DE2749740C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, über die Teilnehmerstellen mit einem Zuordner in Verbindung treten - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, über die Teilnehmerstellen mit einem Zuordner in Verbindung tretenInfo
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- DE2749740C3 DE2749740C3 DE19772749740 DE2749740A DE2749740C3 DE 2749740 C3 DE2749740 C3 DE 2749740C3 DE 19772749740 DE19772749740 DE 19772749740 DE 2749740 A DE2749740 A DE 2749740A DE 2749740 C3 DE2749740 C3 DE 2749740C3
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Description
tion des rufenden Teilnehmers und einer Teilnehmerstelle besonderer Art, insbesondere einem Auskunftsplatz,
hergestellt wird, und in denen der Auskunftsrechner der mehrdeutigen Eingabeinformation entsprechende
Ausgabeinformationen an die der betreffenden Teilnehmerstelle besonderer Art zugeordnete Wiedergabeeinrichtung
abgibt Von einer Schaltungsanordnung dieser bekannten Art geht die Erfindung aus.
In dem zuvor angegebenen bekannten Falle stellt der Auskunftsrechner für den Fall, daß er kein eindeutiges
Ergebnis dem anfragenden Teilnehmer übermitteln kann, über einen besonderen Weg eine Verbindung zu
einem freien Auskunftsplatz her. Der Auskunftsplatz ist sowohl über eine Koppeleinrichtung direkt mit dem
anfragenden Teilnehmer, als auch direkt mit der Auskunftseinrichtung, als auch direkt mit dem Auskunftsrechner
verbindbar. Da in der betreffenden Auskunitsstelle (AKl) eine Mehrzahl von Auskunftseinrichtungen
vorgesehen ist (hierauf weist das in der Zeichnung der genannten Offenlegungsschrift rechts
neben dem Datenumsetzer D dargestellte Vielfachzeichen hin, sowie das Vorhandensein der Kop »eleimichtung
K, die nicht erforderlich wäre, wenn sie links nur einen einzigen Eingang und rechts nur einen einzigen
Ausgang hätte), und da eine Mehrzahl von Auskunftsplatzen vorgesehen ist (vgl. Seite 5 der genannten
Offenlegungsschrift, Zeile 6: »Verbindung zu einem freien Auskunftsplatz Ρ«), muß der Auskunftsrechner
also im bekannten Falle verschiedene Vermittlungsvorgänge abwickeln. Er muß den Auskunftsplatz sowohl
mit dem betreffenden rufenden Teilnehmer, als auch mit der Auskunftseinrichtung verbinden können; ferner
muß er eine Verbindung zwischen sich und dem Auskunftsplatz selbst herstellen können. Diese Abwicklung
von Vermittlungsvorgängen ist eine für Auskunftsrechner völlig inadäquate und seinem ureigenen Zweck
überhaupt nicht entsprechende Aufgabe.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, den Auskunftsrechner zu entlasten, und ihn von der ihm der
Art nach fremden Aufgabe der Durchführung von Vermittlungsvorgängen freizustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auskunftsrechner bei Mehrdeutigkeit einei
Eingabeinformation zunächst ein Umkopplungskriterium an die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung
abgibt, das diese an ein 1er Abwicklung der Vermittlungsvorgange über die Vermittlurigseinrichtung
dienendes, außer dem Auskunftsrechner vorgesehenes Zentralsteuerwerk weitergibt, welches die Verbindung
zwischen der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers und der Teilnehmerstelle besonderer Art
herstellt, ><nd daß der Ai'skunftsrechner vom Zentralsteuerwerk
eine Adresse der Teilnehmerstelle besonderer Art erhält und anhand dieser seine Anschaltung an
die dieser Teilnehmerstelle besonderer Art individuell zugeordnete Wiedergabeeinrichtung ausführt.
