DE2247744B2 - Fernsprechnebenstellenanlage mit mfc-wahl - Google Patents

Fernsprechnebenstellenanlage mit mfc-wahl

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DE2247744B2
DE2247744B2 DE19722247744 DE2247744A DE2247744B2 DE 2247744 B2 DE2247744 B2 DE 2247744B2 DE 19722247744 DE19722247744 DE 19722247744 DE 2247744 A DE2247744 A DE 2247744A DE 2247744 B2 DE2247744 B2 DE 2247744B2
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DE19722247744
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DE2247744A1 (de
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Martus Bartus; Honing Hendrikus van de; Hilversum Geelhoed (Niederlande)
Original Assignee
Pr07.10.71 Niederlande 7113750
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl mit einem Tonfrequenzempfänger zum Erkennen von von einer Leitung für ankommenden Verkehr herrührenden Tonfrequenzsignalen und mit einem Tonfrequenzsender zum Abgeben von regenerierten Tonfrequenzsignalen an Externverbindungen während des Verbindungsaufbaus.
Derartige Fernsprechnebenstellenanlagen werden in automatischen Fernsprechsystemen angewendet, wobei die Wählinformation mit Hilfe von Tonfrequenzsignalen übertragen wird. Im Zusammenhang mit besonderen Problemen, wie einer zu großen Dämpfung zwischen einer Teilnehmerstation, die an die Leitung für ankommenden Verkehr angeschlossen ist, und einer öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle, an die die Fernsprechnebenstellenanlage über die Externverbindung angeschlossen ist, oder für eine Analyse von begrenzt abgehendem Verkehr, werden die Tonfrequenzsignale regeneriert, bevor sie einer Externverbindung abgegeben werden.
Eine derartige Nebenstellenanlage ist wegen des Regenerierens der Tonfrequenzsignale nicht ohne weiteres zur Verwendung in Systemen mit Rücksignalisierung von Wählkennzeichen geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl zur Verwendung in Fernsprechsystemen mit Tonfrequenzsignalisierung geeignet zu machen, in welcher Rücksignalisierung von Wählkennzeichen verwendet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeich- 6S net, daß die Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Signalweg zum Herstellen einer Einwegsignalübertragung zwischen einer Amtsleitung und einer Leitung für ankommenden Verkehr während des Verbindungsaufbaus versehen ist, daß der Signalweg mit einem Trennverstärker versehen ist, dessen Eingang während des Verbindungsaufbaus mit der Amtsleitung und dessen Ausgang mit der Leitung für ankommenden Verkehr gekoppelt ist, und daß der Signalweg einen Schaltkontakt enthält der unter Steuerung eines Steuerelements den normalerweise geschlossenen Signalweg während des Sendens des regenerierten Tonfrequenzsignals des Tonfrequenzsenders unterbricht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Figur näher erläutert
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Teil einer Nebenstellenanlage 1, eine Teilnehmerstation 2 und eine Amtsleitung 3. Die Nebenstellenanlage 1 weist ein Koppelfeld 4 auf, an das einerseits die Teilnehmerstation 2 über eine Teilnehmerleitung 5 für ankommenden Verkehr, bezogen auf Nebenstellenanlage 1, und andererseits die Amtsleitung 3 über einen Externverbindungssatz 6 angeschlossen ist Die Teilnehmerstationen sind zum Erzeugen von Tonfrequenzsignalen eingerichtet. Zum Erkennen der von einer Teilnehmerstation herrührenden Tonfrequenzsignale enthält die Nebenstellenanlage 1 einen Tonfrequenzempfänger 7.
Wird dadurch, daß ein Teilnehmer den Hörer von der Gabel nimmt eine Teilnehmerschleife geschlossen, so wird beispielsweise die Teilnehmerleitung 5 unter Steuerung einer zentralen Steuerung 11 über das Koppelfeld 4 mit dem Eingang des Signalempfängers 7 verbunden. Danach wird über die Teilnehmerleitung 5 dem Teilnehmer der Wählton übermittelt, wonach der Teilnehmer mit der Wahl beginnen kann.
