DE19612374C1 - Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl - Google Patents

Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl

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DE19612374C1
DE19612374C1 DE1996112374 DE19612374A DE19612374C1 DE 19612374 C1 DE19612374 C1 DE 19612374C1 DE 1996112374 DE1996112374 DE 1996112374 DE 19612374 A DE19612374 A DE 19612374A DE 19612374 C1 DE19612374 C1 DE 19612374C1
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    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl durch an die Wa­ ren anzubringende Überwachungsfühler, wobei die Zentraleinheit mindestens eine Überwachungsschaltung umfaßt und so ausgebildet ist, daß mehrere Überwachungsfühler an die Zentraleinheit an­ schließbar und durch die Überwachungsschaltung(en) auf eine ordnungsgemäße Anbringung an den Waren überwachbar sind und daß bei Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung eines oder mehrerer Überwachungsfühler ein Alarmsignal ausgebbar ist.
Derartige Warendiebstahlsicherungsanlagen werden vor allem in Ladengeschäften für Radio- und Fernsehgeräte, Videogeräte, Te­ lefonanlagen oder dergleichen verwendet, in denen eine große Anzahl von Ausstellungsgeräten betriebsfertig und zur testwei­ sen Benutzung für die Kunden bereitgehalten wird. Um Verluste solcher Geräte durch Diebstahl zu vermeiden, werden die Geräte durch Anbringung der oben erwähnten Überwachungsfühler gesi­ chert, die ihrerseits an die Zentraleinheit angeschlossen wer­ den. Beim Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung eines Überwa­ chungsfühlers an der zu sichernden Ware löst eine in der Zen­ traleinheit angeordnete Überwachungsschaltung einen Alarm aus, um einen Diebstahl des gesicherten Geräts bzw. der gesicherten Ware zu verhindern.
Aus der EP-0 116 701 B1 ist eine Diebstahlsicherungsanlage mit einer eingangs genannten Zentraleinheit bekannt. An zu sichern­ den Waren anzubringende Überwachungsfühler sind über Anschluß­ kabel und herstellbare elektrische Steckverbindungen an diese Zentraleinheit anschließbar, wobei jeder Anschlußbuchse für ei­ nen Überwachungsfühler eine Überwachungsschaltung zugeordnet ist, die die ordnungsgemäße Anbringung des zugehörigen Überwa­ chungsfühlers an der zu sichernden Ware und den ordnungsgemäßen Anschluß des Überwachungsfühlers mittels einer vom Überwa­ chungsfühler gelieferten elektrischen Meßgröße überwacht. Wenn bei einem Diebstahlsversuch die ordnungsgemäße Anbringung des Überwachungsfühlers an der Ware oder der ordnungsgemäße An­ schluß an die Zentraleinheit aufgehoben werden, ändert sich die Meßgröße, und die Überwachungsschaltung löst einen Alarm aus.
Weiter ist bei der bekannten Zentraleinheit jedem Überwachungs­ kanal, gebildet aus Überwachungsschaltung und Buchse zum An­ schluß eines Überwachungsfühlers, eine Aktivierungsschaltung zugeordnet, die die jeweilige Überwachungsschaltung erst dann aktiviert, wenn erstmalig ein Steuerstrom über die herzustel­ lende elektrische Steckverbindung zu dem zugehörigen Überwa­ chungsfühler fließt. So wird die Überwachung des Überwachungs­ fühlers durch die Überwachungsschaltung hinsichtlich einer Alarmsituation erst nach erstmaliger Herstellung einer ord­ nungsgemäßen Anbringung des Überwachungsfühlers an der Ware und eines ordnungsgemäßen Anschlusses an die Zentraleinheit akti­ viert. Hierdurch wird vermieden, daß unbelegte Anschlußbuchsen bei eingeschalteter Zentraleinheit zu einer ungewollten Alar­ mauslösung führen. Zudem können bei eingeschalteter Zentralein­ heit weitere Überwachungsfühler ohne Alarmauslösung zugeschal­ tet werden.
