AT396531B - Einrichtung zur abrechnung und verwaltung von dienstleistungen und bzw. oder waren, insbesondere in pflegeanstalten - Google Patents

Einrichtung zur abrechnung und verwaltung von dienstleistungen und bzw. oder waren, insbesondere in pflegeanstalten Download PDF

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Description

AT 396 531B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Abrechnung und Verwaltung von Dienstleistungen und bzw. oder Waren, insbesondere in Pflegeanstalten, mit mindestens einem Rechner, der mit programmierbaren Dienstleistungen, wie z. B. Videoeinrichtungen oder Einrichtungen zur Aufgabe von Bestellungen und bzw. oder Ausgabeeinrichtungen, einer Freigabeeinrichtung, einer Leseeinrichtung zum Lesen einer kundenspezifischen 5 Kennung einer Kundenkarte und mit den einzelnen Dienstleistungen und bzw. oder den entnehmbaren Waren zugeordneten Speichern verbunden ist hi Pflegeanstalten oder Erholungsheimen war es bisher üblich, für verschiedene Dienstleistungen oder Waren Bons auszugdien und für die Erbringung bestimmter Dienstleistungen einzusammeln. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Bonausgabe und die Abrechnung der Bons mit einem erheblichen Verwaltungsaufwand 10 verbunden ist Außerdem ist es ohne einen unverhältnismäßig großen Verwaltungsaufwand nicht möglich für alle möglichen anfallenden Dienstleistungen oder über Automaten zur Ausgabe gelangenden Waren Bons auszugeben, sodaß z. B. Patienten in einem Erholungsheim auch innerhalb des Heimes nicht ohne Bargeld auskommen können. Ein weiterer Nachteil des Bonsystems liegt auch darin, daß es nur für Waren- und Dienstleistungen mit festen Preisen sinnvoll ist, sich aber für Dienstleistungen mit variablen Kosten, wie z. B. Telefon, erhebliche IS Schwierigkeiten eigeben.
Aus US-PS 4 359 631 ist eine Einrichtung bekannt, bei der mittels Bargeld oder einer Kreditkarte sowohl Informationen z. B. Touristikinformationen abgerufen als auch Waren bezogen werden können. Zu allen diesen Dienstleistungen haben alle Personen, die sich der Einrichtung bedienen wollen, Zugang. Es ist daher nicht möglich auf personen- bzw. kundenspezifische Erfordernisse, wie es z. B. in Pflegeanstalten wünschenswert 20 wäre, einzugehen. Weiters ist diese bekannte Einrichtung im wesentlichen dafür vorgesehen, kostenfeste Dienstleistungen bzw. Waren anzubieten.
Weiters ist aus US-PS 4 174 806 eine Einrichtung zur Abgabe von Kraftstoffen an einer Tankstelle bekannt, bei der Einrichtungen zur Erfassung kostenvariabler Leistungen, nämlich für das Erfassen der abgegebenen Kraftstoffmenge, vorhanden sind. Dabei ist in einer Speichereinheit jedem Kunden eine Speicherzelle zugeordnet, 25 in der die abgegebene Menge an Kraftstoff aufsummiert wird und die nach erfolgter Abrechnung wieder gelöscht wird. Eine Übersicht über den einem Kunden zugestandenen Kreditrahmen vermitteln diese Speicherzellen nicht
Diese bekannte Einrichtung besitzt weiters eine Vergleichsschaltung, mit Hilfe der entsprechend der Kundenkarte des Kunden unterschieden wird, ob ein Kunde Normal- oder Superbenzin tanken darf. Diese Unterscheidung muß jedoch bereits auf der Kundenkarte abgespeichert sein, so daß eine entsprechende Änderung 30 nur durch Veränderung oder Erneuerung der Kundenkarte möglich ist Dies mag zwar für den Anwendungsfall der
Abgabe von Kraftstoffen an einer Tankstelle praktikabel sein, da die Kunden normalerweise selten ihr Fahrzeug wechseln, jedoch nicht für Anwendungen, bei denen sich die kundenspezifischen Erfordernisse relativ rasch ändern, wie dies z. B. in Pflegeanstalten der Fall ist.
