DE2225749A1 - Verfahren und geraet zur aufzeichnung der haeufigkeit von ereignissen - Google Patents

Verfahren und geraet zur aufzeichnung der haeufigkeit von ereignissen

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DE2225749A1
DE2225749A1 DE2225749A DE2225749A DE2225749A1 DE 2225749 A1 DE2225749 A1 DE 2225749A1 DE 2225749 A DE2225749 A DE 2225749A DE 2225749 A DE2225749 A DE 2225749A DE 2225749 A1 DE2225749 A1 DE 2225749A1
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Description

Dipi.-Phy3.
patentanwa«
8035-GaüUnO 2225749
Hubertus3tr.83V*
Hfleine Aktes ζ 27* j s DT
26"."«lai 1972 Zumbach Electronic-Automatic« " · Orpund
Verfahren und Gerät zur Aufzeichnung der Häufigkeit von Ereignissen«
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur Aufzeichnung der Häufigkeit von Ereignissen auf einen Kontrollstreifen, Die Aufgabe, die Häufigkeit bestimmter Ereig« nisse zu erfassen, stellt sich in sehr vielen Anwendungen, beispielsweise bei der Ueberwachung einer laufenden- Produktion verschiedenster Produkte, der Verkehrszähiung9 und vielen weiteren Fällen statistischer Erfassung von Vorgängen und Ereignissen.
Bei bekannten Geräten zur Aufzeichnung der Häufigkeit von Er=
MS/lr/18136
Fall 11 '
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eignissen wird der Kontrollstreifen kontinuierlich ge/ördert und für jedes Ereignis bzw. je für eine bestimmte Zahl von Ereignissen wird zeitlich nacheinander also in Laufrichtung des Kontrollstreifens nacheinander eine gleichartige Marke aufgetragen. Diese Art der Aufzeichnung bringt es mit sich, dass entweder bei sich sehr rasch folgenden Ereignissen die aufgezeichneten Marken so nahe beieinander liegen, dass die wirkliche Häufigkeit nicht mehr ermittelt werden kann, oder dass der Kontrolistreifen rasch gefördert werden muss, was zu sehr hohem Papierverbrauch führt» In jedem Falle ist es nicht leicht, die Aufzeichnung auszuwerten.
Es ist das Ziel der Erfindung, gegenüber der erwähnten bekannten Aufzeichnung eine wesentlich klarere, leichter lesbare und geringen Papierverbrauch ergebende Aufzeichnung zu schaffen, Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils während einer bestimmten Prüfungsperiode eine der
Häufigkeit von Ereignissen entsprechende Aufzeichnung quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens erfolgt. Damit wird eine sehr klare Aufzeichnung erreicht, denn die Höhe der jeweiligen Aufzeichnungen quer zur Forderrichtung des Kontrollstreifens zeigt klar und nötigenfalls einfach messbar die Häufigkeit der Ereignisse im fraglichen Zeitintervall zwischen zwei Fortschaltungen des Kontrollstreifens an. Die Ausnützung des Kontrollstreifens ist sehr günstig, weil Informationen in zwei Koordinatenricfotm;^ aufgetragen werden.
Das erfindungsgemässe Gerät zur Durchführung des Verfahrens ist
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gekennzeichnet durch Mittel zur Aufzeichnung von Grossen quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens in Abhängigkeit von der Häufigkeit von Ereignissen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier^Ausführungsbeispiele von.. Geräten-zur Aufzeichnung der Häufigkeit von Durchschlägen durch die Lackisolation von Drähten während der Fabrikation eingehend erläuterte In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Schreibers des-einen Geräts, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schreiber mit weggebrochenen Teilen, Fig. 3 einen Schnitt durch den Schreiber, Fig. 4 Teile.einer Nullstellvorrichtung, Fig. 5 Teile einer Fortschaltvorrichtung, Fig. 6 ein Element einer Vorrichtung für die Laufkontrolle,
Fig. 7 und 8 Schnitte nach den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII in Fig. 6,"
Fig. 9 ein elektrisches Schema der erfindungswesentlichen Teile des .einen. Gerätes und
Fig. 10 bis 12 zeigen Einzelheiten eines zweiten Geräts.
