CH314036A - Vergleichseinrichtung, insbesondere zur Überwachung des elektrischen Verbrauchs - Google Patents

Vergleichseinrichtung, insbesondere zur Überwachung des elektrischen Verbrauchs

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CH314036A
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Paschen Paul
Bilz Wilhelm
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Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


  



  Vergleichseinrichtung, insbesondere zur Überwachung des elektrischen Verbrauchs
Bei den sogenannten MaximumwÏchtern, die einen   Stromverbraueher    gegen ¯berschrei   tung eines tarifmässig festgelegten Maximums    des Verbrauchs schützen sollen, wird ein erstes Glied,   z.      B.    ein Zeiger, von einem Zeitwerk, ein zweites Glied, beispielsweise ebenfalls ein Zeiger, von einem integrierenden Me¯werk, meist einem Zähler, periodisch angetrieben und danach in die Ausgangslage zurüekbewegt. Die Geschwindigkeiten der beiden Zeiger sind dabei derart abgeglichen, dass sie gerade beim   höehstzulässigen      Maximum    gleich deich schnell laufen.

   Ordnet man die beiden   Zeiger gleiehaehsig an,    dann bleiben sie also bei diesem Maximum während der ganzen Messperiode in Deckung. Bleibt innerhalb einer Messperiode der Messwerkzeiger hinter dem Zeitwerkzeiger zurück, dann ist dies ein Zeichen f r den Stromverbraucher, dass er zusätzliehe Verbraucher zuschalten darf.



     Oherholt    aber der Messwerkzeiger den Zeit  werkzeiger,    dann muss der Verbraucher reehtzeitig entbehrliche Verbrauehergruppen abschalten, wenn er das festgelegte Maximum nicht überschreiten will. Meist erhalten solche GerÏte auch noch eine Signal- oder eine Steuervorrichtung, die in letzterem Falle eine oder mehrere   Verbrauehergruppen selbsttätig    abschaltet oder ein zur Abschaltung mahnendes Signal gibt. In   ähnlieher Weise kann    man solche Geräte auch für andere   Vergleiehs-    zweeke benutzen.



   Die Erfindung geht darauf aus, solche Geräte noch in höherem Grade wirtschaftlich auszun tzen. Während bekannte Geräte nur je ein von einem Zeitwerk und einem integrierenden Messwerk angetriebenes Glied hatten, erhÏlt das GerÏt erfindungsgemäss noch mindestens ein weiteres,-von einem weiteren inte  grierenden    Messwerk periodisch angetriebenes und danach zurückgestelltes, lÏngs der gleichen Skala wie die beiden ersten Glieder bewegtes Glied mit   gleieher      Geschwindigkeits-    abgleiehung bezüglich des   Zeitwerkgliedes.   



  Die Messgrössen dieser Messwerke können dabei gleichartig sein ; sie können aber auch versehiedenartig sein, wenn etwa tarifmässig für   versehiedene      Messgrossen bestimmte    Grenzen eingehalten werden müssen. So kann das eine Messwerk zum   B eispiel ein Wirkverbrauchszäh-      ler,    das andere ein Blind-oder ein Scheinver  brauchszähler    sein.

   Darf zum Beispiel zwecks Einhaltung eines bestimmten.   Leistungsfak-    tors der   Blindverbrauch    einer Messperiode nur halb so gross sein wie der Wirkverbrauch, dann lässt man das vom   Blindverbrauehszähler    angetriebene Glied doppelt so schnell laufen als das des   Wirkverbrauchszählers.    Die Tarifbedingungen werden dann nicht überschritten, wenn die beiden von den Zählern angetriebenen Glieder und das Zeitglied mindestens am Ende der Registrierperiode zur Deckung kommen.

   Die jeweiligen Verhältnisse lassen sich leicht durch einen Blick auf die   beispielswelse gleichaehsig gelagerten Glieder    übersehen, und der Verbraucher kann jeweils durch rechtzeitige Einsteuerung   des Wirk-    und   Blindverbrauehs      Überschreitungen    der festgelegten Grenzen verh ten.



   Es empfiehlt sich, die   Messwerke und gege-      benenfalls    aueh das Zeitwerk au¯erhalb des   Vergleiehsgerätes    anzuordnen und die einzelnen Messwege naeh dem   Impulsfrequenzver-    fahren auf entspreehende Empfänger im Ver  gleichsgerät    zu  bertragen. Dadurch erhält das Vergleiehsgerät einen übersichtliehen Aufbau und fÏllt verhältnismässig klein aus.



