DE1921456C - Automatische Auswerteeinnchtung fur scheibenförmige, runde Diagramm trager - Google Patents
Automatische Auswerteeinnchtung fur scheibenförmige, runde Diagramm tragerInfo
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- DE1921456C DE1921456C DE1921456C DE 1921456 C DE1921456 C DE 1921456C DE 1921456 C DE1921456 C DE 1921456C
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Description
Bei der heutigen starken Konkurrenz der Firmen Diagrammspuren, wie sie als sogenannte Diagrammuntereinander
in allen Sparten der Technik ist es un- balken bekannt sind, ist mit diesen bekannten Einumgänglich,
die Produktion so zu steuern, daß der richtungen nicht möglich und auch nicht bezweckt.
Betrieb wettbewerbsfähig bleibt. Eine Hauptbedingung Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, dafür ist, daß die Fertigungsmittel richtig eingesetzt 5 eine automatische Auswerteeinrichtung für scheiben- und voll ausgelastet sind. Um dies zu erreichen, läßt förmige, runde Diagrammträger, auf denen ü konman die einzelnen Fertigungsmaschinen durch Regi- zentrischen Spuren verschiedene Balkendiagramme striergeräte überwachen, die die Arbeitszeiten, den aufgezeichnet sind, zu schaffen, bei der die Diagramm-Ausstoß von Fertigteilen, Unterbrechungen der Ferti- scheibe mittels einer Aufspannvorrichtung befestigt gung und andere Merkmale festhalten und deren Dia- io und, von einem Motor angetrieben, relativ zu einer gramme zur Erzielung einer optimal günstigen Ferti- Abtaststation umläuft, die auf die verschiedenen Diagung von Fachleuten der Betriebsplanung ausgewertet granimspuren einstellbar ist und bei der abgetastete werden. Derartige Registriergeräte gibt es sowohl für Werte an eine tabulierbare Druckeinrichtung ausgeeinzelne Maschinen als auch für ganze Maschinen- geben werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch gruppen, und es werden für diese die Laufzeiten und 15 erreicht, daß ein Befehlszähler vorgesehen ist, der Stillstandszeiten sowie der Teileausstoß als Diagramme nach dem Aufspannen der Diagrammscheibe, von festgehalten. Da et mehrere Gründe für die Unter- einer Anfangsstellung ausgehend, bei jedem Umlauf brechung der Laufzeit gibt, wie z. B. Pausen, neues der Diagrammscheibe die Auswertung einer der Dia-Einrichten der Maschine, Materialzufuhr und andere, grammspuren in Einzelschritten bestimmt und einen ist es nötig, daß der Bedienende einen Unterbrechungs- ao Ablaufzähler um einen Schritt weiterschaltet, bei dem grund-Melder so manuell betätigt, daß sowohl die jede Zählerstufe bestimmt, welche Spur ausgewertet Unterbrechungszeit als auch der Grund dafür von wird, und daß ein Taktwerk so mit dem Befehlszähler der Diagrammscheibe einwandfrei abzulesen ist. Bei und dem Ablaufzähler zusammenwirkt, daß die nachder Verwendung von Diagrammscheiben als Auf- einander einen Abtastvorgang, eine Spurumschaltung zeichnungsträger wird für jede Registrieraufgabe eine 35 des Abtastorgans, eine Wertübergabe von einem Diagrammspur beschrieben, so daß mehrere konzen- Zwischenspeicher an das Druckwerk und einen Abtrische Registrierspi -en aufgezeichnet werden. Ein druck in vorbestimmter Schreibspalte auslösen und derartiges Diagramm visuell auszuwerten, ist schwierig beim jeweiligen Ende jedes dieser Einzelschritte eine und sehr zeitraubend. Außerdem können sich Fehler Weiterschaltung des Befehlszählers bewirken,
einschleichen, die das Ergebnis dev Überwachung ver- 30 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird fälschen. Eine maschinelle Auswertung derartiger dabei ein elektronischer Impulszählspeicher als Zwi-Diagramme ist daher auf alle Fälle vorzuziehen. schenspeicher vorgesehen, der Zeittaktimpulse zählt. Durch verschiedene Aufsätze sind Einrichtungen die von einem Impulserzeuger bereitgestellt sind, der für eine maschinelle Auswertung von Registrierkurven mit dem Antrieb der Diagramrnscheibe mechanisch bekanntgeworden, bei denen die Kurve jeweils hin- 35 verbunden ist und dessen Impulse /on einem durch sichtlich ihrer wechselnden Amplitude abgetastet Markierungen geöffneten Tor zum Impulszählspeicher wird. Es wird hingewiesen auf die Absätze: durchgelassen werden.