Der Auskunftsrechner gibt also bei Mehrdeutigkeit einer F.ingabeinformation lediglich ein Umkopplungsk.iterium
an die belegte verbindungsindividuelle Schalteinrichtung ab. Diese gibt an das außer dem
Auskunftsreehner vorgesehene und der Abwicklung der Vermittlungsvorgänge über das Koppelfeld dienende
Zentralsteuerwerk eine Anforderung zur Umkopplung des anfragenden Teilnehmers zu einer freien Teilnehmerstelle
der besonderen Art (Auskunftsplatz) ab. Nun wird das Zentralsteuerwerk in der ihm adäquaten Weise
tätig und führt den der Umkopplung dienenden Vermittlungsvorgang tfurch, zu dem in an sich
bekannter Weise u. a. sowohl die Auswahl einer freien Teilnehmerstelle der besonderen Art als auch ein der
Ermittlung eines durchschaltbaren Weges über d4S
Koppelfeld dienender Wegesuchvorgang als auch die Abwicklung der Einstellvorgänge zur Verbindungsdurchschaltung
über das Koppelfeld gehören. Darüberhinaus erhält der Auskunftsrechner die aufgrund der
Auswahltätigkeit des Zentralsteuerwerkes ermittelte Adresse der betreffenden Teilnehmprstelle der besonderen
Art, aufgrund deren er die Anschaltung der der ausgewählten Teilnehmerstelle der besonderen Art
individuell zugeordneten Wiedergabeeinrichtung über eine Anschalteeinrichtung ausführt Der Auskunftsrechner
erhält also eine fertige Anschalteinformation, aufgrund deren er die Anschaltung der der betreffenden
Teilnehmerstelle der besonderen Art individuell zugeordneten Wiedergabeeinrichtung lediglich ausführt
Der Auskunftsrechner ist also von den ihm inadäquaten, speziell vermittlungstechnischen Aufgaben freigestellt
und steht aen Aufgaben der Auskunftserteilung voll zur
Verfügung, wohingegen die dabei iiu. in einem Teil der
Betriebsfälle erforderlich werdenden verschiedenen Steuervorgänge zur Abwicklung von Vernrttlungsvorgängen
dem Zentralsteuerwerk übertragen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im wesentlich zu ihrem Verständnis
beitragenden Bestandteilen dargestellt, auf welches dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist In der
weiteren Beschreibung ist der mehrfach erwähnte Auskunftsrechner vereinfacht als »Rechner« bezeichnet
An ein Koppelfeld K sind eingangsseitig Teilnehmerstationen
Ti bis Tn angeschlossen. Ausgangsseitig sind an das Koppelfeld nicht gezeigte Internverbindungssätze
i;nd Externverbindungssätze zur Herstellung von Internverbindungen und von ankommenden und abgehenden
Externverbindungen vorgesehen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vermittlungsanlage handelt es
sich also um eine solche an sich üblicher Bauait. Mit
Hilfe eines Zentralsteuerwerkes Z werden sämtliche Vorgänge der Verbindungsherstellung und Verbindungsauslösung
abgewickelt. Bei dem Koppelfeld K handelt es sich um ein solches mit gestreckter
Gruppierung. Es ist jedoch ebensogut auch möglich, ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung zu verwenden.
Ausgang^seitig sind an das Koppelfeld Teilnehmersteilen
besonderer Art Vl bis V3 angeschlossen, wobei es sich im vorliegenden Falle um Auskunftsplätze
handeln möge. Den Auskunftsplätzen sind einzeln Datenendgeräte Dl bis DZ zugeordnet. Sie sind über
eine Anschalteeinri:htung A einzeln mit einem gemeinsamen Rechner R verbindbar. Mit Hilfe der Datenendgeräte
lassen sich je iiach Dateneingabe bestimmte Teilt des Spricherinhaltes des Rechners R aufrufen.
