung und
die durchfahrene Wegstrecke aus diesen Werten errechnen. Aus dem Mittel der beiden Geschwindigkeiten und der Zeit ist gleichfalls
die Verzögerung, evtl. auch die Beschleunigung des Fahrzeuges, zu errechnen. Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen, sei
als 1. Punkt 100 km/h und die Zeit mit 0 Sek. festgelegt. Der 2. Punkt sei das Anhalten des Fahrzeuges, also bei der Geschwindigkeit
"0" gewählt und die Zeit mit 3,5 Sek. ermittelt. Daraus
ergäbe sich, daß das Fahrzeug nach dieser Vollbremsung mit einer Verzögerung von ungefähr 8 m χ Sek. noch 48,6, also ungefähr
50 m, zurückgelegt hätte. Diese Werte muß der Auswertende bei dem bekannten Gerät selbst errechnen. Diese verschiedenen Rechnungen
muß er bei Jedem Auswertepunkt errechnen, und das ist aufwendig, so daß für eine auszuwertende Unfalldiagrammscheibe, bei
der vier bis sechs Auswertepunkte ermittelt und errechnet werden müssen, ungefähr 1 1/2 bis 2 1/2 Std. Bearbeitungszeit gerechnet
werden. Zu der Auswertung gehört noch zusätzlich die manuelle Erstellung eines Diagrammes, das aus den ausgerechneten Punkten
zu bilden ist. Zusätzlich muß der Auswertende die jeweilige Geschwindigkeit "an der Skala der Diagrammscheibe ablesen, so daß
sich auch dort Fehlermöglichkeiten einschleichen können, da die Skaleneinteilung nur 10 km-Linien aufweist, also der Bedienende
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zwischen diesen Linien die wahre Geschwindigkeit schätzen muß.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die für derartige
Auswertungen notwendigen Werte elektrisch zur Verfügung zu stellen und somit eine digitale Erfassung der für jeden ausgewerteten
Kurvenpunkt benötigten Werte zu schaffen und eine maschinelle Errechnung der gesuchten Werte zu ermöglichen.
Das wird drfindungsgemäß durch die Merkmale erreicht, die im
Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführt sind. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die besonderen mit der Erfindung erzielten Vorteile sind einmal darin zu sehen, daß der Auswerter lediglich die visuelle Bestimmung
der auszuwertenden Diagrammpunkte vornehmen muß und dabei jeweils die wesentlichen Werte, die Geschwindigkeiten
und Fahrzeit« elektrisch zur Verfügung stehen und von dem Auswerter
durch Knopfdruck - ohne Unterbrechung der Betrachtung diese elektrischen Werte zum Ausdrucken oder gar zum sofortigen
maschinellen Ausrechnen einer Rechenmaschine zur Verfügung gestellt werden. Neben der großen Arbeitserleichterung für den
Auswerter werden menschliche Rechen- oder Ablesefehler bei wesentlicher Reduzierung der Auswertezeit sicher vermieden. Durch
Ausgabe der Werte an maschinenlesbare Aufzeichnungsträger, wie Lochstreifen, Hagnetband usw., kann eine an einem anderen Ort
zur Verfügung stehende elektronische Rechenmaschine die Ausrechnungen
für mehrere derartige Auswertegeräte zentral durchführen. Von dem Rechner werden aber auch Auswertediagramme erstellt,
indem die beiden Werte "Geschwindigkeit und Zeit11 je
Auswertepunkt einem entsprechenden Drucker als Koordinatenwerte übergeben werden. Die so ausgedruckten Koordinatenpunkte müssen
lediglich noch miteinander manuell verbunden werden.
An einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Gerät und seine Funktion anschließend näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Auswertegerätes,
Fig. 2 das Gerät ohne Verkleidung, wobei nur die für die Erläuterung
wesentlichen Teile voll ausgezeichnet sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Einrichtungen, die zur Bestimmung der Auswertepunkte auf der Diagrammscheibe
dienen,
Fig. 4a einen Auswertebeleg mit den von dem Gerät ausgegebenen Daten für eine Auswertung,
Fig. 4b einen voll ausgerechneten Auswertebeleg für die Auswertung
gemäß der Fig. 4a,
Fig. 5 zwei graphische Darstellungen von Diagrammauswertungen (Geschwindigkeit-Zeit-Weg-Diagramm),
Fig. 6a einen Teil einer Codierscheibe für die Ausgabe der Geschwindigkeit,
Fig. 6b einen Teil einer Impulsscheibe für Zeitimpulssignale.