Beim Einsatz derartiger Diebstahlsicherungsanlagen ist es er­ forderlich, einerseits im Alarmfall einen beispielsweise abge­ lösten Überwachungsfühler wieder an der zu sichernden Ware ord­ nungsgemäß anzubringen oder zu ersetzen und andererseits zur Sicherung anderer Waren den ordnungsgemäßen Kontakt von Überwa­ chungsfühlern und/oder deren Anschluß an die Zentraleinheit vorübergehend aufzuheben. Dies führt bei einer Diebstahlsiche­ rungsanlage nach der bisher bekannten Art zu dem Nachteil, daß zum einen die gesamte Anlage für einen längeren Zeitraum abzu­ schalten ist und zum anderen ein Wiedereinschalten der Überwa­ chung sehr leicht vergessen werden kann, so daß die Diebstahl­ sicherungsanlage währenddessen Diebstahlversuche nicht detek­ tieren kann.
Die EP 0 537 941 A1 offenbart eine Warensicherungsanlage mit einer Vielzahl von Anschlußbuchsen, denen jeweils eine Schal­ tung zugeordnet ist und die mit einer separaten, zentralen Alarmeinheit zusammenwirken. Die Buchsen dienen dem Anschluß von Mikroschaltern, die an zu sichernden Waren angebracht wer­ den. Wenn ein Mikroschalter bei einem Diebstahlversuch geöffnet wird, läßt die zugeordnete Schaltung eine rote LED leuchten und gibt einen Alarm über die zentrale Alarmeinheit aus. Zum Lö­ schen des Alarms ist ein Kurzschlußstecker anstelle des An­ schlußsteckers für den Mikroschalter kurzzeitig in die Buchse einzustecken. Hierdurch wird der Alarm zurückgesetzt und eine durch eine grün leuchtende LED angezeigte Zeitspanne vorgege­ ben, innerhalb derer der Mikroschalter ohne Alarmauslösung wie­ der ordnungsgemäß angeschlossen und an der zu sichernden Ware angebracht werden kann.
Diese bekannte Sicherungsanlage weist keine Zentraleinheit der eingangs genannten Art auf. Vielmehr sind die einzelnen Schal­ tungen mit ihren Leuchtdioden den dezentral angeordneten Buch­ sen zugeordnet, so daß die Lokalisierung eines einen Alarm aus­ lösenden Mikroschalters gerade bei großen Ladengeschäften einen erheblichen Zeitaufwand verursachen kann, der einen zwischen­ zeitlichen Diebstahl begünstigt.
Weiter ist nachteilig, daß zur Deaktivierung der Überwachung eines durch einen Mikroschalter gebildeten Überwachungsfühlers der ordnungsgemäße Anschluß des betroffenen Fühlers aufgehoben und der Kurzschlußstecker in die entsprechende Buchse einge­ steckt werden muß. Dies ist wiederum zeitaufwendig und birgt die Gefahr in sich, daß auch ein Dieb mittels eines Kurzschluß­ steckers oder gar durch Erzeugung eines entsprechenden Kurz­ schlusses im Überwachungsfühler die Alarmierung bei Bedarf un­ terbinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentraleinheit mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die auch bei erforderlichen Manipulationen an angeschlossenen Überwachungs­ fühlern eine wirksame Warensicherung bei einfacher Bedienbar­ keit gewährleistet.
Eine vorschlagsgemäße Zentraleinheit mit den eingangs genannten Merkmalen zeichnet sich dadurch aus, daß die Zentraleinheit mindestens eine Deaktivierungsschaltung und einen Schalter um­ faßt, dessen Betätigung die Deaktivierungsschaltung veranlaßt, die Überwachung mindestens eines Überwachungsfühlers für eine vorgebbare Zeit zu deaktivieren und anschließend selbsttätig wieder zu aktivieren.