Diese Teile gibt der Rechner an das jeweils mit ihm verbundene Datenendgerät aus. Der Speicherinhalt des
Rechners R wird dadurch nicht gelöscht Jedem der Datenendgeräte DI bis D 3 ist ein nicht im einzelnen
gezeigtes Datensichtgerät zugeordnet, mit dessen Hilfe die aufgrund der zuvor abgegebenen Eingabedaten vom
Rechner ermittelten Ausgabedaten am jeweiligen Auskunftsplatz sichtbar gemacht werden. Es ist möglich,
das Datensichtgerät so auszubilden, daß außer den Ausgabedaten auch die Eingabedaten sichtbar gemacht
werden. Vorzugswpise sind im Rechner R Telefonnummern von Fernsprechteilnehmern gespeichert. Bei
Eingabe der einen jeden Teilnehmer kennzeichnenden Daten (Name, Vorname, Adresse usw.) über ein
Datenendgerät an den Rechner R gibt dieser also die
Telefonnummer des betreffenden Teilnehmers ab. Außer der Telefonnummer werden die den jeweiligen
Teilnehmern kennzeichnenden Daten, die zuvor über das Datenendgerät an den Rechner eingegeben wurden,
zu dem diesem Datenendgerät zugeordneten Datensichtgerät hin abgegeben. Dadurch also, daß an einem
Auskunftsplatz die jeweils einen Teilnehmer kennzeichnenden Eingabedaten vom Rechner wieder sichtbar
gemacht werden, kann die Richtigkeit der Dateneingabe auf einfache Weise kontrolliert werden. Außer den
weiter oben auch als »Teilnehmerstellen besonderer Art« bezeichneten Auskunftsplätzen Vl bis V3 sind
verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen W17 bis W19 vorgesehen, die ebenfalls an Ausgänge des
Koppelfeldes K einzeln angeschlossen sind. Für die Teilnehmer an den Teilnehmerstellen Ti bis Tn besteht
nun Hip MrWlifhlfpit rlipcp vprhinrliinacinHiuirltlpllpn
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Schalteinrichtungen auszuwählen, um über diese mit dem Rechner R in Verbindung zu treten. Wünscht ein
Teilnehmer von dem Rechner R eine Auskunft zu erhalten, so wird er nach Wahl der der Fernsprechauskunft
zugeordneten Rufnummer durch das Zentralsteuerwerk Z über das Koppelfeld K mit einer freien der
verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen W17 bis
W19 verbunden. Von der jeweils belegten verbindungsindividuellen
Schalteinrichtung erhält der rufende Teilnehmer entweder ein Hörzeichen oder eine Ansage,
wodurch er aufgefordert wird, Eingabedaten für den Rechner R abzugeben. Einzelheiten hierüber beschreibt
die DE-AS 21 39 546. Mit Hilfe der Wählscheibe oder der Wahltastatur überträgt der rufende Teilnehmer
seine Eingabedaten an die belegte verbindungsindividuelle Schalteinrichtung, z.B. W17. Diese Eingabedaten
werden hier gespeichert. Entsprechende Verfahren zur Übertragung von Buchstabenfolgen mit Hilfe von
Zahlenfolgen sind an sich bekannt.
Das Ende jeder einzelnen Dateneingabe kann durch ein entsprechendes Signal vom rufenden Teilnehmer
angezeigt werden, das dieser zur belegten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung hin überträgt. Das Ende
der Dateneingabe kann jeaoch auch in der jeweiligen
verbindungsindividuellen Schalteinrichtung erkannt werden. Darüberhinaus ist es auch möglich, vorzusehen,
daß eine belegte verbindungsindividuelle Schalteinrichtung bei Empfang von Eingabedaten jeweils immer nach
Eingang einer weiteren Datenportion erneut — also mehrmals wiederholt — an den Rechner R über die
Anschalteeinrichtung B angeschaltet wird, und daß der Rechner jeweils eine Antwort an die betreffende
verbindungsindividuelle Schalteinrichtung zurückgibt, in der angegeben wird, ob die Eingabedaten für eine
Abgabe von Ausgabedaten bereits ausreichen oder nicht
Liegt das Ende einer Dateneingabe vor, so werden die
in der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung, ζ. B. W17, gespeicherten Daten nach Anschaltung
dieser Schalteinrichtung über die Anschalteeinrichtung B zum Rechner R übertragen, der aufgrund dieser