  Ausserdem ergibt sich der besondere Vorteil, dass man bei Verstellungen des Gerätes, zum Beispiel   bei Änderung der Übersetzungsver-      hältnisse,    die   Messwerke    selbst unter Verschluss lassen kann. Sie werden also bei solehen Verstellungen   nieht geöffnet und brau-    chen nieht   nachgeeicht    zu werden. Sonst mu¯ jeder Zähler nach Öffnung des Gehäuses noch einmal   geeicht    werden.



   Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.



   Die Fig.   1    zeigt schematisch die Gesamtanordnung des Vergleichsgerätes der   Einrich-    tung, die Fig. 2 eine R ckstellvorrichtung dieses Gerätes in einer andern Ansicht und die Fig. 3 das zweite Beispiel.



   Mit 1 bis 3 sind drei nach dem   Impuls-    frequenzverfahren arbeitende Empfangsgeräte bezeichnet, die jeweils beim Eintreffen eines Impulses ein Rad 4 um einen bestimmten Betrag weiterstellen. Das Gerät 1 erhält von einer Uhr, das Gerät 2 von einem Wirkver  brauchszähler,    das Gerät   3    von einem Blind  verbrauchszähler    Impulse. Die Räder 4 sind  ber Rutschkupplungen 5 mit RÏdern 6 verbunden, die je mit einem Finger 7 versehen sind. Diese Finger haben Anfangsansehläge 8.



  Die Räder   6    treiben über   Zwisehengetriebe,    die durch 9 angedeutet sind, Räder 11 bis   13    an. Das Rad 11 sitzt auf einer Welle 110, das    Rad 1@ auf einer konzentrischen Hohlwelle      120.    und das Rad   13    auf einer die Wellen 110 und 120 umschliessenden Hohlwelle 130. Mit jeder Welle ist ein Zeiger   111,      121,    131 ver  bunden,    die  ber eine Skala 10 laufen. An jedem der Räder 11 bis 13 ist ein Ritzel   14      @      angebraeht,    das mit einem   Zahnradsektor    15 kämmt.



   Die im   folgenden besehriebenen Getriebe-    teile sind nun f r alle drei Zeiger gleich. Der Sektor 15 hat einen Anschlag 16. Auf seiner Welle 17 ist lose drehbar eine Nabe 18 mit einem federnden Arm 19 gelagert. Der Arm 19 kann leergÏngig zwischen dem Anschlag 16 und einem festen Anschlag 20 schwingen.



  Der Arm 19 ragt in den Weg 21 eines R ckstellfingers 22, der an einem Zahnradsektor   23 angebraeht    ist. Der   Sektor 23 ist    mit einem Sehlizt 24 versehen, in den ein feststehender   Ansehlag      25    greift. Eine Feder 26 sucht den R ckstellfinger 22 in die Stellung 220 zu bewegen, in der der Anschlag 25 an dem einen Ende des   Sehlitzes      24 anliegt. Der Sektor 23    wird von einem   Hilfsmotor 27    im Sinne des eingezeichneten Pfeils angetrieben, bis der Anschlag 25, wie   gezeiehnet,    an dem einen Ende des Schlitzes 24 anliegt. In dieser Stellung verharrt die Anordnung, solange der Motor 27 eingeschaltet ist.

   Zum Schalten des Motors 27 dient ein Schalter 28, der jeweils am Ende einer   Registrierperiode    von einer   hr    vor bergehend ge¯ffnet wird.



   Die Anordnung arbeitet folgendermassen : Zu Beginn der   Registrierperiode befinden sieh    die einzelnen Teile in der gezeichneten Steliung, das heisst die Finger 7 liegen an den   Ansehlägen 8    an, die Zeiger   111 usw.    sind in der Nullstellung. Durch die eintreffenden Impulse werden nun über die Geräte 1 bis 3 die drei Zeiger aus der Ausgangsstellung entfernt, der Zeiger 111 mit stets gleicher Geschwindigkeit bzw. gleicher   Sehrittfrequenz,    die Zeiger 121, 131 je naeh dem entnommenen Wirk-oder Blindverbraueh mehr oder weniger rasch.



   Am Ende der   Registrierperiode    wird der   Sehalter      28    geöffnet lnzwisehen habe sieh der Sektor 15 in die Stellung   150    bewegt. Dadurch ist der   Ansehlag 16    in die   Stellung 160    gelant. Nun wird durch die Feder   26 der    Teil   22    in einer dem eingezeichneten Pfeil ent  gegengesetzten Richtung    bis zur   Stellung 220      bewegt. Er tr ; ifft    dabei früher oder spÏter auf den federnden Arm 19, legt diesen gegen den   Ansehlag    160 und schiebt nun Arm und Anschlag vor sich her unter Rüekdrehung der Zeiger 111 und der Ri, der 6 in die   Ausgangs-    stellung.