In der Fig. 1 ist ein binokulares Mikroskop mit 1 bezeichnet. Auf einem drehbaren Auflageteller 2 liegt eine Diagrammscheibe 3·
Der Auflageteller 2 ist über ein nicht gesondert dargestelltes, an sich bekanntes übersetzungsgetriebe von Drehknöpfen 4 und 5
zum Umlaufen verstellbar. Die Drehknöpfe 4 und 5 stehen auch untereinander in getrieblicher Verbindung, so daß der Drehknopf 4
Grobverstellungen und der Drehknopf 5 Feinverstellungen des Auflagetellers 2 bewirkt. Die getriebliche über- bzw. Untersetzung
die bei bekanntem Antrieb grob in Minuten und fein für Sekunden untersetzt sein mußte, also 1:60, kann hier nun beliebig untersetzt
sein, da die Drehknöpfe 4, 5 keine Skalen mehr tragen und die Fahrzeiten darstellenden elektrischen Impulse bei der Dre-
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hung des Auflagetellers 2 nur von einer Impulsscheibe 6, die
mit an sich bekannten Lichtschranken zusammenwirkt, erzeugt werden. Das Antriebsgetriebe für den Auflageteller 2, die Übersetzung
und die Teilung der Impulsscheibe 6 sind so gewählt, daß je 1/10 Sek. Fahrzeit ein Zeitimpuls zu einem lediglich als
Kästchen 7 angedeuteten elektronischen Impulszähler gelangt. Durch Anordnung der Impulsscheibe 6 im Untersetzungsgetriebe
wird erreicht, daß die Scheibe 6 mehrmals umläuft, wenn die Diagrammscheibe 3 um 360° gedreht wird. So gibt in der dargestellten
Ausführung des Gerätes die Impulsscheibe 6 « 864.000 Impulse zu dem Impulszähler 7 bei einer Umdrehung des Tellers 2,
das sind 36.000 Impulse/Std. des Diagrammaufschriebe bei einer
24-Stunden-Diagrammscheibe, so daß eine Zeitgenauigkeit von 1/10 Sek. erreicht wird.
Zur Feststellung der auf der Diagrammscheibe 3 aufgezeichneten Geschwindigkeiten ist ein durchsichtiges, in radialer Richtung
verstellbares, zusätzliches Lineal G mit einer Strichmarkierung 8 vorgesehen, welches durch einen manuell drehbaren Knopf 9
über ein Untersetzergetriebe 11 in radialer Richtung zur Diagrammscheibe
3 bewegt werden kann. Mit dem allgemein bekannten Getriebe 11 ist eine Codewertscheibe 10 so zum Mitlauf gekoppelt,
daß von dieser Scheibe 10 die Geschwindigkeiten von "0" bis zur
Höchstgeschwindigkeit codiert, über an sich bekannte Lichtschleusen
direkt an einem nicht dargestellten Ausgangsstecker zur Verfügung gestellt werden. Die Sqheibe 10 ist mit sieben
konzentrischen, sieben verschiedene Radien aufweisenden Coderingen bestückt und stellt so über sieben Impulsschranken einen
Geschwindigkeitsbereich von 0 km/h bis 128 km/h binär mit einer Genauigkeit von 1 km/h elektrisch zur Verfügung. Dabei geben in
bekannter Weise die sieben Impulsschranken «für die Geschwindigkeit "0" eine binäre Stellung von 0 000 000 und bei einer Geschwindigkeit
von 128 km/h eine Binärstellung von L LLL LLL elektrisch an die Ausgangssteckdose. Vor der Auswertung der
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Diagrammscheibe 3 ist der Markierungsstrich 8 des Lineals G auf
die Linie O ■ Stillstand des Fahrzeuges einzuregulieren und dann
erst mit der Codierscheibe 10 in deren Stellung "0 000 000" zu
koppeln. Wird eine Diagrammscheibe 3 mit anderem Geschwindigkeitsbereich ausgewertet, so ist die dazu passende Codescheibe
10 einzulegen. Die Scheiben 10 sind auswechselbar. Es wird stets
eine Codierscheibe 10 vor einer Auswertung eingelegt, die dem Geschwindigkeitsbereich der Dlagrammscheibe entspricht. Der binär
zur Verfügung gestellte Geschwindigkeitswert wird durch einen an sich bekannten Binär-Dezimal-Umformer an eine Geschwindigkeitsanzeige
GA gegeben und kann dort von dem Auswerter abgelesen und auf Richtigkeit überprüft werden. Das ist insbesondere
wichtig, um den Ausgangspunkt 0 km/h richtig voreinzustellen.