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Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist, weist der Schreiber des Gerätes eine Papierrolle 1 auf, von welcher die Papierbahn 2 Über eine Fortschaltwalze 3 abgezogen wird. Auf dem einen Ende der Welle der Walze 3 sitzt ein Fortschaltrad 4 (Fig. 5) in welches eine Fortschaltklinke 5 und eine Sperrklinke 6 greifen. Die Fortschaltklinke 5 sitzt an einem Fortschalthebel 7, der auf der Welle der Welze 3 gelagert ist und von einer Nockenscheibe 8 entgegen dem Zug einer Feder 9 bestätigt werden kann. Der Antrieb der Nockenscheibe 8 ist später beschrieben.
Ueber der Walze 3 ist eine Reihe von Schreibfedern 10 angeordnet, die durch Druck auf ein Spezialpapier Zeichen erzeugen. Die Schreibfedern 10 sind aus Federstahl erstellt und bilden eine Schleife, die an einem Balken 11 festgeschraubt ist. Das nicht schreibende Ende der Schleife greift über das schreibende Ende, und das nach unten gebogene Ende 12 liegt am schreibenden Teil der Schleife ah und greift auf eine Schulter 13 einer Nockenscheibe 14 mit längs des Umfangs ausserhalb der Schulter 13 kontinuierlich axial steigender Nockenfläche 15. Wenn sich die Nockenscheibe dreht, wird das Ende 12 und damit auch das schreibende Ende der elastisch gegen die Nockenfläche 15 anliegenden Schreibfeder allmählich in axialer Richtung verschoben.
Alle vorhandenen Nockenscheiben 14 sind am Umfang mit einer Schaltverzahnung (Fig. 3) versehen, in welche eine Sperrklinke 16 greift. Von oben greift in die Verzahnung jeder Nockenscheibe 14 eine Fortschaltfeder 17, die an einer Schlagfeder 18 befestigt oder mit derselben einteilig ausgeführt ist. Alle Schlagfedern 18 sind ebenfalls am Balken 11 befestigt. Ihr frei bewegliches
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Ende liegt über dem schreibenden Ende der Schreibfeder 10, welches Ende anderseits über einem unter allen Schreibfedern durchlaufenden Hebebalken 19 liegen.
Jeder Schlagfeder 18 ist ein Elektromagnet 20 zugeordnet, welcher die Schlagfeder vorübergehend hochzuheben gestattet.
Alle Nockenscheiben 14 sitzen frei drehbar auf einer gemeinsamen Welle 21. Diese Welle ist mit Stiften 22 versehen, von welchen jeder einer Nockenscheibe 14 zugeordnet ist und der Einstellung der Nockenscheibe in eine Ausgangsstellung dient, indem die Stifte 22 der eine Einstelldrehung ausführenden Welle 21 Nocken 23 der Nockenscheibe 14 erfassen und alle Nockenscheiben in ihrer Schaltrichtung in die Ausgangs- oder Nullstellung drehen. Die Verzahnung am Umfang der Nockenscheiben 14 weist eine Lüche auf, deren Länge einen Schaltschritt erheblich übersteigt, sodass jede Nockenscheibe durch die Klinke 17 um nicht mehr als annähernd eine volle Umdrehung fortgeschaltet werden kann.
Die Einstellung der Nockenscheiben 14 über die Welle 21 erfolgt mit Hilfe des in Fig. 4 näher dargestellten Getriebes. Auf der Welle 21 sitzt ein Zahnrad 24, das mit einem Zahnrad 25 kämmt. Das Zahnrad 25 sitzt frei drehbar und über eine Friktionskupplung antreibbar auf der Welle 26 eines Motors 27. Auf der Motorwelle ist eine Nockenscheibe 28 befestigt, die über eine Rolle auf einen federbelasteten Schalthebel 29 wirkt, der bei 30 schwenkbar gelagert ist und der über den Hebebalken 19 auf einen Mikroschalter 31 wirkt..Der Schalthebel 29 weist eine Schulter 32 auf, die mit einem Stift 33 des Zahnrades 24 zusammenarbeitet.
