DE2515483C3 - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Fahrzeugbetriebszuständen - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Fahrzeugbetriebszuständen

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DE2515483C3
DE2515483C3 DE19752515483 DE2515483A DE2515483C3 DE 2515483 C3 DE2515483 C3 DE 2515483C3 DE 19752515483 DE19752515483 DE 19752515483 DE 2515483 A DE2515483 A DE 2515483A DE 2515483 C3 DE2515483 C3 DE 2515483C3
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Description

Aufzeichnung selbst und die Zwischenspeicherung weiterer Signale gleichzeitig.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen von Fahrzeugbetriebszuständen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit wenigstens einem Meßfühler zum Umwandeln wenigstens eines Fahrzeugbetriebszustandes in ein Spannungssignal, mit einer Einrichtung, die das kontinuierlich anliegende Spannungssignal in Intervalle unterteilt, mit einer Einrichtung, die das )0 unterteilte Spannungssignal codiert, mit einem Kurzzeitspeicher zum Zwischenspeichern des codierten Signals und mit einer magnetischen Aufzeichnungseinrichtung für das zwischengespeicherte Signal, wie sie gleichfalls aus der DE-OS 22 43 388 bekannt ist, wobei erfindungsgemäß eine erste Steuereinrichtung, die mit einem Codierer und dem Kurzzeitspeicher verbunden und so ausgebildet ist, daß sie die codieren Signale auf den Kurzzeitspeicher überträgt, bis eine bestimmte Anzahl von Signalen zwischengespeichert ist, und eine zweite Steuereinrichtung vorgesehen sind, die mit dem Kurzzeitspeicher und der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung verbunden und so ausgebildet ist, daß sie die zwischengespeicherten Signale innerhalb eines zweiten vorbestimmten Zeitintervalls auf die Aufzeichnungseinrichtung überträgt und die Aufzeichnungseinrichtung nur während dieses zweiten Zeitintervalls in Betrieb setzt
Vorzugsweise besteht die erste Steuereinrichtung aus einem logischen Verknüpfungsglied, das zwischen die Codiereinrichtung und den Zwischenspeicher geschaltet ist und besteht die zweite Steuereinrichtung aus einem weiteren logischen Verknüpfungsglied, das zwischen den Zwischenspeicher und die magnetische Aufzeichnungseinrichtung geschaltet ist, wobei beide Verknüpfungsglieder über eine Verknüpfungssteuerschaltung angesteuert werden, an deren Eingängen die Ausgangssignale einer Steuerschaltung liegen, an deren Eingängen die Ausgangssignale eines Zählwerkes zum Zählen der zwischengespeicherten Signale liegen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau der Codierschaltung für das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel im einzelnen;
Fig.3a bis 3g zeigen in Zeitdiagrammen die Steuersignale für das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 4a bis 4e zeigen in grafischen Darstellungen die zeitliche Arbeitsweise der Steuerschaltungeii des ersten Ausführungsbeispiels;
F i g. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Aufzeichnungsstrecke und der Aufzeichnungslücke bei einer Magnetbandaufzeichnung;
Fig.6 zeigt in einem Blockschaltbild ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 7 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen den Frequenzen und den Fahrzeuggeschwindigkeiten bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8a bis 8g zeigen in Zeitdiagrammen die Steuersignale bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.9 zeigt eine Magnetplatte für das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In F i g. 1 ist in einem Blockschaltbild ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem ein statisches Register mit einer Kapazität von einigen Kilobits als Zwischenspeicher vorgesehen ist Ein Meßfühler 1 für die Fahrzeuggeschwindigkeit weist einen Signalgeber auf, der eine Spannung erzeugt, die proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist Ein Codierer 2 weist