Betrieb wettbewerbsfähig bleibt. Eine Hauptbedingung Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, dafür ist, daß die Fertigungsmittel richtig eingesetzt 5 eine automatische Auswerteeinrichtung für scheiben- und voll ausgelastet sind. Um dies zu erreichen, läßt förmige, runde Diagrammträger, auf denen ü konman die einzelnen Fertigungsmaschinen durch Regi- zentrischen Spuren verschiedene Balkendiagramme striergeräte überwachen, die die Arbeitszeiten, den aufgezeichnet sind, zu schaffen, bei der die Diagramm-Ausstoß von Fertigteilen, Unterbrechungen der Ferti- scheibe mittels einer Aufspannvorrichtung befestigt gung und andere Merkmale festhalten und deren Dia- io und, von einem Motor angetrieben, relativ zu einer gramme zur Erzielung einer optimal günstigen Ferti- Abtaststation umläuft, die auf die verschiedenen Diagung von Fachleuten der Betriebsplanung ausgewertet granimspuren einstellbar ist und bei der abgetastete werden. Derartige Registriergeräte gibt es sowohl für Werte an eine tabulierbare Druckeinrichtung ausgeeinzelne Maschinen als auch für ganze Maschinen- geben werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch gruppen, und es werden für diese die Laufzeiten und 15 erreicht, daß ein Befehlszähler vorgesehen ist, der Stillstandszeiten sowie der Teileausstoß als Diagramme nach dem Aufspannen der Diagrammscheibe, von festgehalten. Da et mehrere Gründe für die Unter- einer Anfangsstellung ausgehend, bei jedem Umlauf brechung der Laufzeit gibt, wie z. B. Pausen, neues der Diagrammscheibe die Auswertung einer der Dia-Einrichten der Maschine, Materialzufuhr und andere, grammspuren in Einzelschritten bestimmt und einen ist es nötig, daß der Bedienende einen Unterbrechungs- ao Ablaufzähler um einen Schritt weiterschaltet, bei dem grund-Melder so manuell betätigt, daß sowohl die jede Zählerstufe bestimmt, welche Spur ausgewertet Unterbrechungszeit als auch der Grund dafür von wird, und daß ein Taktwerk so mit dem Befehlszähler der Diagrammscheibe einwandfrei abzulesen ist. Bei und dem Ablaufzähler zusammenwirkt, daß die nachder Verwendung von Diagrammscheiben als Auf- einander einen Abtastvorgang, eine Spurumschaltung zeichnungsträger wird für jede Registrieraufgabe eine 35 des Abtastorgans, eine Wertübergabe von einem Diagrammspur beschrieben, so daß mehrere konzen- Zwischenspeicher an das Druckwerk und einen Abtrische Registrierspi -en aufgezeichnet werden. Ein druck in vorbestimmter Schreibspalte auslösen und derartiges Diagramm visuell auszuwerten, ist schwierig beim jeweiligen Ende jedes dieser Einzelschritte eine und sehr zeitraubend. Außerdem können sich Fehler Weiterschaltung des Befehlszählers bewirken,
einschleichen, die das Ergebnis dev Überwachung ver- 30 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird fälschen. Eine maschinelle Auswertung derartiger dabei ein elektronischer Impulszählspeicher als Zwi-Diagramme ist daher auf alle Fälle vorzuziehen. schenspeicher vorgesehen, der Zeittaktimpulse zählt. Durch verschiedene Aufsätze sind Einrichtungen die von einem Impulserzeuger bereitgestellt sind, der für eine maschinelle Auswertung von Registrierkurven mit dem Antrieb der Diagramrnscheibe mechanisch bekanntgeworden, bei denen die Kurve jeweils hin- 35 verbunden ist und dessen Impulse /on einem durch sichtlich ihrer wechselnden Amplitude abgetastet Markierungen geöffneten Tor zum Impulszählspeicher wird. Es wird hingewiesen auf die Absätze: durchgelassen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist der die Markie-
»Die Auswertung von Registrierkurven«, Zeit- rungen abtastenden Fotozelle ein vom Ablaufzähler
schrift Elektrotechnik, Nr. 33 vom 30.11.1963, 4ö beeinflußter Zeitkreis nachgeschaltet, der einmal
S. 658 und 659; Strichmarkierungen von Balkendiagrammen unter- »Selbsttätige Kurvenauswertung mit dem elektro- scheidet und zum anderen bei der Erfassung von Strichnischen
Diagrammabtaster«, Zeitschrift Auto- markierungen nur solche zur Auswertung durchläßt,
matik, Juni 1961, S. 215 bis 220, und deren Strichbreite unterhalb einer vorbestimmten
»Automatische Auswertung von Meßergebnissen«, « l-löchstbreite liegt.
VDI-Zeitschrift, 103 (1961), Nr. 28, S. 1386 bis Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unter-
1392. ansp'üchen enthalten.
Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung wird
Als Ergebnis derartiger Diagrammabtastungen in- anhand der Zeichnungen nachstehend näher be*
teressieren dabei meist folgende Merkmale: 50 schrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Diagramm-
a) das bestimmte Integral der Zeitfunktion, d. h. scheibe mit mehreren Diagrammspuren,
die Fläche unter der Kurve, F i g. 2 schematisch den Aufbau einer Abtaststation
b) die Häufigkeitsverteilung, d. h. die Häufigkeit des für die Diagran-mscheibe,
Auftretens von bestimmten Amplituden oder 5S F i g. 3 das Blockschaltbild eines elektronischen
. .. β .„ a , .„ . „ , , . Fig.4 das Blockschaltbild einer Programmsteue·
c) die Summenhäufigkeit bzw. Belastungsdauer, fU *
d. h. die Häufigkeit des Unter- oder Ünerschrei- $e die p, χ ^ sind auf einef DiagfaffiftV
tens gewisser Grenzen, 6o gchejbe D fflehrere parft|le| und konzentrisch zueinander
d) der Mittelwert der Zeitfunktion, d. h. das integral verlaufende Aufzeichnungsspuren erkennbar. Jede
dividiert durch die Anzahl der Stunden. Spur besteht, um eine besonders große Anzahl von
die bei der Abtastung ermittelten Amplitudenwerte ij bis zu drei Informationen aufgezeichnet werden. Bine
du wesentliche Merkmal für die Auswertung, Eine information ist auf der Halbspur A, eine weitere
konzer.irischen, in ihrem Amplitudenwert gleichen eine dritte Information auf den Spuren A und B tu·
I 921
»leich aufgezeichnet. Die Spuren auf der Diagrammicheibe
D seien nach folgendem Schema aufgebaut:
1. Spur 0, Halbspur A: Faktor = Zehnerpotenz
der Stückzahl (0, 1, 2
oder 3)
oder 3)
B: entfällt
A + B; entfällt
A + B; entfällt
2. Spur 1, Halbspur A: Stückzahl \ (je zur
B: Stückzahl J Hälfte)
A-'r B: entfällt
A-'r B: entfällt
3. Spur 2, Halbspur A: Produktionszeit
B: entfällt
A + B: entfällt
A + B: entfällt
4. Spur 3, Halbspur A: Unterbrechungsgrund 1
5· B: Unterbrechungsgrund 2 IS
6· A 4- B: Unterbrechungsgrund 3
7. Spur 4, Halbspur A: Unterbrechungsgnmd 4
8· B: Unterbrechuugsgrund 5
9· A + B: Unterbrechuiigsgrund 6
10. Spur 5, Halbspur A: Unterbrechungsgrund 7 ao
H- B- Unterbrechungsgrund 8
12. AVB: Unterbrechungsgrund 9
Entsprechend dem Aufschrieb auf Diagrammscheibe D ist auch eine Abtaststation S (F i g. 2) as
aufgebaut. Die Umschaltung dieser Abtaststation S auf die gewünschte Spur erfolgt mechanisch, z. B.
