DE10236470A1 - Integriertes klinisches Informations- und Kommunikationssystem - Google Patents

Integriertes klinisches Informations- und Kommunikationssystem

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DE10236470A1 DE2002136470 DE10236470A DE10236470A1 DE 10236470 A1 DE10236470 A1 DE 10236470A1 DE 2002136470 DE2002136470 DE 2002136470 DE 10236470 A DE10236470 A DE 10236470A DE 10236470 A1 DE10236470 A1 DE 10236470A1
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Gerhard Weller
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Abstract

Klinisches Informations- und Kommunikationssystem, wobei alle am Krankenbett vorhandenen Informations- und Kommunikationsgeräte, wie Patientenmonitore, Fernseher, Notrufschalter oder dgl., in einem mit einer Zentrale, in der alle Kranken- und Krankenhausdaten gespeichert werden, verbundenen Gerät mit gegebenenfalls nur einem Bildschirm, mit Mikrofon, Lautsprecher und Eingabetastatur zusammengefasst sind, über das auch die Patientenakte mit z. B. Verschreibungen und Behandlungsanweisungen geführt wird und das mit einer Authentifizierungseinrichtung zur abgestuften Freigabe der einzelnen Funktionen und Zugangsberechtigungen versehen ist.

Description

  • In Kliniken werden zahlreiche unterschiedliche Arten der Information und Kommunikation (IK) speziell im patientennahen Bereich eingesetzt. Die Vielfalt der klinischen Aufgabenstellungen bedingt eine intensive, schnelle und fehlerfreie Vermittlung von Informationen einerseits, andererseits besteht großer Bedarf zur Kommunikation, Protokollierung, Dokumentation, Speicherung und Visualisierung unterschiedlichster und teilweise sehr umfangreicher Daten. Dafür werden heute mehrere vollkommen unterschiedliche und oftmals zueinander nicht kompatible technische Hilfsmittel eingesetzt. Teilweise erfolgt die Information und Kommunikation direkt zwischen Menschen, teilweise werden einfache Hilfsmittel, wie z. B. Papier für Notizen oder als Dokumentationsmittel genutzt, teilweise werden technische Geräte, wie Telefone zur Kommunikation oder Monitore zur Informationsvermittlung (Visualisierung) verwendet. Durch die Vielzahl an Verfahren und Geräten, zu denen ja auch meist noch ein Fernseher und ein Radio für jedes Krankenbett gehören, kann es zu Informationsverlusten und unnötigen Kosten durch die hohe Anzahl unterschiedlicher und teilweise für gleichartige Zwecke benutzter Verfahren kommen, sowie teilweise auch zu fehlerhaften Anwendungen von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein klinisches Informations- und Kommunikationszentrum zu schaffen, welches in integrierter Form einen optimalen Informationsfluss und eine Zugängigkeit aller Daten für das Pflegepersonal direkt am Krankenbett ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass alle am Krankenbett vorhandenen Informations- und Kommunikationsgeräte, wie Patientenmonitore, Fernseher, Notrufschalter, od. dgl., in einem mit einer Zentrale, in der alle Kranken- und Krankenhausdaten gespeichert werden, verbundenen Gerät mit nur einem Bildschirm, mit Mikrofon, Lautsprecher und Eingabetastatur zusammengefasst sind, über das auch die Patientenakte mit Verschreibungen und Behandlungsanweisungen geführt wird und das mit einer Authentifizierungseinrichtung zur abgestuften Freigabe der einzelnen Funktionen und Zugangsberechtigungen versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht mithilfe einer integrierten Ausführung (Zusammenfassung von Einzelgeräten) ein optimaler Zugang für das Personal zu allen irgendwann einmal benötigten Daten, also nicht nur den eigentlichen den jeweiligen Patienten betreffenden Daten, sondern auch den Daten über die Belegung anderer Abteilungen, die Möglichkeit der Verordnung bestimmter Behandlungen (Massagen od. dgl.), der Erstellung von diagnostischen Bildern (Röntgenaufnahmen, CT-Tomografie, Ultraschallaufnahmen, Herzkatheter od. dgl.), sodass beispielsweise der Arzt bei einer Visite am Krankenbett sofort den aktuellen Zustand des Patienten ablesen kann, welche Krankheiten er vorher hatte, was bereits verschrieben wurde, welche Möglichkeiten bestehen, dass er derzeit irgendeiner besonderen Behandlung