einen Analog/Digitalumsetzer 2-1, eine elektronische Verriegelungsschaltung 2-2, einen Multiplexer 2-3 und einen Binärzähler 2-4 auf, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Im Codierer wird das Eingangssignal vom Meßfühler für die Fahrzeuggeschwindigkeit in eine 8-Bit-Binärcodierung mit Hilfe des Analog/Digitalumsetzers 2-1 umgewandelt, die an der elektronischen Verriegelungsschaltung 2-2 für eine Zeitdauer f 2 von beispielsweise 9,5 ms entsprechend einem Zeitgebersignal einer Codierersteuerschaltung 8 liegt, wie es in Fig.3a dargestellt ist Der Binärzähler 2-4 wird mit 8 Impulsen von der Codierersteuerschaltung 8 während einer Zeitdauer 13 versorgt, wie es in Fi g. 3b dargestellt ist. Die Eingangssignale des Multiplexers 2-3 werden entsprechend den Ausgangssignalen des Binärzählers 2-4 so ausgewählt, daß am Ausgang eine 8-Bitcodierung auftritt, die beispielsweise »1,0,1,1,0,0,1,0« lautet, wie es in Fig.3c dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Multiplexers 2-3, d. h. das Ausgangssignal des Codierers 2, wird in einem als Kurzzeitspeicher fungierendem Schieberegister 4 über ein Eingangsverknüpfungsglied 3 eingespeichert. Das Verknüpfungsglied 3 wird durch ein Signal geöffnet, das von einer Verknüpfungssteuerschaltung 9 während der Zeit f3 anliegt, wie es in Fig.3e dargestellt ist, so daß das Signal vom Codierer 2 während dieser Zeit auf das Schieberegister 4 übertragen wird. Das vorzugsweise als MOS-Schieberegister ausgebildete Register 4 hat eine Speicherkapazität von 1024 Bit, wobei das Signal in Form eines 8-Bit-Signals am Anfang von 8 Schiebeimpulsen eingeschrieben wird, die während der Zeitdauer f 3 durch die Verknüpfungssteuerschaltung 9 erzeugt werden. Ein Ausgangsverknüpfungsglied 5 wird durch das in F i g. 3f dargestellte Signal geöffnet, das von der Verknüpfungssteuerschaltung 9 während der Zeitdauer T2 geöffnet wird, um das Schieberegister 4 mit einer Richtungsschreibschaltung zu verbinden, die im folgenden als NRZ-Schaltung 13 bezeichnet wird. Während dieser Übertragungszeit T2 liegen 1024 Impulse am Schieberegister 4.
Wenn die Einspeicherzeit T2 0,533 s beträgt, so beträgt die Schiebeimpulsfrequenz /2:
/2 =
1024 1024
Tl 0,533 s
= 1932Hz
Eine Datenaufzeichnungseinrichtung 6 weist eine Magnetbandaufzeichnungseinrichtung mit einem Motor, einer Bandspule, die über den Motor angetrieben wird, einer Andruckrolle und einem elektromagnetischen Solenoid auf. Die Codierersteuerschaltung 8 liefert ein Zeitgebersignal für die elektronische Verriegelungsschaltung 2-2, wie es in Fi g. 3a dargestellt ist und die in F i g. 3b dargestellten 8 Impulse treten in einer Kombination mit einem Signal, das von einer Steuerschaltung 7 erzeugt wird, und mit Taktgeberimpulsen von einem Oszillator 12 auf. Die Frequenz f\ der in Fig. 3b dargestellten 8 Impulse ergibt sich bei einer
Öffnungszeit f3 des Eingangsverknüpfungsgliedes von 8 ms als:
7 ί3 8 ms
= 1 kHz
Die Verknüpfungssteuerschaltung 9 erzeugt Signale zum öffnen der Verknüpfungsglieder 3 und 5 in einer Kombination mit den Signalen der Steuerschaltung 7 und des Oszillators 12. Eine Datenaufzeichnungssteuerschaltung 10 steuert den Bandantriebsmotor der Bandaufzeichnungseinrichtung 6, um das Band beim Auftreten des 127ten Wortes vorlaufen zu lassen, wie es in Fig.4b dargestellt ist. Das Solenoid der Datenauf- is Zeichnungseinrichtung 6 drückt die Andruckrolle gegen die Bandspule, um das Magnetband anzutreiben, wenn eine Motoransprechzeit f 4 vergangen ist, nachdem die Bandlaufspule zum ersten Mal eingeschaltet wurde, wie es in Fig.4c dargestellt ist. Da die magnetische Aufzeichnung sofort nach der Übertragung des 128ten Wortes zum Schieberegister 4 beginnt, beträgt die Motoransprechzeit f4 bei einer Einschaltzeit des Magnetbandes von 1000 ms:
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r4=tl-(T4-t3-t2)
= 1000ms-(100ms-8ms-0,5ms) = 908,5ms.