über eine nicht dargestellte Kurvenscheibe. Die Auslös-ing
für den Spurwechsel bewirkt ein elektrisches Signal, welches von der Programmsteuerung ausgegeben
wird. Das Abtastprinzip ist folgendes: Über einen beweglichen Lichtleiter wird das Licht einer
Lampe L zwei Abtastzonen der Abtaststation S zugeführt. Von der an der Abtastzone vorbeigeführten
Diagramm cheibe D bzw. deren Aufschrieb wird das Licht mehr oder weniger reflektiert und über zwei weitere
Lichtleiter je einer Fotozelle F zugeführt. Wie die F i g. 2 zeigt, ist eine Fotozelle FA für die Halbspur A
und FB für die andere Halbspur B einer Diagrammspur vorgesehen. Diese Fotozellen F wandeln die
Lichtimpulse in elektrische Impulse um, die über zugeordnete
Verstärker V der Programmsteuerung zugeführt werden.
Wie die F i g. I zeigt, sind auf der Diagrammscheibe
D sowohl Balken aufgezeichnet als auch einzelne Striche. Es ist selbstverständlich, daß jeder
Strich auf der Diagrammscheibe D einen Impuls von der Fotozelle F zu einem elektronischen Impulszählspeicher
10 gibt Die als Balken dargestellten Diagramme dienen zumeist der Ermittlung von Produk- so
tions- und Ausfallzeiten. Hier wird jeweils von der Fotozelle F ein elektrisches Signal bereitgestellt beim
Übergang von der weißen Diagrammoberfläche zum Beginn des dunklen Balkens und ein zweites Signal am
Ende des dunklen Balkens, also beim übergang von ss
Dunkel auf Hell. Um die durch derartige Balken dar* gestellte Zeit als realen Uhrzeitwert zur Verfügung
zustellen, wird die Länge eines Balkendiagramms in Form elektrischer Signale durch einen hochfrequenten
Takt bereitgestellt. Dieser Takt, der Zeittakt, wird beispielsweise von einer nicht dargestellten Lochscheibe
mit Lichtschranke gewonnen, die mit dem Diagrammscheibenantrieb fest mechanisch verbunden ist. Im
vorliegenden Beispiel wurde als Taktfrequenz 14,4 kHz gewählt, was einer Auflösung von 0,1 Minute beim «s
Abtasten einer 12-Sunden-Scheibe entspricht. Unter
einer 12-Stunden-Schetbe wird eine Diagrammscheibe
verstanden, die, in ein Registriergerät eingelegt, zu einer Umdrehung um 360° zwölf Stunden Registrierdauer
benötigt. Das von einer der Fotozellen F bei Beginn eines Balkens zur Verfügung gestellte Signal
öffnet ein Tor, welches die Zeittaktimpulse zu dtm bereits vorerwähnten elektronischen Impulszählspeicher
10 durchläßt, und dab entgegengesetzte Signal bei
Ende des Balkens schließt dieses Tor. Die in dem elektronischen Impulszählspeicher 10 angesammelten
Zeittaktimpulse der Lichtschranke stellen somit die Zeit dar, die der Länge der abgelesenen Balkenspur
entspricht. Nach einer vollen Umdrehung der Diagrammscheibe D ist die von der Abtaststation abgefühlte
Spur ausgewertet, und die entsprechende Anzahl Impulse befindet sich im elektronischen Impulszählspeicher
10. Anschließend wird von der Einrichtung, wie nachfolgend noch näher erläutert, der im
elektronischen Impulszählspeic.-ir 10 stehende Wert
an ein Druckwerk übergeben unJ in einer vorgeschriebenen Spalte einer Tabuliereinrichtung abgedruckt.
So wird nacheinander mit den einzelnen Spuren der Diagrammscheibe D verfahren.
Hier ist nun grundsätzlich einiges über die verschiedenen
Spuren bzw. die verschiedenen Halbspuren zu sagen. Der Faktorerkennung dient die Spur0(-4).
Bei der Herstellung bzw. Zählung von Massenartikeln, wie Schrauben, Muttern, Nägeln, Nieten usw., wird
der Meßschreiber aus Gründen der klaren Lesbarkeit der Markierungen so voreingestellt, daß nicht jedes
einzelne Stück, sondern z. B. nur jedes zehnte, hundertste oder tausendste Stück einer überwachten Stückzahl
zu einer Markierung auf der Diagrammscheibe D führt. Das aber bedingt, daß dieser Faktor beim
listenmäßigen Erfassen und Ausdrucken berücksichtigt werden muß. Dies kann auf zweierlei Art durchgeführt
werden. So können beim Meßschreiber Faktortasten vorgesehen sein und vor Beginn der Messung
eine dieser Faktortasten gedrückt werden, die in lesbarer Schrift den Faktor auf der Diagrammscheibe D
als Ziffer aufdruckt. Dann kann bei der Auswertvorrichtung durch Drücken der entsprechenden Faktortaste
dieser Faktor beim Ausdrucken berücksichtigt werden. Bei Wahl des Faktors »0« würde demnach
die Anzahl der Strichmarkierungen in der Spur 1 gezählt und ausgedruckt werden. Bei Wahl des
Faktors »1« würde wiederum die Anzahl der Strichmarkierungen gezählt werden, beim Ausdrucken
würde aber der gezählten Zahl eine Null angehängt wjrden, was einer Multiplikation χ 10 entspricht.
Dementsprechend würden beim Faktor »2« zwei Nullen angehängt, was einer Multiplikation χ 100
entspricht, und beim Faktor »3« würden drei Nullen angehängt, was einer Multiplikation mit dem Faktor
1000 entspiirht. Im dargestellten Beispiel gibt die Faktorspur 0 die Anzahl der Stellenverschiebungen
nach links an, die mit der ermittelten Stückzahl vorzunehmen ist. OemäD der Ausführung nach der P i g. 1
wird das Anhängen von Nullen vom Faktorspslcher so gesteuert, daß der Faktor durch Ablesung der
SpurO in einem besonderen Faktorspeicher 11 festgelegt wird und dieser Faktorspeicher 11 dann Über
die Programmsteuerung die entsprechenden Linksverschiebungen und die Anhängungen von Nullen
steuert.