Zur Ausbildung der Impulsscheibe 6, die die Zeitimpulse zu dem elektronischen Zähler 7 gibt, ist noch zu sagen, daß auf ihr je
zwei konzentrische Impulsringe mit Hell-Dunkel-Markierungen so
angebracht sind, daß die Codemarkierungen von Ring zu Ring so versetzt vorgesehen sind, daß aus der Reihenfolge der einlaufenden
Impulse LO oder OL ersichtlich ist, ob die Scheibe vorwärts oder rückwärts gedreht wird. Das ist wichtig, da lediglich
die in Vorwärtsrichtung einlaufenden Impulse in dem Zähler 7 addiert, die in Rückwärtsrichtung einlaufenden Impulse jedoch
subtrahiert werden müssen. Dies ist nötig, da bei der Zeiteinstellung ein Einpendeln des Aufspanntellers 2 mit der Diagrammscheibe
3 auf jeden auszuwertenden Punkt üblich 1st, um eine genaue Festlegung des Auswertepunktes auf dem Geschwindigkeitsdiagramm zu erreichen.
Dem an sich bekannten und beliebig aufgebauten elektronischen Impulszähler 7 ist eine Anzeige ZF nachgeschaltet, die die der
Drehung der Diagrammscheibe 3 entsprechende Fahrzeit mit 1/10 Sek. Genauigkeit anzeigt. Da jede Auswertung bei einem
Auswertepunkt mit der Fahrzeit tt0 Sek." beginnt, kann der Zäh-
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ler-7 mit einem elektrischen Schaltknopf 15 auf Null gestellt
werden. Die Anzeige ZF ist insbesondere dafür geeignet, diese Nullstellung des Zählers 7 zu überprüfen. Es muß besonders darauf
hingewiesen werden, daß die elektrischen Werte für Geschwindigkeit und Fahrzeit nicht nur an Steckern des Gerätes für die
Ausgabe an externe Geräte zur Verfügung stehen sondern jeweils auch an den Anzeigen GA und ZF.
Zum klaren Verständnis des Gerätes und seiner Arbeitsweise sei eine Unfallauswertung nachstehend näher erläutert. Dem Fahrer
eines Lastzuges wird bei einem Unfall vorgeworfen, daß er seinen Lastzug so stark abgebremst habe, daß ein ihm nachfolgender
zweiter Lastzug aufgefahren ist. Die Schuldfrage konnte am Unfallort nicht eindeutig geklärt werden, und sie soll nun durch
eine Diagrammscheibenauswertung der beiden Fahrzeuge nachträglich gefunden werden.
Vor Jeder derartigen Auswertung einer Diagrammscheibe 3 müssen Strichmarkierungen L, B und W einjustiert werden. Die Markierung
L muß auf die Charakteristik des Geschwindigkeitsschreibstiftes des Fahrtschreibers eingestellt werden. Die Markierung B
ist im Bereich der Rüttelmarkierung der Diagrammscheibe vorgesehen, die die Fahr- und Haltezeiten auf der Diagrammscheibe 3
aufzeigt. Die Strichmarkierung W ist im Bereich des Wegaufschriebes
vorgesehen, der als Zickzackmarkierung auf der Diagrammscheibe 3 aufgezeichnet ist. Die Strichmarkierungen B und W
werden bei der Figurenbeschreibung dieser Erfindung nicht weiter erwähnt, da sie für die Unfallauswertung, die nachstehend näher
beschrieben wird, nicht benutzt werden. Es sei nur noch so viel angedeutet, daß der Drehknopf 12 in der Fig. 3 zur Justierung
der Leitlinie L betätigt wird, der Drehknopf 13 zur Einstellung der 'Strichmarkierung B auf den Anfang des Balkenaufschriebes und
der Drehknopf 14 zur Einstellung der Strichmarkierung ¥ auf den Beginn des Wegaufschriebes. Diese Justierung wird in der
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DT-PS 1 263 322 näher ausgeführt, und es braucht daher hier nicht näher darauf eingegangen zu werden. Nach dieser Voreinstellung
