DE923574C - Periodisch registrierendes, integrierendes Messgeraet, insbesondere Zaehler - Google Patents

Periodisch registrierendes, integrierendes Messgeraet, insbesondere Zaehler

Info

Publication number
DE923574C
DE923574C DES28920A DES0028920A DE923574C DE 923574 C DE923574 C DE 923574C DE S28920 A DES28920 A DE S28920A DE S0028920 A DES0028920 A DE S0028920A DE 923574 C DE923574 C DE 923574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
gear
registration
parts
periodically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES28920A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bilz
Paul Paschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES28920A priority Critical patent/DE923574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923574C publication Critical patent/DE923574C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Periodisch registrierendes, integrierendes Meßgerät insbesondere Zähler Die Erfindung bezieht sich auf ein periodisch arbeitendes, registrierendes Meßgerät, insbesondere Zähler. Bei Stromtarifen, zu deren Durchführung oft solche Geräte verwendet werden, wird häufig vereinbart, daß ein Verbraucher bis zu einem zulässigen Maximum, bezogen auf eine Registrierperiode, also beispielsweise eine Viertelstunde, halbe Stunde od. dgl., zuschlagfrei Strom entnehmen darf; wenn er aber dieses Maximum überschreitet, dann muß er einen Zuschlag entrichten, dessen Höhe häufig durch den Grad der Überschreitung bestimmt ist. Diese Tarifart bringt es mit sich, daß den Verbraucher im allgemeinen der Absolutbetrag des Verbrauches weniger interessiert als die Einhaltung des vereinbarten Maximums. Die Erfindung kommt diesem Interesse des Verbrauchers entgegen. Erfindungsgemäß hat das periodisch registrierende Meßgerät noch ein zweites periodisch arbeitendes, integrierendes Meßwerk, beispielsweise eine Uhr, deren Angaben nach algebraischer Summierung mit denen des ersten Meßgerätes von der Registriervorrichtung registriert werden. Meist wird nur eine Registrierung der Differenz der Angaben beider Meßgeräte und bei der obengenannten Maximumüberwachung nur die Registrierung der Differenz der Angaben eines Zählers und eines Zeitwerkes von Bedeutung sein. Die von den Meßgeräten periodisch bewegten Teile, deren Wegdifferenz durch ein Differentialgetriebe auf die Registriervorrichtung übertragen wird, werden in einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung in ihrer Geschwindigkeit beispielsweise durch entsprechende Übersetzungsgetriebe in der Regel so abgeglichen, daß bei einem kritischen Meßwert beide Teile gleich schnell laufen, ihre Differenz also verschwindet. Schreibt die Registriervorrichtung auf einem zeitabhängig bewegten Streifen, dann zieht sie also in dem letzteren Fall zum Streifenrand parallele Linien. Andernfalls sind die Linien nach der einen oder anderen Seite hin geneigt.
  • Natürlich kann man auch auf diese Weise Differenzen des periodischen Wirl<- und B lindverbrauchs, Scheinverbraudis registrieren, wobei die einzelnen algebraischen Summanden mit verschiedenen Faktoren eingehen können, je nach der besonderen Tarifart.
  • Die Erfindung stellt also einen Maximumwächter oder ähnliches Vergleichswerk dar mit einem von einemZeitwerk und einem von einem integrierenden Meßwerk periodisch angetriebenen und zurückgestellten Glied und einem die Differenz der Gliedwege ermittelnden Differentialgetriebe, das Ganze mit solcher Geschwindigkeitsabgleichung, daß diese Differenz bei einem kritischen, insbesondere einem höchst zulässigen Meßwert verschwindet, sowie mit einer von diesem Differentialgetriebe betätigten Registrier-, Signal- oder Steuereinrichtung. Ein solches Gerät kann z. B. dort verwendet werden, wo durch Tarif für einen Stromverbraucher ein bestimmtes Periodenmaximum des Verbrauches festgelegt ist. Die Geschwindigkeit der beiden Glieder, z. B. zweier konzentrischer Zeiger, wird so abgeglichen, daß gerade beim zulässigen Maximum des Verbrauchs die beiden Zeiger gleich schnell laufen. Je nachdem nun der eine oder andere Zeiger innerhalb einer Registrierperiode voreilt, muß der Verbrauch der Anlage verringert oder erhöht werden, wenn gerade das zulässige Maximum ausgenutzt werden soll. Damit dieser Vorgang nicht versäumt wird, betätigt das Gerät eine Steuervorrichtung, die entbehrliche Verbrauchergruppen zu-oder abschaltet, oder eine Signalvorrichtung, die ein dazu mahnendes Signal gibt.