Die Faktorspur 0 besteht entweder aus einem durchgehenden Balken ohne Unterbrechung. Dies entspricht
dem Faktor »0«, d. h„ es wird keine Null beim Druck angehängt Die gezählte Anzahl der Markierung*-
striene in der Spur J entspricht somit der Anzahl der
1921466 ζ
gezfthlten Fertigteile. Beim Faktor «It lsi der die möglich, dt tin ziitllehes Zusammenfallen von Unter·
»landin JiWiIIs einmal unterbrechen, Das wird al» Unierbmnunngründ« dafsiillendin Balken werden 1 fr
wird der dii Faktonahf darstellend« Balken in ent' dem eltkifonisehin lmpuiMahlsfxleher 10 aufsum« t ™!
ipnehendenAbltlndenjewillizwilmilunierbtoehen, mlirt.AuehhlerlitnaehSW'SehilbenumlaufdleAb» , *"
wii dem Pikier »1« Mtiptfeht. «der Jeweitt dreimal tastung einer Spur beendet, Der Bedienende muß beim ί *"
unterbrochen, was dem Faktor·}· «nuprtcht. Im Schreiben der Diagrarnmspuren eine entsprechende
einzelnen ist dies wie folgt ausgeführt: Durch ein nicht ie Teste drucken oder einen entsprechenden Schalter · V
dargestelltes Zeitglied wird auf der Diagramm· betätigen, em dem Registriergerät mitzuteilen, «eiche Ti
scheibe D in der Spur 0 [A) ein zusammenhangender Art der Unterbrechung dcrtctt anlieft, woraufhin von j "
gesucht. Nach diesen 3 Minuten beginnt eine eigent- wird, in welcher Spur und dort in welcher Halbspur die "
liehe MeBperiede von 6»/« Minuten Registrierdauer, t% Unterbrcchungtceit gelesen wird. In der weiter vorn !
am mit Sicherheit auch bis zu drei Lücken (Fak- aufgeführten Tabelle kann entnommen werden, in "
tor »3«) ra erkennen. Innerhalb dieser MeBperiode weicher Spur bew. in welchen Spuren welche Unter·
werden die Hellmarkierungen, also die Unterbrechun- brcchungsgrUnde dargestellt und und abgetastet wer·
gen, des Faktorbalkens gezahlt und in den Faktor· den. Abhangig davon, in welcher Spur gelesen wird,
speicher It üernommen. Die gesamte Registrierten μ bestimmt das Programm, in welcher Spalte der Tabu· !
for eine Darstellung des Faktors erstreckt sieh Ober Itercinrichtung die bei einem Umlauf ermittelte Unter·
8 Minuten, in der Balken und die vorhandenen Hell· brechungszeh auszudrucken ist.
markierungen einer Registrierung mit Sicherheit ent· Die automatische Auswertung einer Spur findet im l
nahen sind. Prinzip wie folgt statt: Durch einen Elektromotor an- {
Strichmarkierungen in beiden Halbspuren A sowie B
360° zur Ablesung einer Spur gedreht. Wahrend der i
aufgezeichnet Diese Art der Registrierung wurde Umdrehung der piagramscheibe D liest die Abtast-
gewBhlt, um eine besonders hohe Auflösung zu er- station S die auf dieser Spw vorhandene·! Balken oder
reichen. Man kann durch Strichmarkierungen in Einzelstrichmark ierungen und gibt sie an den elektro-
beiden Halbspuren A und B über 2000 Markierungen 30 nischen Impulszahlspeicher 10 weiter. Nach Beendi-
pro Diagrammscheibe D erreichen. gung der Ablesung wird von der Programmsteuerung
Die Einrichtung ist so ausgestaltet, daß die Abtastung her der Abdruck des in dem elektronischen Impuh-
der Stückzahl nur beginnen kann, wenn beide zählspeicher 10 stehenden Wertes in einer vorgeschrie-
Kanfile FA und FB der Abtaststation 5 die weiße un- benen Spalte einer TabuUereinrichtung ausgelöst und
beschriebene Diagrammscheibe erkennen. Damit soll 3$ die Abtaststation S mechanisch auf die nächste Spur
eine Doppelzahlung irgendeines Impulses nach genau eingestellt. Nach dem Abdruck erfolgt eine weitere
360° Umdrehung der Diagrammscheibe D mit Sicher- Umdrehung der Diagrammscheibe D mit Ablesung
heit vermieden werden. Die Strichmarkierungen der und Auswertung der neuen Spur. Dieser Vorgang wie-
aber gleichzeitig abgetastet. Sie durchlaufen je einen 40 scheibe D vorhanden sind. Im vorliegenden Beispiel
Zeitkreis, um festzustellen, ob ihre Strichbreite unter- gemäß der zuvor aufgeführten Tabelle würde eine voli-
halb einer hochstzulässigen Breite, also innerhalb ständige Auswertung einer Diagrammscheibe D zwölf
einer vorgegebenen Zeit liegt. Diese Überprüfung der Umdrehungen derselben benötigen.
schfidigungen der Diagrammoberflache nicht als 45 station S steht in der Ausgangsstellung, so daß sie die
Stückzahhnarkienmg zu weiten. Bei intaktem Meß- oberste Diagrammspur (gemäß Fig. 1) abfühlt. Die
schreiber ist ein Strich so brett wie der andere. Ist der Diagrammscheibe D steht in der Null-Stellung, also in
Einzelstrich in seiner Breite als richtig erkannt worden, der Stellung, in der sie in das Registriergerat eingelegt
so werden die Markierungen der beiden Halbspuren A wurde. Die Diagrammscheibe D wird von einem nicht
und B nach Überprüfung durch die Zeitkreise zu- 50 dargestellten Motor langsam angetrieben, und es fin-
sammengeführt und in den elektronischen Impuls- det eine Abtastung der Spur 0 während einer ganzen
zählspeicher 10 eingezählt Überschreitet eine Strich- Umdrehung der Diagrammscheibe D um 360" statt,
markierung die vorgegebene Zeitdauer, so wird sie Für die Auswertung der Spur bzw. der beiden HaIb-
weder bewertet noch gezählt spuren werden die Impulse benützt, die von den Foto-
Die Produktionszeiten sind durch je einen Balken in 55 zellen FA und/oder FB ausgegeben werden. Im ein-
der Spur 2 gekennzeichnet und lediglich im Kanal A, fachsten Fall sind auf der Spur Striche aufgezeichnet,
gemäß dem vorliegenden Beispiel, aufgezeigt Das von wie dies die Spur 1 der F i g. 1 zeigt. Für jeden Strich
jedem Registrierbalken abgeleitete elektrische Signal wird von der sie erkennenden Fotozelle F ein Impuls
wird durch den Zeittakt mit der Wertigkeit 0,1 Mi- ausgesendet und einem Impulszählspeicher 10 zur
nuten ausgezählt und die entsprechende Anzahl der 60 Zählung zugeführt, wie dies anschließend an Hand der
Zetttaktimpulse in den elektronischen Impulszähl- F i g. 3 erläutert wird.
