DE2335340A1 - Digital gesteuerte aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Digital gesteuerte aufzeichnungsvorrichtung

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DE2335340A1
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Nobuyuki Kaneko
Hisao Magoshi
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/04Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value in which the reference value is continuously or periodically swept over the range of values to be measured

Description

Convention Date:
July 12, 1972
Furuno Electric Company, Hyogo-ken, Japan
Digital gesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine digital gesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung, d.h. eine direkt durch digitale Informationen gesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung, z.B. für Meßgeräte.
» Bei einer bekannten Aufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise
einem XY- oder Koordinatenschreiber zum automatischen Aufschreiben von Meßwerten auf einem Aufzeichnungspapier, wird ein Aufzeichnungsstift von einem geeigneten Motor in der X- oder Y-Richtung angetrieben und zugleich ein damit, gekuppeltes Potentiometer betätigt, um die jeweilige Lage des Aufzeichnungsstiftes zu erfassen. Im Falle der Aufzeichnung eines von einem Meßgerät oder einer Meßeinrichtung gelieferten Meßwertes wird eine dem Meßwert entsprechende Gleichspannung einem weiteren Potentiometer zugeleitet und der Aufzeichnungsstift in eine solche Lage bewegt, daß Abgleich zwischen den beiden Potentiometern besteht. Bei einer solchen Aufzeichnungsvorrichtung muß daher der aufzuzeichnende Meßwert in Form von Analoginformation, beispielsweise einer Gleichspannung, angeliefert werden. Folglich braucht man einen Digital-Asialog-Wandler, wenn von einem digitalen Meßgerät stammende Meßwerte aufgezeichnet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, mit des5 digitale Informationen direkt aufgezeichnet werden können, ohne daß eine Digital-
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Analog-Umwandlung erforderlich ist.
Eine digital gesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen eine Folge von Taktimpulsen erzeugenden Taktimpulsgeberj einen von den Taktimpulsen angetriebenen Impulsmotor, der einen Aufzeichnungsstift antreibt; eine die Taktimpulse zählende Zählschaltung; mindestens eine Koinzidenzschaltung, die den Zählwert der Zählschaltung mit einem digitalen Meßwert vergleicht und bei Gleichheit ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Aufzeichnungsstift zwecks Vornahme einer Aufzeichnung zugeleitet wird; und eine Detektoranordnung, die eine vorbestimmte Bezugslage des Aufzeichnungsstiftes, die den Anfangspunkt des Aufzeichnungsbereiches festlegt, wahrnimmt und ein Wahrnehmsignal erzeugt, durch das die Zählschaltung rückgestellt wird.
Der von den Taktimpulsen intermittierend angetriebene Impulsmotor bewegt dabei den Aufzeichnungsstift über ein Aufzeichnungspapier. Die Detektoranordnung erzeugt ein Startsignal, wenn der Aufzeichnungsstift die vorbestimmte Bezugslage auf dem Auf zeichnungen papier erreicht. Die die Taktimpulse zählende Zählschaltung fängt bei Empfang des Startsignals zu zählen an und erzeugt aufeinanderfolgend Zählwertsignale, die in der Koinzidenzschaltung mit der aufzuzeichnenden Digitalinformation verglichen werden, wobei die Koinzidenzschaltung bei Koinzidenz zwischen'den beiden Signalen ein Aufzeichnungssignal erzeugt, das den Aufzeichnungsstift erregt, so daß dieser in bekannter Weise eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungspapier vornimmt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltschema, das den Grundaufbau der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung wiedergibt;
Figur 2 ein detaillierteres Blockschaltschema einer typischen Ausführungsform der Aufzeichnungsvorrichtung;
Figur j eine Vorderansicht, die ein Ausführungsbeispiel des mechanischen Apparateteils der Aufzeichnungsvorrichtung nach Figur 2 wiedergibt;
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Figur 4 eine schematische Seitenschnittdarstellung des Apparateteils nach Figur 3j
Figur 5 eine fragmentarische Darstellung eines Teils der Vorrichtung nach Figur 3 und 4;
Figur 6 eine Vorderansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel des mechanischen Apparateteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergibtj
Figur 7 eine schematische Darstellung, welche die kombinierte Anwendung mehrerer erfindungsgemäßer Aufzeichnungsvorrichtungen beispielsweise veranschaulicht;
Figur 8 das Blockschaltschema einer vorteilhaft abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach Figur 2j
Figur 9 ein Blockschaltschema, das eine Abwandlung der AusfühiUUg^fö»*— xidch Figur 8 veranschaulicht j und
Figur 10(A) und 10(B) schematische Darstellungen, die Ausführungsbeispiele von Meßwertaufzeichnungen der Vorrichtungen nach Figur 8 bzw. 9 wiedergeben.
