AT360783B - Messeinrichtung zur aufzeichnung der zahl von unregelmaessigkeiten bzw. fehlern eines produktes - Google Patents

Messeinrichtung zur aufzeichnung der zahl von unregelmaessigkeiten bzw. fehlern eines produktes

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Messeinrichtung zur Aufzeichnung der Zahl von Unregelmässig- keiten bzw. Fehlern eines Produkts, beispielsweise von Isolationsfehlern eines Drahtes, mittels eines
Schreibers auf einem Kontrollstreifen, wobei das Produkt über einen vom Produkt mitnehmbaren
Messfühler,   z. B.   über eine antreibbare Prüfrolle, geführt wird und wobei der Messfühler pro Unregel- mässigkeit einen Impuls abgibt und dem Schreiber zuführt, welcher zur Aufzeichnung der empfangenen
Impulszahlen für vorbestimmte Messperioden geeignet ist. 



   Das Problem, die Häufigkeit bestimmter Ereignisse zu erfassen, stellt sich in sehr vielen Anwendun- gen. Insbesondere bei der Überwachung einer laufenden Produktion verschiedenster Produkte, aber auch bei der Verkehrszählung und vielen weiteren Fällen statistischer Erfassung von Vorgängen und
Ereignissen. Bekannte derartige Messeinrichtungen für die Qualitätskontrolle haben ungenügende bzw. auch störanfällige Aufbauten, welche die Erfassung von Ausfällen bzw. Funktionsstörungen nicht erlauben. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die in ihrem Aufbau und mit ihrer Steuerung obige Nachteile vermeidet. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Messeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Messfühler mit einem Signalgeber gekuppelt ist, der in an sich bekannter Weise mit einer
Schaltung verbunden ist, die bei Bewegung und Stillstand des Signalgebers je ein für die Bewegung bzw. den Stillstand charakteristisches logisches Signal abgibt, und dass in Abhängigkeit vom logischen Signal ein Impulserzeuger an den Schreiber angeschaltet wird, der zur Erzeugung einer bestimmten Zahl von
Impulsen je Anschaltung und Messperiode ausgelegt ist, derart, dass der Schreiber bei Stillstand des Messfühlers pro Messperiode eine vorbestimmte Impulszahl aufzeichnet. 



   Bekannte Messeinrichtungen sind zwar bereits so ausgebildet worden, dass beim Ausbleiben einer zu überwachenden Grösse die diese Grösse liefernde Anlage mit Hilfe eines logischen Signals abgeschaltet wird. 



  Durch die Erfindung wird jedoch die Möglichkeit geschaffen, die für die Aufzeichnung der Fehler ohnehin vorhandenen Schreiber auch zur Aufzeichnung des "Ausfalls" zu benutzen. Dadurch wird es möglich, besondere Aufzeichnungsorgane zu vermeiden, was besonders dort in Betracht fällt, wo eine Vielzahl von Aufzeichnungen zugleich auf einen gemeinsamen Kontrollstreifen zu machen sind. 



   Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 7. 



   Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben ; es   zeigen : Fig. 1   und 2 je einen Schnitt durch die   erfindungsgemässe     Messeinrichtung,   Fig. 3 ein Element der Einrichtung mit der Schnittangabe für Fig. 1 und 2 und Fig. 4 ein elektrisches Schema der erfindungswesentlichen Teile der Einrichtung und eines mit ihr verbundenen Aufzeichnunggerätes. 



   In Fig. 4 ist der Schreiber des Aufzeichnungsgerätes schematisch dargestellt. Er weist eine Papierrolle --1-- auf, von welcher die Papierbahn --2-- über eine Fortschaltwalze --3-- abgezogen wird. 



  Auf dem einen Ende der Welle der   Walze --3-- sitzt   ein   Fortschaltrad --4--,   in welches eine Fortschalt-   klinke-5-- und   eine Sperrklinke greifen. Die Fortschaltklinke --5-- sitzt an einem Fortschalthebel --7--, der auf der Welle der Walze --3-- gelagert ist und von einer Nockenscheibe --8-- entgegen dem Zug einer Feder betätigt werden kann. Der Antrieb der   Nockenscheibe --8-- ist   später beschrieben. 