speicher 10 überführt Nach 360° Scheibenumlauf ist Die F i g. 3 zeigt schematisch den Aufbau eines an
auch hier der Abtastzyklus beendet sich bekannten elektronischen Impulszählspeichers 10,
Gemäß dem vorliegenden Beispiel sind neun mög- der die Einzelimpulse von der Abtaststation S oder
liehe Unterbrechungsgründe in den Spuren 3, 4 und 5 65 aber die Zeittaktimpulse zählt Der elektronisch Im-
durch drei verschiedene Markierungen pro Spur, näm- pulszählspeicher 10 ist binär-dezimal in den einzelnen
Hch Markierung A, Markierung B oder Markierung Dekaden aufgebaut und besteht in der Hauptsache aus
A A- B. dargestellt Diese Aufzeichnungsart ist hier den Dekaden 10.0, 10.1 bis 10.4. Eine weitere Dekade
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10.-1 ist der Dekade 10.0 vergesehaitet und dient da* wird die Abzähleinriehtung 13 getfiggert, so daß die
zu, die 0,1 Minute darstellenden Minzelimpuls« vom Stelle 13,1 den Inhalt der Dekade 10.4 zum Abdruck
Zeittakt her erst als Minutenimputse an die Dekade freigibt. Der inhalt der Dekade wird Über einen De·
10.4 weiterzugeben. Lediglich die Speieherdekaden 10.0 coder 15 zu einer der Leitungen U als Impuls weiter*
bis 10.0 sind zum Ausdrucken bestimmt. Weiter ist ein t gegeben. Jede dieser Wertleitungen für die Ziffefnwerte
Faktorspeißher U vergesehen» der — wie zuvor bereits »0« bis »9« führt zu einem Magneten, der die entspre*
erläutert — beim Ausdrucken angibt, wieviel Stellen* cheflde Dttiskwerkstelle auf den Wert def "gelesenen
verschiebungen1 dem Inhalt der Dekaden 10 β bis 10.4 Dekade einstellt eder aber einen efttsprsehefltfefi Stift
inzuhangen sind. Mit den Speicherdekaden 10.-1 und in der zugehörigen Dekade eines Stiftschlittens setzt.
10.0 ist eine Abrundungseinheit 12 verbunden, oi» be- ie Falls es sich bei dieser gelesenen Spur um eise Spur
Wirkt, daß bei fünf und mehr Zeittakten in der Dekade für einen der Unterbrechungsgründe 1 bis 9 handelt,
10-1 die Dekade 10.0 auf den Wert »I« aufgerundet wird also eine der Ziffern »1« bis »9« abgedruckt und
Wird, wlhrend bei »0 bis 4« Impulsen in der Dekade danach, vom Programmwerk gesteuert, mehrere Leer·
lO-1 keine Aufrundung in der Dekade 10.0 vorgenom- sehritte betätigt, damit die abzudruckende Ziffer für
men wird. Mit den Dekaden 10.1 bis 10.4 und dem Fak- 15 den Unterbrechungsgrund einen entsprechenden Abtorepeicher 11 ist für Serienausdruck des in dem Im- Stand von dem Zeit- oder Stückzahlwert aufweist.
Pulszählspeicher 10 beinhalteten Wertes eine Abzähl- Seim Abschluß des Abdrucks des Inhalts der Deeinrichtung 13 verbunden, die beim Befehl »Aus- kade ♦ 0.4 wird in die Abzähleinrichtung 13 ein Imdrucken« bewirkt, daß nacheinander die Wertstellen puls gegeben, der nunmehr die Stelle 13,2 anschaltet.
10.4, 10.3, 10.2 bis 10.0 und danach der Inhalt des te Mit dieser Stelle wird die Dekade 10.3 des Impulszahl-Faktorspeichers 11 an die Tastatur einer nichtdargestell- Speichers 10 abgefragt und der Wertinhalt Ober den
ten, als Tabuliereinrichtung wirkenden druckenden Decoder 13 wiederum auf eine der Leitungen 16 ÜberBuchungsmaschine übergeben wird. Wie bereits vor- tragen. So werden nacheinander die Dekaden 10.3,
erläutert, wird der Inhalt des Faktorspeichers U nicht 10.2 und 10.1 und als letzt« Wertstelle die Dekade 10.0
in seiner Wertstellung ausgegeben, sondern bestimmt as abgefragt und ausgedruckt. Als letzte Stelle der Abbeim Zurückzählen lediglich die Anzahl der Stellen- zähleinrichtung 13 wird dann die Stelle 13,6 angeschalverschief ingen des Schreibwagens mit automatischer tet, mit der der Inhalt des Faktorspeichers 11 abAnfügung der entsprechenden Anzahl von Nullen. gefragt wird. Dieser Speicher hat entweder den Inhalt
Die Arbeitsweise des elektronischen Impulszähl- »0«. Dann ist der abzudruckende Wert aus den Dekaspeichers 10 ist folgende: Zu dem Impulszählspeicher 30 den 10.0 bis 10.3 der Realwert und damit fertig auslOführen vier Eingangsleitungen, die von der Programm- gedruckt. Beim Inhalt »1« im Faktorspeicher 11 wird
steuerung je nach der abgetasteten Spur angeschalte· eine Stellenverschiebung beim Buchungswagen vorwerden. Der Eingang £■ ist mit dem Taktzeitgeber ver- genommen ui J eine »0· angefügt. Beim Inhalt »2« im
bunden. über ihn werden die jeweils 0,1 Minute dar- Faktorspeicher 11 werden zwei Stellenverschiebungen
stellenden Zeittaktimpulse der Dekade 10.-1 züge- 35 mit jeweils dem Abdruck einer »0« an die Auslesuug
führt. Der Zehnerübertrag aus der Dekade 10.-1 wird des Impulszählspeichers 10 angeschlossen,
über eine Leitung 14 der niedrigsten abzudruckenden Falls die Tabuliereinrichtung mit einem Parallel-Wertstelle 10.0 als Einzelimpuls zugeführt, so daß als druckwerk versehen ist, wird zuerst die Dekade 10.4
geringste abzudruckende Zeiteinheit 1 Minute in der abgefragt und ausgedruckt und danach zugleich die
Tabuliereinrichtung gedruckt wird. Ein Eingang E*
40 Dekaden 10.0 bis 10.3 und als dritter Druckschritt die
führt zur Wertstelle 10.4, die als Sonderdekade vor- dem Inhalt des Faktorspeichers 11 entsprechenden
gesehen ist. Diesem Eingang E* wird in Form einer Nullen angehängt. Die Ausbildung des Impulszähl·
Ziffer der der gelesenen Spur zugeordnete Unterbre- Speichers 10 und die Ansteuerung des Drucken kanr
chungsgrund 1 bis 9 zugeführt, der. zur Erkennung, auch in beliebiger anderer Art und Weise vorgeseher
um welchen Unterbrechungsgrund es sich handelte, 45 werden.
