DE128833C - - Google Patents
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- DE128833C DE128833C DENDAT128833D DE128833DA DE128833C DE 128833 C DE128833 C DE 128833C DE NDAT128833 D DENDAT128833 D DE NDAT128833D DE 128833D A DE128833D A DE 128833DA DE 128833 C DE128833 C DE 128833C
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/02—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
- G04C3/027—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum
- G04C3/0273—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum the pendulum controlling contacts, thereby electromagnetically driving the gear-train or several gear-trains
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 128833 KLASSE 21 g.
C. BOHMEYER in HALLE a. S.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. April 1901 ab.
Der elektrische Pendelantrieb eignet sich ausschliefslich für polarisirte Elektromagnetsysteme
mit polarisirten Ankern, oder für gewöhnliche Elektromagnete mit polarisirten bezw. magnetischen
Ankern und ist durch die zu einem System gehörigen Abbildungen Fig. 1 und 2 und ferner
durch Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 5 zeigt eine weitere besondere Stromschlufsvorrichtung
für Pendel. In den anderen Fig. 6 bis 10 ist der Betrieb von polarisirten Ankern veranschaulicht.
In Fig. ι sind die Polschuhe a1 und d1 der
Elektromagnetkerne, sowie der schwingende Ankert durch zwei Dauermagnete C und C2
so polarisirt, dafs die Polarität des Ankers b der der Polschuhe a1 und a? entgegengesetzt
ist. Auch beim Schaltapparat Fig. 2 sind die Elektromagnetkerne mit Polschuhen dl und d2
und der hin- und hergehende Anker e durch die Dauermagnetefl und/2 ebenfalls so polarisirt,
dafs die Polschuhe entgegengesetzten Magnetismus wie der Anker haben.
Der schwingende Anker b ist an einer Pendelfeder an dem in der Werkplatte M befestigten
Pendelbock g aufgehängt und trägt den Pendelstab /?. .
Am oberen Ende des Pendels in Nähe der Aufhängefeder sind zwei Stromschiufsfedern z'1
und z'2 angebracht, welche beim Schwingen des Pendels abwechselnd mit den isolirten Strorrischlufsstücken
/f1 und k2 in Berührung kommen.
Die Wirkungsweise des Stromwechselbetriebes für das Pendel und des ihm zugehörigen
Schaltmagneten, welche durch Leitungen mit einander verbunden sind, ist folgende:
Angenommen, das in der Ruhelage befindliche Pendel würde nach links angestofsen, so
kommt die Stromschlufsfeder il mit dem Stromschlufsstück
kl in Berührung; der Strom fliefst
vom Kohlepol K der Batterie über k1 und Feder il über Pendelbock g und Leitung /
durch die Spulen des Schaltapparates und dann zu dem in der metallenen Werkplatte w gelagerten
Anker e, Feder ηλ und Stromschlufsstück
Ot1 und fliefst zum Zinkpol zurück.
Dieser Stromschlufs beeinflufst den polarisirten
Anker e derart, dafs er vom Polschuh dl kräftig abgestofsen, vom Polschuh cP aber angezogen
wird, wodurch er gleichzeitig den Strom unterbricht und die Feder n2 an das
Stromschlufsstück m2 anlegt. Obgleich die
Stromschlufsfeder z'1 noch mit dem StromschlufsstUck
kl in Berührung steht, kann doch kein Stromschlufs mehr entstehen, da der
Anker e die Verbindung aufgehoben hat. Verläfst die Feder z' das Stromschlufsstück k\ so
kann natürlich auch zwischen diesen Stromschlufsstücken kein Oeffnungsfunke entstehen.
Schwingt das Pendel nun weiter nach rechts, so kommt die Feder z'2 mit dem Stromschlufsstück
k2 in Berührung und der Strom fliefst vom Zinkpol Z der Batterie über Stromsehlufs-
stück k^, Feder i2, Pendelbock g, Leitung /
wieder nach und durch die Schaltmagnete und kehrt über Werkplatte w, Anker e und Feder n2,
welche jetzt am Stromschlufsstück m2 anliegt,
zum Kohlepol der Batterie zurück.
Durch diese entgegengesetzte Stromrichtung kommt der Anker e wieder in seine alte Lage,
und ein weiterer Stromschlufs kann erst dann erfolgen, wenn das Pendel wieder nach links
schwingt und die Feder il mit dem Stromschlufsstück
kl in Berührung bringt.
Die bisher beschriebene Einrichtung kennzeichnet nur eine Stromschlufsvorrichtung für
Pendel, welche ohne Oeffnungsfunken arbeiten. Der damit verbundene Pendelantrieb soll erst
in Weiterem erläutert werden.
Schaltet man mit den Spulen des Schaltapparates noch ein Paar Magnetspulen parallel
oder auch in Reihe, so wird sich die wechselnde Richtung des Stromes auch in diesem
bemerkbar machen. Hierauf beruht die Einrichtung des Pendelantriebes.
Kommt beim Ausschwingen des Pendels die Stromschlufsfeder i1 mit dem Stromschlufsstück
k1 in Berührung, so fliefst der Strom
nicht allein durch die Leitung / nach den Spulen des Schaltapparates, sondern auch durch
das parallel eingeschaltete Spulenpaar (Fig. i), indem er vom Pendelbock g gleichzeitig dem
an der Werkplatte M befestigten Spulendrahtende zugeführt wird und durch die Spulen
hindurch nach der Werkplatte w des Schaltapparates fliefst. Infolge der gleichzeitigen
Strombeschickung des Spulenpaares in Fig. ι wirkt der Polschuh α1 verstärkt magnetisch auf
den am Pendel befindlichen schwingenden Anker b, welcher aufserdem noch vom Polschuh
α? abgestofsen wird.
Ein weiterer Antrieb findet erst dann statt, wenn das Pendel zurückschwingt und die Federz'2
mit dem Stromschlufsstück k~ in Berührung kommt. Da nun der Strom in umgekehrter
Richtung durch die Spulen fliefst und den Polschuh α2 magnetisch verstärkt, wird jetzt
dieser den schwingenden Anker b anziehen, während ihn Polschuh α1 abstufst.
Das Pendel erhält durch diese Einrichtung bei jeder Schwingung einen äufserst schwachen
Antrieb von aufserordentlicher Kürze, welcher dasselbe in seinen Schwingungen vollkommen
unterhält. Der polarisirte Anker e kann, mit entsprechenden Vorrichtungen versehen, gleichzeitig
zum Betrieb eines Schalträdchens benutzt werden, zum Zwecke der Zeitübermittelung,
und anderer technischen Mefs-, Zeit- oder Zählwerke.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Pendelantriebvorrichtung veranschaulicht, welche auf
derselben Wirkungsweise beruht. Es hat nur der Schaltapparat zum Unterschied einen polarisirten
rotirenden Anker, welcher sich bei einer Strombeschickung jedesmal um Y0 Umgang
dreht und dadurch gleichzeitig durch einen Trieb Schalträder bewegen kann.
Fig. 5 zeigt eine Pendelstromschlufsvorrichtung, welche keine Stromschiufsfedern besitzt.
Das schwingende Pendel P ist an einem beweglichen Pendelbock J? aufgehängt, welcher sich
beim Schwingen des Pendels mitbewegt und dadurch seinen Aufhängepunkt etwas verschiebt.
Fig. 5 zeigt das Pendel, wie es nach links ausschwingt. Der bewegliche Pendelbock R legt
sich dadurch an die Contactschraube K, welche mit Kohle in Verbindung steht. Schwingt das
Pendel nach rechts, so wird, wenn das Pendel über die Mittelstellung kommt, der Pendelbock
sich nach der Contactschraube Z, welche mit Zink in Verbindung steht, bewegen. Die Bewegung
des Pendelbocks zwischen den Contactschrauben Z'und K ist in der Zeichnung
der Veranschaulichung wegen weit gehalten; in der Praxis genügt eine Bewegung von Y2
bis ι mm vollkommen.
Der bewegliche Pendelbock wird meist auf einen Rahmen, in welchen sich zwei Schneiden
einsetzen, gestellt. Statt der Schneiden können indessen auch mit Vortheil entsprechend starke,
biegsame Federn Anwendung finden.
Dieser durch Verlegung oder Verschiebung des Aufhängepunktes geschaffene Contact hat
noch den Vortheil, dafs die Berührungsflächen namentlich bei schweren Pendeln hart an einander
geprefst werden.
Die beschriebenen Arten von Pendelcontacten und Pendelantrieben eignen sich für alle
Pendelarten, auch für Torsions- pder Drehpendel. Der aufserordentlich kurze Contact,
welcher von der Gröfse des Ankerweges im Schaltapparat abhängt, ermöglicht es, solche
Pendel durch gewöhnliche Leclanche-Elemente zu betreiben. Die Schaltmagnete arbeiten mit
sehr schwachen Strömen und sie schalten zudem den Strom mit einer solchen Schnelligkeit
aus, dafs sich der schwache Oeffhungsfunke nicht störend bemerkbar machen kann, und
infolge dessen die am Pendel befindlichen Contacte nie einer Reinigung bedürfen. Das elektrische
Pendel kann auch zum gleichzeitigen Betrieb mehrerer Schaltapparate dienen, auch
können vom Schaltapparate polarisirte Elektromagnetsysteme mit oscillirendem oder rotirendem
Anker in Parallel- oder Hintereinanderschaltung betrieben werden; die so eingeschalteten
Magnete bedürfen keiner besonderen Stromschlufsfedern wie die Schaltmagnete.
Die beschriebene Betriebsweise läfst sich auch vortheilhaft für den weiteren elektrischen Uhrenbetrieb
verwenden.
Fig. 6 stellt ein elektrisches Zeigerwerk mit rotirendem Anker dar, Fig. 7 das zum Betrieb
dieses Werkes dienende Stromschlufswerk. Der Stromschlufshebel ii, welcher in der Werkplattem
gelagert ist, liegt in der Zeichnung an der Contactfeder v, welche mit dem Kohlepol
in Verbindung steht. Der Strom Riefst vom Kohlepöl über Schlufsfeder v, Schlufshebel w,
Werkplatte χ, Leitung I nach den Spulen des Zeigerwerkes (Fig; 6), durch diese nach der
Werkplatte j/- und von da über das dreizackige
Stromschlufsstück am rotirenden Anker und Feder y nach dem Zinkpol zurück. Die Elektromagnete
sind durch die Magnete u>1 iv2 so
polarisirt, dafs durch diese Strombeschickung der gleichfalls polarisirte rotirende Anker um
1Z6 Umgang in der Pfeilrichtung gedreht wird,
wobei sich das dreizackige Stromschlufsstück von-der Federn trennt und mit der Feder O
in Berührung kommt. Eine weitere Bewegung kann erst dann erfolgen, wenn Stromschlufshebel
u mit der Feder r in Berührung kommt und dann den Strom in entgegengesetzter
Richtung durch die Spulen sendet. Werden zu den Spulen des Zeigerwerkes (Fig. 6) noch
weitere Zeigerwerke entweder hinter einander oder parallel eingeschaltet, so erhalten auch
die miteingeschalteten Zeigerwerke einen Stromimpuls wie das Betriebszeigerwerk. Auch
können mehrere Zeigerwerke mit Schaltfeder gleichzeitig parallel zum Zeigerwerk Fig. 6
geschallet werden.
Durch diese- Stromschlufsvorrichtung kann
zum Betrieb von elektrischen Zeigerwerken jede Uhr eingerichtet werden. Der Stromschlufshebel
u braucht keine schnellen Bewegungen zu machen, da ein längeres Verweilen
der Stromschlufsfedern keinen Einflufs ausüben kann, indem der Anker den Strom selbstthätig
ausschaltet. Diese Einrichtung eignet sich auch vortheilhaft zum Aufziehen von Uhr-
und Triebwerken, da die rotirende Bewegung des Ankers sich sehr gut zum Nachspannen
von Triebfedern eignet. Auch für elektrische Auslöswerke, zum Betrieb von Schlagwerken
findet dieselbe vortheilhafte Verwendung.
Aus praktischen Gründen schaltet man in einen Stromkreis nicht mehr als 25 bis 30 Uhren
ein; bei gröfserer Anzahl theilt man das Netz in mehrere Stromkreise, welche von der Normaluhr
nach einander durch eine entsprechende Vorrichtung in Thätigkeit gesetzt werden.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen die Einrichtung
des Stromwechselbetriebssystems für zwei Stromkreise. Fig. 8 und 9 sind die Betriebszeigerwerke,
welche, auf der Hauptcentrale angebracht, auch gleichzeitig zur Controlle der noch mitangeschlossenen
elektrischen Zeigerwerke dienen können.
Fig. 10 zeigt die Stromschlufsvorrichtung der Hauptnormaluhr. Der Stromschlufshebel A mit
Stromschlufsfeder B und C dreht sich in der
'Pfeilrichtung und steht durch den Stift D mit
dem Zinkpol der Batterie in Verbindung. Da die am Hebel A befindliche Stromschlufsfeder B
in der Zeichnung mit dem Stromschlufsstück E in Verbindung steht, so fliefst der Strom vom
Zinkpol über Hebel A, Stromschlufsfeder B, Stromschlufsstück E, Leitung L' durch die
Spulen des Betriebszeigerwerkes Fig 9, um dann über die Werkplatte F, das dreizackige
Stromschlufsstück am rotirenden Anker G und Feder H zum Kohlepol zurückzukehren. Der
polarisirte Anker G wird durch diese Strombeschickung um 1J6 Umgang gedreht, wobei er
die Stromschlufsfeder H ausschaltet und mit der Feder I, welche mit dem Zinkpol in Verbindung
steht, in Berührung kommt. Bei der weiteren Bewegung des Hebels A kommt die
Feder B mit dem zweiten Stromschlufsstück S in Berührung, und der Strom fliefst vom Zinkpol
durch die zweite Leitung Z.2 nach dem Betriebszeigerwerk Fig. 8 und veranlafst in
gleicher Weise die Drehung des rotirenden Ankers. Durch den Stromschlufshebel A können
bei gröfseren Anlagen noch weitere Leitungen bethä'tigt werden.
Nach einer halben Umdrehung des Hebels A in der Pfeilrichtung hat der Stift D den Zinkpol
Z verlassen und sich an den Kohlepol K gelegt. Der Strom kann nunmehr über Feder C
vom Kohlepol aus, also in umgekehrter Richtung wie vorher, nach den Leitungen L1 und L2
fliefsen und wird abermals eine weitere Bewegung des rotirenden Ankers bewirken. Zu
den Spulen der Betriebszeigerwerke können in Parallel- oder Hintereinanderschaltung weitere
Zeigerwerke ohne besondere Schaltfedern eingeschaltet werden, welche genau in derselben
Weise wie das Betriebszeigerwerk arbeiten. Aber auch mehrere mit Schaltfedern versehene
Zeigerwerke wie die Betriebszeigerwerke können parallel gleichzeitig vom Stromschlufswerk betrieben
werden. Zum gleichzeitigen Betrieb von grofsen und kleinen Zeigerwerken wird man zweckentsprechend den Anker des Betriebszeigerwerkes
einen grofsen Weg zurücklegen lassen, um eine langsame Bewegung desselben zu erzielen, oder die Anfangsgeschwindigkeit
wird durch eine entsprechende Vorrichtung verlangsamt, um auch den Ankern der grofsen
Zeigerwerke einen Strom von genügender Dauer zuzuführen. Die rotirenden Anker erhalten
entsprechende Fangvorrichtungen.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Ein Stromwechselbetriebssystem für Pendel, Unruhen, elektrische Nebenuhrbetriebe und elektrische Aufziehvorrichtungen für Uhren, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Schonung der Contacte an den Pendeln, Unruhen, oder Uhrwerken lediglich diesen dieSchliessung des Stromes zufällt, während mit diesen Einrichtungen verbundene, für Stromwechsel eingerichtete Schaltmagnete mit rotirenden oder oscillirenden Ankern die Oeffnung des Stromkreises bewirken.
2. Eine Stromwechselvorrichtung nach Anspruch ι in Anwendung auf Pendel mit festem oder verschiebbaren Aufhä'ngungspunkt, dadurch gekennzeichnet, dais das Pendel bei jeder Schwingung einen Strom wechselnder Richtung sowohl nach den mit der Stromschlufsvorrichtung verbundenen Schalt- odei Betriebsapparaten, dessen Anker die Unterbrechung des Stromes bewirken, als auch nach einem weiteren Elektromagnetsystem sendet, welches anziehend und abstofsend auf den schwingenden Anker des Pendels wirkt, wobei der Schaltmagnet aufserdem zum Betrieb von Zeit-, Zä'hl- und ähnlichen Apparaten dienen kann.3. Ein Stromwechselbetriebssystem für elektrische Zeigerwerke mit der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung derart, dafs die Stromschlufswerke der Hauptuhren den Strom für ein Betriebszeigerwerk, in dessen Stromkreis weitere Zeigerwerke liegen, schliefsen und die Stromöffnung durch den Anker des Schaltapparates erfolgt.4. Ein Stromwechselbetriebssystem für elektrische Aufzugwerke mit der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung derart, dafs der Anker des Betriebs- oder Schaltapparates gleichzeitig zum Aufziehen oder Nachspannen von Triebwerken dient. ■Hierzu 1 Blau Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE128833C true DE128833C (de) |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE128833C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209380B (de) * | 1958-09-10 | 1966-01-20 | Atomic Energy Authority Uk | Schaltorgan fuer Koaxialleitungen |
-
0
- DE DENDAT128833D patent/DE128833C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209380B (de) * | 1958-09-10 | 1966-01-20 | Atomic Energy Authority Uk | Schaltorgan fuer Koaxialleitungen |
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