In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
In der Anordnung nach Figur 1 ist ein Taktimpulsgeber 1, der eine Folge von Taktimpulsen erzeugt, an einen Impulsmotor 2 angeschlossen, der durch die Taktimpulse intermittierend angetrieben •wird. Der Impulsmotor 2 ist, wie durch den gestrichelten Pfeil angedeutet, mechanisch mit einem Aufzeichnungsstift 3 gekoppelt, so daß er den Aufzeichnungsstift 3 in vorbestimmter Richtung über ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) bewegt. Der Taktimpulsgeber 1 ist außerdem an eine Zählschaltung 4 angeschlossen, welche die erzeugten Taktimpulse zählt und aufeinanderfolgend Zählwertsignale erzeugt. Sodann ist ein Startdetektor 5 vorgesehen, der wahrniannt, *eaa der Aufzeichnungsstift 3 eine vorbestimmte Bezugslage, die SoB9 den Ausgangspunkt markiert, erreicht hat, und dann ein Startsignal erzeugt. Die Zählschaltung 4 beginnt mit ihrem ZählVorgang fesi Empfang des Startsignals vom Startdetektor 5, der beispiels-
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weise ein Kontaktschalter sein kann. Das Ausgangssignal der Zählschaltung 4 gelangt zu einer Koinzidenzschaltung 6, die mit ihrem zweiten Eingang an eine digitale Meßeinrichtung oder ein digitales Meßgerät 7 angeschlossen ist. Die Koinzidenzschaltung 6 vergleicht die vom Meßgerät 7 empfangene digitale Information mit den aufeinanderfolgenden Zählwertsignalen von der Zählerschaltung 4 und erzeugt bei Koinzidenz oder Gleichheit ein Aufzeichnungssignal. Das Aufzeichnungssignal wird dem Aufzeichnungsstift 3 zugeleitet, so daß dieser auf dem Aufzeichnungspapier einen Meßpunkt aufzeichnet oder aufschreibt. Während es viele bekannte Aufzeichnungsmechanismen, die für diesen Zweck geeignet sind, gibt, verwendet man als Aufzeichnungspapier vorzugsweise ein Entladezerstörungs-(discharge destruction type) oder Elektrolytpapier, da in diesem Fall der Aufzeichnungsstift immer in Berührung mit dem Aufzeichnungspapier sein kann. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Ausführungsform, bei welcher der Aufzeichnungsstift während seiner Bewegung das Aufzeichnungspapier kontaktiert. Die Strecke von der vorgegebenen Bezugslage bis zum Aufzeichnungspunkt auf dem Aufzeichnungspapier ist, wie sich ohne weiteres ergibt, dem Zählwert der Zählschaltung 4 proportional, der gleich ist dem Meßwert vom digitalen Meßgerät 7· Es kann also der digitale Meßwert direkt aufgezeichnet werden.
Da sich bei der Anordnung nach Figur 1 der Aufzeichnungsstift
3 stets in der gleichen Richtung bewegt, muß er auf einer Drehscheibe oder einem endlosen Riemen angeordnet sein oder auf irgend eine Weise wieder zurückgezogen werden, um die Bezugslage wiederherzustellen und die nächste Aufzeichnung vorzunehmen. Figur 2 zeigt das Schaltschema einer Ausführungsform der Aufzeichnungsvorrichtung mit automatischem Stiftrückführsystem, während Figur 3,
4 und5 Ausführungsbeispiele des mechanischen Aufbaus der Vorrichtung veranschaulichen.