in entsprechendem Abstand vor dem aus den Speicher- Die vorerwähnten Einzelschritte und »Vorgänge*
dekaden 10.0 bis 10.3 auszudruckenden Zeitwert ab- werden von der Programmsteuerung gesteuert und ausgedruckt wird. Einem Eingang E*, der über eine gelöst, die in der F i g. 4 schemaüsch dargestellt ist
ODER-Schaltung zur Wertstelle 10.0 geleitet wird, Die Programmsteuerung besteht in der Hauptsach«
werden von der Abtaststation S die in der Spur \{A + B)
50 aus einem Befehlszähler 20, einem Ablauf zähler 21 unt
aufgezeichneten Stückzahlimpulse zugeführt. Bei der einem Taktwerk 22. Vom Befehlszähler 20 her win
Abtastung der Stückzahl ist somit die Vordekade bestimmt, welche Einzelschritte durchzuführen sind
10.-1 nicht angeschaltet. Beim Abtasten der Spur 0, Vom Ablaufzähler 21 wird jede Information einer be
die den Faktor darstellt, wird ein Eingang E4 ein- stimmten Druckstellung (Spalte) zugeordnet, die be
geschaltet, der den Faktorwert »0», »1«, »2« oder »3« 55 sagt, um welche Information es sich handelt und wa:
•n den Faktorspeicher 11 eingibt. mit ihr geschehen soll. Jede Information, die der Ab
weder, sofern Zeittaktimpulse gezählt werden, diese Befehlszählers 20 abgearbeitet. Der Befehlszähler 21
über die Vor-Dekade 10.-1 in den Impulszählspeicher hat vier Stellungen, nämlich die Stellungen 20.0, 20.i
10 mit den Dekaden 10.0 bis 10.3 eingegeben, oder, 60 20.2 und 20.3. Die Stellung 20.0 löst »LOSCHEN« de
falls es sich um Stückzahlen handelt, diese direkt in gesamten Einrichtung, insbesondere des Impulszähl
die Dekaden 10.0 bis 10.3 eingespeichert. Nach voll- Speichers 10, aus. Bei der Stellung 20.1 wird »AB
ständiger Ablesung und Einspeicherung der gelesenen TASTEN« der vor der Abtaststation S sich befindende]
drucken« des im Impulszählspeicher 10 befindlichen 65 20.2 des Befehlszählers 20 wird »SPURL MSCHAL
bei der Tabelliereinrichtung handelt, findet das Aus- aus dem elektronischen Impulszählspeicher 10 an da
drucken wie folgt statt: Vor der Programmeinrichtung Druckwerk ausgelöst. Von der letzten Zelle des Be
fehl§2ihtera2e,ttef Ä;IIe 20.3, wird dann der Abdruck Di« Arbeitsweise der Programmeinriehtung ist
ausgelöst, Womit ein Umlauf des Befehlszählers 20 be* feigende: »«,..#«
jft^|t jst In der Ruhestellung sifld die Flip-Flops FFi bis FF4
Def ÄblauMhlefli besteht aus den einzelnen gelöscht und die Eingänge Sl, S3, S4 u«d SS der
Zellen 00 bis Ii tik Stelle 21.001st nach einem Durch* S NOR*Siufe 27 flieht markiert. Die für eine Auswertung
lauf des AblaufcÄhlwri 2* eingeschaltet und bewirkt vorgeschriebene Stellung des fluehungäwagens ist
beim Beginn der Auswertung einer üiagramrnscheibe ΰ nicht erreicht, und dattufeh liegt ein Signa von der
da« Löschen und Umschalten sämtlicher einrichtungen Wagenstellung her aber eine Leitung S6 an der NOR-ifl die Anfangsstellung. Die weiterer Zellen des Ab- Stufe 27. Das Signal auf Leitung S6 blockiert die
!aufzählen lösen nachstehende Befehle au»: Zelle 21.01 te UND-Schaltung 29. Der Orundtakt über Leitung Sl
des Ablaufzählers 21 löst die Faktorlesung von der kann die UND-Schaltung 29 nicht passieren, und somit
Spur 0 und deren Auswertung aus. Die Zelle 21.02 be- kann weder der Befehlszähler 20 noch der Ablauf zäh-Wirkt eine Auswertung der Stückzahl, die Zelle 21.03 ler 21 weitergeschaltet werden. Durch Tabulation des
eine Lesung und Auswertung der Produktionszeit und Buchungsmaschinenwagens in die erste Spalte der
die Zellen 21 04 bis 21.12 Lesungen und Auswertungen ιJ Tabuhereinrichtung verschwindet das Signal auf der
der Unterbrechungsgründe 1 bis 9. Mit dem Befehls- Leitung S6. Damit ist erreicht, daß die NOR-Schal-2ähler20 und dem Ablaufzähler 21 wirkt das Takt- tung 27 das UND-Tor 29 öffnet. Der Orundtakt zählt
werk 22 zusammen. Dieses besteht in der Hauptsache den Befehlszähler 20 von der Stellung 20.0 weiter in
aus Flip-Flops FFl bis FF4. Von einer Seite jedes die Stellung 20.1. Zugleich damit wird der Ablauf-Flip-Flops keht je eine Leitung 23, 24. 25, 26 ab, die *e fähler 21 von der Stellung 21.00 in die Stellung 21.01
entsprechende Funktionsauslösungen in die Auswerte- weitergeschaltet. Damit ist die Grundbedingung an der
einrichtung geben. Die anderen Seiten der Flip-Flops UND-Schaltung 39 erfüllt, und der Flip-Flop FFI
FFl bis FF4 führen zu einer NOR-Schaltung 27, deren wird gesetzt. In dieser gesetzten Stellung blockiert der
Ausgang 28 über eine UND-Schaltung 29 zum Ein- Flip-Flop FFl über die NOR-Schaltung 27 die UND
eang30 des Befehlszahlers 20 geführt ist. Zugleich führt 45 Schaltung 29 und verhindert somit ein Weiterzahlen
die Leitung 30 zusammen mit einem Auspng aus der des Befehlszählers 20. über die Leitung 23 ist an die
Zelle 200 des Befehlszahlers 20 über eine UND- Auswerteinrichtung der Befehl »ABTASTEN de
Schaltung 32 zum Eingang des Ablaufzahlers 21 und Spur 0« gegeben. Dieser Befehl, durch die Stellung de-.