  • Für denVerbraucher hat gerade jener Verbrauch, der im Bereich des zulässigen Maximums liegt, erhöhte Bedeutung. Hier kommt es darauf an, daß das Gerät besonders genau arbeitet, während für die übrigen Bereiche im allgemeinen geringeres Interesse besteht.
  • Durch die Erfindung wird ferner das Arbeiten der Registrier-, Signal- oder Steuereinrichtung, die entsprechend der Wegdifferenz der genannten Glieder betätigt wird, besser als bisher den Interessen des Verbrauchers angepaßt, indem erfindungsgemäß zu diesem Zweck zwischen dem Differentialgetriebe, das diese Wegdifferenz ermittelt, und der genannten Einrichtung ein Ungleichförmigkeitsgetriebe eingeschaltet ist, das, bezogen auf den Schaltweg dieser Einrichtung im Bereich des obengenannten kritischen Meßwertes, ein größeres Übersetzungsverhältnis hat als in den anderen Bereichen. Ein solches Getriebe kann beispielsweise aus einer Kurbel mit Schubstange bestehen. Es bietet gleichzeitig noch den Vorteil, daß eine Drehbewegung des Gerätes in eine geradlinige Bewegung für die genannte Einrichtung umgewandelt werden kann.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. I zeigt mebr schematisch die Gesamtanordnung, Fig. 2 eine Teilanordnung in einer anderen Ansicht.
  • Zwei nach demIml)uls frequenz verfahren arbeitende Empfangsgeräte r, 2 sind mit den Impulsgebern einer Uhr und eines Elektrizitätszählers verbunden; sie drehen Räder 3 jeweils beim Eintreffen eines Impulses um einen bestimmten Betrag weiter.
  • Mit den Rädern 3 sind über Rutschkupplungen 4 mit Fingern 5 versehene Räder 6 verbunden. In den Weg der Finger 5 ragen feste Anfangsanschläge 7.
  • Die Räder 6 treiben einerseits zwei Teile 8, g eines Differentialgetriebes ro in entgegengesetztem Sinne an. Der dritte Teil 1 1 des Differentialgetriebes ist mit einer Kurbel 12 verbunden, an die eine Schubstange 13 angelenkt ist. Das freie Ende 14 dieser Stange ist durch einen Schlitz I5 geradegeführt. Es trägt auf der einen Seite einen Zeiger I6, der über eine Skala I7 läuft, auf der anderen Seite einen Daumen Ig, der Signal- oder Steuerschalter I9, 20 betätigen kann. Der Zeiger r6 kann auch durch eine Schreibvorrichtung ersetzt sein, die über eine von einer Uhr fortgeschaltete Registrierbahn läuft.
  • Andererseits treiben die Räder 6 über die Teile 8,9 und 21 mit Ritzel 22 versehene Räder 23 in gleichem Drehsinne an. Das eine Rad ist durch eine Welle 24 mit einem Zeiger 25, das andere durch eine Hohlwelle 26 mit einem Zeiger 27 verbunden; die Zeiger laufen über eine Skala 28.
  • Die im folgenden beschriebenen Getriebeteile, die noch besonders in Fig. 2 dargestellt sind, sind für beide Zeiger gleich. Das Ritzel 22 kämmt mit einem Zahnradsektor 30, der mit einem Anschlag 3I versehen ist. Auf der Welle 32 des Sektors sitzt lose eine Nabe 33 mit einem federnden Arm 34. Dieser Arm kann sich leergängig zwischen dem Anschlag 31 und einem festen Anschlag 35 bewegen. Er ragt. in den Weg 36 eines Rückstellfingers 37, den eine Feder 38 in die Stellung 370 zu drehen sucht. Der Finger 37 ist an einem Zahnradsektor 39 angebracht, der von einem Kleinmotor 40 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles angetrieben wird, wenn dieser durch Schließung eines Schalters 41 eingeschaltet ist. Der Sektor 39 hat einen Schlitz 42, den ein fester Anschlag 43 durchdringt, so daß sein Hubweg 36 begrenzt ist. Den Schalter 41 öffnet jeweils am Ende einer Registrierperiode vorübergehend eine Uhr. Es kann die gleiche Uhr sein, die die Impulse für das Gerät r gibt.