DE2247796A1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen rueckstellung des maximumzeigers oder maximumzaehlwerkes eines maximum-elektrizitaetszaehlers - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen rueckstellung des maximumzeigers oder maximumzaehlwerkes eines maximum-elektrizitaetszaehlers

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeiger oder Maximumzähiwerkes eines Maximum-Elektrizitätszählers.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszahlers bei gleichzeitiger Übertragung des Maximumwerkes auf ein Kumulativzählwerkam Ende einer Verrechnungsperiode, bei der zur Auslösung des Rückstell- und Ubertragungsvorganges ein Rückstellmotor an Spannung gelegt wird und dieser eine Steuerscheibe antreibt zur Steuerung seiner Selbsthaltung und seiner selbsttätigen Abschaltung nach Beendigung des Rückstell- und obertragungsvorganges über einen Wechselkontaktschalter nach einer halben Umdrehung der Steuerscheibe.
  • Die Rückstellung des Maximumzeigers sowie die Kumulierung des aufgelaufenen Maximumstandes wurde bisher von Hand, durch eine Schaltuhr oder von fern über eine-Rundsteuerung eingeleitet.
  • Es sind auch Einrichtungen zur Einleitung des Rückstellvorganges bekannt, die eine automatische Einleitung des Rückstellvorganges, z.B. nach Ablauf von 30 Betriebstagen, ermöglichen. Bei einer bekanaten Einrichtung dieser Art (SZ-PS 480 637), weist die Einrichtung zur automatischen periodischen Einleitung des Rückstellvorganges ein über ein Getriebe angetriebenes und mit einer Anzeigeeinriohtung für die abgelaufenen Betricbstage gekuppeltes Schaltterkauf, dessen Schaltelement mit der Rückstelleinrichtung für den Maximumstand in Verbindung steht. Hierbei beateht das Schaltwerk aus einem Schaltrollensatz, dessen Schaltrollen untereinander über Fortschaltorgane, wie z.B. Triebstöcken, untereinander verbunden sind. Mit den Schaltlücken aufweisenden Schaltrollen steht ein schwenkbarer, mit Fingern versehener Rechen in Verbindung, welcher mit der Rückutelleinrichtung über ein Schaltgestänge in Verbindung steht. Da sich eine solche Einrichtung nicht ohne weiteres in das ohnehin meist schon sehr beengte normale Gehäuse eine. Maximumzählers unterbringen läßt, wird bei dieser bekannten Einrichtung vorgeschlagen, daß die Einrichtung zur automatischen Einleitung des Rückstellvorganges als eine Baueinheit zum Anbau außerhalb des Maximumzählers ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes zu schaffen, die sich innerhalb des Gehäuses eines handelsüblichen Maiimuizählers noch unterbringen list, wobei die durch die Zusatzeinrichtunz bedingten Änderungen der Grundausführung möglichst gering sein sollen. Auch soll der Aufwand für diese Zusatzeinrichtung möglichst klein sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß innerhalb des Gehäuses das Yaximumzählers ein weiterer Wechselkontaktschalter angeordnet ist, der von einer während einer Verrechnungsperiode (s.B.
  • 30 Tagen bzw. 1/12 Jahr) eine halbe Umdrehung ausflihrenden zusätzlichen Steuerscheibe betätigbar ist und dessen Festkontakte in Reihe mit den Festkontakten des Wechelkontaktschalters, welcher von der von dem Rückstellmotor angetriebenen Steuerscheibe betätigbar ist, im Stromkreis des Rückstellmotors liegen.
  • Zum Antrieb der zusätzlichen Steuerscheibe könnte beiapiolsweise ein kleiner Synchronmotor verwendet werden; vorlugeweise wird jedoch diese Steuerscheibe über ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe von einem Zahnrad des Zeitwerksmotors des Maxiniumzählers àngetrieben.