In Figur 2 ist der Ausgang des Taktimpulsgebers 1 über eine Torschaltung 11 mit dem VORWÄRTS-Eingang 1OF einer Impulsmotor-Treiberschaltung 10 sowie über eine Torschaltung 12 mit dem RÜCK-WÄRTS-Eingang 1OB der Treiberschaltung 10 verbunden. Das Ausgangssignal der Treiberschaltung 10 gelangt zum Impulsmotor 2, der den
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Aufzeichnungsstift 3 antreibt. Das Taktimpuls-Ausgangssignal der Torschaltung 11 gelangt außerdem zur Zählerschaltung 4, die mit ihrem ZÄHLWERT-Ausgang an die Koinzidenzschaltung 6 angeschlossen ist. Ein weiterer, nämlich der ÜBERTRAG-Ausgang der Zählschaltung ist an den einen Eingang eines ODER-Gliedes 16 angeschlossen, das mit seinem anderen Eingang an den Ausgang eines Ende-Detektors angeschlossen ist. Ausgangsseitig ist das ODER-Glied 16 an den O-Eingang eines Flipflops 14 sowie an den O-Eingang eines Flipflops 15 angeschlossen. Der Q-Eingang des Flipflops 14 ist an den Ausgang eines Triggerimpulsgenerators 13 angeschlossen, und der Q-Eingang des Flipflops 15 ist an den Ausgang eines Anfang-Detektors 5 angeschlossen, der mit seinem Ausgang außerdem an den RÜCKSTELL-Eingang der Zählschaltung 4 angeschlossen ist., Die Ausgänge der Flipflops 14 und 15 sind an die Steuer- oder AuftastsLngänge der Torschaltung 11 bzw. der Torschaltung 12 angeschlossen.
In Figur 3 und 4 wird ein Aufzeichnungspapier 24, das auf eine in einem Rahmen 20 gehalterte Rolle 21 aufgewickelt ist, über ebenfalls am Rahmen 20 gehalterte Rollen 22 und 23 zurückgewickelt. Der Rahmen 20 trägt ferner eine Gewindewelle 27, die über
Zahnräder 28 und 29 mit dem Impulsmotor 2 drehungsgekoppelt ist. Die Gewindewelle 27 durchsetzt einen Stifthalter 25, wobei das Außengewinde der Gewindewelle 27 in das Innengewinde des Stifthalters 25 eingreift, so daß der Stifthalter 25 entsprechend der Drehung der Gewindewelle 27 nach rechts bzw. links bewegt wird. Der Aufzeichnungsstift 3 ist mittels eines elastischen oder federnden Gliedes 26 am Stifthalter 25 so befestigt, daß er das Aufzeichnungspapier auf der Rückwickel-Rolle 23 kontaktiert, wie gezeigt. An den beiden Seitenwänden des Rahmens 20 sind Kontaktschalter 5 und 17 befestigt, die als Anfang-Detektor 5 bzw. Ende-Detektor 17 in Figur 2 wirken, wenn sie vom Stifthalter 25 erfaßt werden.
Im Betrieb sei zunächst angenommen, daß der Stifthalter 25 sich in der äußersten Rechtslage in Kontakt mit dem Kontaktschalter 5, d.h. dem Anfang-Detektor 5 nach Figur 2 befindet. Der Anfang-Detektor 5 erzeugt daher ein START-Signal, das dem RÜCKSTELL-Eingang der Zählschaltung 10 zugeleitet wird, so daß diese in einen
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Bereitschaftszustand rückgestellt wird, und das außerdem zum Q-Eingang des Flipflops 15 gelangt, so daß dessen Q-Seite auf den niedrigen Pegel geschaltet und die Torschaltung 12 gesperrt wird. Andererseits erzeugt der Triggerimpulsgenerator 13 eine Triggerimpulsfolge mit verhältnismäßig langem Impulsintervall, und durch den Triggerpuls wird die Q-Seite des Flipflops 14 auf den hohen Pegel geschaltet und die Torschaltung 11 geöffnet. Der Taktimpulsgeber 1 beliefert den VORWÄRTS-Eingang 1OF der Treiberschaltung 10 über die geöffnete Torschaltung 11 mit einer Folge von Taktimpulsen. Durch das Ausgangssignal der Treiberschaltung 10 wird dann der Impulsmotor 2 in der Vorwärtsrichtung angetrieben und die Gewindewelle 27 so gedreht, daß der Stifthalter 2 5 sich von rechts nach links bewegt.