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Zu Beginn der Registrierperiode haben die einzelnen Teile die gezeichnete Stellung, jedoch befinden sich die Teile 12 und I3 in einer Mittelstellung, in der der Zeiger 16 dem Skalenstrich roo gegenübersteht. Nur der Deutlichkeit halber sind die Teile 12 und 13 in einer anderen Stellung gezeichnet. Durch die Geräte I und 2 werden die Zeiger 25 und 27 und das Differentialgetriebe 10 sowie die übrigen Getriebeteile bis zu dem Sektor 30 fortgeschaltet. Bewegen sich die Zeiger 25, 27 gleich schnell, dann verharrt der Zeiger I6 in der Mittelstellung beim Skalenteil loo. Eilt der eine oder andere Zeiger vor, dann schlägt der Zeiger r6 nach der einen oder anderen Richtung aus und betätigt den einen oder anderen Schalter 19 bzw. 20. Es nvird dann beispielsweise ein Signal gegeben, das dei \terbraucher an das Zu- oder Abschalten von \ erbrllucllsbertitell mahnt. dieses muß so erfolgen, daß einerseits das tarifmäßig festgelegte Maximum nicht überschritten aber doch möglichst ausgenutzt wird. Dieser Erfolg ist immer erreicht. wenn am Ende der Registrierperiode die Zeiger 25, 27 zur Deckung kommen; dann befindet sich der Zeiger i6 beim Skalenteil IOO Am Ende der Registrierperiode wird der Schalter 41 vorübergehend geöffnet, der Motor 40 wird stromlos, und der Finger 37 wandert unter der Einn:irkung der Feder 38 in die Stellung 370. Während der Registrierperiode hat sich der Sektor 30 beispielsweise iii die Stellung 300, der Anschlag 3I in die Stellung 310 bewegt. Bei der genannten Bewegung des Fingers 37 trifft dieser auf den Arm 34 und nimmt über diesen den Anschlag 31 aus der Stellung3 10 in die Ausgangslage zurück. In diesem Augenblick wird eine weitere Bewegung dieses Anschlages 31 durch Auftreffen der Finger 5 auf den Anschlägen 7 gesperrt; die Zeiger 25 und 27 haben dabei die Ausgangsstellung erreicht. Bei der weiteren Bewegung des Fingers 37 in die Stellung 370 weicht der Arm 34 unter Aufhebung der Kupplung zwischen beiden Teilen aus. Bei der Rückstellung der Zeiger 25, 27 gleiten die Rutschkupplungen 4.
  • Kurz darauf wird von der Uhr der Schalter 4£ wieder geschlossen. Der Sektor 39 bewegt sich im Pfeilsinne bis in die gezeichnete Lage. Der Finger 37 legt sich gegen den Arm 34 und schiebt ihn bis zum Auftreffen auf den Anschlag 35 unter Leergang gegen den Sektor 30 vor sich her. Bei der Weiterbewegung des Fingers 37 weicht der Arm 34 wieder unter Aufhebung der Kupplung beider Teile aus.
  • Infolge dieser Entkupplung sind die beiden Antriebe I, 2 von jeglicher Rückstellkraft entlastet.
  • Lediglich zwecks Ausgleich der Getriebeluft (Spiel zwischen den Zahnrädern) können auf die Teile 30 und 12 dauernd schwache Federn 50 einwirken Die Teile I2, I3 bilden ein Un!gleichförmigkeitsgetriebe, das im Bereich des Skalenteils IOO ein größeres Übersetzungsverhältnis hat als in den übrigen Teilen, d. h. im Bereich des zulässigen Maximums arbeitet die aus den Teilen 14 bis 20 bestehende Vorrichtung viel genauer als in den übrigen Bereichen. Dies entspricht den Wünschen des Verbrauchers, wie eingangs erwähnt. Natürlich können auch andere Ungleichförmigkeitsgetriebe, z. B.
  • Ellipseiizahnräder, und andere Rurven- Hebel-oder Kulissengetriebe für diesen Zweck verwendet werden.
  • PATEN TA N 5 p ii L cii it: 1. Periodisch registrierendes, integrierendes Meßgerät, insbesondere Zähler, gekennzeichnet durch ein zweites periodisch arheitendes, integriereiides Meßwerk, z. B. eiii Zeitwerk oder einen anderen Zähler, dessen Angaben nach algebraischer Summenbildullg mit denen des ersten durch die Registriervorrichtung registriert, insbesondere in Linien form aufgezeichnet werden, so daß also beispielsweise der ein bestimtntes Maximum überschreitende, auf eine Meßperiode bezogene 5 tromverbrauch, der einen bestimmten Wirkverbrauchsantei 1 übersteigende Blindverhrauch od. dgl. registriert werden.