Ziel der Erfindung ist es eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die die Abrechnung 35 praktisch aller z. B. in einem Pflege- oder Erholungsheim anfallenden Dienstleistungen, aber auch für alle über Automaten zur Ausgabe gelangenden Waren ermöglicht und die erwähnten Nachteile bekannter Einrichtungen nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rechner weiters mit an sich bekannten, die Kosten von kostenvariablen Dienstleistungen erfassenden Einrichtungen, sowie mit je einem Kunden zugeordneten 40 Kreditspeicher verbunden ist, daß die den Kunden zugeordneten Kreditspeicher mit einer Eingabeeinrichtung verbunden sind, über die der Stand eines jeden Kreditspeichers veränderbar ist, daß in ebenfalls an sich bekannter Weise eine mit der Leseeinrichtung verbundene Vergleichsschaltung vorgesehen ist, der ein setzbarer und löschbarer Auswahlspeicher zugeordnet ist und die bei Übereinstimmung der in den Auswahlspeicher eingegebenen Kennung oder Teilen derselben mit der von der Leseeinrichtung ausgelesenen Kennung ein 45 Sperrsignal an die Freigabeeinrichtung legt, und daß der mit der Vergleichsschaltung verbundene Auswahlspeicher über eine dem Anwählen beliebiger, Kunden zugeordneter Kreditspeicher dienenden Wähleinrichtung einer mit dem Rechner verbundenen Überwachungseinrichtung setzbar und löschbar ist
Auf diese Weise ist es möglich, daß z. B. ein Patient einen Geldbetrag hinterlegt und er mittels seiner Kennung verschiedene Dienstleistungen, wie z. B. Telefon, Fansehen, oder z. B. Bestellungen für Getränke oder 50 persönliche Dienstleistungen konsumieren kann, wobei der Rechner stets vor da Freigabe der gewünschten Dienstleistung oder der Ausgabe der gewünschten Ware durch einen Automaten prüft, ob diese durch den hinterlegten Geldbetrag gedeckt ist
Weiters ist es dadurch möglich, bestimmte Kunden von bestimmten Dienstleistungen auszuschließen. So kann z. B. Patienten nach Augenoperationen oder bestimmten Behandlungen die Inbetriebnahme eines im 55 Zimmer stehenden Fernsehapparates unmöglich gemacht werden, wenn dies aus medizinischen Gründen erforderlich ist, oder es kann z. B. in Hotels Jugoidlichen dadurch z. B. die Betätigung von alkoholische Getränke ausgebenden Automaten unmöglich gemacht werden. In diesem Zusammenhang agibt sich auch die Möglichkeit bestimmte Teile der kundenspezifischen Kennung z. B. durch die Kennzeichnung von Jugendlichen vorzusehen und diesen Teil in den den Freigabeeinrichtungen bestimmter Dienstleistungseinrichtungen, wie z. B. eben 60 Einrichtungen zur Abgabe alkoholischer Getränke, Zigaretten usw. zugeordneten Speichern einzugeben, wodurch die Vergleichsschaltung beim Auslesen des entsprechenden Teiles der Kennung durch die Leseeinrichtung die Freigabe sperrt. -2-
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß den Kunden zugeordneten Kreditspeichem mindestens ein mit dem Rechner verbundenes Terminal mit einer Leseeinrichtung zum Lesen kundenspezifischer Kennungen und einer oder mehreren Freigabeeinrichtungen und eine mit diesem Terminal und dem durch die Kennung ausgewiesenen Kunden zugeordneten Kieditspeicher verbindbare Ausleseeinrichtung zum Auslesen des in dem der betreffenden Kundenkennung zugeordneten Kreditspeicher gespeicherten Wertes zugeordnet ist.