   Diese Teile bleiben stehen, sobald die Finger 7 die Anschläge 8 erreicht haben. Der   Rüekstellfinger    22 bewegt sich jedoch weiter.



  Dabei weicht ihm der federnde Arm 19 aus, so dal3 die Kupplung zwischen den beiden Teilen schliesslich aufgehoben wird.   Anschlie-      ssend wird    von einer Uhr der Schalter   28    wieder geschlossen. Der Motor 27 bringt den   Sek-      tor 23 wieder    in die gezeichnete Stellung zu  rüek.    Der Figer 22 nimmt den Arm 19 leer mit, bis er auf den   Ansehlag 20    trifft. Bei weiterer Bewegung des Fingers 22 weieht der Arm 19 wieder unter Aufhebung der Kupp  lung aus. Durch diese Aufhebung der    Kupp  lung sind    die   Zeigerantriebe    von jeglicher   Rückstellkraft    entlastet.

   Etwaige Zahnluft (Spiel zwischen den   Getriebezähnen),    die (lie   Messgenauigkeit beeinträchtigen konnte,    wird durch schwache, im Rüekstellsinne wirkende Federn 29 ausgeglichen.



   Man kann nun noch durch Differentialgetriebe die Wegdifferenzen der einzelnen Zeiger ermitteln und registrieren lassen, indem man unter einer von einem Differen  tialgetriebe    angetriebenen Schreibspitze einen Papierstreifen vorbeibewegen lϯt. Man erhält dann eine Anordnung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Für entsprechende Teile sind gleiche Bezugszeichen verwendet. Man sieht die   gleiehaehsig    angeordneten Zeiger 111, 121,   131.    die über eine Skala 10 laufen. Unterhalb der Skala, ist ein von einem Uhrwerk ange  triebener Registrierstreifen    30 zu erkennen, auf dem zwei   Sehreibspitzen    31,   32    periodisch die Wegdifferenzen der Zeiger 111,   121    bzw. der Zeiger 111 und 131 aufzeichnen.

   Die Uhrzeit ist auf dem linken Rand 33 des Streifens   aufgedruekt.   



   Die beschriebenen Einrichtungen können viel vielseitiger verwendet werden als solche bisher bekannte Einrichtungen, da wegen der räumlichen Zusammenfassung der von den einzelnen Werken angetriebenen Glieder (Zeiger 111, 121, 131) der jeweilige Betriebszustand einer Anlage viel rascher und leichter  berblickt werden kann, als wenn f r die einzelnen zu überwachenden Grossen je ein besonderes Vergleichsgerä. t verwendet würde.



  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Verbraucher beliebige Eingriffe in dem Ver  gleichsgerät vornehmen    darf, ohne dass er dabei   die Messwerke zu offnen braucht. Er    spart sich also die Nacheichung dieser Me¯werke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vergleichseinrichtung, insbesondere zur Überwachung des elektrischen Verbrauehs, mit einem von einem Zeitwerk und einem von einem integrierenden Messwerk periodisch angetriebenen und danach zurüekgestellten Glied, bei solcher Gesehwindigkeitsabglei- chung, dass bei einem kritischen Messwert beide Glieder gleich schnell laufen, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres, von einem weiteren integrierenden Messwerk periodisch angetriebenes und danach zurück- gestelltes, lÏngs der gleiehen Skala wie die beiden ersten Glieder bewegtes Glied mit gleicher Geschwindigkeitsabgleichung bezüglich des Zeitwerkgliedes.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierenden Messwerke solche für gleichartige Messgrossen sind.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die integrierenden Messwerke solche f r verschiedene Messgrossen sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Messwerk ein Wirkverbrauchs-, das andere ein Blindverbrauchszähler ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Messwerk ein Wirkverbrauchs-, das andere ein Scheinverbrauchszähler ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ver gleichsgerät für den Antrieb der einzelnen Glieder nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitende Empfangsgeräte angeordnet sind, während die einzelnen Messwerke selbst, die die genannten Empfangsgeräte durch Impulse fortschalten, unter besonderem Verschluss ausserhalb des Gehäuses des Vergleichsgerätes liegen.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Begistriervorrichtungen, die die durch Differentialgetriebe ermittelten Wegdifferenzen der einzelnen Glieder der Messwerke aufzeichnen.
CH314036D 1952-06-07 1953-06-02 Vergleichseinrichtung, insbesondere zur Überwachung des elektrischen Verbrauchs CH314036A (de)

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