Ein Zähler 11 ermittelt, wann das 127te Wort und das 128te Wort gespeichert werden, und erzeugt die in Fig.4d und 4e dargestellten entsprechenden Signale. Der Oszillator 12 liefert Taktimpulse der Steuerschaltung 7, dem Codierer 8 und der NRZ-Schaltung 13. Die NRZ-Schaltung 13 bewirkt die Aufzeichnung ihrer Eingangssignale im Rhythmus der Taktimpulse des Oszillators 12 über einen Magnetkopf auf das Magnetband im NRZ-Verfahren. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V beträgt, erzeugt der Meßfühler eine Spannung v, die proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit Vist. Die Spannung ν liegt am Codierer 2, wo sie in eine 8-Bit-Binärcodierung während der Abtastzeit umgewandelt wird, die durch die Steuerschaltung 7 bestimmt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der erfaßbare Geschwindigkeitsbereich zwischen 1 km/h bis zu 255 km/h. Die durch den Codierer 2 umgewandelte 8-Bit-Binärcodierung wird in das Schieberegister 4 eingespeichert, während das Verknüpfungsglied 3 über die Verknüpfungssteuerschaltung 9 geöffnet ist. Der Inhalt des Schieberegisters 4 wird nach rechts verschoben, während die 8-Bit-Codierung nacheinander eingespeichert wird. Der Zähler 11 zählt die Anzahl der öffnungen des Eingangsverknüpfungsgliedes, um die Anzahl der in das Schieberegister A eingespeicherten Signale zu ermitteln. Wie es bereits beschrieben wurde, wird das abgegriffene und quantisierte Signal in das Schieberegister 4 während der Öffnungszeit i3 des Verknüpfungsgliedes in jedem Zeitintervall 11 eingeschrieben. Wenn die Abgriffszeit mit 1 s angenommen wird, werden in das Schieberegister 1024 Signalbits in 6C 128 s eingeschrieben. Das Schieberegister 4 erfaßt somit 128 Wörter, wenn ein 8-Bitsignal einem Wort entspricht. Wenn das 127te Wort in das Schieberegister 4 eingespeichert ist, übermittelt der Zähler 11 ein Signal an die Steuerschaltung 7, um den Motor der Datenaufzeichnungseinrichtung 6 anzutreiben, wodurch die Bandlaufspule betätigt wird. Wie es in Fig.4 dargestellt ist, wird das elektromagnetische Solenoid der Datenaufzeichnungseinrichtung 6 erregt, wenn die Verzögerungszeit /4 aufgrund der Motoransprechzeit vergangen ist, woraufhin die Andruckrolle gegen die Bandlaufspule zum Antreiben des Bandes gedruckt wird. Nachdem das Magnetband angelaufen ist und innerhalb einer Zeit r4 seine Betriebsgeschwindigkeit erreicht hat, wird das 128te Wort in das Schieberegister 4 eingeschrieben, wenn der Zähler 11 ein Signal für die Beendigung der Datenaufzeichnung liefert. Nach Erhalt dieses Signals liefert die Steuerschaltung 7 ein Steuersignal zur Verknüpfungssteuerschaltung 9, wodurch das Eingangsverknüpfungsglied 3 geschlossen wird und der Eingang des Schieberegisters 4 auf den logischen Wert 0 gesetzt wird. Gleichzeitig wird das Ausgangsverknüpfungsglied 5 geöffnet, um das Ausgangssignal des Schieberegisters 4 auf die NRZ-Schaltung 13 zu übertragen. Dabei werden die im Schieberegister 4 gespeicherten Daten in 1024 Schritten innerhalb der Zeit T2, wie es in Fi g. 3g und 4a dargestellt ist, nach rechts geschoben und auf die Datenaufzeichnungseinrichtung 6 zur Aufzeichnung auf das Magnetband während der Zeit Γ2 übertragen. Wenn der Inhalt von 1024 Bits des Schieberegisters 4 nach rechts geschoben ist, öffnet die Verknüpfungssteuerschaltung 9 wiederum das Eingangsverknüpfungsglied 3, während gleichzeitig das Ausgangsverknüpfungsglied 5 geschlossen wird und die Datenaufzeichnungseinrichtung 6 angehalten wird. Unter Wiederholung dieses Arbeitsvorganges wird der Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeit gespeichert.