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Der Schalthebel' 29 ist mittels eines Gelenkstückes 43 mit dem Hebebalken 19 verbunden, welchen eine Feder 44 in der dargestellten Ruhelage zu halten trachtet.
Die oben bereits beschriebene Nockenscheibe 8 ist am gegenüberliegenden Ende der Welle 21 befestigt.
An einem gegebenenfalls vom Schreiber entfernten, besonderen Geräteteil ist eine drehbare Prüfrolle vorgesehen, über welche der zu prüfende, lackierte Draht geführt wird. Im ortsfesten Teil 34 aus Isoliermaterial ist eine Hülse 35 eingelassen, an welche die Prüfspannung, die rund 1000 V betragen kann, angelegt wird. Ein Steckstift 36, der mit der Hülse 35 in leitender Verbindung steht, trägt den Innenkranz eines Kugellagers 37, mit dessen Aussenkranz eine Haube 38 und ein Mantel 39 aus Isoliermaterial verbunden sind. Die Teile 38 und 39 bilden zwischen sich eine Rille 40 an deren Grund der Aussenkranz des Kugellagers 37 freiliegt. In die beiden Teile 34 und 39 sind Scheiben 41 und 42 eingelegt, die gemäss Fig. 6 mit sich zugewandten erhöhten Segmenten versehen sind. Mit der Scheibe 42 ist ein Kabel verbunden. Wenn sich die Scheibe 41 mit der Prüfrolle dreht, ändert infolge aee erhöhten Segmente der Scheiben 41 und 42 die Kapazität zwischen diesen Scheiben, wodurch in der Scheibe 42 ein pulsierendes Signal auftritt.
Fig. 9 zeigt die elektrische Schaltung, in welcher entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in den Fig. 1 - 8. Der Draht 45 ist in Fig. 9 angedeutet. Das Gerät weist ausser der Prüfrolle an geeigneter Stelle der Lackieranlage einen Wegmesser mit einer
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Nockenscheibe 47 auf, die auf einen Schalter 48 wirkt. Dieser Wegmesser ist beispielsweise so ausgelegt, dass der Schalter 48 während des Durchlaufs von 100 m Draht 10 mal geschlossen wird. Der Schalter 48 wirkt einerseits auf einen Impulszähler 49 und anderseits auf den einen Eingang eines NAND-Tores 50. Der Ausgang des Zählers 49 wirkt jeweils nach Empfang von 10 Impulsen liber einen Impulsformer 51 auf ein Relais 52, welches einen Arbeitskontakt 53 im Stromkreis des Motors 27 aufweist. Der Mikroschalter 3 - ist dem Arbeitskontakt 53 parallelgeschaltet.
Die Prlifrolle wird von einer Hochspannungsquelle 56 über einen Schutzwiderstand 57 gespeist. Die Prlifrolle steht über einen Kondensator 58 und einen Schmitt-Trigger 59 mit dem Eingang eines Verstärkers 60 in Verbindung, dessen Ausgang auf den Elektromagneten 20 wirkt. Die Scheibe 42 der Prüfrolle ist mit einer Begrenzungsschaltung 61 und über einen Kondensator 62, einen Verstärker 63 und einen Gleichrichter 64 mit Siebkondensator 65 mit einem Schmitt-Trigger 66 verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Tors 50 verbunden ist. Der Ausgang des Tors 50 wirkt auf den Eingang des Verstärkers 60.