wird die Leitlinie L auf den ersten auszuwertenden Punkt a des Geschwindigkeitsdiagrammes durch Betätigung der
Drehknöpfe 4 oder 5 eingestellt. Nunmehr ist das Lineal G mit der Strichmarkierung 8 auf Null einzustellen und diese
Einstellung an der Anzeige GA zu überprüfen. Dann wird durch Betätigen des Drehknopfes 9 das Lineal G mit der Markierung 8
zu dem Punkt a hin verschoben und kreuzt dort mit der Leitlinie L. Der so fixierte Geschwindigkeitspunkt a steht mit
44 km/h gemäß der Fig. 5a fest. Der Zeitzähler 7 wird auf Null gestellt, indem der Betrachter den elektrischen Schaltknopf
15 betätigt. Die Werte "Geschwindigkeit » 44 km/h und
Zeit « 0,0 Sek." stehen elektrisch an den Anzeigen GA und ZF
zur Verfügung. Sie sind gleichfalls zu den zwei nicht dargestellten, da an sich bekannten Steckdosen geführt, von denen
die Werte vorzugsweise einem Drucker zugeführt werden. Bei Betätigung einer Auslösetaste A wird nun der gleichfalls bekannte
Drucker angeschaltet und in Spalte I die Geschwindigkeit ■ 44 km/h und in Spalte II die Zeit «0,0 Sek. ausgedruckt (siehe
Fig. 4a und 4b). Nun wird die Diagrammscheibe 3 durch Drehen an dem Knopf 5 bis zu dem nächstfolgenden Auswertepunkt b
verstellt, und es laufen während dieser Drehung 400 Zählimpulse von der Impulsscheibe 6 zu dem Zeitzähler 7 ein. Dann wird
durch Drehen des Knopfes 9 das Lineal G auf die aufgezeichnete Geschwindigkeit an einem Punkt b verschoben, so daß mittels
der Code-Scheibe 10 die Geschwindigkeit von 58 km/h gleichfalls elektrisch zur Verfügung steht. Durch Betätigen der Auslösetaste
A werden diese beiden Werte 58 km/h und 40,0 Sek. eine Zelle tiefer in Spalte I und in Spalte II ausgedruckt. Aus dem Geschwindigkeitsdiagramm
bietet sich als nächster Auswertepunkt ein Punkt c an. Dieser wird durch das Lineal G mit 51 km/h ermittelt,
und es ist während der Weiterdrehung der Diagrammscheibe 3 mittels des Knopfes 5 eine Zeit von 20,0 Sek. gezählt
und ausgegeben worden. Danach zeigt eine stark abfallende Ge-
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schwindigkeitslinie auf der Diagrammscheibe 3 eine Bremsung bis zum Punkt d, der mit 25 km/h nach 3 Sek. Fahrzeit ermittelt
wird. Dies entspricht einer üblichen Verzögerung von
2,4 m χ Sek. , bei der das Fahrzeug noch 30 ra gefahren ist.
Die Ermittlung der gefahrenen Wegstrecke und der Verzögerungen bzw. Beschleunigungen muß rechnerisch vorgenommen werden.
Da das Gerät die Faktoren "Geschwindigkeit" und "Zeit" jeweils elektrisch zur Verfügung stellt, kann entweder direkt eine
EDV-Anlage angeschlossen werden oder, da deren Auslastung durch nur ein Auswertegerät äußerst schlecht wäre, werden die
verschiedenen Werte besser auf einen maschinenlesbaren 'Datenträger, beispielsweise einen Drucker, übertragen. Lochstreifen,
Magnetbänder etc. bieten sich da auch an, so daß die EDV-Anlage für mehrere Auswertegeräte die Errechnungen der zur Auswertung
benötigten Werte gesondert und zentral durchführen kann. Eine solche EDV-Anlage errechnet nicht nur die Werte "Beschleunigung"
, "Verzögerung", "gefahrene Wegstrecken" usw., sondern
sie kann diese Werte auch als Diagrammpunkte mit zwei Koordinaten ausdrucken, so daß ein Geschwindigkeits-Weg-Diagramra
oder ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm bei der Auswertung mittels der EDV-Anlage zusätzlich zur Verfügung.gestellt wird.