Dies ermöglicht, die Überwachung von angeschlossenen Überwa­ chungsfühlern vorübergehend zu deaktivieren, um beispielsweise einen oder mehrere Überwachungsfühler an anderen Waren anzu­ bringen. Die nach der vorgebbaren Zeit selbsttätig wieder er­ folgende Aktivierung der Überwachung macht ein manuelles Ein­ schalten der Diebstahlsicherungsanlage überflüssig und verhin­ dert, daß dieses Wiedereinschalten vergessen wird, so daß die Warensicherung über längere Zeiträume nicht unbeabsichtigt aus­ geschaltet bleiben kann. Demzufolge ist die vorgeschlagene Zen­ traleinheit einer besonders hohen Betriebsbereitschaft und da­ mit wirkungsvollen Warensicherung zuträglich. Der vorgesehene Schalter ermöglicht eine einfache manuelle zentrale Bedienung einer mit der vorgeschlagenen Zentraleinheit gebildeten Dieb­ stahlsicherungsanlage, da ein Auftrennen der Verbindung zu den zu deaktivierenden Überwachungsfühlern nicht erforderlich ist. Dies wird vorzugsweise weiter dadurch unterstützt, daß nur ein einziger Schalter für die Deaktivierung vorgesehen ist, wobei die Zentraleinheit selbsttätig gemäß nachfolgend näher erläu­ terten Kriterien bei Betätigung des Schalters erkennt, welche angeschlossenen Überwachungsfühler zu deaktivieren sind.
Die vorgebbare Zeit für die Desaktivierung kann beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 3 min gewählt werden. Diese Zeitspanne gibt normalerweise einerseits genügend Zeit, um notwendige Ma­ nipulationen an den Fühlern vornehmen zu können, und verhindert andererseits eine zu lang andauernde Desaktivierung von Überwa­ chungsfühlern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zentraleinheit so ausgebildet, daß durch Betätigung des Schalters die Überwa­ chung des oder der eine Alarmsituation anzeigenden Überwa­ chungsfühler(s) deaktivierbar ist, während andere Überwachungs­ fühler auf ihre ordnungsgemäße Anbringung überwachbar sind. Hierdurch wird eine Deaktivierung der Überwachung für diejeni­ gen Überwachungsfühler durch Betätigung des Schalters ermög­ licht, welche gerade eine Alarmsituation anzeigen, wohingegen die Überwachung für die anderen Überwachungsfühler erhalten bleibt. Dies ist beispielsweise bei sehr weitläufigen Ladenge­ schäften vorteilhaft, da im Falle eines Diebstahlversuchs die betroffenen Überwachungsfühler vom Personal deaktiviert und wieder ordnungsgemäß angebracht oder an die Zentraleinheit an­ geschlossen werden können, während für die weiteren, von der Alarmauslösung nicht betroffenen Überwachungsfühler die Überwa­ chung zur Verhinderung weiterer Diebstahlversuche fortgesetzt wird.
Vorteilhafterweise ist dabei die Zentraleinheit so ausgebildet, daß die Überwachung des oder der eine Alarmsituation anzeigen­ den Überwachungsfühler nur nach vorheriger Ausgabe des Alarmsi­ gnals deaktivierbar ist, um eine unmittelbare Erkennung von Alarmsituationen beim Einschalten der Zentraleinheit in jedem Fall sicherzustellen.
In einer Weiterbildung ist die Zentraleinheit hierbei so ausge­ bildet, daß mit der Deaktivierung die Ausgabe des Alarmsignals abschaltbar ist, wobei im Falle einer von einem der anderen Überwachungsfühler während der Deaktivierung angezeigten Alarm­ situation das Alarmsignal erneut ausgebbar ist. So wird durch die Betätigung des Schalters der Deaktivierungsschaltung gleichzeitig ein Rücksetzen des Alarms erreicht, wodurch dich eine einfache Bedienung einer diese Zentraleinheit umfassenden Diebstahlsicherungsanlage ergibt. Zudem wird sichergestellt, daß auch während der Deaktivierungsphase, wenn beispielsweise das Personal den zuvor eine Alarmsituation anzeigenden Überwa­ chungsfühler wieder ordnungsgemäß an der zugehörigen Ware befe­ stigt, eine Überwachung der weiteren, angeschlossenen Überwa­ chungsfühler und im Falle eines Versuchs, eine durch einen an­ deren Überwachungsfühler gesicherte Ware zu entwenden, eine un­ mittelbare Alarmierung erfolgen.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist die Zentraleinheit so ausgebildet, daß die Überwachung für alle Überwachungsfühler nur dann deaktivierbar ist, wenn bei Betätigung des Schalters kein Überwachungsfühler eine Alarmsituation anzeigt. Dies stellt sicher, daß beim Einschalten der Zentraleinheit eine eventuell vorhandene Alarmsituation unmittelbar erkannt und ge­ meldet wird. Zudem wird hierdurch ermöglicht, daß die Deakti­ vierungsschaltung einerseits die Überwachung für alle ange­ schlossenen Überwachungsfühler, falls keine Alarmsituation vor­ liegt, und andererseits nur die Überwachung der eine Alarmsi­ tuation anzeigenden Überwachungsfühler deaktiviert werden kann, ohne daß eine manuelle Umschaltung zwischen diesen Betriebsmodi der Deaktivierungsschaltung erforderlich ist, wodurch eine ein­ fache Bedienbarkeit der Zentraleinheit erzielt wird.