Wie es in F i g. 5 dargestellt ist, steht eine Strecke L 4 für die Zeitdauer 7"4 zur Verfügung, in der das Magnetband anläuft und seine stabile Laufgeschwindigkeit einnimmt. Eine Strecke L 2 steht für die Aufzeichnungszeit T2 zur Verfügung, während eine Strecke £5 für die Zeitdauer TS zur Verfügung steht, während der das elektromagnetische Solenoid ausgeschaltet wird und demzufolge das Magnetband vollständig zum Stillstand kommt. Die Aufzeichnungslücke des Magnetbandes ist somit durch das Anlaufen und Anhalten des Magnetbandes bestimmt. Die Aufzeichnungslücke ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich kürzer als bei bekannten Verfahren, bei denen die Fahrzeuggeschwindigkeit bei jeder Abtastung auf das Magnetband aufgezeichnet wird.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein einziges Schieberegister als Zwischenspeicher vorgesehen. Es können jedoch auch zwei Schieberegister vorgesehen sein, wobei in eines der Schieberegister eine bestimmte Datenmenge übertragen wird und die Datenauizeächnungscir.richtung 6 betätigt wird, um diese Datenmenge auf das Magnetband aufzuzeichnen, während das andere Schieberegister darauffolgende Daten einspeichert, bis eine bestimmte Datenmenge eingespeichert ist, die anschließend auf das Magnetband aufgezeichnet wird. Zusätzlich zu der Fahrzeuggeschwindigkeit können weitere Fahrzeugbetriebszustände, beispielsweise die Fahrstrecke und die Beförderungszeit bei einem Taxi aufgezeichnet werden. In diesen Fällen sind entsprechende zusätzliche Schieberegister vorgesehen, von denen die Daten auf das Magnetband aufgezeichnet werden, wobei die entsprechenden Daten entweder auf entsprechenden Spuren des Bandes oder auf derselben Spur im Time-Sharing-Verfahren aufgezeichnet werden. Das in F i g. 1 dargestellte Schieberegister kann durch einen Halbleiterspeicher, einen dielektrischen Speicher, einen Kondensator, ein Magnetband, eine
Magnetplatte usw. ersetzt werden.
Fig.6 zeigt in einem Blockschaltbild ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwei Magnetplatten als Zwischenspeicher vorgesehen sind. Ein bekannter Frequenz-Spannungswandler 2' erzeugt ein Signal innerhalb eines Frequenzbereiches von /1 bis /2 linear entsprechend einer Spannung, die zu der vom Meßfühler 1 abgegriffenen Fahrzeuggeschwindigkeit proportional ist, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. In Fig.7 entspricht die Frequenz /1 beispielsweise einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 0,5 km/h, während die Frequenz (2 einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 150 km/h entspricht. Das Ausgangssignal des Spannungsfrequenzwandlers 2' liegt an der Verknüpfungsschaltung 3', die aus einem bekannten Analogschaiter besteht und entsprechend einem Signal der Verknüpfungssteuerschaltung 9' öffnet und schließt. Die erste und die zweite Magnetplatte 4' und 4" sind jeweils mit einer Plattenantriebseinrichtung 4a'und 4a" verbunden, die einen Impulsmotor und eine Untersetzungseinrichtung aufweist Die beiden Platten 4' und 4" drehen sich jeweils so, daß eine Platte innerhalb der Zeitspanne Ti eine Umdrehung ausführt, während ein Signal mit der Frequenz Fl anliegt, während sich die andere Platte einmal innerhalb der Zeitspanne Tl dreht, während ein Signal mit der Frequenz F2 anliegt, wie es in den Fig.8c und 8d dargestellt ist. Die Frequenz F2 ist dabei beispielsweise 5ma! so groß wie die Frequenz Fl. Wenn beispielsweise eine der Platten über ein Signal mit der Frequenz F2 angetrieben wird, dreht sich diese Platte einmal innerhalb der Zeitspanne Tl, die gleich einem Fünftel der Zeitspanne Ti ist.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist eine Datenaufzeichnungseinrichtung 6 vorgesehen, die über eine Datenaufzeichnungssteuerschaltung 10 nach dem Empfang eines Triggersignals angetrieben wird, das über die Steuerschaltung T nach einer Zeit TZ nach dem Zeitpunkt T= 0 anliegt, wie es in Fi g. 8e dargestellt ist. Der Motor der Datenaufzeichnungseinrichtung 6 ist während der Zeit Γ4 in Betrieb, wie es in F i g. 8f dargestellt ist. Das Magnetband läuft nach einer Verzögerungszeit r5 an, nachdem das magnetische Solenoid der Datenaufzeichnungseinrichtung 6 betätigt wurde, wie es in F i g. 8g dargestellt ist. Das Magnetband läuft innerhalb einer Zeit Γ6 an, wie es in Fi g. 8g gezeigt ist und erreicht seine stabile Geschwindigkeit für die Aufzeichnung zum Zeitpunkt 7"=0. Der Oszillator 12' erzeugt Rechtecksignale und Taktsignale zur Ausführung der in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Arbeitsvorgänge. Die Steuerschaltung T liefert die Triggersignale zum Steuern der Arbeitsvorgänge, die in F i g. 8a dargestellt sind, sowie Steuersignale zum Steuern des Impulsmotors der Magnetplatten 4' und 4", die in Fig. 8e dargestellt sind.