Während des Betriebs läuft jeder lackierte Draht über eine Prüfrolle 37 - 40, und gleichzeitig wird der Schalter 48 beispielsweise je nach Durchlauf von 10 m Draht' gesehlosseni Bei jedem Durchlauf eines Isolationsfehlers im Draht erfolgt ein Durchschlag von der Prüfrolle auf den Draht, wobei die Spannung an der Messrolle zusammenbricht, üeber den Kondensator 58 wird der Schmitts Trigger 59 gekippt und es wird über den Verstärker 60
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ein Impuls an den zugeordneten Elektromagneten 20 weitergeleitet. Damit wird die zugeordnete Scblagfeder 18 angehoben und die Schaltklinke 17 wird in der Verzahnung der zugeordneten Nockenscheibe 13 um einen Zahn zurückgesetzt. Beim Rückkippen des Schmitt-Triggers 59 wird der Magnet 20 entregt und die Schlagfeder 18 geht in die dargestellte Ruehlage zurück. Dabei schaltet die Schaltfeder 17 die zugeordnete Nockenscheibe 13 um einen Zahn weiter. Durch die Drehung der Nockenscheibe verschiebt ihre geneigte Nockenfläche 15 das Ende 12 und damit auch das schreibende Ende 10 der zugeordneten Schreibfeder etwa in Axialrichtung. Wenn die Schlagfeder 18 am Schluss ihrer Abwärtsbewegung auf das schreibende Ende der Schreibfeder schlägt, wird diese auf dem Kontrollstreifen eine Stelle markieren, die gegenüber einer ursprünglichen Ruhelage der Schreibfeder leicht axial versetzt ist. Jeder weitere Durchschlag am gleichen Draht lbst dieselben Vorgänge aus, d.h., je mehr Durchschläge an einem bestimmten Draht erfolgen, umso weiter wird die Schreibfeder durch die geneigte Nockenfläche 15 verschoben und umso länger wird die Spur, welche die zugeordnete Schreibfeder auf dem Kontrollstreifen in Axialrichtung aufträgt. Diese Vorgänge finden natürlich in allen je einem Draht zugeordneten Kanälen statt, sodass jedem Draht zugeordnete Aufzeichnungen entstehen.
Wenn der Zähler 10 Impulse empfangen hat, d.h., wenn 100 m Draht durchgelaufen sind, wird das Relais 52 erregt. Es schaltet mit seinem Arbeitskontakt während einer durch den Impulsformer bestimmten Zeit den Motor 27 ein, der anläuft und über die Zahnräder 25 und 24 die Welle 21 antreibt, nachdem die Nockenscheibe 28
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den Hebel 29 im Gegenuhrzeigersinn verschenkt und damit dessen Schulter 32 aus dem Bereich des Stiftes 33 entfernt hat. Der Hebel 29 schwenkt den Hebebalken 19 hoch, d.ku, dessen Vorderkante wird um das an der Hinterkante (in Fig. 3 links) befindliche Schwenklager 55 verschwenkt.,Die Verschwenkung des Hebebalkens 19 bewirkt die Einschaltung des Mikroschalters 31, der den Motorstromkreis geschlossen hält, wenn das Relais 52 abfällt. Die Schreibfedern 10 werden durch den Hebebalken 19 angehoben. Die Stifte 22 der Welle 21 erfassen die Nocken 23 der Nockenscheiben 13 und bringen diese alle in ihrer Schaltrichtung in eine Ausgangsstellung. Die Nockenscheibe 8 dreht mit der Welle 21 und betätigt den Fortschalthebel 7, der das Schaltrad 4 und damit· die Walze 3 um einen Schritt fortschaltet und den Kontrollstreifen 2 um einen Schritt fördert. Nach einer vollen Drehung des Motors 27 lässt die Nockenscheibe 2b den Hebel 29 in seine dargestellte Ruhelage zurückgehen, wodurch der Mikroschalter 31 unterbrochen wird, und den Motor bis zum Stillstand auslaufen lässt. Durch das RUckkippen des Hebels 29 bestimmt seine Schulter 32 die Endstellung des Rades 24 und damit der Welle 21. Ferner flihrt der Hebel den Hebebalken 19 und damit die Schlagfedern 18 und Schreibfedern 10 in die dargestellte Arbeitsnullstellung zurück. Natürlich gehen diese Schaltvorgänge sehr rasch vor sich, sodass nun praktisch ohne Unterbruch die oben beschriebene Aufzeichnung von Durchschlägen wieder beginnt.