oder Untersuchung unterzogen werden kann usw. Dies kann dann direkt von dem Gerät am Patientenbett aus über dessen Tastatur eingegeben werden. So lässt sich beispielsweise mithilfe des erfindungsgemäßen Geräts direkt bei der Krankenvisite auch feststellen, wann gegebenenfalls ein OP-Raum frei ist, sodass dann direkt vom Krankenbett aus auch die Belegung des OP-Raums für einen bestimmten Zeitraum verbunden mit der Information und Bereitstellung des notwendigen OP-Personals erfolgen kann. Die Vernetzung dieser Geräte mit der Krankenhauszentrale und damit auch mit allen anderen Kommunikationsgeräten, wie den Handys, Monitoren, Piepsern od. dgl., der Ärzte und Pfleger ermöglicht dabei gegebenenfalls auch eine direkte Kommunikation zwischen einem behandelnden Arzt und einem Kollegen zum Zwecke einer Absprache über eine weitere Untersuchung oder eine Operation.
  • Durch die Authentifizierungseinrichtung zur abgestuften Freigabe der einzelnen Funktionen und Zugangsberechtigungen ist sichergestellt, dass nur der jeweils Berechtigte derartige Verordnungen treffen kann und nur die für ihn bestimmten Informationen abrufen kann. Beispielsweise ist die Zugangsberechtigung für den Arzt erheblich umfangreicher als für eine Krankenschwester, die beispielsweise nicht selbsttätig Medikamente verordnen darf und auch keine OP-Termine od. dgl. ansetzten kann. Diese gestufte Verantwortlichkeit lässt sich sehr einfach über das Authentifizierungssystem organisieren, wobei in Weiterbildung der Erfindung auch noch vorgesehen sein kann, dass Beschreibungen, Behandlungsanweisungen sowie Termine zur Vorstellung des Patienten bei bestimmten Stationen oder für bestimmte Operationen zusammen mit der Identifizierung des anordnenden Arztes, Pflegers oder der Krankenschwester abgespeichert werden. Auf diese Art und Weise lässt sich im Nachhinein immer sicher feststellen, wer eine bestimmte Behandlung angeordnet hat, sodass die Verantwortlichkeit der jeweiligen Pflegeperson oder des Arztes gewährleistet und damit auch eine kontrollierte und protokollierte Behandlung des Patienten sichergestellt ist.
  • Die Authentifizierungseinrichtung kann auf der Basis von Passwörtern, codierten Ausweisen, Geldkarten oder geometrischen Identifizierungsmerkmalen, wie Fingerabdruck, Irisabtastung od. dgl., ausgebildet sein, wobei unter Berücksichtigung der praktischen Anforderungen in einem Großkrankenhaus sicherlich Systeme mit codierten Ausweisen und Geldkarten (letztere beispielsweise für die Funktionen Telefon und Fernsehen für den Patienten) am praktikabelsten sein dürften.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dabei auch vorgesehen sein, dass das Gerät zusätzlich mithilfe eines Transponders ferngesteuert auf die verschiedenen Funktionsmodi umstellbar ist, was z. B. die Möglichkeit eröffnet, dass der Chefarzt während der Visite über einen Transponder, mit dem er den Transponderempfänger des Geräts am Patientenbett ansteuern kann, jeweils vorab bereits das erfindungsgemäße Universalgerät auf Visite-Betrieb umstellen kann, derart, dass eine bisherige Nutzung, beispielsweise vom Patienten als Fernseher, unterbrochen und stattdessen die wesentlichen Patientendaten und die bereits vorhandenen Bilddokumente od. dgl. in den Monitor des Geräts eingeblendet werden, sodass der Chefarzt mit dem Betreten des Krankenzimmers auch einen unmittelbaren Dialog führen kann, da ihm mit einem Blick bereits alle notwendigen Daten, einschließlich Namen und der persönlichen Daten des Patienten, angezeigt werden.
  • Das Gerät kann außer der Anbringung an einer festen Wand oder Deckenhalterung bevorzugt auch auf einem fahrbaren Gestell angeordnet sein, wobei es in diesem Fall vorteilhafterweise mit einer drahtlosen Verbindung zum Netzwerk der Zentrale versehen ist. Diese drahtlose Verbindung bedeutet natürlich nicht eine Funkverbindung direkt zur Zentrale, sondern lediglich eine über eine geringe Entfernung innerhalb des Zimmers wirksame drahtlose Verbindung zu einer mit einem Kabel mit der Krankenhauszentrale verbundenen Schnittstelle.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die ein erfindungsgemäßes Mulitfunktionsgerät für ein integriertes klinisches Informations- und Kommunikationssystem zeigt, das mobil auf einem fahrbaren Gestell angeordnet ist.