Aus der Diagrammscheibe 3 ist zu ersehen, daß der Unfall bei 25 km/h durch Auffahren des nächsten Lastzuges erfolgte. Es
wird nunmehr die Diagrammscheibe dieses Fahrzeuges in derselben Weise ausgewertet, und es werden ermittelt dort a = 40 km/h
bei der Zeit "0". Es geht aus dem Geschwindigkeitsaufschrieb
weiter hervor, daß das Fahrzeug in 44 Sek. bis auf 65 km/h beschleunigt wurde, was bei Punkt b von dem Gerät ermittelt wird.
In den weiteren elf Sekunden hat der Fahrer dann lediglich auf 60 km/h abgebremst (Punkt c), und man kann nun ersehen, daß
von 60 km/h in einer Sekunde auf 53 m gebremst, also eine Vollbremsung durchgeführt wurde, so daß feststeht, daß der Fahrer
unachtsam war, indem er die vernünftige Verlangsamung des vor ihm fahrenden Lastzuges übersehen hat und mittels einer VoIl-
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bremsung mit 7 m/Sek. Verzögerung versuchte, seinen Lastzug
noch zum Stehen zu bringen. Dies gelang nicht, sondern er fuhr-mit 51 km/h auf den vor ihm fahrenden Lastzug auf. Damit
war die Schuldfrage gelöst; der Fahrer des zweiten Lastzuges hatte nicht aufgepaßt. Aus diesem Beispiel ist zu ersehen, daß
eine Auswertung der Diagrammscheiben von zwei an einem Unfall beteiligten Fahrzeugen wesentlich wichtiger und aufschlußreicher
ist als Zeugenaussagen, die über die gefahrenen Wegstrekken und Geschwindigkeiten nur vage Schätzungen abgeben können.
Die visuelle Auswertung der Diagrammscheiben 3 ist nach wie vor notwendig. Vermieden wird aber das manuelle Schreiben der
Werte mit der störenden Umgewöhnung der Augen von der Okularbetrachtung zur Ablesung der Skalen und dem normalen Sehen bei
den Werteintragungen in das Formular. Der Auswertende bleibt bei der jetzigen Ausgestaltung des Gerätes am Okular und löst
jeweils mit einem Tastendruck auf A die elektrische Übergabe
der verschiedenen Meßwerte dann aus, wenn er die Einstellungen der Leitlinie L und des Lineals G auf einen besonderen Meßpunkt
abgeschlossen hat.
Die Errechnung der gesuchten Werte erfolgt automatisch entweder sofort durch Anschluß einer EDV-Anlage oder zu einem gewählten
Zeitpunkt vollautomatisch durch den Elektronenrechner. Durch diese Automatisierung werden die Auswertungen wesentlich beschleunigt
und menschliche Rechen- und Ablesefehler sicher vermieden. Außerdem werden die Auswertungen genauer, da eine vom
menschlichen Auge nicht ablesbare Verfeinerung der Zeitbestimmungen durch die elektrische Zeitimpulsausgabe gegeben ist.
Abschließend muß noch erwähnt werden, daß verschiedene Diagrammscheiben
mit verschiedenen Meßbereichen für die Geschwindigkeit und außerdem mit verschiedenen Zeitmeßbereichen auf dem
Markt sind. Die gebräuchlichsten Diagrammscheiben sind die sog. 24-Stunden- oder 1-Tage-Scheiben, die Aufschriebe für einen vol-
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len Tag ermöglichen. Der gesamte Umfang der Diagrammscheibe
ist in 24 Stunden aufgeteilt. Bei der Auswertung einer derartigen 1-Tage-Scheibe muß der Schalter S 24 gedrückt werden,
damit für einen vollen Umlauf einer derartigen Scheibe 864.000 Zeitimpulse zu dem Zähler 7 gelangen. Bei einem sog. 7-Tage-Diagrammpaket
umfaßt der Scheibenumfang insgesamt 26 Std., da
ein Schlitz in jeder einzelnen Scheibe vorgesehen sein muß, um zu erreichen, daß die Schreibstifte zur nächst folgenden Scheibe
übergehen können, wenn ein voller Tag abgelaufen ist. Um dies bei der Auswertung zu kompensieren, muß der Schalter S 7T
gedrückt werden, damit besagte 864.000 Impulse für 24 Stunden bereits bei einem Teilumlauf von 26 minus 2 Std., also ungefähr
332° Umfang zum Zähler 7 gegeben werden. In gleicher Weise ist für eine 12-Stunden-Scheibe der Schalter S 12 und für
eine 8-Stunden-Scheibe der Schalter S 8 zu betätigen. Elektronische
Untersetzer, die an sich bekannt sind und daher nicht näher erläutert werden, sind zwischen der Impulsscheibe 6 und
dem Zähler 7 vorgesehen und werden durch Betätigung eines der Schalter S angeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß für eine
Stunde Fahrzeit bei Jeder Diagrammscheibe 3 ohne Rücksicht darauf, welchen Gesamtbereich sie umfaßt, 36.000 Impulse zu dem
Zähler 7 gelangen.