In Fig.9 ist eine Magnetplattenanordnung dargestellt, die eine Magnetplatte 4i>'mit einer Spur 4c' und einem Magnetkopf 4c/' aufweist. Um Schwankungen in der Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu vermeiden, steht ein Winkelbereich Φ für den Leerlauf zur Verfügung. Vor der Aufzeichnung liegt ein mit A bezeichneter Bereich der Magnetplatte unter einem Winkel Φ vor dem Magnetkopf 4c/'. Wird die Magnetplatte mit dem Signal mit der Frequenz F1 angetrieben, so erreicht der Bereich A den Magnetkopf 4c/'innerhalb einer Zeit f 1, während die stabile Laufgeschwindigkeit erreicht wird. Wenn die Platte andererseits über das Signal mit der Frequenz F2 angetrieben wird, erreicht dieser Bereich den Magnetkopf innerhalb einer Zeit f 2, während eine stabile Laufgeschwindigkeit erreicht wird. Die erste Magnetplatte 4' beginnt sich zum Zeitpunkt T=O zu drehen und zeichnet zum Zeitpunkt T= 11 auf, an dem sich der Analogschalter 3a' und Zb' schließt, so daß Datensignale auf die erste Platte 4' übertragen werden. Die zweite Magnetplatte 4" läuft zum Zeitpunkt T=O mit der Frequenz F2 an, wobei nach Ablauf der Zeitspanne f 2 der Analogschalter Zg'und Zh' schließt, ίο um die auf der zweiten Magnetplatte zwischengespeicherten Daten auf das Magnetband zu schreiben. Die Frequenz des Signals, das zum Magnetband übertragen wird, liegt innerhalb des Bereiches von /3 bis /4, d. h. beispielsweise von 2,5 kHz bis 7,5 kHz, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. Dieser Frequenzbereich ist 5mal so groß wie der Frequenzbereich des Frequenzspannungswandlers 2'.
Der Meßwandler 1 für die Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugt ein Signal, das proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist und durch den Spannungsfrequenzwandler 2' in ein Impulssignal umgewandelt wird, dessen Frequenz proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Die Steuerschaltung T liefert ein Triggersignal, das in Fig.8a dargestellt ist und an der Verknüpfungssteuerschaltung 9' liegt. Synchron damit liegen die Impulssignale mit einer Frequenz Fl an der Antriebseinrichtung 4a' und liegen Signale mit der Frequenz F2 an der zweiten Antriebseinrichtung 4a", so daß sich die entsprechenden Magnetplatten zu drehen beginnen. Ein Zeitgebersignal b 1 liegt über die Verknüpfungssteuerschaltung 9' am Eingang des Analogschalters 3a', Zb', um diesen zu schließen, so daß die Signale der Fahrzeuggeschwindigkeit auf die erste Magnetplatte übertragen werden. Zu diesem Zeitpunkt hat das Steuersignal für den anderen Analogschalter 3c, Zd' den logischen Wert 0, so daß kein Signal der Fahrzeuggeschwindigkeit auf die andere Platte übertragen wird. Nach einer Zeit f 2 nach dem Zeitpunkt 7"=0 erreicht die andere Magnetplatte ihre stabile Laufgeschwindigkeit, woraufhin ein Zeitgebersignal, das in F i g. 8 mit b 3 bezeichnet ist, von der Verknüpfungssteuerschaltung 9' am Analogschalter Zg', Zh' liegt um diesen zu schließen und dadurch die auf der zweiten Magnetplatte 4" gespeicherten Daten auf das Magnetband innerhalb einer kurzen Zeit zu übertragen, die ein Fünftel der Zeit für das Aufzeichnen der Daten auf der ersten Magnetplatte beträgt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Analogschaiter Ze, Zf durch das in Fig.8 mit ft4 bezeichnete Steuersignal im Zustand 0 gehalten, so daß kein Signal zum Magnetband übertragen wird. Vor dem Zeitpunkt T=O liegt ein Triggersignal, das in Fig.8e dargestellt ist, von der Steuerschaltung T an der Datenaufzeichnungssteuerschaltung 10, die bei Anliegen dieses Signals den Motor während der Zeit Γ4 antreibt. Nach Ablauf der Zeitspanne i5 nach dem Antreiben des Motors wird das Solenoid erregt um das Magnetband anzutreiben und somit die Fahrzeuggeschwindigkeit aufzuzeichnen. Anschließend liegt ein weiteres Triggersignal an der Verknüpfungsschaltung 3', woraufhin ein Zeitgebersignal £>2, das in Fig.8 dargestellt ist am Eingang des Analogschalters Zc', Zd' liegt um diesen zu schließen, und die Signale für die Fahrzeuggeschwindigkeit auf die zweite Magnetplatte 4" zu übertragen, die über das Signal mit der Frequenz Fl angetrieben wird. Gleichzeitig wird die erste Magnetplatte 4' über ein Signal mit der Frequenz F2 angetrieben, um die Daten von der ersten Magnetplatte 4' über den Analogschalter Ze', Zf auf das Magnetband