Es entstehen in dieser Weise auf dem Kontrollstreifen Reihen von Querlinien, wie sie in Fig. 1 angedeutet sind und von welchen jede
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ein Mass für die Zahl der Durchschläge bzw. Isolationsfehler in den während einer Periode geprüften iOO m Draht darstellt. So zeigt Fig. 1 oben eine Reihe von Linien, von welchen jede die maximale Länge aufweist. Diese Länge ist bestimmt durch annähernd eine Umdrehung der zugeordneten Nockenscheibe 13. Weist die Nockenscheibe z.B. 50 Zähne auf, so bedeutet die drittoberste Reihe von Linien in Fig. 1 oben, dass der geprüfte Draht pro 100 m mehr als 50 Durchschläge erzeugt hat. Nach der Registrierung der Maximalzahl von 50 Durchschlägen bleibt die Nockenscheibe 13 stehen, weil ihre Eahnung dort eine Lücke aufweist.
Die unterste Reihe von Linien entsteht, wenn die Lackierung eines Drahtes allmählich sehr schlecht wird, worauf eine Korrektur vorgenommen wird. Die Zahl der Durchschläge nimmt zuerst zu und dann wieder, ab.
Die zweit- und drittunterste Reihe von Linien entsprechen "dem Normalfalle, d.h., es treten verschiedene, begrenzte Zahlen von Durchschlägen pro Prüfungsperiode bzw. geprüfte Drahtlänge auf, die im Rahmen des Zulässigen liegen.
Während all der bisher beschriebenen Vorgänge erzeugen alle von einem durchlaufenden Draht angetriebenen Prüfrollen, die unter Prüfspannung stehen, eine pulsierende Spannung an der Scheibe Diese Spannung gelangt verstärkt an den Gleichrichter 64, sodass am Kondensator 65 bzw. Eingang des Schmitt-Triggers 66 ständig eine Spannung herrscht, die den Schmitt-Trigger 66 in einem bestimmten-Zustand hält. Für diesen'Zustand ist das Tor 50. gesperrt. ;..h. die vom
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Schalter 48 stammenden Impulse gelangen nicht an den Eingang des Verstärkers 60. Es werden in der oben beschriebenen Weise nur die Durchschläge registriert. Läuft jedoch über eine bestimmte Prüfrolle kein Draht oder fehlt die Prüfspannung an dieser Rolle oder ist die Prüfrolle blockiert^ so tritt an der Scheibe.42 keine pulsierende Spannung auf. Der Schmitt-Trigger kippt in diesem F-'lle in den anderen Schalzustand und Öffnet das Tor 50. Es gelangen also in diesem Falle keine Impulse infolge Zusammenbruchs der Prüfspannung, dafür aber genau 10 Impulse vom Schalter 48 an den Verstärker 60 und damit an den zugeordneten Elektromagneten 20. Es entstehen dabei? tfie in Fig. 1 die viertoberste Reihe von Linien zeigt, genau gleiche Aufzeichnungen für jede Prüfperiode, welche Aufzeichnungen jedoch nicht die volle Höhe erreichen. Eine solche Aufzeichnung zeigt an, dass an der zugeordneten Stelle gar kein Draht produziert wird oder dass der Draht nicht ordnungsgemäss geprüft wird, und es kann Abhilfe geschaffen werden.
In den Figuren 10 bis 12, welche die wesentlichen Teile einer zweiten Ausführungsform darstellen, sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in den Figuren 1-9. Der Kontrollstreifen 2 wird in diesem Falle von der Rolle 1 abgezogen und an der Innenseite eines ebenen Schauglases 70 anliegend nach unten gefördert. Die Schreibfeder JLO jeder Schreibeinheit wirkt gegen die vom Schauglas abliegende Innenseite des druckempfindlichen Kontrollstreifens 2. Es hat sich gezeigt, dass auch bei dieser Anordnung eine gut lesbare Aufzeichnung an der sichtbaren Vorderseite des Kontrollstreifens entsteht. Auf die Schreibfeder 10
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wirkt die Schlagfeder 18, mit welcher ebenfalls die Fortscbaltfeder 17 verbunden ist. Die Schlagfeder 18 mit der Fortschaltfeder 17 wird in der beschriebenen Weise durch den Magneten 20 betätigt.