   Über der Walze --3-- ist eine Reihe von Schreibfedern --10-- angeordnet, die durch Druck auf ein Spezialpapier Zeichen erzeugen. Die   Schreibfedern --10-- bestehen   aus Federstahl und bilden eine Schleife, die an einem Balken --11-- festgeschraubt ist. Das nicht schreibende Ende der Schleife greift über das schreibende Ende, und das nach unten gebogene Ende --12-- liegt am schreibenden Teil der Schleife an und greift auf eine Schulter --13-- einer Nockenscheibe --14-- mit längs des Umfangs ausserhalb der Schulter --13-- kontinuierlich axial steigender Nockenfläche. Wenn sich die Nockenscheibe - dreht, wird das Ende --12-- und damit auch das schreibende Ende der elastisch gegen die Nockenfläche anliegenden Schreibfeder allmählich in axialer Richtung verschoben. 



   Alle vorhandenen Nockenscheiben --14-- sind am Umfang mit einer Schaltverzahnung versehen, in welche eine Sperrklinke --16-- greift. Von oben greift in die Verzahnung jeder Nockenscheibe --14-- eine Fortschaltfeder --17--, die an einer Schlagfeder --18-- befestigt oder mit derselben einteilig ausgeführt ist. Alle   Schlagfedern --18-- sind   ebenfalls am Balken --11-- befestigt. Ihr frei bewegliches Ende liegt über dem schreibenden Ende der   Schreibfeder --10--,   welches über einem unter allen Schreibfedern durchlaufenden Hebebalken liegt. 

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 EMI2.1 
 

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   Durch die Drehung der Nockenscheibe verschiebt ihre geneigte   Nockenfläche --15-- das Ende --12--   und damit auch das schreibende Ende --10-- der zugeordneten Schreibfeder etwas in Axialrichtung. Wenn die   Schlagfeder-18-am Schluss   ihrer Abwärtsbewegung auf das schreibende Ende der Schreibfeder schlägt, wird diese auf dem Kontrollstreifen eine Stelle markieren, die gegenüber einer ursprünglichen
Ruhelage der Schreibfeder leicht axial versetzt ist. Jeder weitere Durchschlag am gleichen Draht löst dieselben Vorgänge aus, d. h., je mehr Durchschläge an einem bestimmten Draht erfolgen, umso weiter wird die Schreibfeder durch die geneigte Nockenfläche verschoben und umso länger wird die Spur, welche die zugeordnete Schreibfeder auf dem Kontrollstreifen in Axialrichtung aufträgt.

   Diese Vorgänge finden natürlich in allen je einem Draht zugeordneten Kanälen statt, so dass jedem Draht zugeordnete
Aufzeichnungen entstehen. 



   Wenn der   Zähler --10-- Impulse   empfangen hat, d. h., wenn 100 m Draht durchgelaufen sind, wird das Relais --52-- erregt. Es schaltet mit seinem Arbeitskontakt während einer durch den Impulsformer bestimmten Zeit einen Motor --27-- ein, der anläuft und über ein Getriebe die Welle --21-- antreibt, wobei die   Nockenscheibe   --28-- den Hebel --29-- verschwenkt. Die Verschwenkung des Hebels --29-- bewirkt die Einschaltung des Mikroschalters --31--, der den Motorstromkreis geschlossen hält, wenn das Relais -   abfällt.   Die   Schreibfedern --10-- werden   durch den Hebebalken angehoben. Die Stifte der Welle - erfassen die Nasen der Nockenscheiben --14-- und bringen diese alle in ihrer Schaltrichtung in eine Ausgangsstellung.

   Die Nockenscheibe --8-- dreht mit der Welle --21-- und betätigt den Fortschalt- hebel --7--, der das Schaltrad --4-- und damit die Walze --3-- um einen Schritt fortschaltet und den
Kontrollstreifen --2-- um einen Schritt weiterfördert. 