Claims (1)

  1. 2. Meßgerät mit periodisch aus einer Ausgangslage bewegten und wieder zurückgestellten Teilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen Teilen und der Registriervorrichtung in an sich bekannter Weise ein Differentialgetriebe (Planetenrad-, Hebelgetriebe od. dgl.) eingeschaltet ist.
    3. Meßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der Registriervorrichtung Schalter für Signal-, Schalt- oder Steuerzwecke angeordnet sind.
    4. Meßgerät nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differentialgetriebe und dem Registrierwerk ein Ungleichförmigkeitsgetriebe eingeschaltet ist, das, bezogen auf den Schaltweg dieses Werkes im Bereich eines kritischen Meßwertes, beispielsweise im Bereich eines zulässigen Maximums, ein größeres Übersetzungsverhältnis hat als in den anderen Bereichen, um die Ablesegenauigkeit in dem kritischen Bereich zu erhöhen.
    5. Meßgerät nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ungleichförmigkeitsgetriebe ein solches ist, das eine Drehbewegung in eine gerade Bewegung umformt, damit beispielsweise das Registrierwerk auf einem ebenen Streifen schreiben kann.
    6. Meßgerät nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ungleichförmigkeitsgetriebe aus einer Kurbel (I2, Fig. 1) und einer Schubstange (I3) besteht, deren freies Ende (I4) geradegeführt ist.
DES28920A 1952-06-15 1952-06-15 Periodisch registrierendes, integrierendes Messgeraet, insbesondere Zaehler Expired DE923574C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28920A DE923574C (de) 1952-06-15 1952-06-15 Periodisch registrierendes, integrierendes Messgeraet, insbesondere Zaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES28920A DE923574C (de) 1952-06-15 1952-06-15 Periodisch registrierendes, integrierendes Messgeraet, insbesondere Zaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923574C true DE923574C (de) 1955-02-17

Family

ID=7479598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES28920A Expired DE923574C (de) 1952-06-15 1952-06-15 Periodisch registrierendes, integrierendes Messgeraet, insbesondere Zaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923574C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE923574C (de) Periodisch registrierendes, integrierendes Messgeraet, insbesondere Zaehler
DE866856C (de) Schreibender Maximumzaehler
DE616939C (de)
DE822914C (de) Leerganggetriebeanordnung, insbesondere fuer Zaehl- oder Messzwecke
DE835223C (de) Vorrichtung zur Aufzeichnung von Drehzahlabweichungen, insbesondere fuer Spitzenzaehler
DE929393C (de) Vergleichsgeraet, insbesondere Maximumwaechter
DE733100C (de) Messeinrichtung mit Antrieb durch zwei. Messwerke
DE3339033C2 (de) Kontrollvorrichtung für ein an einer Fahrzeugradnabe befestigbares Instrument zur Registrierung der vom Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke
DE825605C (de) Vom Registrierwerksantrieb entlasteter Zaehler mit zeitabhaengiger Registrierung, insbesondere Maximumzaehler
AT134954B (de) Vorrichtung zum Registrieren des Verlaufes einer Meßgröße.
DE519176C (de) Zehnerschaltvorrichtung fuer Staffelwalzen-Rechenmaschinen
DE536586C (de) Anzeigevorrichtung fuer Arbeits- und Verlustzeiten
DE87426C (de)
DE859375C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Festmengen bei Zustandsgroessen
DE686010C (de) Tanksaeule
DE104424C (de)
DE556505C (de) Durchfahrtzeiten- und Geschwindigkeitsschreiber
DE340721C (de) Vorrichtung zum Anzeigen der mittleren Geschwindigkeit
DE431277C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des zu einem bestimmten Zeitpunkt gehoerenden, wahrscheinlich richtigsten Wertes aus einer Reihe von Entfernungswerten
CH314036A (de) Vergleichseinrichtung, insbesondere zur Überwachung des elektrischen Verbrauchs
DE693204C (de) Mittelwertmesser zur Betriebsueberwachung o. dgl.
DE407448C (de) Geschwindigkeitsanzeiger
DE747359C (de) Messeinrichtung mit Antrieb durch zwei Messwerke
DE2353773A1 (de) Medizinisches thermometer
DE446296C (de) Geschwindigkeitsmesser mit Uhr und Wegzaehlwerk