schaltet diesen um einen Schritt weiter. Die Aus- Flip-Flops FFl ausgelöst, bleibt so langt erhalten, h
gange der Zellen 21.01 bis 21.12 des Ablaufzählers 21 3° durch Rückmeldung »Diagrammscheibc D mit W
skid zu ODER-Schaltungen 33 bis 35 geführt. Die vom Drehung abgetastet« über die Leitung 46 der Μψ
Ablaufzähler 21 kommenden Leitungen, die zu den Flop FFl zurückgesetzt wird. Der Abtastvorgang de
ODER-Schaltungen 33 und 35 führen, sind je nach Be- Spur 0 ist damit abgeschlossen. Die NOR-Schaltung 2"
darf programmierbar, wahrem! die zu der ODER- gibt über die Leitung 28 die UND-Schaltung 29 wie
Schaltung 24 führenden Leitungen fest verdrahtet sind. 35 der frei, und ein weiterer Gmndtakt gelangt über d<
Die Ausgänge der ODER-Schaltungen 33 bis 35 sind Leitung 51, die UND-Schaltung 29 und die Leitung *i
über Leitungen 36 37 und 38 über UND-Tore zu den 2um Befehlszähler 20 und schaltet diesen a s der Ste!
linken Seiten der Vlip-Flop* FFl, FF2 und FF4 ge- lung 20.1 zur Zelle 20.2 weiter. Der Ablauf zähler 21
führt Zu der UND-Schaltung 39 des Flip-Flops FFl bleibt dabei immer noch mit der Zelle 21.01 eingeschal
führt als zweite Zuleitung 43 der Ausgang aus der Zelle 40 tet. Dadurch wird die Bedingung der UND-Schaltung
20 1 des Befehlszählers 20. Die Leitung 36 ist zugleich 40 erfüllt, und die Flip-Flops FF2 und FF3 werden
zu einer UND-Leitung 41 geführt, die zum Flip-Flop gesetzt und blockieren damit, wiederum über die NOR
FF3 gehört Die zweite Zuleitung zur UND-Schaltung Schaltung 27, die UND-Schaltung 29. In der gesetzten
40 des FHp-Flops FF2 führt vom Ausgang der Zelle Stellung der Flip-Flops FF2 und FF3 wird vom Flip
20 2 des Befenlszählers 20 über eine Leitung 44 zu- 45 Flop FF2 die Spurumschaltung ausgelöst, so daß die
gleich auch zu einem Eingang der UND-Schaltung 41 Abtaststation S von der Spur 0 auf die Spur 1 um
des Flip-Flops FF3. Von der Zelle 20.3 des Befehls- geschaltet wird.
des UND-Tores 42 des Flip-Flops FF4. Eine Leitung elektronischen Impulszählspeicher 10 an die Druck
46 führt zu einer Seite des Flio-FIops FFl direkt vom 50 einrichtung zu gleicher Zeit ausgelöst. Über die Lei
Diagrammscheibenantrieb her und gibt das Ende tung 47 wird mit dem Signal »Spurumschaltung Ende
einer Gesamtumdrehung der Diagrammscheibe D um der Flip-Flop FF2 zurückgesetzt, und über die Lei
360° an den Flip-Flop FFl und schaltet diesen dann tung 49 wird das Signal »Wertausgabe an das Druck
um Eine Leitung 47 führt zum Flip-Flop FF2 und werk« zum Flip-Flop FF3 gegeben und dieser dami
schaltet diesen u;n, sobald eine Spurumschaltung der 55 gleichfalls zurückgesetzt. Wenn beide Flip-Flops FF.
Abtaststation S beendet ist. Eine Leitung 48 führt als wieder in der Ausgangsstellung stehen, gibt die NOR
dritter Eingang zur UND-Schaltung 41 und führt ein Schaltung 27 über die Leitung 28 wiederum die UND
Signa! sobald sich im Impulszählspeicher 10 ein In- Schaltung 29 frei, so daß ein weiterer Grundtakt zun
halt ungleich Nu!! befindet. Über eine Leitung 49 zum Befehlszähler 20 gelangt Dieser Impuls zählt den Be
Flip-Flor FF3 wird angezeigt, daß der Inhalt des e!ek- 6o rehlszähler 20 von der Stellung 20.2 zur Stellung 20.
tronischen Impulszählspeicheii 10 zum Druckwerk weiter. Von der Stellung 20.3 des Befehlszählers 20 ii
übergeben worden ist und die Dekaden 10.0 bis 10.4 Verbindung mit der Stellung 01 des Ablauf.Wählers 2
sich nunmehr auf Null befinden. Eine Leitung 50 wird über die UND-Schaltung 42 der Flip-Flop FF
führt zum Flip-Flop FF4 und schaltet diesen an, so- gesetzt, der über die Leitung 26 an die Auswertet
bald der Abdruck beendet ist. Über eine Leitung 51 65 richtung den Befehl »DRUCKEN« gibt Durt'n eine
gelangt der Gmndtakt über die UND-Schaltung 29 Impuls »Druckauslösung beendet« wird über Leitun
zum Befehlszähler 20 und zum Ablaufzähler 21 und 50 der Flip-Flop FF4 zurückgesetzt und damit übe
steuert die Durchführung des Programms. die NOR-Schaltung 27 die UND-Schaltung 29 wiede
geöffnet. Der Befehlszähler20läuftdurchdiesenOrundtaktimpuls aus seiner Stellung 20.3 In die Stellung
20.0 und löscht dabei den elektronischen Impulszählspeicher 10. Von der Stellung 20.0 geht ein Impuls zur
UND-Schaltung 32, der zugleich mit einem Örundtakt- S
impuls über Leitung 30 den Ablaufzähler 21 aus der !teilung 21.01 in die Stellung 21.02 verbringt. Damit
Indet nunmehr eine Ablesung der Spur 1 der Diatrammscheibe D in gleicher Weise statt, wie zuvor bei
•er Ablesung der Spur 0 beschrieben wurde.