Eingabedaten eine Datenausgabe vorbereitet Entsprechende Ausgabedaten werden vom Rechner R an die
mit ihm verbundene belegte verbindungsindividuelle Schalteinrichtung übertragen und hier zwischengespeichert
Die verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen
Wl7 bis W19 sind mit Ausgabeeinrichtungen ausgestattet,
mit deren Hilfe die Ausgabedaten zum jeweils rufenden Teilnehmer hin übertragen werden. Hierbei
kann es sich um eine Ansageeinrichtung handeln, die den jeweiligen Ausgabedaten entsprechende Ansagen
aus einzelnen akustischen Elementen zusammenstellt. Diese akustischen Elemente können Töne, V/ortsilbeni
Wörter, Satzteile und/oder ganze gesprochene Sätze Sein. Die Ansageeinrichturtgen können so ausgebildet
sein, daß sie die Ansagen jeweils mehrfach oder auch beliebig oft wiederholen. Die Aüsgabeeinrichtungen
können jedoch auch als Datensender für tonfrequente Signale ausgebildet sein, die über den bestehenden
Verbindungsweg zur betreffenden Teilnehmerstelle hin übertragen werden. Es ist möglich, an den Teilnehmerstellen
Empfänger für solche tonfrequenten Signale vorzusehen, die diese Signale an einer optischen oder
akustischen Wiedergabeeinrichtung wahrnehmbar machen. Hierbei kann es sich um eine Anzeigeeinrichtung
oder um eine Ansageeinrichtung handeln. Anstelle von tonfrpniientpn Sicrnalpn können auch Signale anderer
Art, z. B. Gleichstromzeichen, zur Übertragung der Ausgabedaten verwendet werden.
Es kann auch vorkommen, daß nach beendeter Dateneingabe die in der betreffenden verbindungsindividuellen
Schalteinrichtung gespeicherten Eingabedaten mehrdeutig sind. Im Betriebsfall einer solchen
Mehrdeutigkeit der Eingabedaten gibt der Zuordner ein entsprechendes Umkopplungskriterium zu der belegten
verbi-dungsindividuellen Schalteinrichtung hin ab. Die
verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen stehen mit dem Zentralsteuerwerk Z in an sich bekannter
Weise in Verbindung. Ist in einer belegten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung das Umkopplungskriterium
eingetroffen, so wird es an das Zentralsteuerwerk übertragen, welches aufgrund des Umkopplungskriteriums
in an sich bekannter Weise eine Verbindungsherstellung von der Teilnehmerstelle des jeweils rufenden
Teilnehmers zu einer freien der Teilnehmerstellen besonderer Art Vi bis V3 über das Koppelfeld K
vornimmt. Werden die Verbindungen über Verbindungssätze hergestellt, so ist es auch möglich, das
Umkopplungskriterium von der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zu dem belegten
Verbindungssatz hin zu übertragen und von hier aus an
das Zentralsteuerwerk Z weiterzugeben, um die Verbindungsherstellung zu einer freien der Teilnehmerstellen
besonderer Art vorzunehmen. Die Teilnehmerstellen der besonderen Art sind — wie bereits erwähnt
— im vorliegenden Falle Auskunftsplätze. — Es ist möglich, die Verbindung zwischen der betreffenden
Teilnehmerstelle des rufenden Teilnehmers und der ursprünglich belegten verbindungsindividuelle" Schalteinrichtung
im Zusammenhang mit der Verbindungsherstellung zu einem freien Auskunftsplatz auszulösen. In
diesem Falle handelt es sich also um einen Vorgang der Verbindungskopplung.
Den erhaltenen mehrdeutigen Eingabedaten entsprechende Ausgabedaten des Rechners R werden zu einer
dem in der zuvor beschriebenen Weise belegten Auskunftsplatz zugeordneten Wiedergabeeinrichtung
übertragen. Hierzu wird diese Wiedergabeeinrichtung über eine Anschalteeinrichtung A mit dem Rechner R
verbunden. Für diese Verbindung werden jeweils Einstellinformationen benötigt, die zur Steuerung der
Anschalteeinrichtung A erforderlich sind. Für die Gewinnung dieser Einstellinformationen gibt es verschiedene
Möglichkeiten.