zu übertragen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Analogschalter 3a', 36'und 3g',3/i'geöffnet, so daß kein Signal übertragen wird. In dieser Weise wird die Fahrzeuggeschwindigkeit auf das Magnetband fortlaufend aufgezeichnet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

10 15 20 25 Patentansprüche:
1. Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Fahrzeugbetriebszuständen, bei dem wenigstens ein Fahrzeugbetriebszustand in ein Spannungssignal umgewandelt wird, dieses Spannungssignal über vorgegebene erste Zeitintervalle abgetastet und das abgetastete Signal kodiert, zwischengespeichert und magnetisch aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zwischengespeicherten kodierten Signale bestimmt wird, die kodierten Signale so lange zwischengespeichert werden, bis eine bestimmte Anzahl von zwischengespeicherten Signalen festgestellt wird, und dann alle zwischengespeicherten Signale in einem zweiten Zeitintervall aufgezeichnet werden, das kleiner als die erste Zeitintervalle ist, wobei nur für das zweite Zeitintervall die Aufzeichnung iäuft und anschließend gestoppt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der zwischengespeicherten Signale zur Aufzeichnung, die Aufzeichnung selbst und die Zwischenspeicherung weiterer Signale gleichzeitig erfolgen.
3. Vorrichtung zum magnetischen Aufzeichnen von Fahrzeugbetriebszuständen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit wenigstens einem Meßfühler zum Umwandeln wenigstens eines Fahrzeugbetriebszustandes in ein Spannungssignal, mit einer Einrichtung, die das kontinuierlich anliegende Spannungssignal in Intervalle unterteilt, mit einer Einrichtung, die das unterteilte Spannungssignal codiert, mit einem Kurzzeitspeicher zum Zwischenspeichern des codierten Signals und mit einer magnetischen Aufzeichnungseinrichtung für das zwischengespeicherte Signal, gekennzeichnet durch eine erste Steuereinrichtung, die mit einem Codierer (2) und dem Kurzzeitspeicher (4) verbunden und so ausgebildet ist, daß sie die codierten Signale auf den Kurzzeitspeicher (4) überträgt, bis eine bestimmte Anzahl von Signalen zwischengespeichert ist, und durch eine zweite Steuereinrichtung, die mit dem Kurzzeitspeicher (4) und der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung (6) verbunden und so ausgebildet ist, daß sie alle zwischengespeicherten Signale innerhalb eines zweiten vorbestimmten Zeitintervalls auf die Aufzeichnungseinrichtung (6) überträgt und die Aufzeichnungseinrichtung (6) nur während dieses zweiten Zeitintervalls in Betrieb setzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung aus einem logischen Verknüpfungsglied (3) besteht, das zwischen den Codierer (2) und den Kurzzeitspeicher (4) geschaltet ist, und daß die zweite Steuereinrichtung aus einem weiteren logischen Verknüpfungsglied (5) besteht, das zwischen den Kurzzeitspeicher (4) und die magnetische Aufzeichnungseinrichtung (6) geschaltet ist, wobei beide Verknüpfungsglieder (3, 5) über eine Verknüpfungssteuerschaltung (9) angesteuert werden, an deren Eingängen die Ausgangssignale einer weiteren Steuerschaltung (7) liegen, an deren Eingängen die Ausgangssignale eines Zählers (11) zum Zählen der zwischengespeicherten Signale liegen.