  • Eine besonders kleine Bauweise der Vorrichtung wird gemäß einem weiteren Vorschlag dadurch erzielt, daß das Untersetzungsgetriebe vier parallele in den beiden Platinen gelagerte Wellen aufeist, wobei zwei der Antriebsräder zwei diametral gegenüberliegende Zähne mit kreisrundem Querschnitt aufweisen, während die beiden von diesen angetriebenen Zahnräder mit einer großen Zahl von Zähnen mit geraden Planken versehen sind. Ein solches Untersetzungsgetriebe läßt sich noch zwischen zwei u.U. entsprechend verlängerte Platinen des Maximumzählers anordnen.
  • An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel im Prinzip dargestellt ist, wird der Gegenstand der Erfindung naher erläutert.
  • Mit 1 ist die Welle des Läufers eines Elektrizitätszählers bezeichnet, welche über'ein Ritzel 2 ein Zahnrad 3 antreibt.
  • Letzteres steht über ein als Kraftverstärker arbeitendes Schrittschaltwerk 4 und Zahnräder 5 bis 8 mit einer Kupplungswelle 9 in Antriebsverbindung. Das Zahnrad 6 ist drehbar auf einer Welle 10 angeordnet und wird über eine Hysteresekupplung 11, einem Schneckenrad 12 und Schnecke 13 von einem Synchronmotor 14 angetrieben, welcher sowohl als Schrittmotor als auch als Zeitwerksmotqr dient, wie weiter unten noch naher erläutert werden wird.
  • Die Kupplungswelle 9 ist am anderen Ende mit einem Euppelrad 15 versehen, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 16 mit Hilfe eines Kupplungshebels 17 gebracht werden kann.
  • Das Zahnrad 16 steht über eine Rutschkupplung 18 mit einem einen Nocken 19 tragenden Ritzel 20 in Antriebsverbindung, welches mit einem eine Mitnehmerwelle 21 antreibenden Zahnrad 22 in Verbindung steht. Mit 23 ist eine Rückstellfeder der Mitnehmerwelle 21 bezeichnet. Die Mitnehmerwelle 21 trägt einen Mitnehmerzeiger 24, welcher über einen Stift 25 einen auf der Mitnehmerwelle 21 angeordneten Maximumzeiger 26 vor sich herschieben kann. Der Maximumzeiger 26 ist über eine Muffe 27 mit einem Zahnrad 28 verbunden, welches mit einem Ritzel 29 kämmt, welches auf einer Welle 30 fest angeordnet ist. Nocken 31 und 32 dienen zur Bildung eines Leerweges genauso wie ein mit dem Zahnrad 22 verbundener Nocken 33 zur Bildung eines Leerweges mit dem Nocken 19.
  • Der Synchronmotor 14 treibt über Zahnräder 35 bis 39 eine Welle 40 des Zeitwerkes an, welche eine Steuerscheibe 41 trägt. Von der Welle 40 wird über eine Untersetzung 42 ein mit einer weiteren Steuerscheibe 43 verbundenes Zahnrad 44 angetrieben. Das Zahnrad 44 führt während einer Meßperiode eine Umdrehung aus. Beispielsweise wird die mit dem Zahnrad 44 verbundene Steuerscheibe 43 im 15-Minuten-Rhythmus gedreht. Ein mit den beiden Steuerscheiben 41 und 43 zusammenwirkender Hebelarm 45 steht über Winkelhebel 46 und 47 mit dem Kupplungshebel 17 in Verbindung.
  • Von der Welle 1 des Zählerläufere wird über das Kraftverstärkergetriebe 4 die Kuppelwelle 9 angetrieben, welche im eingerückten Zustand der beiden Kuppelräder 15 und 16 über die beiden Zahnräder 20 und 22 sowie die Mitnehmerwelle 21 den Mitnehmerzeiger 24 antreibt; bei der in der Zeichnung dargestellten Lage des Kasimumzeigers wird dieser von dem Mitnehmer 26 über den Stift 25 vor sich hergeschoben, wobei der Weg der beiden Zeiger in den beiden Wegßpeichern 31, 32 bzw. 19, 33 eingespeichert wird. Am Ende einer Meßperiode, z. B. nach 15 Minuten, fällt der Hebelarm 45 in die Ausnehmung der beiden Steuerscheiben 41 und 43 ein, wodurch über die Hebel 46 und 47 die beiden Kuppelräder 15 und 16 voneinander getrennt werden. Unter der Wirkung der Rückstellfeder 23 kehrt der Mitnehmerzeiger 24 in seine Ausgangslage zurück, die durch die gegenseitige Anlage der beiden Nocken 19 und 33 bestimmt ist. Am Ende der Endkúpplungszeit, die durch die Größe der Aussparungen der beiden Steuerscheiben 41 und 43 bestimmt ist, werden die Kuppelräder 15 und 16 wieder eingerückt und der Vorgang beginnt von neuem.