Zugleich werden die durch die Torschaltung 11 zur Zählschaltung 4 gelangenden Taktimpulse dort gezählt. Die entsprechenden Zählwertsignale gelangen nacheinander vom ZÄHLWERT-Ausgang der Zähl- -schaltung 4 zur Koinzidenzschaltung 6, wo sie mit dem vom digitalen Meßgerät 7 gelieferten digitalen Meßwertsignal verglichen werden, und wenn Koinzidenz oder Gleichheit auftritt, schickt die Koinzidenzschaltung 6 ein Signal AUFZEICHNUNG zum Aufzeichnungsstift 3, der daraufhin wie bei der Anordnung nach Figur 1 eine Aufzeichnung vornimmt.
Danach wird der Stifthalter 2 5 weiter in der gleichen Richtung bewegt, bis er in Kontakt mit dem Kontaktschalter 17 (Figur 3), d.h. dem Ende-Detektor 17 (Figur 2) kommt. Der Ende-Detektor erzeugt ein Signal ENDE, das über das ODER-Glied 16 zu den Flipflops 14 und 15 gelangt und die Q-Seite des Flipflops 14 sowie die Q-Seite des Flipflops 15 auf den hohen Pegel schaltet. Dadurch werden die Torschaltung 11 gesperrt und die Torschaltung 12 geöffnet. Die Taktimpulse vom Taktimpulsgeber 1 gelangen daher jetzt durch die Torschaltung 12 zum RÜCKWÄRTS-Eingang 1OB der Treiberschaltung 10, deren Ausgangssignal daraufhin den Impulsmotor in der Rückwärtsrichtung antreibt. Folglich beginnt sich die Gewindewelle 27 (Figur 3) in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, so daß der Stifthalter 25 von links nach rechts zurückgezogen wird, bis er den Kontaktschalter 5 erfaßt. Wenn der Stifthalter 25 den Kontakt-
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schalter 25 den Kontaktschalter 5 erfaßt, ist ein Aufzeichnungsoder Schreibvorgang beendet, und das gesamte System kehrt in seinen Ursprungszustand zurück. Anschließend wiederholt sich der gleiche Vorgang laufend. Selbstverständlich wird das Aufzeichnungspapier vom Papierantriebsmechanismus (nicht gezeigt) mit einer geeigneten Geschwindigkeit transportiert.
Statt des Ende-Detektors 17 kann auch die Zählschaltung 4 ein ENDE-Signal erzeugen. Zu diesem Zweck ist die Zählschaltung 4 so eingestellt, daß sie bei Erreichen eines vorbestimmten, der Breite des Aufzeichnungspapiers entsprechenden Zählwertes ein Signal ÜBERTRAG erzeugt, das als ENDE-Signal dem anderen Eingang des ODER-Gliedes 16 zugeleitet wird. In diesem Fall kann der Ende-Detektor 17 entfallen oder als Sicherung verwendet werden.
Sieht man, wie in Figur 2 angedeutet, zusätzlich eine weitere Koinzidenzschaltung 6' vor, die Meßwerte von einem anderen digitalen Meßgerät 7' empfängt, so kann man zwei verschiedene Meßvorgänge auf'dem selben Aufzeichnungspapier registrieren. Selbstverständlich kann man auf entsprechende Weise auch drei oder noch mehr Vorgänge aufzeichnen.
Während der Aufzeichnungsstift 3 während seiner Vorwärtsbewegung in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier 24 sein kann, ist es unnötig oder sogar unerwünscht, daß dieser Kontakt auch während der Rückwärtsbewegung beibehalten wird. Die Vorrichtung nach Figur 3 ist mit einem verbesserten Mechanismus ausgerüstet, durch den der Aufzeichnungsstift 3 während seiner Rückwärtsbewegung vom Auf ^ zeichnungspapier 24 weggehalten wird. Dieser Mechanismus wird im einzelnen an Hand der Figur 4 und 5 beschrieben.