Eine Zentraleinheit umfaßt üblicherweise einen Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten derselben. Eine besonders einfache Be­ dienbarkeit ergibt sich nun dadurch, daß der für die Betätigung der Deaktivierungsschaltung vorgesehene Schalter gleichzeitig der Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit ist und daß die Deaktivierungsschaltung so ausgebildet ist, daß durch Aus- und anschließendes Wiedereinschalten die Überwachung für mindestens einen der eingeschlossenen Überwachungsfühler deaktivierbar ist. Insbesondere ist hierbei die Überwachung nur bei Unterschreiten einer vorgebbaren maximalen Ausschaltdauer, deren Länge vorzugsweise 0,5 bis 10 sek. beträgt, deaktivierbar. So wird bei einem minimalen Aufwand an erforderlichen Be­ dienelementen, nämlich nur mit Hilfe eines einzigen Schalters, eine große Funktionsvielfalt bei einfacher Bedienung der Zen­ traleinheit ermöglicht, da lediglich ein kurzes Aus- und Ein­ schalten zur Deaktivierung der Überwachung von angeschlossenen Überwachungsfühlern führt, ein länger andauerndes Ausschalten hingegen die Zentraleinheit wieder vollständig zurücksetzt, so daß bei erneutem Einschalten die normalen Überwachungsfunktio­ nen aktiviert sind.
Vorzugsweise umfaßt die Zentraleinheit mindestens ein durch die Deaktivierungsschaltung ansteuerbares Anzeigeelement zur Anzei­ ge des oder der deaktivierten Überwachungsfühler. So kann das Personal auch im deaktivierten Zustand sehr leicht erkennen, welche Überwachungsfühler nicht ordnungsgemäß an ihrer jeweili­ gen Ware angebracht sind oder einen Defekt aufweisen. Bei­ spielsweise kann als Anzeigeelement jeder Buchse zum Anschluß von Überwachungsfühlern eine Leuchtdiode zugeordnet sein, die den Betriebszustand und gegebenenfalls das Vorliegen einer Alarmsituation bei dem an der Buchse angeschlossenen Überwa­ chungsfühler durch Leuchten, Blinken oder Nichtleuchten an­ zeigt. Alternativ kann beispielsweise auch ein gemeinsames An­ zeigedisplay für alle anschließbaren Überwachungsfühler vorge­ sehen sein.
Insbesondere ist das Anzeigeelement auch von der Überwachungs­ schaltung zur Anzeige des Betriebszustands eines überwachten Überwachungsfühlers ansteuerbar, um nicht nur eine Deaktivie­ rung, sondern auch Mängel bei einer nicht ordnungsgemäßen An­ bringung oder einem nicht ordnungsgemäßen Anschluß von Überwa­ chungsfühlern ohne zusätzlichen Aufwand anzeigen zu können.
Eine besonders praxisgerechte und einfache Handhabung der Zen­ traleinheit wird dadurch erreicht, daß die Zentraleinheit min­ destens eine Aktivierungsschaltung umfaßt und so ausgebildet ist, daß die Überwachung der Überwachungsfühler durch die Über­ wachungsschaltung(en) ohne Ausgabe eines Alarmsignals unabhän­ gig voneinander beim jeweils erstmaligen ordnungsgemäßen An­ schluß an die Zentraleinheit und/oder bei erstmaliger Herstel­ lung einer ordnungsgemäßen Anbringung des jeweiligen Überwa­ chungsfühlers an der zu sichernden Ware mittels der Aktivie­ rungsschaltung(en) aktivierbar ist. Hierdurch kann bei einge­ schalteter Zentraleinheit ohne Alarmauslösung ein weiterer Überwachungsfühler zusätzlich angeschlossen werden, da die Überwachung für jeden Überwachungsfühler unabhängig von den an­ deren aktiviert werden kann. Dies ist ebenso wie die vorgesehe­ ne Deaktivierungsschaltung einer einfachen Bedienung der Zen­ traleinheit zuträglich.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Zentraleinheit dabei so ausgebildet, daß die Deaktivierung der Überwachung für einen bei der Deaktivierung eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler vor Ablauf der vorgebbaren Zeit beendbar ist, wenn eine ordnungsgemäße Anbringung des Überwachungsfüh­ lers und/oder dessen ordnungsgemäßer Anschluß wiederhergestellt sind. So wird unmittelbar nach Wiederherstellung der ordnungs­ gemäßen Anbringung bzw. des ordnungsgemäßen Anschlusses die Überwachung wieder aufgenommen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt hierbei eine blockschaltartige, schematische Darstel­ lung einer vorschlagsgemäßen Diebstahlsicherungsanlage.
