DE2364007C3 - Durch ein Programmband steuerbare Mustersetzvorrichtung für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Durch ein Programmband steuerbare Mustersetzvorrichtung für Rundstrickmaschinen

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DE2364007C3
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Kikuo Kondo
Fukuo Matsumoto
Masao Shibata
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
    • D04B37/02Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines
    • D04B37/04Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines for inserting or adjusting pattern pins or like elements in pattern drums or wheels

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Description

Die Erfindung betrifft eine durch eiri Programmband steuerbare Mustcrsctzvorrichiung für Musterräder von Rundstrickmaschinen mit einer Halterung und einem Antrieb für das Musterrad und mit einer Plalincnsloßcinrichtung, die durch einen von der Stellung des Musterrades abhängigen Schalter anstciierbar ist.
Aus der deutschen Offcnlcgungsschrifl 15 85 J20 ist bereits eine derartige Mustersetzvorrichtung bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Programmband mit Hilfe eines Bandlcscgcrätcs abgetastet, wobei zwei unterschiedliche Arten von Impulsen erzeugt werden, von denen der eine lediglich zum Weiterrücken des. Musterrades und der andere zum Setzen einer Platine dient. In jedem Fall wirken diese Impulse zunächst auf den pneumatischen Antrieb einer .Schaltklinke, welche zwischen die Stege eines mit dem mit Platinen zu besetzenden Muslcrradcs koaxial und drehstarr verbundenen, leeren Muslcrradcs eingreift. Nach Abschluß dieser Klinkenbewegung erfolgt eine Verriegelung der Musterräder in der jeweiligen Stellung durch eine Sperrklinke, die in ein weiteres, mil den beiden erstgenannten koaxial und drchslarr verbundenes, leeres Musterrad eingreift. Erst wenn diese Verriegelung ordnungsgemäß erfolgt ist, wird ein Freigabeimpuls gegeben, der entsprechend dem jeweiligen Musterbefehl das Setzen einer Platine bewirkt oder nicht. Anschließend wird das Programmband im Bandleser um einen Schrill wcitcrgcschaltcl. und die Schrillfolge beginnt von neuem. Diese Schriitschaltung bedingt eine relativ langsame Arbeitsweise der bekannten Vorrichtung. Darübcrhinaus können durch ungenaues Ausrichten der Musterräder beim Einspannen sowie durch Teilungsfehler bzw. geringfügig verbogene Siege der einzelnen Musterräder Fehler entstehen, die zwangsläufig zu einem Abschalten der gesamten Vorrichtung führen, wodurch der Zeitaufwand für das
"> Setzen eines Musterrades noch vergrößert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine durch ein Programmband steuerbare Muslersetzvorrichtung für Musterräder zu schaffen, die bei einfacherem Aufbau unter Vermeidung von Schalt- und Sieuerfehlcrn mit höherer Geschwindigkeit arbeiten kann als die bekannte Vorrichtung. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß als von der Stellung des Musterrades abhängiger Schalter ein berührungslos ansteuerbarer Sensor zum Abtasten der Stege des Musterrades vorgesehen ist, daß das Bandlesegerät durch die von dem Sensor ausgehenden Inipulse ansteuerbar ist, und daß die Platinenstoßcinrichtung unmittelbar durch die Bandleseimpulse steuerbar ist Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gegenüber der bekannten Vorrichtung vereinfacht, wodurch ganze Vorrichtungsteile und Mechanismen entfallen können. Dadurch kann gemäß der Erfindung mit erheblich höherer Geschwindigkeit gearbeitet werden, und außerdem können Fehler aufgrund
κ geringer Teilungsdifferenzen in den Musicrrädern, die meistens auftreten, vermieden werden; denn erfindungsgemäß wird unabhängig von der körperlichen Stellung der Siege geschaltet. Durch die unmittelbare Steuerung der Platinenstoßcinricvrtung aufgrund der Bandlescim-
1" pulse ist die neue Vorrichtung leistungsstärker und arbeitet beim Ablesen und Steuern mit größerer Geschwindigkeit.
Zwar ist durch die Zeitschrift »Wirkerei- und Strickercitechnik«. April l%5 bereits ein berührungslos
1^ anstcucrbarcr Sensor zum Abtasten von Stegen an einer Rundstrickmaschine bekannt, es werden jedoch bei dieser Maschine die von dem berührungslos anstcuerbaren Sensor erzeugten Taktimpulse in anderer Weise verwendet als beim Erfindungsgcgcnstand.
*° nämlich in einer Koinzidenzschaltung mil den Musterstcucrimpulscn.dic vom MustcrfUm abgetastet werden.