So kann z. B. in jedem Zimmer ein solches Terminal angeordnet sein, wodurch es möglich ist, daß der Kunde oder Patient stets seinen aktuellen Kontostand abrufen kann. Außerdem kann auch eine der Freigabeeinrichtungen für die Weiterleitung von Bestellungen, z. B. für Getränke, vorgesehen sein. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Bestellung, die in das Terminal eingegeben wird, erst nach Prüfung des Kontos des Kunden auf entsprechende Deckung durch den Rechner durch die solchen Bestellungen zugeordnete Freigabeeinrichtung weitergeleitet wird.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Überwachungseinrichtung mindestens einen Signalgenerator aufweist, der vorzugsweise über eine programmierbare zeitabhängige Steuerung gesteuert ist, und mindestens eine Gruppe von einer bestimmten Dienstleistung zugeordneten Freigabeeinrichtungen mit je einem Flip-Flop verbunden sind, das auf ein Signal des Signalgenerators hin seinen Schaltzustand ändert und in einem seiner beiden Schaltzustände ein Sperrsignal an die Freigabeeinrichtung legt
Dadurch können bestimmte Dienstleistungen auch generell z. B. zu bestimmten Zeiten gesperrt werden. Zum
Beispiel könnte damit in einem Erholungsheim der Betrieb von Fernsehgeräten z. B. nach 22*1 unterbunden werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist auch in der Weise möglich, daß mindestens eine einer bestimmten Dienstleistung zugeordnete Gruppe von Freigabeeinrichtungen direkt von der Überwachungs-einrichtung mit einem Freigabesignal beaufschlagbar ist.
Damit ist es möglich bestimmte in der Regel kostenpflichtige Dienstleistungen wahlweise auch kostenlos anzubieten, wie z. B. den Rundfunk- oder Fernsehempfang zu bestimmten Zeilen.
Weiters kann auch vorgesehen sein, daß für die Steuerung der einzelnen Freigabeeinrichtungen mehrere dezentrale Rechner vorgesehen sind, die gleichartig oder gleichberechtigt arbeiten, sich gegenseitig kontrollieren, bereichs- oder dienstleistungsspezifisch unterschiedlich zugeordnet oder verschiedenen Organisationsformen angepaßt sind.
Dadurch ist es möglich, bereits für vorhandene Systeme vorgesehene Rechner für das erfindungsgemäße System zu verwenden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Dienstleistungen und bzw. Waren anbietende Einrichtungen mit Leseeinrichtungen für kundenspezifische Kennungen sowie mit Freigabeeinrichtungen ausgerüstet sind und den Einrichtungen zugeordnete Kostenerfassungseinrichtungen zentral zugeordnet sind, wobei gegebenenfalls mehreren gleichartigen Einrichtungen eine gemeinsame Kostenerfassungseinrichtung zugeordnet ist
Dadurch wird mit einem Minimum an Aufwand das Auslangen gefunden. Außerdem lassen sich handelsübliche Geräte mit geringem Aufwand nachrüsten.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem zentralen Rechner,
Fig. 2 zeigt eine Ausführung mit dezentralem Rechner,
Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisch verschiedene Möglichkeiten der Verbindung bzw. Information der erfindungsgemäßen Einrichtung mit bestehenden Kommunikationssystemen,
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform mit Fernsteuerung.
An dem Rechner (1) sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Vielzahl von einzelnen Kunden oder Patienten zugeordneten Speichern (2, 2*, 22... 2n) verbunden, die auch über eine Eingabeeinrichtung (3) auf einen beliebigen Stand gebracht werden können. Zum Beispiel kann über die Eingabeeinrichtung (3) der vom Kunden oder Patienten hinterlegte Betrag eingegeben werden. Dabei kann die Eingabeeinrichtung (3) auch mit einem Drucker zum Ausdrucken eines Beleges über den hinterlegten Betrag ausgerüstet sein. Weiters ist die Eingabeeinrichtung (3) mit dem Rechner (1) verbunden, so daß z. B. die im Laufe eines Tages von verschiedenen Kunden oder Patienten hinterlegten Beträge zusammengerechnet und zu Abrechnungszwecken ausgedruckt werden können. Die Eingabeeinrichtung kann mit einem Geldeingabeautomaten (22), dem eine Leseeinrichtung (6) zugeordnet ist, versehen sein. Damit ist es möglich bei einer Einzahlung über den Geldeingabeautomaten (22) ohne Personal auszukommen und den eingezahlten Betrag dem Rechner zu übermitteln, der den entsprechenden durch die ausgelesene Kennung idenüfizierten Speicher entsprechend stellt Weiters kann die Eingabeeinrichtung (3) mit einer Kennungsausgabeeinrichtung (23) versehen sein, die nach