In Figur 3 und 4 wird der Stifthalter 2 5 lediglich von der Gewindewelle 27 getragen. Hat die Gewindewelle 27 ein rechtsgängiges Schraubgewinde, so bewegt sich bei Drehung der Gewindewelle 27 im Gegenuhrzeigersinn der Aufzeichnungsstift 3 von rechts nach links in Figur 2. In diesem Fall wird der Aufzeichnungsstift 3 aufgrund von Reibungsdrehung des Stifthalters 25 gegen das Aufzeichnungspapier 24 gedrückt. Eine Stange 30 verhindert eine übermäßige Drehung des Stifthalters 25. Dagegen wird der Aufzeichnungs
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stift 3, wenn er sich nach rückwärts, von links nach rechts, bewegt, durch Reibungsdrehung des Stifthalters 2 5 im Uhrzeigersinn angehoben und vom Aufzeichnungspapier weggehalten, wie in Figur 4 gestrichelt angedeutet, bis der Stifthalter 25 von einem Anschlagstab 31 erfaßt wird. Diese Anordnung ist recht vorteilhaft^ da man für sie keinerlei zusätzliche Bauteile mit Ausnahme des einfachen Anschlagstabes 31 und der Stange 30 zum automatischen Abheben des Aufzeichnungsstiftes benötigt. Die Reΐbungsdrehung des Stifthalters 25 wird durch eine einfache Abwandlung noch erleichtert und sichergestellt, wie die Schnittdarstellung des Stifthalters 2 5 nach Figur 5 zeigt. Um die Gewindebohrung 32 des Stifthalters 25, in welche die Gewindewelle 27 eingeschraubt ist, ist eine Ausnehmung vorgesehen, in der eine Schraubenfeder 34 angeordnet ist, gegen die eine Mutter 33 geschraubt ist. Die Mutter 33 ist so eingerichtet, daß sie in der Axialrichtung frei beweglich ist, jedoch sich gegenüber dem Stifthalter 25 nicht drehen kann. Dadurch wird die Reibungskraft beträchtlich erhöht, so daß die oben genannte Funktion sichergestellt ist.
Figur 6 veranschaulicht eine Ausführungsform der Aufzeichnungsvorrichtung, bei der die Gewindewelle 27 zwei Stifthalter 2 5L und 25R mit je einem Aufzeichnungsstift 3L bzw. 3R trägt. Bei dieser Anordnung werden die Aufzeichnungssignale der Koinzidenzschaltung 6 und 6· in Figur 2 den Aufzeichnungsstiften 3L und 3R getrennt zugeleitet. Wie man ohne weiteres sieht, können mit der Vorrichtung nach Figur 6 zwei Vorgänge auf getrennten Zonen 24L und 24R des Aufzeichnungspapiers 24registriert werden. Es ist klar, daß die Anzahl der Aufzeichnungsstifte bei Bedarf noch weiter erhöht werden kann, so daß viele Vorgänge auf getrennten Zonen ein und desselben Aufzeichnungspapiers registriert werden können.
Ebenso können mehrere Vorgänge auf jeweils getrennten Aufzeichnungspapieren aufgezeichnet oder registriert werden. Wie in Figur 7 gezeigt, verwendet man in diesem Fall eine entsprechende Anzahl von Aufzeichnungsvorrichtungen, deren Gewindewellen 27 über Kupplungen 35 oder Zahnradgetriebe 36 miteinander gekuppelt sind, so daß sämtliche Gewindewellen 2.7 von einem einzigen Impulsmotor angetrieben werden. Die Aufzeichnungssignale der entsprechenden
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Koinzidenzschaltungen 6, 6' ... werden dann jeweils den Aufzeichnungsstiften 3 der entsprechenden Aufzeichnungsvorrichtungen zugeleitet.
Bei der Steuerschaltung mit einer Vorrichtung nach Figur 2 muß der Aufzeichnungsstift 3 nach Vornahme einer Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungspapier in die vorbestimmte Endlage, die am anderen Ende der Breite des Aufzeichnungspapiers sein kann, bewegt und anschließend vor der Vornahme der nächsten Aufzeichnung in die ursprüngliche Anfangslage zurückgeführt werden. Bei der Ausführungsform nach Figur 8 kann dagegen der Aufzeichnungsstift nach der Vornahme einer Aufzeichnung jeweils direkt in die nächste Aufzeich nungslage gebracht werden, ohne daß er die Anfangs- und Endlage durchläuft.