Die dargestellte Diebstahlsicherungsanlage 10 dient der Siche­ rung von Waren 12. Sie umfaßt eine Zentraleinheit 14 und an die zu sichernden Waren 12, beispielsweise durch Aufkleben, an­ bringbare Überwachungsfühler 16.
Die Überwachungsfühler 16 umfassen nicht dargestellte Sensoren, die mit der ordnungsgemäßen Anbringung der Überwachungsfühler 16 an den Waren 12 korrelierte, insbesondere elektrische Meß­ größen zur Verfügung stellen. Weiter umfaßt jeder Sensor 16 ein Anschlußkabel 18, über das er an die Zentraleinheit 14 an­ schließbar ist. Alternativ ist es auch möglich, einen drahtlo­ sen Anschluß der Überwachungsfühler 16 an die Zentraleinheit 14 über entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen herzustel­ len.
Die Überwachungsfühler 16 sind über ihre Anschlußkabel 18 unter Bildung einer elektrischen Steckverbindung 20 an die Zen­ traleinheit 14 anschließbar, wozu die Zentraleinheit 14 bei­ spielsweise eine Vielzahl von Buchsen, wie Western-Buchsen, aufweist, in die jeweils ein Anschlußkabel 18 mit einem endsei­ tigen Stecker, wie einem Western-Stecker, zum Anschluß des zu­ geordneten Überwachungsfühlers 16 einsteckbar ist.
Die Zentraleinheit 14 umfaßt wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere Überwachungsschaltungen 22 sowie eine gemeinsame Alarmeinheit 24.
Jede Überwachungsschaltung 22 ist mit einer der Steckverbindun­ gen 20 bzw. den an der Zentraleinheit 14 angeordneten Steckele­ menten zur Bildung der jeweiligen Steckverbindung 20 verbunden. So wird durch die Überwachungsschaltungen 22 eine Vielzahl von Überwachungskanälen 26 gebildet, die jeweils der Überwachung eines Überwachungsfühlers 16 dienen und von denen in der bei­ liegenden Figur zur Vereinfachung nur zwei dargestellt sind.
Wenn ein Dieb Manipulationen an einem Überwachungsfühler 16 oder einem Verbindungskabel 18 vornimmt, wird dies von der zu­ geordneten Überwachungsschaltung 22 erkannt und ein Signal an die Alarmeinheit 24 ausgegeben. Die Alarmeinheit 24 zeigt dann den Alarm beispielsweise durch ein akustisches Signal oder eine optische Anzeige an.
Die vorgeschlagene Zentraleinheit 14 umfaßt ferner Aktivie­ rungsschaltungen 28, die jedem Überwachungskanal 26 zugeordnet sind und mit den Überwachungsschaltungen 22 derart zusammenwir­ ken, daß bei eingeschalteter Zentraleinheit 14 eine von Anfang an offene Steckverbindung 20 nicht zu einer Alarmauslösung durch die zugeordnete Überwachungsschaltung 22 führt. Vielmehr wird erst nach einem ordnungsgemäßen Anschließen eines Überwa­ chungsfühlers 16 unter Herstellung der Steckverbindung 20 und nach einem ordnungsgemäßen Anbringen des Überwachungsfühlers 16 an der zu sichernden Ware 12 die Überwachung durch die zugeord­ nete Überwachungsschaltung 22 scharfgeschaltet bzw. aktiviert. Eine einfache und funktionssichere Realisierung sieht hierbei vor, daß eine nicht dargestellte Steuerstromquelle vorgesehen ist und über die hergestellte elektrische Steckverbindung 20 ein Steuerstrom fließt, der von der zugeordneten Aktivierungs­ schaltung 28 erkannt wird, woraufhin diese die Überwachung des ordnungsgemäß angeschlossenen Überwachungsfühlers 16 scharf­ schaltet. Die Aktivierungsschaltungen 28 bewirken daher, daß anfänglich unbelegte Steckverbindungen 20 bei eingeschalteter Diebstahlsicherungsanlage 10 nicht zu einer Alarmauslösung füh­ ren, und gestatten das Anschließen weiterer Überwachungsfühler an die eingeschaltete Zentraleinheit 14, ohne daß Alarm ausge­ löst wird.
Die Zentraleinheit 14 umfaßt weiter eine Deaktivierungsschal­ tung 30, die hier beispielsweise durch einen ersten gemeinsamen Schaltungsteil 32 mit einem zugeordneten Schalter 34 und jedem Überwachungskanal 26 bzw. jeder Überwachungsschaltung 22 zuge­ ordneten zweiten Schaltungsteilen 36 gebildet ist, sowie von der Deaktivierungsschaltung 30 ansteuerbare Anzeigeelemente 38, die hier als den Steckverbindungen 20 zugeordnete Leuchtdioden ausgebildet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein einzi­ ger Schalter 34 zur Betätigung der Deaktivierungsschaltung 30 vorgesehen. Zudem bildet dieser Schalter 34 gleichzeitig den Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit 14. Er ist hier als Schlüsselschalter ausgebildet, so daß nach Ein­ schalten der Diebstahlsicherungsanlage 10 der Schlüssel abgezo­ gen und hierdurch ein unbefugtes Abschalten der Diebstahlsiche­ rungsanlage 10 verhindert werden kann.
Nachfolgend werden die Ausgestaltung und die Funktion der Deak­ tivierungsschaltung 30 näher erläutert. Zur Erleichterung der Funktionsbeschreibung sind den Bezugszeichen für die beiden dargestellten Überwachungskanäle 26, deren Komponenten und die zugeordneten Überwachungsfühler 16 jeweils die Buchstaben a und b nachgeordnet, um zwischen dem im Darstellungsbeispiel oberen, ordnungsgemäß angebrachten Überwachungsfühler 16a und dem teil­ weise von der zugeordneten Ware 12b abgelösten, unteren Überwa­ chungsfühler 16b unterscheiden zu können.
Beim normalen Einschalten der Zentraleinheit 14 mittels des Schalters 34 wird von den Aktivierungsschaltungen 28 erkannt, an welchen Steckverbindungen 20 Überwachungsfühler 16 ordnungs­ gemäß angeschlossen sind. Diese Überwachungskanäle 26 werden aktiviert, indem die entsprechenden Überwachungsschaltungen 22 scharfgeschaltet werden.
Wenn ein oder mehrere Überwachungsfühler 16, wie dies beispiel­ haft durch den teilweise von der Ware 12b abgelösten Überwa­ chungsfühler 16b dargestellt ist, eine Alarmsituation anzeigen, erfolgt durch die zugeordneten Überwachungsschaltungen 22, hier also durch die Überwachungsschaltung 22b, eine Alarmierung, in­ dem die Alarmeinheit 24 entsprechend angesteuert und ein Alarm­ signal ausgegeben wird.
Die Deaktivierungsschaltung 30 ist nun so ausgebildet, daß durch ein kurzzeitiges Aus- und Wiedereinschalten der Zen­ traleinheit 14 innerhalb einer vorgebbaren Zeit, die vorzugs­ weise ca. 2 sek. beträgt, die Überwachung für die den Alarm an­ zeigenden Überwachungsfühler für eine vorgebbare maximale Deak­ tivierungszeit abgeschaltet wird und gleichzeitig die erfolgte Alarmierung durch Zurücksetzen der Alarmeinheit 24 beendet wird. Beim Darstellungsbeispiel bedeutet dies, daß die Überwa­ chung des Überwachungsfühlers 16b durch die Überwachungsschal­ tung 22b durch Betätigung des Schalters 34 deaktiviert werden kann, so daß dem Personal hierdurch die Möglichkeit gegeben wird, den Überwachungsfühler 16b wieder ordnungsgemäß an der Ware 12b ohne fortdauernde Alarmierung zu befestigen.
Tritt während dieser Deaktivierung an einem anderen nicht deak­ tivierten Überwachungsfühler 16, also beispielsweise an dem Überwachungsfühler 16a, eine Alarmsituation auf, so meldet dies die zugeordnete Überwachungsschaltung 22 und führt unmittelbar zu einer erneuten Ausgabe eines Alarmsignals durch die Alarmeinheit 24.
Die maximale Deaktivierungszeit beträgt vorzugsweise etwa 1 min. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Deaktivierung der Überwa­ chung beendet und die normale Überwachung wieder aktiviert. Beim Darstellungsbeispiel hat dies zur Folge, daß nach Ablauf der Deaktivierungszeit der Überwachungsfühler 16b durch die Überwachungsschaltung 22b wieder auf eine ordnungsgemäße An­ bringung und auf einen ordnungsgemäßen Anschluß überwacht und bei Vorliegen der Alarmkriterien wieder erneut ein Alarmsignal ausgegeben wird.
Wird die vorgegebene maximale Ausschaltzeit von beispielsweise 2 sek. für das Betätigen der Deaktivierung überschritten, er­ folgt also ein längeres Abschalten der Zentraleinheit 14, wird durch die Betätigung des Schalters 34 beim Wiedereinschalten keine Deaktivierung von Überwachungsfühlern 16 vorgenommen, sondern es erfolgt das "normale" Einschalten der Diebstahlsi­ cherungsanlage 10, bei dem die Aktivierungsschaltungen 28 die Überwachung für ordnungsgemäß angeschlossene Überwachungsfühler 16 aktivieren. Zudem wird die Alarmeinheit 24 zurückgesetzt, so daß die eventuell zuvor erfolgte Ausgabe eines Alarmsignals mit dem vorhergehenden Ausschalten der Alarmeinheit 14 beendet ist.
Diese Vorgabe einer maximalen Ausschaltdauer für die Deaktivie­ rung ermöglicht die Verwendung eines einzigen Bedienorgans, nämlich des Schalters 34, um die verschiedenen Funktionen der Zentraleinheit 14 wahlweise ausführen zu können.
Der deaktivierte Zustand von Überwachungsfühlern 16 wird durch die von der Deaktivierungsschaltung 30 bzw. den zweiten Schal­ tungsteilen 36 angesteuerten Anzeigeelemente 38 angezeigt. So blinkt das Anzeigeelement 38b beispielsweise im Falle der Deak­ tivierung der Überwachung des Überwachungsfühlers 16b. Eine parallel dazu erfolgende Überwachung des Überwachungsfühlers 16a wird dann beispielsweise durch ein Dauerleuchten der Anzei­ geeinheit 38a mitgeteilt.
Wenn die Deaktivierungsschaltung 30 durch das genannte kurzzei­ tige Aus- und Wiedereinschalten der Zentraleinheit 14 betätigt wird und zum Zeitpunkt des Ausschaltens weder eine Alarmsitua­ tion von einem der Überwachungsfühler 16 angezeigt noch ein Alarmsignal von der Alarmeinheit 24 ausgegeben worden ist, wird die Überwachung für alle Überwachungsfühler 16 für die vorgege­ bene maximale Deaktivierungszeit deaktiviert.
Diese Deaktivierung gibt dem Personal beispielsweise die Mög­ lichkeit, die vorhandene Überwachungsfühlerinstallation zu ver­ ändern, also beispielsweise einzelne Überwachungsfühler 16 an anderen Waren 12 anzubringen oder Überwachungsfühler 16 zu er­ setzen.
Nach Ablauf der maximalen Deaktivierungszeit wird die Überwa­ chung wieder für alle angeschlossenen Überwachungsfühler 16 fortgesetzt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient einer grundlegenden Erläuterung der vorgeschlagenen Zentraleinheit 14 zur Bildung einer Diebstahlsicherungsanlage 10. Es ist selbstverständlich, daß die voranstehend beschriebenen Funktionen der Aktivierungs­ schaltungen 28, der Deaktivierungsschaltung 30 und der Überwa­ chungsschaltungen 22 je nach Bedarf auch durch eine einzige Schaltungsanordnung oder eine entsprechend programmierte inte­ grierte Schaltung realisiert werden können.

Claims (11)

1. Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren ge­ gen Diebstahl durch an die Waren anzubringende Überwa­ chungsfühler, wobei die Zentraleinheit mindestens eine Überwachungsschaltung umfaßt und so ausgebildet ist, daß mehrere Überwachungsfühler an die Zentraleinheit an­ schließbar und durch die Überwachungsschaltung(en) auf ei­ ne ordnungsgemäße Anbringung an den Waren überwachbar sind und daß bei Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung eines oder mehrerer Überwachungsfühler ein Alarmsignal ausgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (14) mindestens eine Deaktivie­ rungsschaltung (30) und einen Schalter (34) umfaßt, dessen Betätigung die Deaktivierungsschaltung (30) veranlaßt, die Überwachung mindestens eines Überwachungsfühlers (16) für eine vorgebbare Zeit zu deaktivieren und anschließend selbsttätig wieder zu aktivieren.
2. Zentraleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese so ausgebildet ist, daß durch Betätigung des Schalters (34) die Überwachung des oder der eine Alarmsi­ tuation anzeigenden Überwachungsfühler (16b) deaktivierbar ist, während andere Überwachungsfühler (16a) auf ihre ord­ nungsgemäße Anbringung überwachbar sind.
3. Zentraleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese so ausgebildet ist, daß die Überwachung des oder der eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler (16b) nur nach vorheriger Ausgabe des Alarmsignals deakti­ vierbar ist.
4. Zentraleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese so ausgebildet ist, daß mit der Deaktivierung die Ausgabe des Alarmsignals abschaltbar ist, wobei im Falle einer von einem der anderen Überwachungsfühler (16a) während der Deaktivierung angezeigten Alarmsituation das Alarmsignal erneut ausgegebbar ist.
5. Zentraleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß diese so ausgebildet ist, daß die Überwachung für alle Überwachungsfühler (16) nur dann deaktivierbar ist, wenn bei Betätigung des Schalters (34) kein Überwachungsfühler (16) eine Alarmsituation an­ zeigt.
6. Zentraleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (34) gleichzeitig der Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten der Zentralein­ heit (14) ist und diese so ausgebildet ist, daß durch Aus- und anschließendes Wiedereinschalten die Überwachung deak­ tivierbar ist.
7. Zentraleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese so ausgebildet ist, daß die Überwachung nur bei Unterschreiten einer vorgebbaren maximalen Ausschaltdauer deaktivierbar ist.
8. Zentraleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ausschaltdauer 0,5 bis 10 sek. beträgt.
9. Zentraleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens ein durch die Deaktivierungsschaltung(en) (30) ansteuerbares Anzeigeele­ ment (38) zur Anzeige des oder der deaktivierten Überwa­ chungsfühler (16) umfaßt.
10. Zentraleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens eine Aktivie­ rungsschaltung (28) umfaßt und so ausgebildet ist, daß die Überwachung der Überwachungsfühler (16) durch die Überwa­ chungsschaltung(en) (22) ohne Ausgabe eines Alarmsignals unabhängig voneinander beim jeweils erstmaligen ordnungs­ gemäßen Anschluß an die Zentraleinheit (14) und/oder bei erstmaliger Herstellung einer ordnungsgemäßen Anbringung des jeweiligen Überwachungsfühlers (16) an der zu sichern­ den Ware (12) mittels der Aktivierungsschaltung(en) (28) aktivierbar ist.
11. Zentraleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese so ausgebildet ist, daß die Deaktivierung der Überwachung für einen bei der Deaktivierung eine Alarmsi­ tuation anzeigenden Überwachungsfühler (16b) vor Ablauf der vorgebbaren Zeit beendbar ist, wenn eine ordnungsgemä­ ße Anbringung des Überwachungsfühlers (16b) und/oder des­ sen ordnungsgemäßer Anschluß wiederhergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0116701A1 (de) * 1983-01-26 1984-08-29 OTT, Reinhold Diebstahlsicherung
EP0537941A1 (de) * 1991-10-12 1993-04-21 Volumatic Limited Alarmsystem

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