DE3341409A1 - Vorrichtung zum erzeugen einer diskontinuierlichen bewegung eines teiles - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen einer diskontinuierlichen bewegung eines teiles

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DE3341409A1
DE3341409A1 DE19833341409 DE3341409A DE3341409A1 DE 3341409 A1 DE3341409 A1 DE 3341409A1 DE 19833341409 DE19833341409 DE 19833341409 DE 3341409 A DE3341409 A DE 3341409A DE 3341409 A1 DE3341409 A1 DE 3341409A1
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DE
Germany
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film
rollers
drive
cam
transport
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Application number
DE19833341409
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English (en)
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Jakub Dipl.-Ing. Täby Hirschberg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/02Gearings or mechanisms with other special functional features for conveying rotary motion with cyclically varying velocity ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H2035/003Gearings comprising pulleys or toothed members of non-circular shape, e.g. elliptical gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen einer diskontinuierlichen Bewegung ei-
  • nes Teiles Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer diskontuierlichen Bewegung eines Teiles mit einem Antrieb zum Drehen derselben derart, dass die Drehung in vorausbestimmten Lagen des Teiles für bestimmte Zeiten unterbrochen wird.
  • Aus der DE-OS 31 04 664 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Teil eine Schraube zum Trennen von einzelnen, zu einem Stapel zusammengefassten Filmblättern bei Röntgeneinrichtungen ist. An jeweils einer Seite der Öffnung eines Blattfilmmagazins ist eine Schraube angebracht. Zwischen den Schrauben sind Transportrollen angeordnet, die mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht werden. Die Schrauben weisen jeweils eine nach aussen ragende Laufrolle auf. Bei einer bestimmten Stellung der Schrauben kommen die Laufrollen genau unter den Transportrollen zu liegen und dienen als Andruckrollen. Wenn ein Filmblatt zwischen den Transportrollen und den Laufrollen eingeklemmt ist, wird dieses, abhängig von der Drehrichtung der Transportrollen, in das Magazin hinein- bzw. aus dem MAgazin herausbefördert.Die Schrauben bzw. die Laufrollen bleiben so lange in dieser Position stehen, bis das Filmblatt die Laufrollen verlassen hat. Beim Laden des Magazins wird das Filmblatt mittels der Schrauben nach unten geschraubt, so dass das nächste Filmblatt herangefAhrt werden kann. Die Schrauben werden nun wieder so gedreht, dass deren Laufrollen genau unterden Transportrollen zu liegen kommen,wobei das Filmblatt in das MAgazin hineintransportiert wird.
  • Beim Herausbefördern der Filmblätter aus dem Magazin erfolgt der beschriebene Ladungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der Antrieb der Schrauben kann mittels eines Schrittmotors erfolgen. Der Nachteil der Verwendung eines Schrittmotors ist, dass dieser teuer ist und wegen der benötigten grossen Leistung zum Beschleunigen der Schraube Leistungsverstärker zur Ansteuerung erforderlich macht.Wenn der Schrittmotor z.B. überbelastet wird, kann leicht eine Phasenverschiebung erfo?Jjen,was zur Folge hat, dass die Laufrollen nicht genau unter den Transportrollen stehen bleiben. Dies führt dazu, dass die Filmblätter nicht weiterbefördert werden. Um eine derartige Phasenverschiebung zu vermeiden, ist ein teueres und kompliziertes Ueberwachsungssystem erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,bei der der Antrieb des Teils einfach und betriebssicher ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Getriebe mit einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Welle vorgesehen ist,die in Eingriff mit einer Kurvenscheibe steht, deren geometrische Form sich durch Zusammenfügung zweier annähernd halbkreisförmiger Segmente und eines dazwischenliegenden Rechteckes ergibt,dass die Kurvenscheibe einen zentralen Schlitz aufweist, der sich in die halbkreisförmigen Segmente erstreckt und dass das Teil an einem Ende einen in Achsrichtung liegenden Zapfen mit einem länglichen Profil aufweist, der in den Schlitz hineinragt. Durch diesen Aufbau des Antriebes kann ein handelsüblicher Motor verwendet werden, der stets mit konstanter Geschwindigkeit läuft und daher geringere Leistung benötigt. Dieser Antrieb kann auch als eine Art Pulsgenerator aufgefasst werden, bei dem eine erste konstante Winkelgeschwindigkeit in eine pulsförmige Geschwindigkeit umgesetzt wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrich- tung mit einem Antrieb nach der Erfindung, Fig. 2-5 schematische Darstellungen des Bewegungsablaufes für den Antrieb nach Fig. 1, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 7 eine Draufsicht einer Transportvorrichtung nach Fig. 1.