In Figur 8 werden die Ausgangssignale der Torschaltungen 11 und 12 über ein ODER-Glied 40 einem umkehrbaren, d.h. in beiden Richtungen zählenden Zähler 41 sowie der Zählschaltung 4 zugeleitet, deren Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 6 zugeleitet wird. Der Zählwert des umkehrbaren Zählers 41 wird einer Subtrahierschaltung 42 zugeleitet, die an ihrem anderen Eingang» den Meßwert vom digitalen Meßgerät 7 empfängt. Die Subtrahierschaltung 42 wird durch eine Triggerimpulsfolge mit geeignetem Impulsintervall von einem Biggerimpulsgenerator 43 getriggert oder gesteuert und subtrahiert die beiden Eingangsgrößen voneinander. Sie erzeugt eine Subtraktions-Ausgangsgröße, die der Koinzidenzschaltung 6 zugeleitet wird, und zugleich, jenach dem Resultat der Subtraktion, ein AUFWÄRTS- oder ein ABWÄRTS-Signal. Das AUFWÄRTS-Signal gelangt über das Flipflop 14 zum AUFWÄRTS-Eingang des Zählers 41 und zum Steuereingang der Torschaltung 11, und das ABWÄRTS-Signal gelangt über das Flipflop 15 zum ABWÄRTS-Eingang des Zählers 41 und zum Steuereingang der Torschaltung 12. Das Signal AUFZEICHNEN von der Koinzidenzschaltung 6 wird außerdem dem Rücksteileingang der Zählschaltung 4 sowie den Q-Seiten der Flipflops 14 und 15 zugeleitet.
Im Betrieb werden der Impulsmotor 2 und der Aufzeichnungsstift 3 durch die vom Taktimpulsgeber 1 über die Torschaltung 11 oder 12 an die Treiberschaltung 10 gelieferte Taktimpulsfolge in der VORWÄRTS- oder der RÜCKWÄRTS-Richtung angetrieben, wie bei der Anord-
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nung nach Figur 2. Bei der Vornahme einer Aufzeichnung wird die Zählschaltung 4 durch das ihr zugeleitete Signal AUFZEICHNEN rückgestellt, das außerdem den Ü-Seiten der beiden Flipflops 14 und 15 zugeleitet wird, die dadurch auf den hohen Pegel geschaltet werden, so daß die beiden Torschaltungen 11 und 12 gesperrt und der Impulsmotor 2 sowie der Aufzeichnungsstift 3 angehalten werden. Der Zähler 41 erzeugt weiter eine der Lage des Aufzeichnungsstiftes 3 entsprechende Ausgangsgröße.
Wenn nun der Eingangswert vom Meßgerät 7 bei Beaufschlagung der Subtrahierschaltung 42 mit einem Triggerimpuls vom Triggerimpulsgenerator 43 größer als der Ausgangswert des umkehrbaren Zählers 41 ist, so erzeugt die Subtrahierschaltung 42 ein entsprechendes Differenzsignal für die Koinzidenzschaltung 6 und zugleich ein AUFWÄRTS-Signal für die Q-Seite des Flipflops 14, wodurch die Torschaltung 11 geöffnet wird. Dadurch wird der Aufzeichnungsstift 3 in der Vorwärtsrichtung angetrieben, und die Taktimpulse werden von der Zählschaltung 4 gezählt. Wenn der Ausgangszählwert der Zählschaltung 4 gleich der Differenzausgangsgröße der Subtrahierschaltung 42 wird, erzeugt die Koinzidenzschaltung 6 ein Signal AUFZEICHNEN, so daß eine Aufzeichnung erfolgt. Das Signal AUFZEICHNEN stellt die Zählschaltung 4 zurück und hält den Aufzeichnungsstift 3 an. Damit ist das System in Bereitschaft für den nächsten Aufzeichnungsvorgang.