Die Sperrklinken 16 aller Einheiten sitzen auf einem geraeinsamen Querträger 71. Die Klinken 16 und 17 greifen in eine gerade Fortschaltverzahnung 72 eines als Keil ausgebildeten Schiebers 73 von T-förmigem Querschnitt ein. Wie Fig. 11 und 12 zeigen, sine die Federn 16 und 17 breiter ausgeführt als die verzahnte Rippe* 74 des Schiebers 73. Der Schieber 73 gleitet auf einer Platte und seine Rippe 74 greift durch einen Schlitz 76 eines Federbleches 77, das einseitig in einem Block 78 befestigt ist und dessen anderes Ende mit einer allen Schreibeinheiten des Gerätes gemeinsam zugeordneten Schiene 79 verbunden ist. Die Schiene kann aus der dargestellten Ruhestellung mittels eines schematisch angedeuteten Elektromagneten 80 oder einer entsprechenden Betätigungsvorrichtung nach rechts in Fig. 10 bewegt werden. Der Schieber 73 ist somit in Längsrichtung verschiebbar geführt und kann mittels der Fortschaltklinke 17 aus seiner dargestellten unteren End- oder Ruhelage, die durch einen Anschlagstift 81 bestimmt ist, nach oben verschoben werden.
Der Schieber 73 weist eine Keilfläche 82 auf, gegen welche die Schreibfeder mit elastischem Druck anliegt.
Die Arbeitsweise des Gerätes nach Fig. 10 bis 12 entspricht
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weitgehend derjenigen des Gerätes nach Fig. 1-9, mit dem Unterschied, dass die Querverstellung der Schreibfeder durch die Keilfläche 82' erfolgt. Durch jeden an den Magneten 20 gelangenden Impuls wird die Schlagfeder in der beschriebenen Weise angehoben, womit die Fortschaltklinke 17 um einen Zahn zurückgesetzt wird. Wird dann der Magnet entregt, so schlägt die Schlagfeder 18 auf die Schreibfeder 10 und bewirkt eine Markierung auf dem Kontrollstreifen, und die Fortschaltklinke 17 verschiebt den Schieber 73 um eine Zahnteilung nach oben, womit die Schreibfeder quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens verstellt wird. Am Ende jeder Prüfperiode, z.B. je nach dem Durchlauf einer bestimmten Drahtlänge, wird der Magnet 80 erregt und zieht die Schiene 79 nach rechts. Die Feder 73 erfasst hierbei die Fortschaltklinke 17 und die Sperrklinke 16 und rückt beide aus der Verzahnung 72 aus. Der Schieber 73 fällt damit in seine Ruhestellung zurück. Zugleich.mit dem Elektromagneten 80 wird eine nicht dargestellte Fortschaltvorrichtung* für den Kontrollstreifen 2 betätigt. Es kann jetzt die Aufzeichnung für eine weitere Prüfperiode beginnen.
Wie erwähnt, können die beschriebenen Geräte für viele ähnliche Ueberwachungsaufgaben eingesetzt werden. Es können auch viele Einzelteile des Gerätes anders ausgeführt werden. Anstelle einer mechanischen Speicherung der Anzahl Ereignisse pro Prüfperiode könnte auch eine elektrische Speicherung erfolgen, die dann entsprechend eine elektro-mechanische oder elektrooptische Aufzeichnung am Schluss der Prüfperiode ergibt.