  • In Fig. 6 ist gezeigt, dass die Transportvorrichtung 1, die für einen Filmwechsler vorgesehen ist, von einem Gehäuse 2 zur Aufnahme von einzelnen zu einem Stapel zusammengefassten Filmblättern 3 umgeben ist. Das Gehäuse 2 ist an der der Transportvorrichtung 1 abgewandten Seite 4 gekrümmt, so dass die Filmblätter 3, unabhängig von der räumlichen Lage des Gehäuses 2, in ihm fixiert sind. Die Transportvorrichtung 1 besitzt eine Transportrolle 5, die über eine Achse 6 mittels eines Motors 7 angetrieben wird. Die Transportvorrichtung 1 weist ferner eine Laufrolle 8 auf, die an einem Drehteil 9 befestigt ist, dessen Achse 10 die Achse 6 der Transportrolle 5 annähernd senkrecht schneidet. Das Drehteil 9 weist eine seitliche Nut 11 zur Aufnahme der durch die Rollen 5 und 8 beförderten Filmblätter 3 auf. Die Nut 11 mündet etwa auf der der Laufrolle 8 gegenüberliegenden Seite in eine Art Gewindegang, dessen Steigung mindestens dem Durchmesser der Laufrolle 8 entspricht. An das Drehteil 9 schliesst sich achsfluchtend eine Schraube 12 zum Führen der Filmblätter 3 derart an, dass sich der Gewindegang des Drehteils 9 nahtlos an das Gewinde 13 der Schraube 12 anschliesst. Das Drehteil 9 und die Schraube 12, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Teil gebildet sind, werden über die Welle 10 mittels später beschriebener Mittel angetrieben.
  • In Fig. 7 ist gezeigt, dass für die Filmblätter 3, in Laufrichtung gesehen, an beiden Seiten von diesen je eine Transportvorrichtung 1 vorgesehen ist, und dass beide Vorrichtungen synchron betrieben werden.
  • Das Gehäuse 2 mit der Transportvorrichtung 1 dient sowohl als Gebermagazin als auch als Empfängermagazin fiir einen Filmwechs-1er. Die erwähnten Magazinteile sind vom Filmwechsler abnehmbar.
  • Beim Laden des Gebermagazins kann es an ein nicht dargestelltes Ladegerät angeschlossen werden.
  • Beim Laden des Gebermagazins werden die Transportrollen 5 in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 6) mit eine beliebig eingestellten konstanten Geschwindigkeit gedreht. Ein Filmblatt 3 wird nun soweit in die schlitzförmige Öffnung 16 geschoben, dass die Seiten des Filmblattes 3 in die Nut 11 bis zu den Transportrollen 5 geführt werden. Danach werden durch Einschalten von später beschriebenen Antriebsmitteln die Schrauben 12 und die Drehteile 9 so gedreht, dass die Laufrollen 8 genau unter die Transportrollen 5 kommen. Auf diese Weise wird durch die Laufrollen 8 das Filmblatt 3 gegen die Transportrollen 5 gedrückt und abhängig von der Geschwindigkeit der Transportrollen weiterbefördert.
  • Die Laufrollen 8 behalten diese Position bei, bis das Ende des Filsblattes 3, in Laufrichtung gesehen, das Innere des Gehäuses 2 erreicht hat, so wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. Die Drehteile 9 mit den Schrauben 12 werden nun in Richtung der Pfeile 20 gedreht,wobei das Filmblatt 3 durch die Gewindegänge der Drehteile 9 bis zum Anfang der Gewinde 13 der Schrauben 12 geführt wird. Wenn die Laufrollen 8 wieder genau unter den Transportrollen 5 stehen, ist das nächste Filmblatt bereits an die Transportrollen 5 herangeführt worden. Die Laufrollen drücken dieses Filmblatt gegen die Transportrolle 5 und das Filmblatt wird wie beschrieben weitertransportiert.Das erste Filmblatt wird durch die Drehbewegung der Drehteile 9 mittels der Gewinde 13 der Schrauben 12 weiter nach unten befördert. Die Geschwindigkeit der Drehteile 9 und der mit diesen verbundenen Schrauben 12 sind also in Abhängigkeit von der gewünschten Transportfrequenz der Filmblätter 3 steuerbar. Das Beschriebene wird wiederholt, bis das Gebermagazin gefüllt ist.
  • Nach der Ladung des Gebermagazins wird es wieder am Filmwechsler 18 angebracht. Beim Herausbefördern der Filmblätter 3 aus dem Gehäuse 2 erfolgt der beschriebene Ladungsvorgang in umgekehrter Reihenfolge. Die Transportrollen 5 werden in Richtung des Pfeiles 19 (Fig. 6) mit einer beliebig eingestellten konstanten Geschwindigkeit gedreht.Beim Drehen der Drehteile 9 und der Schrauben 12 in Richtung der Pfeile 17 wird das oberste Filmblatt 3 des Filmstapels mittels der Schraubengewinde 13 und der Gewinde der Drehteile 9 bis zu den Transportrollen 5 befördert. Die nachfolgenden Filmblätter 3 werden gleichzeitig hochgeschraubt. Wenn die Laufrollen 8 genau unter den Transportrollen 5 stehen, wird das vorhandene Filmblatt 3 derart gegen die Transportrollen 5 gedrückt,dass das Filmblatt 3,abhängig von der Geschwindigkeit der Transportrollen 5, aus dem Gebermagazin herausbefördert und in den Filmwechsler für eine Aufnahme hineingeführt wird. Während einer weiteren Umdrehung der Drehteile 9 wird das nächste Filmblatt 3 zu den Transportrollen 5 befördert, wobei der beschriebene Vorgang wiederholt wird.