Ene erste Möglichkeit sieht vor, daß eine dem belegten Auskunftsplatz, ζ. Β. Vl, zugeordnete Adresse
an die beireffende verbindungsindividuelle Schaltein-
richtung z.B. W17, (vor einer eventuellen Auslösung
derselben) und von hier aus an den Rechner R weitergegeben Wird, und daß dieser aufgrund des
Erhaltes dieser Adresse von der belegten verbindungsindividuellen
Schalteinrichtung eine Verbindüngsherstellung über die Anschalteeinrichtung A zu der dem
betreffenden Auskunftsplatz, z.B. Vi, zugeordneten Wiedergäbeeinrichtung, z.B. Di, bewerkstelligt. Eine
andere Möglichkeit sieht vor, daß eine der betreffenden verbindungsindividuellen SchalteinrichtüngeM (vor einer
eventuellen Auslösung derselben) zugeordnete Adresse an den belegten Auskunftsplatz übertragen wird; von
diesem Auskunftsplatz her wird beim Rechner R eine Verbindungsherstellung zur Wiedergabeeinrichtung
DX über die Anschalteeinrichtung A angefordert. Aufgrund des Herkunftsortes dieser Anforderung (z. B.
Vi bewerkstelligt der Rechner Reine Verbindungsheroiollnnii
ΓιΚαγ/Ιϊα Δ nc/^Haltomnriphliincr A 7ur WipHpTcra-
beeinrichtung Di. - Für die Verbindungsherstellung
zwischen dem Rechner und der betreffenden Wiedergabeeinrichtung, z. B. DI, gibt es darüberhinaus noch
weitere Möglichkeiten.
Im Hinblick auf die genannten beiden Möglichkeiten ist zu ergänzen, daß die dem betreffenden Auskunftsplatz
bzw. der belegten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zugeordnete Adresse in an sich
bekannter Weise entweder mittels eines Identifiziervorganges jeweils generiert oder von dem belegten
Auskunftsplatz an die belegte verbindungsindividuelle Schal.iinrichtung oder umgekehrt über die über das
Koppelfeld durchgeschalteten Verbindungswege übertragen oder aus einem Verbindungsspeicher des
Zentralsteuerwerkes Zentnommen werden kann.
Der Rechner R erhält die Adresse des Auskunftsplatzes über die betreffende verbindungsindividuelle Schalteinrichtung
oder deren Adresse über den betreffenden Auskunftsplatz. Aufgrund des Empfanges dieser Adresse
des Auskunftsplatzes bzw. der verbindungsindividuellen Schalteinrichtung von dieser bzw. von dem
Auskunftsplatz weiß der Rechner R, welcher Auskunftsplatz bei den jeweils abgewickelten Schaltvorgängen
welcher verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zugeordnet ist Da die den mehrdeutigen Eingabedaten
entsprechenden Ausgäbedaten im Rechner R in Zuordnung zu der betreffenden verbindungsindividuellen
Schalteinrichtung vorliegen, werden diese mehrdeutigen Ausgabedaten vom Rechner R zur Wiedergabeeinrichtung,
z. B. Dl des belegten Auskunftsplatzes übertragen. Die Bedienungsperson am Auskunftsplatz
Kl1 die nun mit dem rufenden Teilnehmer Tl
Verbunden worden ist, erhält also gleich zu Beginn dieser Verbindung über ihre Wiedergabeeinrichtung
D1 die den mehrdeutigen Eingabedaten entsprechenden
Ausgabedaten des Rechners R. Es ist auch möglich, die ursprünglichen mehrdeutigen Eingabedaten zur
Wiedergabeeinrichtung D1 hin zu übertragen. Die
Vermittlungsperson am Auskunftsplatz Vl kann sich nun vor Beginn des Gespräches mit dem betreffenden
Teilnehmer darüber informieren, weiche Eingabedaten rlipspr ahgegehen hat und welche Ausgabedaten er ggf.
erhalten hat. Fs erübrigt sich also bei dem nun zu beginnenden Gespräch zwischen dem rufenden Teilnehmer
und der Bedienungsperson am Auskunftsplatz, daß der Teilnehmer der Bedienungsperson diese Daten
mitteilt.
Die Wiedergabeeinrichtungen Di bis D 3 können
optisch und/oder akustisch arbeiten. Sie können also eine Anzeige, ein Speicherabbild des Rechners R, einen
Speicherausdruck oder eine akustische Ansage liefern.