Die Musterseizvorrichtung gemäß der Erfindung ist
weiterhin dadurch vorteilhaft ausgestaltet, daß ein auf die Anzahl der am Musterrad befindlichen Stege
4'» einstellbarer Vorwahlzähler vorgesehen ist, der bei Erreichen der vorgewählten Zahl den Antrieb des Musterrades. nämlich einen Motor, abschaltet. Hierdurch ergeben sich weitere Vorteile für die crfindiingsgemäße Muslersclzvorrichlung. wenngleich durch die
V DE-AS 12 14 825 a;i sich ein mn einem Baiullcscgcräi verbundener Vorwahlzähler bekann! ist. Dieser in einer Stanzvorrichtung /ur Herstellung eines Programmbatt des für eine Strickmaschine vorgesehene Vorwähl/iihler lcitrt seine Zählimpulsc von einer Taktspur auf einen
w endlosen Bandspeicher ab und schallet nach Erreichen der vorgewählten Zahl den Antrieb ab. Vorgewählt wird hier eine Zahl, die der Nadelzahl im Nadelbett b/w. -zylinder entspricht, so daß die notwendigen Wiederholungen des Miislcrrapporls vorbes'.immt werden kön-
•ό ncn.
Es ist gemäß der Erfindung weiterhin vorteilhaft, wenn der Vorwahlzähler mit dem Bandlcscgcrät verbunden ist und seine Zählimpulsc von einer Takispiir auf dem Muslerband ableitbar sind. Zweckmäßig ist es
h<> gemäß der Erfindung ferner, wenn die Plalinensloüein richtung einen durch die Uancllcscimpulsc auslösbaren Sehubmotor aufweist. Der Schiibmolor wird /. B. durch ein Impulssignal angesteuert und dreht sich um einen
bestimmten Winkel. Im speziellen Fall der Erfindung kann der Sehnbmotor die Platine vorstoßen und bewegt sich dann automatisch in seine Ursprungsstellung /.urijek-
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß es durch die Erfindung möglich ist, mit einer besonders einfach ausgebildeten Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit und unter Vermeidung de.· üblicherweise bei den bekannten Maschinen auftretpnden Fehler ein Muster auf ein Musterrad vollständig aufzubringen. Der berührungslos ansteuerbare Sensor kann eine z. D. als Hochfrequenznahwirkungsschalter ausgebildete Abtasteinrichtung sein, welche die Stellung des Steges des Musterradfes abtastet. Da weiterhin die das Muster einsetzende Platine selbst dann vorgeschoben wird, wenn der Steg des Musterrades etwas verbogen ist oder die Zwischenräume zwischen den Stegen unterschiedlich und nicht gleichmäßig sind, ist es möglich, das Muster mit hoher Geschwindigkeit fehlerfrei und genau einzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der folgenden Besehreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Blockdarstcllung der elektrischen Schaltung in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. >i
F i g. 2 die an verschiedenen Teilen der Schaltungsanordnung auftretenden elektrischen Signale.
Fig. J eine Darstellung eines typischen gestanzten Programmbandes, welches /um F-inführen in ein Bandlcscgerät angepaßt ist und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Drehen eines Musterrades und der Beziehung zwischen der Plaiinenstoßeinrichtiing und dem Schalter zum Abtasten der .Stege.
In den Fig. I und 4 ist ein Musterrad I /um Setzen j5 der Musterplatinen 6 auf einer Nabe 3 angeordnet, die direkt auf der Welle eines Motors 2 sit/t. Das dargestellte Muslerrad I wird zur nuistcrgcmäßcn Nadelauswahl einer Rundstrickmaschine verwendet. Wenn der Starlschalter 4 geschlossen wird, treibt der elektrische Strom den Motor 2 über ein Relais 5 an. und das Musterrad J beginnt sich zu drehen. Ein Sensor 8 (Fig.4) in Form eines Ilochfrequenz-Nahwirkungsschaltcrs ist unter den Siegen 6 des Musterrades 1 vorgesehen. Wenn sich der Motor 2 dreht, laufen die Stege 15 des Musterrades I über den Sensor 8 hinweg. wodurch eine Wechselspannung Λ gemäß Fig. 2 am Ausgang des Sensors 8 hervorgerufen wird.
Die sinusförmige Wechselspannung Λ wird durch den Impulsformer 9 (Fig. 1) in die in Fig. 2 gezeigten Rechteck-Impulse Humgeformt, die einem Bandlcsegerät IO als Antricbsimpiilsc zugeführt werden. Bei jedem Rechteck-Impuls Ii läuft das Programmband Il im Bandlescgcrät 10 um eine Spalte u bis g vor. Wenn sich in der nun abgetasteten Spalte ein Loch in dem Programm Il befindet, 7, B. das Lach in Spalte ,7 Linie Hu wird am Ausgang des Bandlesegerätes 10 ein Impuls Qn erzeugt, der in F i g- 2 gezeigt ist. Dieser Impuls C1;/ wird durch einen Verstärker 12 verstärkt und dann auf einen als Elektromagneten 13 ausgebildeten Schubmotor gegeben.