Eingabe der Daten eines Kunden und Zuordnung eines bestimmten Speichers (2n) durch den Rechner eine entsprechende Kennung z. B. in Form einer Magnetkarte ausgibt
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an dem Rechner (1) je einem Kunden oder Patienten zugeordnete Terminals (5) angeschlossen, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist Ein solches Terminal enthält eine Leseeinrichtung (6) zum Lesen einer einem Kunden oder Patienten zugeordneten Kennung. Bei Eingabe einer Kennung, z. B. einer entsprechenden Magnet- oder Lochkarte oder auch einer üblichen -3-
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Bankomatkarte wird diese gelesen und der Rechner wird dadurch in der Weise gesteuert, daß er mit dem der Kennung entsprechenden Speicher (2,21,22... 2n) arbeitet. Jedenfalls prüft der Rechner ob der Stand des durch die ausgelesene Kennung bestimmten Speichers (2,2*, 22 ,M 2n), der einem bestimmten Kunden oder Patienten zugeordnet ist, zur Deckung der mittels der Tastatur (7) eingegebenen Anforderung einer Dienstleistung, z. B. den Betrieb eines Videogerätes (8) oder die Aufgäbe einer Bestellung von Getränken, oder die Inbetriebnahme eines Telefons (9) ausreicht, wobei der Stand dieses Speichers dem Kontostand des anfordemden Kunden oder Patienten entspricht Ist dies der Fall, so leitet der Rechner der der angeforderten Dienstleistung zugeordneten Freigabeeinrichtung (10,11,12) ein Freigabesignal zu. Dies bewirkt daß z. B. eine Getränkebestellung z. B. zu einem Zimmerkellner oder aber z. B. eine angeforderte persönliche Dienstleistung an den Anbieter solcher Leistungen weitergeleitet wird, oder aber auch das Videogerät (8) oder das Telefon (9) in Betrieb genommen werden kann. Bei letzterem kann auch vorgesehen sein, daß bestimmte Teilnehmemummem, z. B. Notrufnummem, auch ohne Freigabe durch die Freigabeeinrichtung wählbar sind. Im Falle der Benutzung des Telefons (9) werden die anfallenden Gebühren von einem Gebührenzähler (13) erfaßt und dem Rechner (1) übermittelt, der laufend die Deckung des Kontos des Benutzers überwacht
Weiters kann in dem Terminal (5) noch eine Hausrufeinrichtung (14') angeordnet sein, für die die Signalleitungen zum Rechner verwendet werden.
An dem Rechner ist weiters eine Überwachungseinrichtung (4) für die Verwaltung angeschlossen, über die sämtliche den einzelnen Kunden oder Patienten zugeordnete Speicher abgefragt und Abrechnungen für die einzelnen Kunden oder Patienten ausgedruckt werden können.
So ist die Überwachungseinrichtung (4) mit einem Display (16) und einem Drucker (17) ausgerüstet und weist eine Wähleinrichtung (19) auf, über die eine Leseeinrichtung (18) zum Auslesen der Speicherinhalte der den einzelnen Kunden zugeordneten Speicher (2, 21,22 ... 2n) mit dem Display (16) und bzw. oder dem Drucker (17) verbindbar ist.
Mit der Wähleinrichtung sind auch bestimmten Dienstleistungen zugeordnete Lese- und Fieigabeein-richtungen bzw. diesen zugeordnete Speicher (23) anwählbar und setzbar. Diese Speicher (23) sind mit einer Vergleichsschaltung (24) verbunden, die eingangsseitig mit der zugeordneten Leseeinrichtung (6) verbunden ist und die bei Übereinstimmung der von der Leseeinrichtung ausgelesenen Kennung mit der eingespeicherten Kennung oder auch nur bestimmter Teile derselben ein Spensignal an die Freigabeeinrichtung (10) legt.