In Abweichung von dem zuvor Beschriebenen ist es auch möglich, daß nach einer Übertragung der Adresse
der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung an den betreffenden Auskunftsplatz diese
Adresse hier an der zugeordneten Wiedergabeeinrichtung angezeigt wird. Es ist darüberhinaus auch möglich,
die Wiedergabeeinrichtungen D1 bis D 3 als Datenendgeräte
auszubilden, die also auch eine Dateneingabe gestatten und es ermöglichen, daß die genannte Adresse
der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung von der Bedienungsperson am Auskunftsplatz
an den Rechner R eingegeben wird. Die weiteren Schaltvorgänge laufen in der gleichen Weise ab, wie es
zuvor im einzelnen beschrieben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen •30 251/300
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in weichen eine Teilnehmerstation eines rufenden Teilnehmers mit einer beliebigen von
einer Mehrzahl von einer Aufnahme von Eigabedaten und einer Aussendung von Ausgabedaten eines
Auskunf tsrechners dienenden, mit Teilnehmerstellen verbindbaren verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen
und mit einer Mehrzahl von Teilnehmerstellen besonderer Art, insbesondere Auskunflsplätzen,
in Freiwahl über eine Vermittlungseinrichtung verbindbar ist, und in denen den Teilnehmersteüen
besonderer Art einzeln Wiedergabeeinrichtungen '^
für die Ausgabedaten und ggf. auch für die Eingabedaten zugeordnet sind, und in denen die
Teilnehmerstelle eines rufenden Teilnehmers bei Abgabe entsprechender Wahlinformationer; zunächst
mir "iner der freien verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen verbunden wird, und in denen
bei Ansteuerung des Auskunftsrechners über diese verbindungsindividueüe Schalteinrichtung eine vom
rufenden Teilnehmer abgegebene Eingabeinformation zum Aufruf von in einem Speicher des
Auskunftsrechners gespeicherten Daten zum Auskunftsrechner hin übertragen wird, und in denen bei
Mehrdeutigkeit der Eingabeinformation eine Verbindung zwischen der Teilr.ehmerstation des rufenden
Teilnehmers und einer Teilnehmerstelle besonderer Art insbesondere einem Auskunftsplatz,
hergestellt wird, und in denen der Auskunftsrechner der mehrdeutigen Emgabein: jrmation entsprechende
Ausgabeinformatioi.en an die der betreffenden Teilnehmerstelle besonderer Art zugeordnete
Wiedergabeeinrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskunftsrechner (R)
bei Mehrdeutigkeit einer Eingabeinformation zunächst ein Umkopplungskriterium an die betreffende
verbindungsindividuelle Schalteinrichtung (z. B. W17} abgibt, das diese an ein der Abwicklung der
Vermittlungsvorgänge über die Vermitt.ungseinrichtung
(K) dienendes, außer dem Auskunftsrechner (R) vorgesehenes Zentralsteuerwerk (Z) weitergibt,
welches die Verbindung zwischen der Teilnehmerstation (Ti) des rufenden Teilnehmers und der
Teilnehmerstelle besonderer Art (z. B. Vl) herstellt, und daß der Auskunftsrechner (R) vom Zentralsteuerwerk
(Z) eine Adresse der Teilnehmerstelle besonderer Art (z. B. Vl) erhält und anhand dieser
seine Anschaltung an die dieser Teilnehmerstelle besonderer Art (z.B. Vl) individuell zugeordnete
Wiedergabeeinrichtung (z. B. D1) ausführt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die an die betreffende Teilnehmerstelle
der besonderen Art abgegebene Adresse der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung
an einer optisch oder akustisch arbeitenden, der Teilnehmerstelle der besonderen Art
zugeordneten Wiedergabeeinrichtung wahrnehmbar gemacht wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuordner die an der
Wiedergabeeinrichtung erkennbar gemachte Adresse der betreffenden verbindungsindividuellen Schalteinrichtung
von einem der betreffenden Teilnehmerstelle der besonderen Art zugeordneten Datenendgerät
erhält.