Die ODER-Schaltung 33 kann durch verschiedene Zählerstellungen de» Ablaufzählers 21 bzw. von der
Information der Diagrammscheibe D her durch Auftrennung emer der Zuleitungen kein Signal erhalten.
Dies hat zur Folge, daß in diesem Falle der Flip-Flop PFi nicht gekippt wird. Damit wird die UND-Bedingung für die UND-Schaltungen 39 und 40 nicht erfüllt ao
und daher »Abtastung« and »Ausgabe« übersprungen.
Dies kann so programmiert werden, wenn die entsprechende Scheibeninformatton nie aftritt oder in einem
besonderen Falle nicht zur Auswertung gelangen soll. Derartiges überspringen verkürzt die Auswertzeit einer «5
Diagrammscheibe D.
Die Druckauslösung erfolgt nur, wenn der elektronische Impulszählspeicher 10 einen Inhalt abweichend fr
vom Wert »0« aufweist. Dies wird durch einen entsprechenden Impuls über die Leitung48 zur UND-Schaltung 41 ausgelöst. Bei Vertikalarbeit der Buchungsmaschine ist dies besonders vorteilhaft, um keine
Zwischenräume zu erhalten. Bei Horizontalarbeit soll gedruckt werden, auch wenn der Speicherinhalt gleich
*0« ist, um den Wagen zu bewegen. Für diese Fälle wird über die ODER-Schaltung 35 der Befehl »Unbedingter Druck« programmiert.
Der Befehlszähler 20 und der Ablaufzähler 21 werden vorzugsweise in Form eines zum Ring geschlossenen Schieberegisters ausgebildet Auch die Abzähleinrichtung 13 gemäß F i g. 3 kann ein derartiges Schieberegister sein.
Die Ausbildung der Einzelteile der vorerwähnten Einrichtung ist nicht Gegenstand dieser Erfindung.
Sie werden vorzugsweise entsprechend dem letzten Stand der Technik elektronischer Schaltungen ausgeführt.
Claims (13)
1. Automatische Auswerteeinrichtung für scheibenförmige runde Diagrammträger, auf denen in
konzentrischen Spuren verschiedene Balkendiagramme aufgezeichnet sind, bei der die Diagramm-
scheibe mittels einer Aufspannvorrichtung befestigt und, von einem Motor angetrieben, relativ zu einer
Abtaststation umläuft, die auf die verschiedenen Diagrammspuren einstellbar ist und bei der abgetastete Werte an eine tabulierbare Druckein-
richtung ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befehlszähler (20)
vorgesehen ist, der nach dem Aufspannen der Diagrammscheibe (D), von einer Anfangsstellung ausgehend, bei jedem Umlauf der Diagrammscheibe
die Auswertung einer der Diagrammspuren in Einzelschritten bestimmt und einen Ablaufzähler (21)
um einen Schritt weiterschaltet, bei dem jede Zäh
lerstufe bestimmt, welche Spur ausgewertet wird,
und daß ein Taktwerk (22) so mit dem Befehlszähler (20) und dem Ablaufrfhlef (21) zusammen'
wirkt, daß sie nacheinander einen Abtastvorgang, eine Spurumschaltung des Abtastofgans, eine
Wertübergabe von einem Zwischenspeicher an aas Druckwerk und einen Abdruck in vorbestimmter
Schreibspalte auslösen und beim jeweiligen Ende Jedes dieser Einzelschritte eine Weiterschaltung des
Befehlszählers (20) bewirken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Impulszählspeicher
(10) als Zwischenspeicher vorgesehen ist, der Zeittaktimpulse zählt, die von einem Impulserzeuger
bereitgestellt sind, der mit dem Antrieb der Diagrammscheibe (D) mechanisch verbunden ist und
dessen Impulse von einem durch Markierungen geöffneten Tor zum Impulszahlspeicher (10) durchgelassen werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fotozelle (F) vorgesehen ist,
deren Ausgang beim Markierungsbeginn das Tor öffnet, durch das die Impulse zum Impulszählspeicher (10) gelangen, und daß das Tor beim Markierungsende geschlossen wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulserzeuger eine Lochscheibe
mit zugeordneter Lichtschranke vorgesehen ist und daß der Lochscheibenantrieb mit dt.r>
Antrieb für die Diagrammscheibe (D) gekoppelt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Markierungen abtastenden
Fotozelle (F) ein vom Ablaufzähler (21) beeinflußter Zeitkreis nachgeschaltet ist, der einmal
Strichmarkierungen von Balkendiagrammen unterscheidet und zum anderen bei der Erfassung von
Strichmarkierungen nur solche zur Auswertung durchläßt, deren Strichbreite untrehalb einer vorbestimmten Höchstbreite liegt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Diagramme
mit zwei Teilspuren (A, B) je Spur für jede Teilspur eine Fotozelle (F) vorgesehen ist und von der Programmsteuerung (20, 21, 22) her bestimmt wird, "b
eine Teilspur (A oder B) nach der anderen und/oa-.-r
ob beide Teilspuren (A f ß) zusammen zur Abtastung kommen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Programmsteuerung (20, 21.
22) her jeder Abtastung einer Spur eine volle Ab lastbewegung der Diagrammscheibe (D) zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß jede Strichmarkieruni
der Diagrammscheibe (D) die Weiterzählung de elektronischen Impulszählspeichers (10) um dei
Wert »1« durch Zuführung eines Impulses bewirkt
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung eine
eine entsprechende Zeitdauer darstellenden Balken diagramms zur Eingabe einer Impulsfolge in de
elektronischen Tmpulszählspeicher (10) führt, dere jeder einzelne Impulse einer bestimmten Zeitdaue
entspricht.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g< kennzeichnet, daß das Taktwerk (22) aus so vii
Flip-Flops (FF) besteht, wie Auswertungstei schritte vorgesehen sind, und der Befehlszähler (21
13 '
im Zusammenwirken mit dem Ablaufzähler (21) den zugehörigen Flip-Flop {FF) in die Startstellung
schaltet, während ein den Abschluß einer Teiloperation anzeigendes Signal den Flip-Flop (FF)
in die Stoppstellung zurückschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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