Weiters ist die Überwachungseinrichtung noch mit einem Signalgenerator (21) ausgerüstet, der in Abhängigkeit von einem Zeitprogrammwerk (20) einen Pilotton oder ein bestimmtes Datensignal aussendet. Auf das vom Signalgenerator (21) ausgesendete Signal sprechen bestimmte Flip-Flops (25), die einer oder mehreren bestimmten Dienstleistungen zugeordnete Freigabeeinrichtungen (10,12,12', 16') zugeordnet sind, an und ändern ihren Schaltzustand, wobei sie in einem ihrer Schaltzustände ein Sperrsignal an die Freigabeeinrichtung abgeben. Damit können zu bestimmten Zeiten bestimmte Dienstleistungen z. B. Fernsehen generell gesperrt werden.
An den Rechner (1) sind noch weitere im wesentlichen für eine beliebige Zahl von Kunden oder Patienten zugängliche Einrichtungen angeschlossen, wie z. B. ein Ausgabeautomat (14), der z. B. auch als Geldausgabeautomat ausgebildet sein kann, wobei ein solcher Geldausgabeautomat mit der Eingabeeinrichtung (3) kombiniert sein kann, oder eine Telefonzelle oder ein Telexapparat (15) sein kann. Dabei ist der Ausgabeautomat (14) mit einer Leseeinrichtung (6) ausgerüstet, die die vor Inbetriebnahme des Automaten in diese einzusteckende Kennung liest und den Rechner veranlaßt, mit dem der ausgelesenen Kennung entsprechenden Speicher (2,2*, 22... 2n) zu arbeiten. Reicht der Stand des zu der ausgelesenen Kennung gehörenden Speichers aus, so erfolgt eine Freigabe der Inbetriebnahme des Ausgabeautomaten (14) z. B. für Getränke oder andere Waren durch die Freigabeeinrichtung (16') und die entsprechende Ware kann entnommen werden.
Falls der Ausgabeautomat (14) z. B. als Geldausgabeautomat konzipiert ist, kann, wie strichliert angedeutet ist, außer der Leseeinrichtung (6) noch eine Tastatur (30) zur Eingabe eines Sicherungscodes vorgesehen sein. Damit ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit bei einem Verlust, z. B. einer die Kennung tragenden und von der Leseeinrichtung (6) lesbaren Karte, da diese allein nicht zur Bedienung des Geldausgabeautomaten genügt, sondern dazu, wie bei den üblichen "Bankomatkarten" noch ein zusätzlicher Code mittels der Tastatur (30) eingegeben werden muß. Ähnlich ist auch der Telexapparat (15) mit einer Leseeinrichtung (6) versehen, wobei der eigentliche Telexierer (9*) erst nach Freigabe durch die Freigabeeinrichtung (12') nach Überprüfung des Kontos des Anfoderers in Betrieb genommen werden kann.
Dabei wird durch die Freigabeeinrichtung (12') ebenso wie beim Telefon (9) die Amtsleitung für eine Aktivbenutzung freigegeben. Ähnlich wie beim Telefon (9) werden die anfallenden Gebühren durch einen Gebührenzähler (13') erfaßt und an den Rechner (1) weitergeleitet, der die anfallenden Gebühren vom Kontostand des Benutzers laufend abzieht
Durch diese Einrichtung ist es möglich diverse Dienstleistungen z. B. eines Pflegeheimes, Hotels od. dgl. laufend bargeldlos abzurechnen, wie z. B. die Benutzung eines Telefons, Fernsehers oder Videorecorders, aber auch persönliche Dienstleistungen, wie z. B. Friseurleistungen u. ä., und die Ausgabe von Waren. -4-

Claims (5)

  1. AT 396 531B Es ist auch möglich das Freigabesignal nicht erst nach einer Überprüfung des dem Kontostand des Kunden entsprechenden Speicherstandes, sondern bereits dann, wenn der entsprechende Speicher bereit zur Übernahme einer neuen Eingabe ist, abzugeben. Letzteres ermöglicht es, die angeforderten Dienstleistungen auf Kredit abzugeben und erst später in Rechnung zu stellen, wie dies z. B. bei Hotels od. dgl. üblich ist. Das beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet mit einem zentralen Rechner, doch ist es durchaus auch möglich mehrere Rechner vorzusehen, die gleichberechtigt miteinander arbeiten und sich gegenseitig kontrollieren. Eine solche Möglichkeit zeigt das Ausführungsbeispiel gern. Fig. 2. Bei diesem sind zwei gleichberechtigte Rechner (1', 1") vorgesehen, die über Codierer/Decodierer (31,32) mit einem Bus (33) verbunden sind, an der auch die den einzelnen Kunden zugeordneten Speicher (2,2*, 21... 