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Die Prlifperiode braucht nicht durch eine Produktionsmenge bestimmt zu sein» sondern kann z.B. im Falle einer Verkehrszählung eine« bestimmten Zeitabschnitt entsprechen. In beiden Fällen ist es nicht unbedingt erforderlich, den Kontrollstreifen schrittweise fortzuschalten, denn bei der Produktionsüberwaehung konnte der Kontrollstreifen kontinuierlich mit einer der Produktionsgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit und bei einer statistischen Ueberwachung kontinuierlich von einem Uhrwerk angetrieben werden. Auch in diesem Falle würde die Zahl von Ereignissen quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens aufgezeichnet, doch würden die dabei entstehenden Linien oder Spuren statt gemäss Fig. 1 rechtwinklig zur Förderrichtung etwas geneigt verlaufen.
Die Anzeige eines Mangels, sei es des Fehlens eines Drahtes In einer Produktionslinie, sei es der Unwirksamkeit der Ueberprlifung z.B. infolge Spannungsausfalls, kann anders erfolgen als durch die Einzahlung einer bestimmten beschränkten Zahl von Ereignissen, bzw. diese beschränkte Zahl von Ereignissen kann auch Null betragen. Um in diesem Falle eine klare Unterscheidung zwischen einem Prüfergebnis, das Null Fehler ergibt und der Anzeige "Null" infolge Fehlens eines Drahtes zu ermöglichen, kann die Aufzeichnung z.B. so erfolgen, dass bei allen normalen Einheiten am Schluss oder Anfang jeder Prüfperiode ein Impuls an den zugeordneten Magnet 20 abgegeben würde. Dieser Impuls würde in den Einheiten, die einer Produktionslinie ohne Draht oder ohne Prüfspannung zugeordnet sind, durch ein dem Tor 50
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entsprechendes Tor gesperrt, sodass auf dem Kontrollstreifen ■für jede korrekt laufende und überwachte Produktionslinie im Idealzustand, wo keine Fehler, z.B. Durchschläge, auftreten, eine Linie von. Punkten entsteht, während für jede nicht korrekt laufende Produktionslinie überhaupt keine Aufzeichnung stattfindet. .
309842/0295 ·

Claims (20)

  1. - te - ■ Y..1.
    PATENTANSPRÜCHE j
    .M/ Verfahren zur Aufzeiphnung der. Häufigkeit von Ereignissen auf einen Kontrollstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass ., jeweils während einer bestimmten Prüfperiode eine der Hau- . figkeit von Ereignissen entsprechende Aufzeichnung quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ■■ der Kontrollstreifen schrittweise gefördert wird, wobei 'nach jeder Prüfperiode eine Fortschaltung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^, · , dass man das Ansteigen der Anzahl von Ereignissen schritt-1 . weise laufend quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens " : ,:
    ι ■ ■ .·■
    , aufzeichpet. ' · · ■ .
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche'1 - 3, dadurch gekenn- .' . '.
    zeichnet, dass man einen Fühler zur Erfassung von Ereignissen; ' laufend überwacht und bei Ausfall des Fühlers bzw. des die c Ereignisse verursachenden Vorgangs während jeder Prüfperiode eine Aufzeichnung vornimmt, die sich von jeder durph Ereignisse verursachten Apfzeichnungen unterscheidet, indem man z.B. eine gleiche begrenzte Anzahl von Ereignissen aufzeichnet.
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche' 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man den Kantrollstreifen mit einer Geschwindigkeit fördert, die einer Produktionsgeschwindigkeit proportional ist.
  6. 6. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach*Ansprüchen 1 - 5, . mit einem Kontrollstreifen (2) und einem Antrieb (4-8) für denselben, gekennzeichnet durch Mittel (10,15) zur Aufzexphnung von Grossen quer zur Laufrichtung des Kontrollstreifens (2) in Abhängigkeit von der Häufigkeit von Ereignissen.