   Nach einer vollen Drehung des   Motors --27-- lässt   die   Nockenscheibe --28-- den Hebel --29-- in   seine
Ruhelage zurückgehen, wodurch der Mikroschalter --31-- unterbrochen wird und den Motor bis zum
Stillstand auslaufen lässt. Durch das Rückkippen des   Hebels --29-- bestimmt   seine Schulter die
Endstellung der Welle --21--. Ferner führt der Hebel den Hebebalken und damit die Schlagfedern --18- und   Schreibfedern --10-- in   die Arbeitsnullstellung zurück. Natürlich gehen diese Schaltvorgänge sehr rasch vor sich, so dass nun praktisch ohne Unterbrechung die oben beschriebene Aufzeichnung von
Durchschlägen wieder beginnt. 



   Es entstehen in dieser Weise auf dem Kontrollstreifen Reihen von Querlinien, von welchen jede ein Mass für die Zahl der Durchschläge bzw. Isolationsfehler in den während einer Periode geprüften 100 m Draht darstellt. Linien von maximaler Länge entstehen durch annähernd eine Umdrehung der zugeordneten Nockenscheibe --14--. Weist die Nockenscheibe   z. B.   50 Zähne auf, so bedeutet eine Linie über den maximalen Schreibanschlag, dass der geprüfte Draht pro 100 m mehr als 50 Durchschläge erzeugt hat. 



  Nach der Registrierung der Maximalzahl von 50 Durchschlägen bleibt die Nockenscheibe --14-- stehen, weil ihre Zahnung dort eine Lücke aufweist. 



   Während all der bisher beschriebenen Vorgänge erzeugen alle von einem durchlaufenden Draht angetriebenen Prüfrollen, die unter Prüfspannung stehen, eine pulsierende Spannung an der Scheibe   - -42--.   Diese Spannung gelangt verstärkt an den Gleichrichter --64--, so dass am Kondensator --65-bzw. Eingang des   Schmitt-Triggers --66-- ständig   eine Spannung herrscht, die den Schmitt-Trigger   - -66-- in einem bestimmten   Zustand hält. Für diesen Zustand ist das   Gatter --50-- gesperrt, d. h.   die vom Schalter --48-- stammenden Impulse gelangen nicht an den Eingang des   Verstärkers --60--.   



   Es werden in der oben beschriebenen Weise nur die Durchschläge registriert. Läuft jedoch über eine bestimmte Prüfrolle kein Draht oder fehlt die Prüfspannung an dieser Rolle oder ist die Prüfrolle blockiert, so tritt an der Scheibe --42-- keine pulsierende Spannung auf. Der Schmitt-Trigger --66-kippt in diesem Falle in den andern Schaltzustand und öffnet das Gatter --50--. Es gelangen also in diesem Falle keine Impulse infolge Zusammenbruchs der Prüfspannung, dafür aber genau 10 Impulse vom Schalter --48-- an den   Verstärker --60-- und   damit an den zugeordneten Elektromagneten --20--. 



   Es entstehen dabei genau gleiche Aufzeichnungen für jede Prüfperiode, welche jedoch nicht die volle Höhe erreichen. Eine solche Aufzeichnung zeigt an, dass an der zugeordneten Stelle gar kein Draht produziert wird oder dass der Draht nicht ordnungsgemäss geprüft wird, und es kann Abhilfe geschaffen werden. 



   Die Prüfperiode braucht nicht durch eine Produktionsmenge bestimmt zu sein, sondern kann   z. B.   im Falle einer Verkehrszählung einem bestimmten Zeitabschnitt entsprechen. In beiden Fällen ist es nicht unbedingt erforderlich, den Kontrollstreifen schrittweise fortzuschalten, denn bei der Produktionsüber- 

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 wachung könnte der Kontrollstreifen kontinuierlich mit einer der Produktionsgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit und bei einer statistischen Überwachung kontinuierlich von einem Uhrwerk angetrieben werden. Auch in diesem Falle würde die Zahl von Ereignissen quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens aufgezeichnet, doch würden die dabei entstehenden Linien oder Spuren statt rechtwinkelig zur Förderrichtung etwas geneigt verlaufen. 