2n) über einen Codierer/Decodierer (34) angeschlossen sind und von beiden Rechnern (1', 1") unabhängig von einander gesteuert werden. Die verschiedenen erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtungen, wie Terminal (5), Ausgabeautomat (14), Eingabeeinrichtung (3) sind ebenfalls über Codierer/Decodierer (35) bis (37) mit dem Bus verbunden. Die dezentralen Rechner (1', 1") können entweder für verschiedene Aufgaben vorgesehen sein, wie z. B. für die Ausgabeautomaten und für die Dienstleistungseinrichtungen. Es ist aber auch möglich, jeden dar beiden für alle Aufgaben einzusetzen und sie örtlich getrennt aufzustellen. So können dem Rechner (1', 1") z. B. einzelne Pavillons zugeordnet weiden. Für Spitäler und Pflegeheime, bei denen bereits ein Kommunikationssystem für die Kommunikation zwischen Patienten und Pflegepersonal z. B. ein Lichtrufsystem, wie es im Prospekt "Visocall MPH der Fa. Schrack Automatisierungsanlagen GmbH und in den DIN-Normblättem 41 050 beschrieben ist, vorhanden ist, ist es auch möglich, eine erfindungsgemäße Einrichtung in diese Systeme zu integrieren bzw. mit diesen zu verbinden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die kundenspezifischen Speicher (2, 2*, 21 ... 2n), der Rechner (1) und das Terminal (5) sowie die weiteren in Fig. 3 nicht weiter dargestellten Einrichtungen, wie Eingabeeinrichtung, Ausgabeeinrichtung usw. an den Bus (33) angeschlossen. An diesen Bus sind dabei weiters Einrichtungen (40) bereits vorhandener Kommunikationssysteme über Codierer/Decodierer (41) angeschlossen, wobei in Fig. 3 nur eine aus einer Vielzahl von Einrichtungen dargestellt ist. Da bei diesem Kommunikationssystem eine Kennung ebenfalls z. B. für die einzelnen Betten oder die einzelnen Patienten vorgesehen sind, kann bei den Terminals (5) auf den Einbau von Kennungen bzw. von Leseeinrichtungen (6) verzichtet werden, wobei die Einrichtung (40) der Kommunikationssysteme in dem Terminal (5) integriert werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zur erfindungsgemäßen Einrichtung gehörende Teile, von denen nur der Rechner (1), die kundenspezifischen Speicher (2, 22,21 ... 2n) und ein Terminal (5) dargestellt sind, an einem Bus (33) angeschlossen, der für ein bereits vorher bestehendes Kommunikationssystem vorgesehen ist. Dabei ist das Terminal (5) und der Rechner (1) über Codierer/Decodierer (42,43) an den Bus (33) abgeschlossen. Als Rechner (1) kann dabei auch ein bereits für die bereits vorher vorhandene Kommunikation vorgesehener Rechner verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit der Kombination eines bestehenden Kommunikationssystems mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei diesem sind der Rechner (1) und das Terminal (5) sowie die weiteren nicht dargestellten Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie Eingabeeinrichtung usw. über Codierer/Decodierer (42,43) an den Bus (33) angeschlossen, der gleichzeitig für ein Kommunikationssystem (40, 50) z. B ein Lichtrufsystem, dient Zur Erhöhung des Bedienungskomforts können, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Empfangseinrichtungen (60) versehen sein, die auf Signale einer Fernsteuerung (61) ansprechen. PATENTANSPRÜCHE -5- 1 Speichern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (1) weiters mit an sich bekannten, die Kosten von kostenvariablen Dienstleistungen erfassenden Einrichtungen (13,13'), sowie mit je einem Kunden 