  • Nach einer Aufnahme wird das Filmblatt 3 zum Empfängermagazin transportiert. Die Uebernahme der Filmblätter 3 in dieses Magazin entspricht dem beschriebenen Vorgang beim Laden des Gebermagazins.
  • In Fig. 1 ist ein Antrieb für die Schrauben 12, die Drehteile 9 und die Laufrollen 8 schematisch dargestellt. Die freien Wellenenden 10 der Schrauben 12 sind mit einem länglichen Profil 21 versehen, die in jeweils einen Schlitz 22 einer mit Zahnprofil versehenen Kurvenscheibe 23 hineinragen. Die Kurvenscheiben 23 weisen eine geometrische Form auf, die sich durch Zusammenfügung zweier halbkreisförmiger Segmente und eines dazwischenliegenden Rechteckes ergibt. Die Kurvenscheiben 23 werden mittels eines Motors 24 über eine Welle 25, über Zahnräder 26 bis 30,36 und über eine Kette 35 angetrieben. Ebenso ist es möglich, für den Antrieb jeder Kurvenscheibe einen separaten Motor zu verwenden.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist dargestellt, wie der Antrieb die Laufrollen 8 so steuert, dass sie genau unter den Transportrollen kurz stehen bleiben. In diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich der Verlauf der einen Laufrolle 8 beschrieben. Der Verlauf der zweiten Laufrolle 8 erfolgt in gleicher Weise, nur in entgegengesetzter Richtung.
  • In der Fig. 2 entspricht die Lage der Laufrolle 8 der Lage der linken Rolle 8 in Fig. 1. Beim Drehen des Zahnrades 26 in Richtung des Pfeiles 31 dreht sich die Kurvenscheibe 23 in Richtung des Pfeiles 32 und die Laufrolle 8 in gleicher Richtung, bis sie die Lage gemass Fig. 4 erreicht hat. Die Lage der Laufrolle 8 wird nun so lange beibehalten, bis der gerade Teil 33 der Kurvenscheibe durch das Zahnrad 26 aufgerollt ist (Fig. 5). Die Zeit, die die Laufrolle 8 stehen bleibt, ist von der Länge des geraden Teiles 33 der Kurvenscheibe 23 abhängig. Wenn das Zahnrad 26 das danachfolgende halbkreisförmige Segment 34 aufrollt, wird die Kurvenscheibe 23 und die Laufrolle 8 wieder um 1800 gedreht. Der beschriebene Verlauf erfolgt kontinuierlich mit dem Motor 24, der mit einer konstanten Geschwindigkeit gefahren wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht nur als Antrieb für Schrauben bei Filmwechslern vorgesehen,sondern kann bei verschiedenen Teilen verwendet werden, bei denen eine bestimmte diskontiunierliche,insbesondere puisförmige Bewegung erforderlich ist.
  • Sie kann demnach z.B. als Antrieb für Ventile, die exakte Öffnungs- bzw. Schliesszeiten erfordern, oder als Antrieb für Pressen oder Schlagwerke, bei denen die Pressköpfe oder Hämmer für definierte Zeiten in bestimmten Lagen stillstehen sollen, ver- wendet werden.
  • 3 Patentansprüche Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Erzeugen einer diskontinuierlichen Bewegung eines Teiles mit einem Antrieb zum Drehen desselben derart, dass die Drehung in vorausbestimmten Lagen des Teiles für bestimmte Zeiten unterbrochen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass ein Getriebe mit einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Welle (25) vorgesehen ist, die in Eingriff mit einer Kurvenscheibe (23) steht, deren geometrisene Form sich durch Zusammenfügung zweier annähernd halbkreisförmiger Segmente und eines dazwischenliegenden Rechteckes ergibt dass die Kurvenscheibe (23) einen zentralen Schlitz (22) aufweist, der sich in die halbkreisförmigen Segmente erstreckt und dass das Teil (12) an einem Ende einen in Achsrichtung liegenden Zapfen (21) mit einem länglichen Profil aufweist, der in den Schlitz (22) hineinragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Welle (25) ein Zahnrad (26) besitzt und dass die Kurvenscheibe (23) ein Zahnprofil aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Teil einer Schraube (12) zum Trennen von einzelnen, zu einem Stapel zusammengefasster Blätter (3) - insbesondere von Filmblättern bei Röntgeneinrichtungen - ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609770A1 (fr) * 1987-01-21 1988-07-22 Lorenzetti Jacques Dispositif variateur de la vitesse d'un arbre rotatif d'entree pour l'entrainement d'un arbre de sortie
CN114132612A (zh) * 2021-12-03 2022-03-04 深圳市澈影医生集团有限公司 一种用于医学影像的分类装置和方法

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FR2609770A1 (fr) * 1987-01-21 1988-07-22 Lorenzetti Jacques Dispositif variateur de la vitesse d'un arbre rotatif d'entree pour l'entrainement d'un arbre de sortie
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