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65 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Fahrzeugbetriebszuständen, bei dem wenigstens ein Fahrzeugbetriebszustand in ein Spannungssignal umgewandelt wird, dieses Spannungssignal über vorgegebene erste Zeitintervalle abgetastet und das abgetastete Signal kodieit, zwischengespeichert und magnetisch aufgezeichnet wird.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 22 43 388 bekannten Verfahren wird von den von einer Anzahl von Meßfühlern gelieferten Signalen ein Spannungssignal, nämlich das Spannungssignal für die Fahrtgeschwindigkeit über vorgegebene Intervalle abgetastet, während die übrigen Signale über einen weiteren Abtaster in eine bestimmte Reihenfolge gebracht werden, um sie fortlaufend auf die Aufzeichnungseinrichtung zu übertragen und dort aufzuzeichnen. Dabei erfolgt die Aufzeichnung des der Fahrtgeschwindigkeit entsprechenden Signals in festgelegten Zeitabständen bei fortlaufender Aufzeichnung derart, daß zwischen den Zeitabständen für die Aufzeichnung des Signals für die Fahrtgeschwindigkeit die anderen Signale aufgezeichnet werden.
Bei einem derartigen Verfahren der fortlaufenden Aufzeichnung der Fahrzeugbetriebszustände werden die Signale in der Reihenfolge und in den Zeitabständen aufgezeichnet, in denen sie an der Aufzeichnungseinrichtung liegen, die gleichfalls fortlaufend arbeitet. Bei einer Aufzeichnung von Betriebszuständen über einen längeren Zeitraum von beispielsweise 1 Tag sind dazu extrem große Magnetbänder oder extrem kleine Magnetbandtransportgeschwindigkeiten erforderlich.
Aus der DE-AS 11 35 190 ist weiterhin Code-lmpulsverfahren für Betriebsgrößen bei Fahrzeugen bekannt, bei dem die Aufzeichnung diskontinuierlich läuft. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt die Steuerung der Aufzeichnung in Abhängigkeit von der Zeit oder von dem zu registrierenden Betriebsvorgang, so daß sie zwischen zwei Betriebsvorgängen stillgesetzt wird. Aus der US-PS 3158 426 ist es gleichfalls bekannt, die Aufzeichnung von Betriebsgrößen, beispielsweise bei Flugzeugen, diskontinuierlich laufen zu lassen, wobei bei diesem Verfahren die Aufzeichnung stillgesetzt wird, um nicht alle Informationen, sondern diejenigen Informationen aufzuzeichnen, die sich von den vorhergehenden Informationen unterscheiden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, das eingangs genannte bekannte Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Fahrzeugbetriebszuständen so auszugestalten, daß zur Einsparung von Speicherfläche auf dem Aufzeichnungsträger der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung die die Fahrzeugbetriebszustände kennzeichnenden Daten in einer kürzeren Zeit auf den Aufzeichnungsträger geschrieben werden können, als zu ihrer Bildung und Übertragung durch die Aufzeichnungseinrichtung nötig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzahl der zwischengespeicherten kodierten Signale bestimmt wird, die kodierten Signale so lange zwischengespeichert werden, bis eine bestimmte Anzahl von zwischengespeicherten Signalen festgestellt wird und dann alle zwischengespeicherten Signale in einem zweiten Zeitintervall aufgezeichnet werden, das kleiner als die ersten Zeitintervalle ist, wobei nur für das zweite Zeitintervall die Aufzeichnung läuft und anschließend gestoppt wird.
Vorzugsweise erfolgen dabei die Übertragung der zwischengespeicherten Signale zur Aufzeichnung, die
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