  • Am Ende einer Verrechnungsperiode, z.B. nach 30 Tagen, 1/12 Jahr, muß der Maximumzeiger 26 in seine Ausgangslage zurückgeführt werden, welche durch die Anlage der beiden Nocken 31 und 32 bestimmt ist. Hierbei muß die Rückstellwelle 30 betätigt werden und zwar über die beiden Winkelgetriebe 48 und 49 sowie den allgemein mit 50 bezeichneten Rückstellgetriebe mit Hilfe eines Rückstellmotors 51. ueber Zahnräder 52 bis 56 wird der bei der Rückstellung des Maximumzeigers 26 zurückgelegte Weg in ein Eumulatlvzählwerk 57 eingedreht.
  • Der Rückstellmotor 51 steht über Zahnräder 58 bis 63 mit einer Welle 64 in Antriebsverbindung, welche über Zahnräder 65 und 66 ein Zählwerk 67 -antreibt, welches die Anzahl der monatlichen Rückstellungen des Maximumzeigers angezeigt.
  • Über ein Zahnrad 68 wird eine Steuerscheibe 69 angetrieben, die einen Steuernocken 70 aufweist, welcher mit dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels 71 in Verbindung steht, während das andere Ende dieses Hebels mit dem mittleren Kontakt 72 eines allgemein mit 73 bezeichneten Wechselschalters in Verbindung steht.Dem mittleren Kontakt 72 des Wechselkontaktschalters sind die beiden feststehenden Kontakte 74 und 75 zugeordnet. Die Kontakte 74 und 75 sind in der Regel mit den Kontakten ein es Umschaltkontaktes verbunden und liegen im Stromkreis des Rückstellmotors 51. Die Schaltung ist hierbei so getroffen, daß nach Einleitung des Rückstellvorganges am Ende einer Registrierperiode der über die Kontakte 42 bzw. 47 geführte Selbsthaltestromkreis des Motors 51 unterbrochen wird, und zwar dadurch, daß das vordere Ende des doppelarmigen Hebels 71 von der außenliegenden Nockenbahn in die tiefere abfällt und umgekehrt.
  • Zur selbsttätigen monatlichen RUckstellungdes Maximumzeigers ist nun ein weiterer Wechselkontaktschalter 76 vorgesehen, dessen mittlerer Kontakt 77 mit einer weiteren Steuerscheibe 78 in-Verbindung steht, welche während einer Verrechnungsperiode von z.B. 30 Tagen eine halbe Umdrehung ausführt. Die Steuerscheibe 78 wird über ein Getriebe 79 von den Zahnrad 44 angetrieben. Das Getriebe 79 weist 4 Wellen 80 bis 83 auf, wobei die beiden Wellen 80 und 81 über einen WechselrEdersatz 84 miteinander in Verbindung stehen. Mit diesen echselrädern kann auf verschiedene Meßperioden, beispielsweise 15 Minuten, 30 Minuten oder eine Stunde, umgestellt werden. Zur Erzielung der hohen Untersetzung ist die Welle 81 mit einem Antriebsrad 85 auagestattet, welches zwei diametral gegenüberliegende Zähne mit kreisrundem Querschnitt aufweist, welche mit den Zähnen eines auf der Welle 82 angeordneten Zahnrades 86 in Antriebsverbindung stehen. Das Zahnrad 86 weist eine erheblich höhere Zähnezahl auf, wobei die Zähne lit geraden Flanken versehen sind. Das andere Ende der Welle 82 ist itt einem dem Antriebsrad 85 entsprechenden Zahnrad 87 versehen, welches mit einem dem Zahnrad 86 entsprechenden Zahnrad 88 kämmt. Letzteres sitzt auf der Welle 83, welche in 60 Tagen eine Umdrehung ausführt.