  7. ,7. Gerät" nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens einen mechanischen rückstellbßren Speicher (14, 73) mit einem entsprechend der gespeicherten Anzahl νοη Ereignissen · schrittweise quer zur Laufrichtung des Kantrollstreifens (2) fortschaltbaren Schreiborgan (1G). '
  8. B. Gerät nach Anspruch 7, dass der Speicher eine bei jedem Ereignis um einen Schritt fortschaltbare Nockenscheibe (14) mit ansteigender Nockenfläche (15) oder einen fortschaltbaren Keil (73) aufweist, welche Nockenfläche bzw. welcher Keil (TQ) das Schreiborgan steuert. ■
  9. 9. Gerät nach Anspruch' B, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitlich an der Nockenscheibe (14) bzw. den Keil (73) anliegende· Schreibfeder (10) unter einer bei jedem Ereignis bestätigbaren Schlagfeder (18) mit Fortschaltklinke (17) angeordent
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    ist, wobei die Schlagfeder (18) bei jeder Betätigung die Nockenscheibe (14) bzw. den Keil (73) fortschaltet und -die Schreibfeder (10) gegen den Kontrollstreifen (2) drückt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 öder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltverzahnung der Nockenscheibe (14) eine Lüpke aufweist, derart, dass die Nockenscheibe um höchstens annähernd eine Umdrehung forgeschaltet. werden kann.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (14) auf einer Welle (21) drehbar gelagert ist, welche Welle schrittweise um eine Umdrehung im Fortschaltsinne der Nockenscheibe antreibbar isi^, um die Nockenscheibe in eine Nullstellung zu bringen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ^ dass mit der Welle (21) eine Fortschaltvorrichtung (4-8) für den Kontrollstreifen (2) gekuppelt ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Antriebsvorrichtung (24-26) für die Welle (21) ein Mechanismus' (19, 28-34, 43, 44) zum Abheben der Schreiborgane (10) vom' Kontrollstreifen (2) gekuppelt ist. ·
  14. 14. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (73) vertikal beweglich geführt und aufwärts fortschaltbar ist, und dass sowohl die Fortschalt klinke (17) als
    309842/0295
    auch die Sperrklinke (16) für' den Keil ausrückbar sind, um ■den Keil in seine Ausgangslage zurückfallen zu lassen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen mit dem-
    - ■ . Mechanismus (77,79,BO) zum Ausrücken der Fortschaltklinke'(17) und der Sperrklinke (16) gekuppelten Fortschaltmechapismus for den Kontröllstreifen (2). ·
  16. 16. Gerat nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (73) al-s Schieber von T-förmigem Querschnitt ausgebildet ist; wobei seine verzahnte Rippe (74] in einem Schlitz einer Blattfeder 177) geführt ist, welche Blattfeder zum Ausrücken der seitlich qber die Rippe(74) des Schiebers (73) vorstehenden Fortschaltklinke (17) und Sperrklinke (16) dient.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche .6 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein druckempfindlicher Kontrollstreifen (2) hinter einem ebenen Schauglas (70) durchläuft und an der Innenseite des Schauglases anliegt, und dass das Schreiborgan [10) gegen, die vom Schauglas abliegende Innenseite des Kontrollstreifens wirkt. ι
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 6 - 17, gekennzeichnet durch " eine Produktionskontroll-Einrichtung (34-42), die bei fehlender Produktion bzw. Produktions^überwachung die Einzahlung einer vorgegebenen Zahl von Ereignissen in den Speicher (14) auslöst.
    3098 42/0295
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, zur Aufzeichnung von -Isolations- · . fehlern an lackierten Drähten, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Prüfelektrode (37) vorgesehen ist, über welche der Draht (45) 'geführt ist, wobei die Elektrode (37) mit einem Signalgeber (41,42) gekuppelt ist, der in stillstehendem'Zu- · stand einen Stromkreis (50,61-66) zur Einzahlung der vorge-■ gebenen Zahl von Ereignissen aktiviert.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch.einen Impulsgeber (47,48), der über einen Impulszähler (49) die Fortschlatung des Kontrollstreifens (2), und die Einzahlung der vorgegebenen Zahl von Ereignissen steuert.
    309842/0295
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