Ist der Ausgangszählwert des umkehrbaren Zählers 41 kleiner als der Meßwert vom Meßgerät 7» so erzeugt die Subtrahierschaltung 42 ein ABWÄRTS-Signal sowie die entsprechende Differenzausgangsgröße. Das ABWÄRTS-Signal gelangt zur Q-Seite des Flipflops 15, so daß die Torschaltung 12 geöffnet wird. Daraufhin wird der Impulsmotor 2 in der Rückwärtsrichtung angetrieben, und der Aufzeichnungsstift 3 wird um eine der Differenzausgangsgröße der Subtrahierschaltung 42 entsprechende Strecke in diejenige Lage zurückgezogen, wo die nächste Aufzeichnung vorgenommen werden soll.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Aufzeichnung intermittierend jeweils bei Auftreten des Aufzeichnungssignals von der Koinzidenzschaltung 6, wie in Figur 10(A) gezeigt,
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wobei allerdings der aufgezeichnete Wert sehr genau dem Meßwert entspricht. Jedoch kann in manchen Fällen, beispielsweise wenn es auf den Änderungsverlauf mehr ankommt als auf die Genauigkeit des aufgezeichneten Wertes, eine kontinuierliche Aufzeichnung, wie in Figur 10(B) gezeigt, erwünscht sein. Eine solche kontinuierliche oder stetige Aufzeichnung kann mit Hilfe der Anordnung nach Figur 9, die eine Abwandlung der Anordnung nach Figur 8 ist, vorgenommen werden.
In Figur 9 sind gegenüber der Anordnung nach Figur 8 die Zählschaltung 4j die Koinzidenzschaltung 6, die Flipflops 14 und 15 sowie der Triggerimpulsgenerator 43 weggelassen und werden die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Signale von der Subtrahierschaltung 42 direkt den Torschaltungen 11 bzw. 12 zugeleitet, während das Aufzeichnung^ signal von einer getrennten Gleichstromquelle (nicht gezeigt) kontinuierlich oder ständig dem Aufzeichnungsstift 3 zugeleitet wird.
Wie bei der Anordnung nach Figur 8 erzeugt der umkehrbare Zähler 41 eine Ausgangsgröße, die einen Digitalwert darstellt, welcher der vom Aufzeichnungsstift von einer Anfangsbezugslage aus durchlaufenen Strecke entspricht, und diese Ausgangsgröße wird in der Subtrahierschaltung 42 verglichen. Die Subtrahierschalning 42 erzeugt, wenn der Meßwert größer als die Zählerausgangsgröße ist, ein AUFWÄRTS-Signal, und wenn der Meßwert kleiner ist als die Zählerausgangsgröße, ein ABWÄRTS-Signal. Die AUFWÄRTS- und ABWÄRTS-Signale gelängen zum umkehrbaren Zähler 41 und steuern dessen Zählrichtung, und sie werden zugleich den Torschaltungen 11 bzw. zugeleitet und steuern auf diesem Wege die Drehrichtung des Impulsmotors 2 und damit die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsstiftes 3. Da der Vergleich des Meßwertes mit der Zählerausgangsgröße bei jedem der Taktimpulse erfolgt und das Aufzeichnungssignal kontinuierlich dem Aufzeichnungsstift 3 zugeleitet wird, erhält man eine gleichmäßige und durchgehende Aufzeichnungsspur oder -kurve auf dem Aufzeichnungspapier, wie in Figur 10(B) gezeigt, wenn man die Frequenz der Taktimpulse geeignet wählt.