Durch den Elektromagneten 13 wird eine Platincnstoßeinrichtung 14 vorgestoßen, welche die Platine 6 einschiebt. Fällt die auf den Elektromagneten 13 gegebene Spannung, wird der Elektromagnet 13 entregt, und die Platinenstoßeinrichtung 14 kehrt infolge der Kraft einer Feder 16 in ihre ursprüngliche Position zurück.
F i g. J zeigt ein Ausführungsbeispiel des gestanzten Programmbandes 11, bei dem die Linie d\ die Transportlöcher zeigt, über welche das Signal für die Zähleinrichtung 18 abgenommen wird, während die Linien (a\) (c,) und (e{) — (i) mustergemäße Lochungen zur Erzeugung von Signalen zum Einstoßen der Platinen 6 des Musterrades 1 enthalten.
Wenn sich das Musterrad 1, vom Motor 2 angetrieben, weiterdreht und der nach- ..·■* Steg 15 am Sensor 8 vorbeiläuft, fördert das Banulc^cgrrai !0 das Programmband 11 um eine Spalte, z. B. von Spalte a nach Spalte b\ vor. wo sich in Linie <7| kein Loch befindet. Die Platine 6 wird dann nicht vorgeschoben, da die Platinenstoßeinrichtung 14 keinen Impuls erhält.
Immer wenn ein Steg 15 den als Detektor ausgebildeten Sensor 8 passiert, wird das Programmband 11 des Bandlesegerätcs 10 um eine Spalte u bis g vorgeschoben. Die Transport- oder Zähllöcher c/i des Programmbandes 11 werden durch das Bandlcsegerät 10 gelesen, wodurch Impulse C> erzeugt werden, die in Fig. 2 gezeigt sind. Diese Impulse C2 werden durch einen weiteren Verstärker 17 verstärkt und schalten einen Vorwahlzähler 18 weiter. Dieser wird so eingestellt, daß immer dann, wenn das Musterrad 1 eine volle Umdrehung gemacht hai. ein Kontakt im Vorwahlzähler 18 geschlossen wird, der ein Relais 5 anstellen, das die Stromzufuhr für den Motor 2 unterbrich!. Der Motor 2 wird angehalten, um das Setzen eines Muslers im Musterrad abzuschließen.
Bei Jcr obigen Ausführungsform wird ein Elektromagnet 13 als Schubmoior für das Einstoßen der Platine 6 verwendet. Es ist jedoch auch die Verwendung anderer Anlriebscinrichlungen möglich, z. B. eines Druckluftzylindcrs, eines hydraulischen Zyiinders oder eines Linearmotor.
In der dargestellten Ausführungsform wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet, um ein Muster mit einer Geschwindigkeit von 10 Platinen pro Sekunde einzustellen. Die Platinenstoßcinrichlung hat jedoch keine Platine 6 fehlerhaft ausgewählt und keinerlei Fehler hervorgerufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durch ein Programmband steuerbare Mustersetzvorrichtung für Musterräder von Rundstrickmaschinen mil einer Halterung und einem Antrieb für das Musterrad und mit einer PlatinenstoBein richtung, die durch einen von der Stellung des Musterrades abhängigen Schalter ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als von der Stellung des Musterrades (1) abhängiger Schalter ein berührungslos ansteuerbarer Sensor (8) zum Abtasten der Stege (15) des Musterrades (1) vorgesehen ist, daß das Bandlesegerät (10) durch die von dem Sensor (8) ausgehenden Impulse ansteuerbar ist und daß die Platinenstoßeinrichtung (13,14,16) unmittelbar durch die Bandleseimpulse (C-1) steuerbar isL
2. Mustersetzvorrichlung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Anzahl der am Musterrad (1) befindlichen Stege (15) einstellbarer Vorwahlzähler (18) vorgesehen ist, der bei Erreichen der vorgewählten Zahl den Antrieb (Motor 2) oes Musterrades^ ·) abschaltet.
3. musterseizvorrichtung nach Ansprach 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwählzähler (18) mit dem Bandlescgcrät (10) verbunden ist und seine Zählimpulsc (C-T) von einer Taktspur (d\) auf dem Muslerband (11) ableitbar sind.
4. Mustersclzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die Platinensioßcinrichiung (13, 14, 16) einen durch die Bandlcseimpulse ('C-I) auslösbaren Schiibmotor (13) aufweist.
DE2364007A 1972-12-29 1973-12-21 Durch ein Programmband steuerbare Mustersetzvorrichtung für Rundstrickmaschinen Expired DE2364007C3 (de)

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JPS5227266B2 (de) 1977-07-19
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