Zur Einjustierung der Lage der Diagrammscheibe 3 zu dem Mikroskop 1 bzw. zur Auswahl eines zu betrachtenden Punktes des Geschwindigkeitsdiagramms
ist ein Drehknopf 16 (Fig. 1) vorgesehen, mit dessen Hilfe bei einer Ausführung der Auflageteller
2 in einer Koordinate zum Mikroskop 1 hin oder von diesem weg bewegt werden kann. Bei einer anderen Ausführung erfolgt eine
Verschiebung des Mikroskops 1 in derselben Koordinate. Bei einer derartigen Verstellung werden die Werte für Geschwindigkeit
und für Fahrzeit nicht verändert.
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Claims (6)
- PatentansprücheGerät zum mikroskopischen Auswerten von Fahrtschreiber-Diagrammen, bei dem eine Diagrammscheibe auf einem durch Meßtriebe dreh- und längsverschiebbaren Auflageteller gehalten wird und über dem Diagramm eine Auswertevorrichtung mit den einzelnen Schreibspuren zugeordneten, auf die Charakteristik der Schreibstifte einstellbaren Strichmarkierungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem den Auflageteller (2) drehenden Meßtrieb (4, 5) abgeleitete Mittel (6, 7) die dem Verdrehungswinkel entsprechende Fahrzeit elektrisch als digitalen Wert (ZF) zur Verfügung stellen und daß eine die Geschwindigkeitsmarkierung direkt abgreifende zusätzliche Strichmarkierung (8) ihre jeweilige Einstellung über ein weiteres Mittel (10) gleichfalls elektrisch als digitalen Wert (GA) bereitstellt, wobei durch die zwei möglichen Verstellungen im Auswertepunkt des Geschwindigkeitsdiagramms die für die Zeitbestimmung vorhandene Leitlinie (L) genannte Strichmarkierung sich mit der Geschwindigkeitsstrichmarkierung (8) kreuzt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zeitmßetrieb (4, 5) ein elektrische Impulse erzeugendes Mittel (6) mit umläuft und seine Impulse einem Impulszähler (7) zugeführt werden, dessen jeweiliger digitaler Inhalt elektrisch abgreifbar ist und die Einstellung der Geschwindigkeitsstrichmarkierung (8) jeweils als elektrische digitale Codesignale von einem mit diesem Meßtrieb beweg> ten Mittel (10) bereitsteht.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitimpulse erzeugende Mittel eine durchsichtige, mit-13-609882/0987Lichtschranken zusammenwirkende, auf einem Kreis äquidistante Markierungen aufweisende Impulsscheibe (6) ist und die Geschwindigkeit von einer mit weiteren Lichtschranken zusammenwirkenden Codescheibe (10) in jeder ihrer Stellungen elektrisch zur Verfügung steht.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben zwei aus dem Gerät Geschwindigkeits- und Zeitwerte ausgebenden elektrischen Steckern eine Anzeige (GA) vorgesehen ist, die die Stellung der Code-Scheibe (10) digital anzeigt und eine weitere Anzeige (ZF) den Inhalt des Speichers 7 digital sichtbar macht.
- 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Impulsscheibe 6 und dem Zähler (7) dem Gesamtzeitbereich der jeweils ausgewerteten Diagrammscheibe (3) angepaßte Impulsteiler mit Schaltern (S) einschaltbar sind und für jeden Geschwindigkeitsbereich einer auszuwertenden Diagrammscheibe (3) eine entsprechende Code-Scheibe (10) einlegbar ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 1 und einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schaltknopf (A) vorgesehen 1st, der bei manueller Betätigung eine elektrische Ausgabe der Werte für gemessene Geschwindigkeit und Fahrzeit an externe Geräte (Drucker, Rechner) bewirkt.603882/0937
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- 1975-07-05 DE DE19752530131 patent/DE2530131A1/de active Pending
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1976
- 1976-06-28 CH CH824176A patent/CH616256A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1976-07-05 FR FR7620464A patent/FR2317709A1/fr active Granted
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