Obwohl in Figur 8 und 9 nicht gezeigt, sind beide Anordnungen mit.einem Anfang-Detektor ausgerüstet, der in ähnlicher Weise wie
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bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die' Bezugslage, beispielsweise den Nullpunkt wahrnimmt und dessen Ausgangssignal den umkehrbaren Zähler 41 rückst&lt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich also, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein veränderlicher digitaler
Meßwert direkt auf Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden kann, ohne daß eine Digital-Analog-Umwandliyig erforderlich ist.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (IJ, Digital gesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung, g e k e nnzeichnet durch einen eine Folge von Taktimpulsen erzeugenden Taktimpulsgeber (l)j einen von den Taktimpulsen angetriebenen Impulsmotor (2), der einen Aufzeichnungsstift (3) antreibt; eine die Taktimpulse zählende Zählschaltung (4)J mindestens eine Koinzidenzschaltung (6), die den Zählwert der Zählschaltung mit einem digitalen Meßwert vergleicht und bei Gleichheit ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Aufzeichnungsstift zwecks Vornahme einer Aufzeichnung zugeleitet wirdj und eine Detektoranordnung (5)» die eine vorbestimmte Bezugslage des Auf zeichiumgsstiftes, die den Anfangspunkt des AufZeichnungsbereiches festlegt, wahrnimmt und ein Wahrnehmsignal erzeugt, durch das die Zählschaltung rückgestellt wird.
  2. 2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Detektoranordnung (17) > die eine vorbestimmte zweite Bezugslage des Aufzeichnungsstiftes (3), die den Endpunkt des Aufzeichnungsbereiches festlegt, wahrnimmt und ein zweites Wahrnehmsignal erzeugt; und durch eine Anordnung (16, 14> 15» 11 j 12, 10), die den Impulsmotor (2) bei Auftreten des ersten Wahrnehmsignals in der Vorwärtsrichtung und bei Auftreten des zweiten Wahrnehmsignals in der Rückwärtsrichtung antreibt .
  3. 3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsstift (3) an einem Stifthalter (25) mit Innengewinde befestigt ist, das ein Außengewinde auf einer vom Impulsmotor (2) angetriebenen Drehwelle (27) erfaßt, und daß die beiden Gewinde so eingerichtet sind, daß der Aufzeichnungsstift durch ein sich aus der Reibung zwischen den beiden Gewinden ergebendes Drehmoment gegen das Aufzeichnungspapier (24) gedrückt wird, wenn die Drehwelle in der Vorwärtsrichtung an- , getrieben wird, während er durch ein sich aus der gleichen Reibungs wirkung ergebendes entgegengesetztes Drehmoment vom Aufzeichnungs-,
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    papier abgehoben wird, wenn die Drehwelle in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
  4. 4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Detektoranordnung eine in der Zählschaltung (4) enthaltene Übertrag-Schaltung ist, die so voreingestellt ist, daß sie bei Erreichen eines vorbestimmten, der Breite des Aufzeichnungsbereiches entsprechenden Zählwerts ein Ausgangssignal erzeugt.
  5. 5. Digital gesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung, g e k e nnzeichnetdurch einen eine Folge von Taktimpulsen erzeugenden Taktimpulsgeber (l)j einen von den Taktimpulsen angetriebenen Impulsmotor (2), der einen Aufzeichnungsstift (3) antreibt; eine die Taktimpulse zählende Zählschaltung (4)J einen die Taktimpulse zählenden umkehrbaren Zähler (41)J eine Subtrahierschaltung (42), welche die Ausgangsgröße des umkehrbaren Zählers von einem digitalen Meßwert subtrahiert und ein entsprechendes Differenzausgangssignal sowie ein AUFWÄRTS- oder ABWÄRTS-Signal erzeugt, das dem umkehrbaren Zähler zugeleitet wird und dessen Zählrichtung steuertj eine Koinzidenzschaltung (6), die den Zählwert der Zählschaltung mit der Differenzausgangsgröße der Subtrahierschaltung vergleicht und bei Gleichheit ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Aufzeichnungsstift zwecks Vornahme einer Aufzeichnung sowie der Zählschaltung zwecks Rückstellung derselben zugeleitet wird; eine Anordnung, die entsprechend dem empfangenen AUFWÄRTS- oder ABWÄRTS-Signal den Impulsmotor in der Vorwärtsrichtung bzw. der Rückwärtsrichtung antreibt) und eine Anordnung, die beiEmpfang des Ausgangssignals der Koinzidenzschaltung die Antriebsvorrichtung und den umkehrbaren Zähler außer Betrieb setzt.
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DE2335340A 1972-07-12 1973-07-11 Digitalgesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung zur graphischen Darstellung einer Information mittels eines Aufzeichnungsstiftes Expired DE2335340C3 (de)

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