   Die Anzeige eines Mangels, sei es des Fehlens eines Drahtes in einer Produktionslinie, sei es der Unwirksamkeit der Überprüfung   z. B.   infolge Spannungsausfalls, kann anders erfolgen als durch die Einzählung einer bestimmten beschränkten Zahl von Ereignissen, bzw. diese beschränkte Zahl von Ereignissen kann auch Null betragen. Um in diesem Falle eine klare Unterscheidung zwischen einem Prüfergebnis, das null Fehler ergibt und der Anzeige "Null" infolge Fehlens eines Drahtes zu ermöglichen, kann die Aufzeichnung   z. B.   so erfolgen, dass bei allen normalen Einheiten am Schluss oder Anfang jeder Prüfperiode ein Impuls an den zugeordneten   Magneten --20-- abgegeben   würde. 



   Dieser Impuls würde in den Einheiten, die einer Produktionslinie ohne Draht oder ohne   Prüfspannung   zugeordnet sind, durch ein dem Gatter --50-- entsprechendes Gatter gesperrt, so dass auf dem Kontrollstreifen für jede korrekt laufende und überwachte Produktionslinie im Idealzustand, wo keine Fehler,   z. B. Durchschläge,   auftreten, eine Linie von Punkten entsteht, während für jede nicht korrekt laufende Produktionslinie überhaupt keine Aufzeichnung stattfindet. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Messeinrichtung zur Aufzeichnung der Zahl von Unregelmässigkeiten bzw. Fehlern eines Produkts, beispielsweise von Isolationsfehlern eines Drahtes, mittels eines Schreibers auf einem Kontrollstreifen, wobei das Produkt über einen vom Produkt mitnehmbaren Messfühler,   z.

   B.   über eine antreibbare Prüfrolle, geführt wird und wobei der Messfühler pro Unregelmässigkeit einen Impuls abgibt und dem Schreiber zuführt, welcher zur Aufzeichnung der empfangenen Impulszahlen für vorbestimmte Messperioden geeignet 
 EMI4.1 
 (41,42) gekuppelt ist der in an sich bekannter Weise mit einer Schaltung (61 bis 66) verbunden ist, die bei Bewegung und Stillstand des Signalgebers je ein für die Bewegung bzw. den Stillstand charakteristisches logisches Signal abgibt, und dass in Abhängigkeit vom logischen Signal ein Impulserzeuger (47,48) an den Schreiber (10 bis 20) angeschaltet wird, der zur Erzeugung einer bestimmten Zahl von Impulsen je Anschaltung und Messperiode ausgelegt ist, derart, dass der Schreiber (10 bis 20) bei Stillstand des 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. Schreiber (10 bis 20) impulsweise quer zur Vorschubrichtung des Kontrollstreifens (2) fortschaltbar ist, und bei Stillstand des Messfühlers (35 bis 40) eine bestimmte Zahl von Schritten pro Messperiode ausführt.
    3. Messeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Signal an dem einen Eingang eines Gatters (50) liegt, an dessen anderem Eingang die Impulse des Impulserzeugers (47,48) anliegen, derart, dass bei Fehlen des Betätigungssignals die Impulse zum Schreiber (10 bis 20) gelangen.
    4. Messeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Schmitt-Trigger (59) das Gatter (50) im Sperrzustand hält, so lange an ihm das Betätigungssignal anliegt. EMI4.3 dass eine Prüfrolle (35 bis 41) mit einem auf ein Kugellager (37) aufgepressten Rotationskörper (38,39) aus Isolierstoff vorgesehen ist, wobei die Kugellagerachse (36) an Hochspannung angeschlossen ist, und dass im Mantel (39) des Rotationskörpers (38,39) die eine Steuerscheibe (41) eines als Drehkondensator ausgebildeten Signalgebers eingebettet ist, während eine ortsfeste Impulsaufnahmescheibe (42) des Signalgebers mit der erwähnten Schaltung (61 bis 66) verbunden ist.
AT570676A 1969-12-17 1976-08-02 Messeinrichtung zur aufzeichnung der zahl von unregelmaessigkeiten bzw. fehlern eines produktes AT360783B (de)

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