In Schaltungsanordnungen der Fernmeldevermittlungstechnik,
insbesondere Fernsprechvermittlungstechnik, die den Teilnehmerstellen einen Datenaustausch
mit einem Auskunftsrechner ermöglichen, ist es ganz allgemein erforderlich, außer einer Mehrzahl von
einer Aufnahme von Eingabedaten und einer Aussendung von Ausgabedaten des Auskunftsrechners dienenden
verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen auch eine Mehrzahl von Teilnehmerstellen besonderer Art.
insbesondere von Auskunftsplätzen vorzusehen, damit für die Teilnehmerstellen die Möglichkeit besteht, bei
nicht erfolgreichem Datenaustausch die Hilfe einer Bedienungsperson in Anspruch zu nehmen. Denn es
kann vorkommen, daß aufgrund einer dem betreffenden Teilnehmer nicht bekannten Unvollständigkeit der von
ihm abgegebenen Eingabedaten oder aufgrund eines Handhabungsfehlers des betreffenden Teilnehmers sich
für den Auskunftsrechner eine Mehrdeutigkeit der erhaltenen Eingabedaten ergibt, aufgrund deren dieser
entweder überhaupt keine Ausgabedaten oder nur entsprechend mehrdeutige Ausgäbedäten abzugeben in
der Lage ist, im ersteren Falle würde der betreffende Teilnehmer ohne Erfolg auf den Empfang Von
Ausgabedaten des Auskunftsrechners Warten; im letzteren Falle Würde der betreffende Teilnehmer
Ausgabedaten erhalten, die aufgrund ihrer Mehrdeutigkeit ihm nichts nützen würden, Diesen Schwierigkeiten
begegnet eine durch die DE^OS 24 29 099 bekannte
40 Schaltungsanordnung. Um die Bedienungsweise für die Teilnehmer zu vereinfachen und hinsichtlich der
Abwicklung aller Vorgänge zu beschleunigen, sieht diese Offenlegungsschrift eine Schaltungsanordnung für
FemmeldevermiHungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
vor, in weichen eine Teilnehmerstation eines rufenden Teilnehmers mit einer beliebigen von einer Mehrzahl von einer Aufnahme von
Eingabedaten und einer Aussendung von Ausgabedaten
Ό eines Auskunftsrechners dienenden, mit Teilnehmerstellen
verbindbaren verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen und mit einer Mehrzahl von Teilnehmerstellen
besonderer Art, insbesondere Auskunftsplätzen, in Freiwahl über eine Vermittlungseinrichtung verbindbar
ist, und in denen den Teilnehmerstellen besonderer Art einzeln Wiedergabeeinrichtungen für die Ausgabedaten
und ggf. auch für die Eingabedaten zugeordnet sind, und in denen die Teilnehmerstelle eines rufenden Teilnehmers
bei Abgabe entsprechender Wahlinformationen zunächst mit einer der freien verbindungsindividuellen
Sehalteinriehtungen verbunden wird, und in denen bei Ansteuerung des Auskunftsrechners über diese verbindungsindividuelle
Schalteinrichtung eine vom rufenden Teilnehmer abgegebene Eingabeinformation zum Aufruf
in einem Speicher des Auskunftsrechners gespel· cherter Daten zum Auskunftsrechner hin übertragen
wird, und in denen bei Mehrdeutigkeit der Eingabeinformation eine Verbindung zwischen der Teilnehmersta-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772749740 DE2749740C3 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, über die Teilnehmerstellen mit einem Zuordner in Verbindung treten |
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DE19772749740 DE2749740C3 (de) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, über die Teilnehmerstellen mit einem Zuordner in Verbindung treten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749740A1 DE2749740A1 (de) | 1979-05-10 |
DE2749740B2 DE2749740B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2749740C3 true DE2749740C3 (de) | 1980-12-18 |
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ID=6023188
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---|---|---|---|---|
ATE85173T1 (de) * | 1986-08-08 | 1993-02-15 | Siemens Ag | Rechnergesteuerte vermittlungseinrichtung mit betriebszentraleinrichtung und betriebsterminals. |
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1977
- 1977-11-07 DE DE19772749740 patent/DE2749740C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |