DE19655316C5 - Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl - Google Patents

Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl Download PDF

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Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl durch an die Waren anzubringende Überwachungsfühler, wobei die Zentraleinheit mindestens eine Überwachungsschaltung umfasst und so ausgebildet ist, dass mehrere Überwachungsfühler an die Zentraleinheit anschließbar und durch die Überwachungsschaltung(en) auf eine ordnungsgemäße Anbringung an den Waren überwachbar sind und dass bei Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung eines oder mehrerer Überwachungsfühler ein Alarmsignal ausgebbar ist, und wobei die Zentraleinheit (14) mindestens eine Deaktivierungsschaltung (30) und einen Schalter (34) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen der Überwachungsschaltung(en) und der Deaktivierungsschaltung (30) durch eine programmierte integrierte Schaltung realisiert sind, dass die Zentraleinheit (14) so ausgebildet ist, dass die Überwachung für alle Überwachungsfühler (16) nur dann deaktiviert wird, wenn bei Betätigung des Schalters (34) kein Überwachungsfühler (16) eine Alarmsituation anzeigt, und dass die Zentraleinheit so ausgebildet ist, dass durch Betätigung des Schalters (34) die Überwachung des oder der eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler (16b) deaktiviert wird,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl durch an die Waren anzubringende Überwachungsfühler, wobei die Zentraleinheit mindestens eine Überwachungsschaltung umfasst und so ausgebildet ist, dass mehrere Überwachungsfühler an die Zentraleinheit anschließbar und durch die Überwachungsschaltung(en) auf eine ordnungsgemäße Anbringung an den Waren überwachbar sind und dass bei Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung eines oder mehrerer Überwachungsfühler ein Alarmsignal ausgebbar ist, und wobei die Zentraleinheit mindestens eine Deaktivierungsschaltung und einen Schalter umfasst.
  • Warendiebstahlsicherungsanlagen werden vor allem in Ladengeschäften für Radio- und Fernsehgeräte, Videogeräte, Telefonanlagen oder der dergleichen verwendet, in denen eine große Anzahl von Ausstellungsgeräten betriebsfertig und zur testweisen Benutzung für die Kunden bereitgehalten wird. Um Verluste solcher Geräte durch Diebstahl zu vermeiden, werden die Geräte durch Anbringung von Überwachungsfühlern gesichert, die ihrerseits an eine Zentraleinheit angeschlossen werden. Beim Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung eines Überwachungsfühlers an der zu sichernden Ware löst eine in der Zentraleinheit angeordnete Überwachungsschaltung einen Alarm aus, um einen Diebstahl des gesicherten Geräts bzw. der gesicherten Ware zu verhindern.
  • Stand der Technik
  • Aus der nächstkommenden DE 33 43 436 A1 ist die Möglichkeit bekannt, die Überwachungsfühler mittels eines gegen unbefugte Betätigung geschützten Schalters zu deaktivieren.
  • Aus der EP 0 116 701 B1 ist eine Diebstahlsicherungsanlage mit einer Zentraleinheit bekannt. An zu sichernden Waren anzubringende Überwachungsfühler sind über Anschlusskabel und herstellbare elektrische Steckverbindungen an diese Zentraleinheit anschließbar, wobei jeder Anschlussbuchse für einen Überwachungsfühler eine Überwachungsschaltung zugeordnet ist, die die ordnungsgemäße Anbringung des zugehörigen Überwachungsfühlers an der zu sichernden Ware und den ordnungsgemäßen Anschluss des Überwachungsfühlers mittels einer vom Überwachungsfühler gelieferten elektrischen Messgröße überwacht. Wenn bei einem Diebstahlsversuch die ordnungsgemäße Anbringung des Überwachungsfühlers an der Ware oder der ordnungsgemäße Anschluss an die Zentraleinheit aufgehoben werden, ändert sich die Messgröße, und die Überwachungsschaltung löst einen Alarm aus.
  • Weiter ist bei der bekannten Zentraleinheit jedem Überwachungskanal, gebildet aus Überwachungsschaltung und Buchse zum Anschluss eines Überwachungsfühlers, eine Aktivierungsschaltung zugeordnet, die die jeweilige Überwachungsschaltung erst dann aktiviert, wenn erstmalig ein Steuerstrom über die herzustellende elektrische Steckverbindung zu dem zugehörigen Überwachungsfühler fließt. So wird die Überwachung des Überwachungsfühlers durch die Überwachungsschaltung hinsichtlich einer Alarmsituation erst nach erstmaliger Herstellung einer ordnungsgemäßen Anbringung des Überwachungsfühlers an der Ware und eines ordnungsgemäßen Anschlusses an die Zentraleinheit aktiviert. Hierdurch wird vermieden, dass unbelegte Anschlussbuchsen bei eingeschalteter Zentraleinheit zu einer ungewellten Alarmauslösung führen. Zudem können bei eingeschalteter Zentraleinheit weitere Überwachungsfühler ohne Alarmauslösung zugeschaltet werden.
  • Beim Einsatz derartiger Diebstahlsicherungsanlagen ist es erforderlich, einerseits im Alarmfall einen beispielsweise abgelösten Überwachungsfühler wieder an der zu sichernden Ware ordnungsgemäß anzubringen oder zu ersetzen und andererseits zur Sicherung anderer Waren den ordnungsgemäßen Kontakt von Überwachungsfühlern und/oder deren Anschluss an die Zentraleinheit vorübergehend aufzuheben. Dies führt bei der vorstehend beschriebenen Diebstahlsicherungsanlage zu dem Nachteil, dass zum einen die gesamte Anlage für einen längeren Zeitraum abzuschalten ist und zum anderen ein Wiedereinschalten der Überwachung sehr leicht vergessen werden kann, so dass die Diebstahlsicherungsanlage währenddessen Diebstahlversuche nicht detektieren kann.
  • Die EP 0 537 941 A1 offenbart eine Warensicherungsanlage mit einer Vielzahl von Anschlussbuchsen, denen jeweils eine Schaltung zugeordnet ist und die mit einer separaten, zentralen Alarmeinheit zusammenwirken. Die Buchsen dienen dem Anschluss von Mikroschaltern, die an zu sichernden Waren angebracht werden. Wenn ein Mikroschalter bei einem Diebstahlversuch geöffnet wird, lässt die zugeordnete Schaltung eine rote LED leuchten und gibt einen Alarm über die zentrale Alarmeinheit aus. Zum Löschen des Alarms ist ein Kurzschlussstecker anstelle des Anschlusssteckers für den Mikroschalter kurzzeitig in die Buchse einzustecken. Hierdurch wird der Alarm zurückgesetzt und eine durch eine grün leuchtende LED angezeigte Zeitspanne vorgegeben, innerhalb derer der Mikroschalter ohne Alarmauslösung wieder ordnungsgemäß angeschlossen und an der zu sichernden Ware angebracht werden kann.
  • Diese bekannte Sicherungsanlage weist keine Zentraleinheit der eingangs genannten Art auf. Vielmehr sind die einzelnen Schaltungen mit ihren Leuchtdioden den dezentral angeordneten Buchsen zugeordnet, so dass die Lokalisierung eines einen Alarm auslösenden Mikroschalters gerade bei großen Ladengeschäften einen erheblichen Zeitaufwand verursachen kann der einen zwischenzeitlichen Diebstahl begünstigt.
  • Weiter ist nachteilig, dass zur Deaktivierung der Überwachung eines durch einen Mikroschalter gebildeten Überwachungsfühlers der ordnungsgemäße Anschluss des betroffenen Fühlers aufgehoben und der Kurzschlussstecker in die entsprechende Buchse eingesteckt werden muss. Dies ist wiederum zeitaufwendig und birgt die Gefahr in sich, dass auch ein Dieb mittels eines Kurzschlusssteckers oder gar durch Erzeugung eines entsprechenden Kurzschlusses im Überwachungsfühler die Alarmierung bei Bedarf unterbinden kann.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentraleinheit mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die auch bei erforderlichen Manipulationen an angeschlossenen Überwachungsfühlern eine wirksame Warensicherung bei einfacher Bedienbarkeit gewährleistet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Zentraleinheit nach dem Anspruch 1.
  • Hierdurch wird ermöglicht, dass durch die Deaktivierungsschaltung einerseits die Überwachung für alle angeschlossenen Überwachungsfühler, falls keine Alarmsituation vorliegt, Und andererseits nur die Überwachung der eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler deaktiviert werden kann, ohne dass eine manuelle Umschaltung zwischen diesen Betriebsmodi der Deaktivierungsschalturg erforderlich ist, wodurch eine einfache Bedienbarkeit der Zentraleinheit erzielt wird. Dies stellt weiterhin sicher, dass beim Einschalten der Zentraleinheit eine eventuell vorhandene Alarmsituation unmittelbar erkannt und gemeldet wird.
  • Dies ermöglicht es, die Überwachung von angeschlossenen Überwachungsfühlern vorübergehend zu deaktivieren, um bspw. einen oder mehrere Überwachungsfühler an andere Waren anzubringen. Die nach einer vorgebbaren Zeit selbsttätig wieder erfolgende Aktivierung der Überwachung macht ein manuelles Einschalten der Diebstahlsicherungsanlage überflüssig und verhindert, dass dieses Wiedereinschalten vergessen wird, so dass die Warensicherung über längere Zeiträume nicht unbeabsichtigt ausgeschaltet bleiben kann. Demzufolge ist die Zentraleinheit einer besonders hohen Betriebsbereitschaff und damit wirkungsvollen Warensicherung zuträglich. Der vorgesehene Schalter ermöglicht eine einfache manuelle zentrale Bedienung einer mit der Zentraleinheit gebildeten Diebstahlsicherungsanlage, da ein Auftrennen der Verbindung zu den zu deaktivierenden Überwachungsfühlern nicht erforderlich ist. Dies wird vorzugsweise weiter dadurch unterstützt, dass nur ein einziger Schalter für die Deaktivierung vorgesehen ist, wobei die Zentraleinheit selbsttätig gemäß nachfolgend näher erläuterten Kriterien bei Betätigung des Schalters erkennt, welche angeschlossenen Überwachungsfühler zu deaktivieren sind.
  • Die vorgebbare Zeit für die Deaktivierung kann beispielsweise im Bereich von 0,5 bis 3 min gewählt werden. Diese Zeitspanne gibt normalerweise einerseits genügend Zeit, um notwendige Manipulationen an den Fühlern vornehmen zu können, und verhindert andererseits eine zu lang andauernde Deaktivierung von Überwachungsfühlern.
  • Die Zentraleinheit ist so ausgebildet, dass durch Betätigung des Schalters die Überwachung des oder der eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler(s) deaktivierbar ist, während andere Überwachungsfühler auf ihre ordnungsgemäße Anbringung überwachbar sind. Hierdurch wird eine Deaktivierung der Überwachung für diejenigen Überwachungsfühler durch Betätigung des Schalters ermöglicht, welche gerade eine Alarmsituation anzeigen, wohingegen die Überwachung für die anderen Überwachungsfühler erhalten bleibt. Dies ist bspw. bei sehr weitläufigen Ladengeschäften vorteilhaft, da im Falle eines Diebstahlversuchs die betroffenen Überwachungsfühler vom Personal deaktiviert und wieder ordnungsgemäß angebracht oder an die Zentraleinheit angeschlossen werden können, während für die weiteren, von der Alarmauslösung nicht betroffenen Überwachungsfühler die Überwachung zur Verhinderung weiterer Diebstahlversuche fortgesetzt wird.
  • Vorteilhafterweise ist dabei die Zentraleinheit so ausgebildet, dass die Überwachung des oder der eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler nur nach vorheriger Ausgabe des Alarmsignals deaktivierbar ist, um eine unmittelbare Erkennung von Alarmsituationen beim Einschalten der Zentraleinheit in jedem Fall sicherzustellen.
  • In einer Weiterbildung ist die Zentraleinheit hierbei so ausgebildet, dass mit der Deaktivierung die Ausgabe des Alarmsignals abschaltbar ist, wobei im Falle einer von einem der anderen Überwachungsfühler während der Deaktivierung angezeigten Alarmsituation das Alarmsignal erneut ausgebbar ist. So wird durch die Betätigung des Schalters der Deaktivierungsschaltung gleichzeitig ein Rücksetzen des Alarms erreicht, wodurch sich eine einfache Bedienung einer diese Zentraleinheit umfassenden Diebstahlsicherungsanlage ergibt. Zudem wird sichergestellt, dass auch während der Deaktivierungsphase, wenn bspw. das Personal den zuvor eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler wieder ordnungsgemäß an der zugehörigen Ware befestigt, eine Überwachung der weiteren, angeschlossenen Überwachungsfühler und im Falle eines Versuchs, eine durch einen anderen Überwachungsfühler gesicherte Ware zu entwenden, eine unmittelbare Alarmierung erfolgt.
  • Eine Zentraleinheit umfasst üblicherweise einen Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten derselben. Eine besonders einfache Bedienbarkeit ergibt sich nun dadurch, dass der für die Betätigung der Deaktivierungsschaltung vorgesehene schalter gleichzeitig der Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit ist und dass die Deaktivierungsschaltung so ausgebildet ist, dass durch Aus- und anschließendes Wiedereinschalten die Überwachung für mindestens einen der eingeschlossenen Überwachungsfühler deaktivierbar ist. Insbesondere ist hierbei die Überwachung nur bei Unterschreiten einer vorgebbaren maximalen Ausschaltdauer, deren Länge vorzugsweise 0,5 bis 10 sek beträgt, deaktivierbar. So wird bei einem minimalen Aufwand an erforderlichen Bedienelementen, nämlich nur mit Hilfe eines einzigen Schalters, eine große Funktionsvielfalt bei einfacher Bedienung der Zentraleinheit ermöglicht, da lediglich ein kurzes Aus- und Einschalten zur Deaktivierung der Überwachung von angeschlossenen Überwachungsfühlern führt, ein länger andauendes Ausschalten hingegen die Zentraleinheit wieder vollständig zurücksetzt, so dass bei erneutem Einschalten die normalen Überwachungsfunktionen aktiviert sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Zentraleinheit mindestens ein durch die Deaktivierungsschaltung ansteuerbares Anzeigeelement zur Anzeige des oder der deaktiverten Überwachungsfühler. So kann das Personal auch im deatkiverten Zustand sehr leicht erkennen, welche Überwachungsfühler nicht ordnungsgemäß an ihrer jeweiligen Ware angebracht sind oder einen Defekt aufweisen. Bspw. kann als Anzeigelement jeder Buchse zum Anschluss Von Überwachungsfühlern eine Leuchtdiode Zugeordnet sein, die den Betriebszustand und ggf. das Vorliegen einer Alarmsituation bei dem an der Büchse angeschlossenen Überwachungsfühler durch Leuchten, Blinken oder Nichtleuchten anzeigt. Alternativ kann bspw. auch ein gemeinsames Anzeigedisplay für alle anschließbaren Überwachungsfühler vorgesehen sein.
  • Insbesondere ist das Anzeigelement auch von der Überwachungsschaltung zur Anzeige des Betriebszustands eines überwachten Überwachungsfühlers ansteuerbar, um nicht nur eine Deaktivierung, sondern auch Mängel bei einer nicht ordnungsgemäßen Anbringung oder einem nicht ordnungsgemäßen Anschluss von Überwachungsfühlern ohne zusätzlichen Aufwand anzeigen zu können.
  • Eine besonders praxisgerechte und einfache Handhabung der Zentraleinheit wird dadurch erreicht, dass die Zentraleinheit mindestens eine Aktivierungsschaltung umfasst und so ausgebildet ist, dass die Überwachung der Überwachungsfühler durch die Überwachungsschaltung(en) ohne Ausgabe eines Alarmsignals unabhängig von einander beim jeweils erstmaligen ordnungsgemäßen Anschluss an die Zentraleinheit und/oder bei erstmaliger Herstellung einer ordnungsgemäßen Anbringung des jeweiligen Überwachungsfühlers an der zu sichernden Ware mittels der Aktivierungsschaltung(en) aktivierbar ist. Hierdurch kann bei eingeschalteter Zentraleinheit ohne Alarmauslösung ein weiterer Überwachungsfühler zusätzlich angeschlossen werden, da die Überwachung für jeden Überwachungsfühler unabhängig von den anderen aktiviert werden kann. Dies ist ebenso wie die vorgesehene Deaktivierungsschaltung einer einfachen Bedienung der Zentraleinheit zuträglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Zentraleinheit dabei so ausgebildet, dass die Deaktivierung der Überwachung für einen bei der Deaktivierung eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler vor Ablauf der vorgebaren Zeit beendbar ist, wenn eine ordnungsgemäße Anbringung des Überwachungsfühlers und/oder dessen ordnungsgemäßer Anschluss wiederhergestellt sind. So wird unmittelbar nach Wiederherstellung der ordnungsgemäßen Anbringung bzw. des ordnungsgemäßen Anschlusses die Überwachung wieder aufgenommen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt hierbei eine blockschaltartige, schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Diebstahlsicherungsanlage.
  • Die dargestellte Diebstahlsicherungsanlage 10 dient der Sicherung von Waren 12. Sie umfaßt eine Zentraleinheit 14 und an die zu sichernden Waren 12, beispielsweise durch Aufkleben, anbringbare Überwachungsfühler 16.
  • Die Überwachungsfühler 16 umfassen nicht dargestellte Sensoren, die mit der ordnungsgemäßen Anbringung der Überwachungsfühler 16 an den Waren 12 korrelierte, insbesondere elektrische Meßgrößen zur Verfügung stellen. Weiter umfaßt jeder Sensor 16 ein Anschlußkabel 18, über das er an die Zentraleinheit 14 anschließbar ist. Alternativ ist es auch möglich, einen drahtlosen Anschluß der Überwachungsfühler 16 an die Zentraleinheit 14 über entsprechende Sende- und Empfangseinrichtungen herzustellen.
  • Die Überwachungsfühler 16 sind über ihre Anschlußkabel 18 unter Bildung einer elektrischer Steckverbindung 20 an die Zentraleinheit 14 anschließbar, wozu die Zentraleinheit 14 beispielsweise eine Vielzahl von Buchsen, wie Western-Buchsen, aufweist, in die jeweils ein Anschlußkabel 18 mit einem endseitigen Stecker, wie einem Western-Stecker, zum Anschluß des zugeordneten Überwachungsfühlers 16 einsteckbar ist.
  • Die Zentraleinheit 14 umfaßt wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere Überwachungsschaltungen 22 sowie eine gemeinsame Alarmeinheit 24.
  • Jede Überwachungsschaltung 22 ist mit einer der Steckverbindungen 20 bzw. den an der Zentraleinheit 14 angeordneten Steckelementen zur Bildung der jeweiligen Steckverbindung 20 verbunden. So wird durch die Überwachungsschaltungen 22 eine Vielzahl von Überwachungskanälen 26 gebildet, die jeweils der Überwachung eines Überwachungsfühlers 16 dienen und von denen in der beiliegenden Figur zur Vereinfachung nur zwei dargestellt sind.
  • Wenn ein Dieb Manipulationen an einem Überwachungsfühler 16 oder einem Verbindungskabel 18 vornimmt, wird dies von der zugeordneten Überwachungsschaltung 22 erkannt und ein Signal an die Alarmeinheit 24 ausgegeben. Die Alarmeinheit 24 zeigt dann den Alarm beispielsweise durch ein akustisches Signal oder eine optische Anzeige an.
  • Die vorgeschlagene Zentraleinheit 14 umfallt ferner Aktivierungsschaltungen 28, die jedem Überwachungskanal 26 zugeordnet sind und mit den Überwachungsschaltungen 22 derart zusammenwirken, daß bei eingeschalteter Zentraleinheit 14 eine von Anfang an offene Steckverbindung 20 nicht zu einer Alarmauslösung durch die zugeordnete Überwachungsschaltung 22 führt. Vielmehr wird erst nach einem ordnungsgemäßen Anschließen eines Überwachungsfühlers 16 unter Herstellung der Steckverbindung 20 und nach einem ordnungsgemäßen Anbringen des Überwachungsfühlers 16 an der zu sichernden Ware 12 die Überwachung durch die zugeordnete Überwachungsschaltung 22 scharfgeschaltet bzw. aktiviert. Eine einfache und funktionssichere Realisierung sieht hierbei vor, daß eine nicht dargestellte Steuerstromquelle vorgesehen ist und über die hergestellte elektrische Steckverbindung 20 ein Steuerstrom fließt, der von der zugeordneten Aktivierungsschaltung 28 erkannt wird, woraufhin diese die Überwachung des ordnungsgemäß angeschlossenen Überwachungsfühlers 16 scharfschaltet. Die Aktivierungsschaltungen 28 bewirken daher, daß anfänglich unbelegte Steckverbindungen 20 bei eingeschalteter Diebstahlsicherungsanlage 10 nicht zu einer Alarmauslösung führen, und gestatten das Anschließen weiterer Überwachungsfühler an die eingeschaltete Zentraleinheit 14, ohne daß Alarm ausgelöst wird.
  • Die Zentraleinheit 14 umfaßt weiter eine Deaktivierungsschaltung 30, die hier beispielsweise durch einen ersten gemeinsamen Schaltungsteil 32 mit einem zugeordneten Schalter 34 und jedem Überwachungskanal 26 bzw. jeder Überwachungsschaltung 22 zugeordneten zweiten Schaltungsteilen 36 gebildet ist, sowie von der Deaktivierungsschaltung 30 ansteuerbare Anzeigeelemente 38, die hier als den Steckverbindungen 20 zugeordnete Leuchtdioden ausgebildet sind.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein einziger Schalter 34 zur Betätigung der Deaktivierungsschaltung 30 vorgesehen. Zudem bildet dieser Schalter 34 gleichzeitig den Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit 14. Er ist hier als Schlüsselschalter ausgebildet, so daß nach Einschalten der Diebstahlsicherungsanlage 10 der Schlüssel abgezogen und hierdurch ein unbefugtes Abschalten der Diebstahlsicherungsanlage 10 verhindert werden kann.
  • Nachfolgend werden die Ausgestaltung und die Funktion der Deaktivierungsschaltung 30 näher erläutert. Zur Erleichterung der Funktionsbeschreibung sind den Bezugszeichen für die beiden dargestellten Überwachungskanäle 26, deren Komponenten und die zugeordneten Überwachungsfühler 16 jeweils die Buchstaben a und b nachgeordnet, um zwischen dem im Darstellungsbeispiel oberen, ordnungsgemäß angebrachten Überwachungsfühler 16a und dem teilweise von der zugeordneten Ware 12b abgelösten, unteren Überwachungsfühler 16b unterscheiden zu können.
  • Beim normalen Einschalten der Zentraleinheit 14 mittels des Schalters 34 wird von den Aktivierungsschaltungen 28 erkannt, an welchen Steckverbindungen 20 Überwachungsfühler 16 ordnungsgemäß angeschlossen sind. Diese Überwachungskanäle 26 werden aktiviert, indem die entsprechenden Überwachungsschaltungen 22 scharfgeschaltet werden.
  • Wenn ein oder mehrere Überwachungsfühler 16, wie dies beispielhaft durch den teilweise von der Ware 12b abgelösten Überwachungsfühler 16b dargestellt ist, eine Alarmsituation anzeigen, erfolgt durch die zugeordneten Überwachungsschaltungen 22, hier also durch die Überwachungsschaltung 22b, eine Alarmierung, indem die Alarmeinheit 24 entsprechend angesteuert und ein Alarmsignal ausgegeben wird.
  • Die Deaktivierungsschaltung 30 ist nun so ausgebildet, daß durch ein kurzzeitiges Aus- und Wiedereinschalten der Zentraleinheit 14 innerhalb einer vorgebbaren Zeit, die vorzugsweise ca. 2 sek beträgt, die Überwachung für die den Alarm anzeigenden Überwachungsfühler für eine vorgebbare maximale Deaktivierungszeit abgeschaltet wird und gleichzeitig die erfolgte Alarmierung durch Zurücksetzen der Alarmeinheit 24 beendet wird. Beim Darstellungsbeispiel bedeutet dies, daß die Überwachung des Überwachungsfühlers 16b durch die Überwachungsschaltung 22b durch Betätigung des Schalters 34 deaktiviert werden kann, so daß dem Personal hierdurch die Möglichkeit gegeben wird, den Überwachungsfühler 16b wieder ordnungsgemäß an der Ware 12b ohne fortdauernde Alarmierung zu befestigen.
  • Tritt während dieser Deaktivierung an einem anderen nicht deaktivierten Überwachungsfühler 16, also beispielsweise an dem Überwachungsfühler 16a, eine Alarmsituation auf, so meldet dies die zugeordnete Überwachungsschaltung 22 und führt unmittelbar zu einer erneuten Ausgabe eines Alarmsignals durch die Alarmeinheit 24.
  • Die maximale Deaktivierungszeit beträgt vorzugsweise etwa 1 min. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Deaktivierung der Überwachung beendet und die normale Überwachung wieder aktiviert. Heim Darstellungsbeispiel hat dies zur Folge, daß nach Ablauf der Deaktivierungszeit der Überwachungsfühler 16b durch die Überwachungsschaltung 22b wieder auf eine ordnungsgemäße Anbringung und auf einen ordnungsgemäßen Anschluß überwacht und bei Vorliegen der Alarmkriterien wieder erneut ein Alarmsignal ausgegeben wird.
  • Wird die vorgegebene maximale Ausschaltzeit von beispielsweise 2 sek für das Betätigen der Deaktivierung überschritten, erfolgt also ein längeres Abschalten der Zentraleinheit 14, wird durch die Betätigung des Schalters 34 beim Wiedereinschalten keine Deaktivierung von Überwachungsfühlern 16 vorgenommen, sondern es erfolgt das ”normale” Einschalten der Diebstahlsicherungsanlage 10, bei dem die Aktivierungsschaltungen 28 die Überwachung für ordnungsgemäß angeschlossene Überwachungsfühler 16 aktivieren. Zudem wird die Alarmeinheit 24 zurückgesetzt, so daß die eventuell zuvor erfolgte Ausgabe eines Alarmsignals mit dem vorhergehenden Ausschalten der Alarmeinheit 14 beendet ist.
  • Diese Vorgabe einer maximalen Ausschaltdauer für die Deaktivierung ermöglicht die Verwendung eines einzigen Bedienorgans, nämlich des Schalters 34, um die verschiedenen Funktionen der Zentraleinheit 14 wahlweise ausführen zu können.
  • Der deaktivierte Zustand von Überwachungsfühlern 16 wird durch die von der Deaktivierungsschaltung 30 bzw. den zweiten Schaltungsteilen 36 angesteuerten Anzeigeelemente 38 angezeigt. So blinkt das Anzeigeelement 38b beispielsweise im Falle der Deaktivierung der Überwachung des Überwachungsfühlers 16b. Eine parallel dazu erfolgende Überwachung des Überwachungsfühlers 16a wird dann beispielsweise durch ein Dauerleuchten der Anzeigeeinheit 38a mitgeteilt.
  • Wenn die Deaktivierungsschaltung 30 durch das genannte kurzzeitige Aus- und Wiedereinschalten der Zentraleinheit 14 betätigt wird und zum Zeitpunkt des Ausschaltens weder eine Alarmsituation von einem der Überwachungsfühler 16 angezeigt noch ein Alarmsignal von der Alarmeinheit 24 ausgegeben worden ist, wird die Überwachung für alle Überwachungsfühler 16 für die vorgegebene maximale Deaktivierungszeit deaktiviert.
  • Diese Deaktivierung gibt dem Personal beispielsweise die Möglichkeit, die vorhandene Überwachungsfühlerinstallation zu verändern, also beispielsweise einzelne Überwachungsfühler 16 an anderen Waren 12 anzubringen oder Überwachungsfühler 16 zu ersetzen.
  • Nach Ablauf der maximalen Deaktivierungszeit wird die Überwachung wieder für alle angeschlossenen Überwachungsfühler 16 fortgesetzt.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient einer grundlegenden Erläuterung der vorgeschlagenen Zentraleinheit 14 zur Bildung einer Diebstahlsicherungsanlage 10. Es ist selbstverständlich, daß die voranstehend beschriebenen Funktionen der Aktivierungsschaltungen 28, der Deaktivierungsschaltung 30 und der Überwachungsschaltungen 22 je nach Bedarf auch durch eine einzige Schaltungsanordnung oder eine entsprechend programmierte integrierte Schaltung realisiert werden können.

Claims (10)

  1. Zentraleinheit für eine Anlage zur Sicherung von Waren gegen Diebstahl durch an die Waren anzubringende Überwachungsfühler, wobei die Zentraleinheit mindestens eine Überwachungsschaltung umfasst und so ausgebildet ist, dass mehrere Überwachungsfühler an die Zentraleinheit anschließbar und durch die Überwachungsschaltung(en) auf eine ordnungsgemäße Anbringung an den Waren überwachbar sind und dass bei Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung eines oder mehrerer Überwachungsfühler ein Alarmsignal ausgebbar ist, und wobei die Zentraleinheit (14) mindestens eine Deaktivierungsschaltung (30) und einen Schalter (34) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen der Überwachungsschaltung(en) und der Deaktivierungsschaltung (30) durch eine programmierte integrierte Schaltung realisiert sind, dass die Zentraleinheit (14) so ausgebildet ist, dass die Überwachung für alle Überwachungsfühler (16) nur dann deaktiviert wird, wenn bei Betätigung des Schalters (34) kein Überwachungsfühler (16) eine Alarmsituation anzeigt, und dass die Zentraleinheit so ausgebildet ist, dass durch Betätigung des Schalters (34) die Überwachung des oder der eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler (16b) deaktiviert wird, während andere Überwachungsfühler (16a) ihre ordnungsgemäße Anbringung überwacht werden.
  2. Zentraleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des Schalters (34) die Überwachung mindestens eines Überwachungsfühlers (16) für eine vorgebbare Zeit deaktivierbar und anschließend selbsttätig wieder aktivierbar ist.
  3. Zentraleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgebildet ist, dass die Überwachung des oder der eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler (16b) nur nach vorheriger Ausgabe des Alarmsignals deaktivierbar ist.
  4. Zentraleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgebildet ist, dass mit der Deaktivierung die Ausgabe des Alarmsignals abschaltbar ist, wobei im Falle einer von einem der anderen Überwachungsfühler (16a) während der Deaktivierung angezeigten Alarmsituation das Alarmsignal erneut ausgebbar ist.
  5. Zentraleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (34) gleichzeitig der Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten der Zentraleinheit (14) ist.
  6. Zentraleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgebildet ist, dass die Überwachung nur bei Unterschreiten einer vorgebbaren maximalen Ausschaltdauer deaktivierbar ist.
  7. Zentraleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Ausschaltdauer 0,5 bis 10 sek beträgt.
  8. Zentraleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens ein durch die Deaktivierungsschaltung(en) (30) ansteuerbares Anzeigeelement (38) zur Anzeige des oder der deaktivierten Überwachungsfühler (16) umfasst.
  9. Zentraleinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Aktivierungsschaltung (28) umfasst, dass die Funktionen der Aktivierungsschaltung (28) durch eine programmierte integrierte Schaltung realisiert sind, und dass die Zentraleinheit (14) so ausgebildet ist, dass die Überwachung der Überwachungsfühler (16) durch die Überwachungsschaltung(en) (22) ohne Ausgabe eines Alarmsignals unabhängig voneinander beim jeweils erstmaligen ordnungsgemäßen Anschluss an die Zentraleinheit (14) und/oder bei erstmaliger Herstellung einer ordnungsgemäßen Anbringung des jeweiligen Überwachungsfühlers (16) an der zu sichernden Ware (12) mittels der Aktivierungsschaltung(en) (28) aktivierbar ist.
  10. Zentraleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese so ausgebildet ist, dass die Deaktivierung der Überwachung für einen bei der Deaktivierung eine Alarmsituation anzeigenden Überwachungsfühler (16b) vor Ablauf der vorgebbaren Zeit beendbar ist, wenn eine ordnungsgemäße Anbringung des Überwachungsfühlers (16b) und/oder dessen ordnungsgemäßer Anschluss wiederhergestellt sind.
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