  • Das im dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem fahrbaren Gestell 1 angeordnete Gerät 2 umfasst einen Monitor 3 zur Darstellung aller bildbezogenen Informationen. Beispielsweise kann er als Patientenmonitor zur Darstellung der Patientenvitalwerte benutzt werden, oder er kann auch als Monitor zur Visualisierung diagnostischer Bilder, also medizinischer Diagnoseaufnahmen 5 herangezogen werden, darüber hinaus kann er aber auch als Fernseher 6 verwendet werden, oder zur Wiedergabe von Aufzeichnungen von physiologischen Patientenwerten auf Papier, die ebenfalls in elektronischer Form 7 mit in das System einbezogen werden können. Die in der Figur gewählte gleichzeitige Darstellung von vier unterschiedlichen Bildern auf dem Monitor 3, bedeutet natürlich nicht, dass vier unterschiedliche Monitore vorgesehen sind, sondern dass entweder der Monitor unterteilt wird, sodass mehrere Bilder gleichzeitig angezeigt werden können, wie dies auch bei modernen Fernsehern bereits handelsüblich ist. Auf der anderen Seite dient dies nur der Illustration. In den meisten Fällen wird man wahlweise eines der vier gezeigten darstellbaren Bilder auf dem Monitor 3 betrachten können.
  • Die dem Monitor 3 mit den Lautsprechern 8 zugeordnete Elektronikeinheit 9 des integrierten klinischen Informations- und Kommunikationszentrums umfasst neben einem Mikrofon 10 als wesentlicher Bestandteil ein Authentifizierungssystem, im vorliegenden Fall angedeutet durch den Schlitz 11 eines ID- Kartenprüfungssystems, das eine abgestufte Freigabe der einzelnen Funktionen und Zugangsberechtigungen bewirkt. Beispielsweise kann der Patient lediglich die Funktionen Telefon, Notruf, Fernsehen, Radio od. dgl. mit seiner ID-Karte anwählen, während die Krankenschwester, der Pfleger oder der Arzt die Möglichkeit haben, über die Eingabetastatur 12 unterschiedlichste Informationen aus der Patientenakte und auch aus der Datenverwaltung des gesamten Krankenhauses abzurufen, wie die bereits angesprochenen Belegpläne und Verbindungen zu OP-Sälen und anderen Pflegestationen. Schematisch angedeutet als Antenne 13 kann das erfindungsgemäße Gerät auch einen Transponderempfänger zur Freischaltung des jeweiligen Betriebszustandes durch den Nutzer enthalten, mithilfe dessen beispielsweise der sich in einem definierten maximal zulässigen Abstand befindliche Chefarzt bei der Visite automatisch angekündigt wird und dabei durch die Transpondererkennung "Chefarztvisite" auf die benötigten und für die Visite sinnvollen Patientendaten umschaltet, auch wenn vorher z. B. der Patient "TV-Betrieb" aktiviert hatte.
  • Der Anschluss an das klinische Netzwerk zur Übermittlung der ein- und auszugebenden Daten ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kabelanschluss 14 dargestellt. Er kann aber auch als drahtlose Verbindung ausgebildet sein, vorzugsweise derart, dass eine Schnittstelle im Patientenzimmer, die ihrerseits mit der Krankenhauszentrale über Kabel verbunden ist, drahtlos mit einem nicht gezeigten Sender und Empfänger des Geräts 2 verbunden ist, wodurch ein störendes Kabel beim Verschieben des Geräts 2 auf seinem Fahrbahngestell 1 innerhalb des Krankenzimmer vermieden wird. Das erfindungsgemäße Gerät kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch so ausgestaltet sein, dass es z. B. einen Internetanschluss für den Patienten ermöglicht, sodass er bei ausreichendem gesundheitlichen Zustand z. B. E-Mails für private oder berufliche Zwecke bearbeiten oder auch sich im Internet über seine Krankheit informieren kann. Da die Abrechnung des vom Patienten für persönliche Zwecke genutzten Teils des Systems, wie Telefon und TV, sehr einfach über einen, dem System ohnehin zur Systemadministration erforderlichen, Rechner der Patientenkarte erfasst werden kann, kann ein Krankenhaus als der Betreiber eines solchen Systems durch diese Einnahmen ein solches System auch wenigstens teilweise finanzieren. Diese Refinanzierung kann durch denkbare weitere Mehrwertangebote, wie z. B. Computerspiele od. dgl., weiter optimiert werden.

Claims (6)

1. Klinisches Informations- und Kommunikationssystem, dadurch gekennzeichnet, dass alle am Krankenbett vorhandenen Informations- und Kommunikationsgeräte, wie Patientenmonitore, Fernseher, Notrufschalter, od. dgl., in einem mit einer Zentrale, in der alle Kranken- und Krankenhausdaten gespeichert werden, verbundenen Gerät mit gegebenenfalls nur einem Bildschirm, mit Mikrofon, Lautsprecher und Eingabetastatur zusammengefasst sind, über das auch die Patientenakte mit z. B. Verschreibungen und Behandlungsanweisungen geführt wird und das mit einer Authentifizierungseinrichtung zur abgestuften Freigabe der einzelnen Funktionen und Zugangsberechtigungen versehen ist.
2. Klinisches Informations- und Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierungseinrichtung auf der Basis von Passwörtern, codierten Ausweisen, Geldkarten oder biometrischen Identifikationsmerkmalen (Fingerabdruck, Irisabtastung od. dgl.) arbeitende automatisierte Systeme umfasst.
3. Klinisches Informations- und Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass klinische Diagnose- oder Therapiemaßnahmen, z. B. Verschreibungen, Behandlungsanweisungen usw. sowie Termine zur Vorstellung des Patienten bei bestimmten Stationen zusammen mit der Identifizierung des anordnenden Arztes, Pflegers oder Krankenschwester abgespeichert werden.
4. Klinisches Informations- und Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät auch mithilfe eines Transponders ferngesteuert auf die verschiedenen Funktionsmodi automatisch umstellbar ist.
5. Klinisches Informations- und Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät an einer festen Wand- oder Deckenhalterung befestigt ist.
6. Klinisches Informations- und Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät auf einem Fahrbaren Gestell angeordnet und vorzugsweise mit einer drahtlosen Verbindung zum Netzwerk der Zentrale versehen ist.
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