2 Einrichtung zur Abrechnung und Verwaltung von Dienstleistungen und bzw. oder Waren, insbesondere in Pflegeanstalten, mit mindestens einem Rechner, der mit programmierbaren Dienstleistungen, wie z. B. Videoeinrichtungen oder Einrichtungen zur Aufgabe von Bestellungen und bzw. oder Ausgabeeinrichtungen, einer Freigabeeinrichtung, einer Leseeinrichtung zum Lesen einer kundenspezifischen Kennung einer Kundenkarte und mit den einzelnen Dienstleistungen und bzw. oder den entnehmbaren Waren zugeordneten AT 396 531B zugeordneten Kreditspeicher (2,21, — 2n) verbunden ist, daB die den Kunden zugeordneten Kreditspeicher (2» 2*, ~ 2n) mit einer Eingabeeinrichtung (3) verbunden sind, aber die der Stand eines jeden Kreditspeichers veränderbar ist, daß in ebenfalls an sich bekannter Weise eine mit der Leseeinrichtung (6) verbundene Vergleichsschaltung (24) vorgesehen ist, der ein setzbarer und löschbarer Auswahlspeicher (23) 3 zugeordnet ist und die bei Übereinstimmung der in den Auswahlspeicher (23) eingegebenen Kennung oder Teilen derselben mit der von der Leseeinrichtung (6) ausgelesenen Kennung ein Sperrsignal an die Freigabeeinrichtung (10, 12,12', 16) legt, und daß der mit der Vergleichsschaltung (24) verbundene Auswahlspeicher (23) aber eine dem Anwählen beliebiger, Kunden zugeordneter Kreditspeicher dienenden Wähleinrichtung (19) einer mit dem Rechner (1) verbundenen Überwachungseinrichtung (4) setzbar und 10 löschbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kunden zugeordneten Kreditspeichem (2,2*, ~ 2n) mindestens ein mit dem Rechner (1) verbundenes Terminal (5) mit einer Leseeinrichtung (6) zum Lesen kundenspezifischer Kennungen und einer oder mehreren Freigabeeinrichtungen (10,12,12', 16) 13 und eine mit diesem Terminal (5) und dem durch die Kennung ausgewiesenen Kunden zugeordneten Kreditspeicher (2,2*, — 2n) verbindbare Ausleseeinrichtung (18) zum Auslesen des in dem der betreffenden Kundenkennung zugeordneten Kreditspeicher (2,2*,... 2n) gespeicherten Wertes zugeordnet ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (4) 20 mindestens einen Signalgenerator (21) aufweist der vorzugsweise über eine programmierbare zeitabhängige Steuerung gesteuert ist, und mindestens eine Gruppe von einer bestimmten Dienstleistung zugeordneten Freigäb^jbinrichtungen (10,12,12', 16) mit je einem Flip-Flop (25) verbunden sind, das auf ein Signal des (J Signalgenerators (21) hin seinen Schaltzustand ändert und in einem seiner beiden Schaltzustände ein Sperrsignal an die Freigabeeinrichtung (10,12,12', 16) legt. 25
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine einer bestimmten Dienstleistung zugeordnete Gruppe von Freigabeeinrichtungen (10,12,12', 16) direkt von der Überwachungseinrichtung (4) mit einem Freigabesignal beaufschlagbar ist. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der einzelnen Freigabeeinrichtungen (10,12,12', 16) mehrere dezentrale Rechner vorgesehen sind, die gleichartig oder gleichberechtigt arbeiten, sich gegenseitig kontrollieren, bereichs- oder dienstleistungsspezifisch unterschiedlich zugeordnet oder verschiedenen Organisationsformen angepaßt sind.
  5. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstleistungen und bzw. Waren anbietende Einrichtungen mit Leseeinrichtungen (6) für kundenspezifische Kennungen sowie mit Freigabeeinrichtungen (10, 12, 12', 16) ausgerüstet sind und den Einrichtungen zugeordnete Kostenerfassungseinrichtungen (13,13') zentral zugeordnet sind, wobei gegebenenfalls mehreren gleichartigen Einrichtungen eine gemeinsame Kostenerfassungseinrichtung (13,13') zugeordnet ist. 40 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 45 -6-
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