  • Der Wechselkontaktschalter 76 weist zwei feststehende Kontakte 89 und 90 auf, welche in Reihe mit den Festkontakten 74 und 75 im Stromkreis des Rücketellmotors 51 liegen, wie die Zeichnung zeigt. Mit der Welle 83 ist noch eine Scheibe 91 verbunden, welche eine Skala trägt. Bei dem gewählten Beispiel sind zweimal 30 Tage verzeichnet. Mit der Steuerscheibe 91 wirkt eine Anzeigemarke 92 zusammen, welche beispielsweise an einer mit einer nierenförmigen Öffnung 93 versehenen Abdeckplatte 94 angebracht ist. Die nierenförmige Öffnung 93 ist so gestaltet, daß die Skala leicht ablesbar ist.
  • Das zusätzliche Getriebe weist also nur 4 Wellen auf, die in den bereits vorhandenen Platinen des Maximuiiählersnoch unterzubringen sind. Im Bedarfsfalle können auch die beiden Platinen des Maximumwerkes etwas vergrößert werden.
  • 1 Figur 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 /Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximum-Zeigers oder Maximumzah'lwerkes eines Maximum-Elektrizitätszahlers bei gleichzeitiger Übertragung des Maximumwertes auf ein Eumulativzählwerkam Ende einer Verrechnungsperiode, bei der zur Auslösung des Rückstell- und Übertragungsvorganges ein Rückstellmotor an Spannung gelegt wird und dieser eine Steuerscheibe antreibt zur Steuerung seiner Selbsthaltung und seiner selbsttätigen Abschaltung nach Beendigung des Rückstell- und Übertragungsvorganges über einen Wechselkontaktschalter nach einer halben Umdrehung der Steuerscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses des Maximumzählersein weiterer Wechselkontaktschalter (76) angeordnet ist, der von einer während einer Verrechnungsperiode (z.B. 30 Tagen) eine halbe Umdrehung ausführenden Steuerscheibe (78) betätigbar ist und dessen Festkontakte (89, 90) in Reihe mit den Festkontakten (74, 75) des Wechselkontaktschalters(73), welcher von der von dem'Rückstellmotor (51) angetriebenen Steuerscheibe (69) betätigbar ist, im Stromkreis des Rückstellmotors (51) liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während einer Verrechnungsperiode eine halbe Umdrehung ausführende Steuerscheibe (78) über ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe (79) von einem Zahnrad (44) eines von einem Zeitwerksmotors (14) angetriebenen Getriebes des Maximumzählers antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (78) zwischen zwei entsprechend verlängerte Platinen des Maximumzählers angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (78) vier parallele in den beiden Platinen gelagerte Wellen (81 bis 83) aufweist, wobei zwei der Antriebsräder (85, 87) zwei diametral gegenüberliegende Zähne mit kreisrundem Querschnitt aufweisen, während die beiden von diesen Fngotrlebenen Zahnräder (86, 88) mit einer großen Zahl von" Zähnen mit geraden Flanken versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Untersetzungsgetriebe (79) ein Wechselrädersatz (84) zur Anpassung an die jeweilige Meßperiode vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerscheibe (78) tragende Welle (83) mit einer eine Monatsskala aufweisenden Scheibe (91) versehen ist, die von einer feststehenden, ein nierenförmiges Fenster (93) tragenden Platte (94) od.dgl. abgedeckt ist.
DE19722247796 1972-09-29 1972-09-29 Vorrichtung zur selbsttätigen Rückstellung des Maximumzeigers oder Maximumzählwerkes eines Maximum-Elektrizitätszahlers Withdrawn DE2247796B2 (de)

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