Die Entfernung zwischen der Teilnehmerstation 2 und der Nebenstellenanlage 1 und die Entfernung zwischen der Nebenstellenanlage 1 und einer daran angeschlossenen öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle können so groß sein, daß die gesamte Dämpfung der Teilnehmerleitung 5 und der Amtsleitung 3 unzulässig hoch ist Die Tonfrequenzwählsignale müssen dann in der Nebenstellenanlage erneut erzeugt, d. h. regeneriert werden. Diese Regenerierung wird auch dann angewendet wenn nicht alle Teilnehmerstationcn amtsberechtigt sind.
Dazu enthält die Nebenstellenanlage 1 einen Tonfrequenzsignalsender 8. Nachdem ein Teilnehmer mit dem ersten Tonfrequenzwahlsignal beispielsweise entsprechend der ersten Wählziffer zum Ausdruck gebracht hat, daß er zu einer öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle weiterverbunden werden möchte, wird unter Steuerung der zentralen Steuerung 11 dem Teilnehmer ein freier Tonfrequenzsender 8 zugewiesen, der über das Koppelfeld 4 mit einem freien Externverbindungssatz 6 verbunden wird. Zur Bestätigung des etwaigen Zustandekommens dieser Verbindung müßte ein Rücksignaüsierungssignal von der öffentlichen Vermittlungsstelle zur Teilnehmerstation zurückgesendet werden. Die bekannten Nebenstellenalagen sind wegen der Regenerierung der Tonfrequenzwählsignale nicht dazu geeignet, an ein Fernsprechnetz mit Rücksignalisierung von etwa dem zweiten Wählton oder dem Besetzton angeschlossen zu werden.
Die in der Figur dargestellte Nebenstellenanlage 1 ist mit einem Signalweg zum Herstellen einer Signalrückübertragung in nur einer Richtung zwischen der Amtsleitung 3 und der Teilnehmerleitung 5 während des Verbindungsaufbaus versehen, welcher Signalweg mit
einem Trennverstärker 9 versehen ist, dessen Eingang während des Verbindungsaufbaus mit dem Ausgang des Tonfrequenzsenders 8 und dessen Ausgang mit dem Eingang des Tonfrequenzempiängers 7 gekoppelt ist Hierdurch wird ein Signalweg erhalten, der von der s öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle aus zur Teilnehmerstation 2 führt:
3-6-4-8-4-10-9-4-5-2
Auf diesem Wege wird der von der öffentlichen Vermittlungsstelle herrührende zweite Wähl- oder Besetztton zur Teilnehmerstation 2 zurück übertragen. Hierbei wird vorausgesetzt, daß diese Tonfrequenzsignale in einem MFC-Wählsystem keine Harmonischen aufweisen, die in dem Frequenzband liegen, das zur Übertragung der tonfrequenten MFC-Wählsignale verwendet wird. Der Trennverstärker 9 verhindert, daß auf diesem Weg von der Teilnehmerstation herrührende Signale zur öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle hin übertragen werden. Dies gilt insbesondere für die von der Teilnehmerstation herrührenden Tonfrequenzwählsignale. So werden der öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle nur die regenerierten Tonfrequenzsignale zugeführt, wodurch vermieden wird, daß durch das Anbringen des Signalwegs nur für die Rücksignalisierung die Möglichkeit falscher Verbindungen zunehmen würde.
Während der Teilnehmer in der Teilnehitierstation den von der öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle herrührenden zweiten Wählton hört, gibt er der Nebenstellenanlage 1 über die Teilnehmerleitung 5 ein zweites Tonfrequenzwählsignal entsprechend einer zweiten Wählziffer ab. Dieses zweite Tonfrequenzwählsignal wird in einem bestimmten Moment durch den Tonfrequenzempfänger 7 erkannt. Die zentrale Steuerung 11 sorgt dann dafür, daß diese zweite Wählziffer durch den Tonfrequenzsender 8 regeneriert wird. Dieses regenerierte Tonfrequenzsignal würde dann außer der Amtsleitung 3 auch ütar den Signalweg
8-4-10-9-7
40 dem Tonfrequenzempfänger 7 zugeführt Dieses Signal ließe dann den Tonsignalempfänger 7 wieder ansprechen, wodurch entweder eine Ziffernwiederholung entstehen würde, oder es würde ein gegebenenfalls von der Teilnehmerstation herrührendes drittes Tonfrequenzwählsignal sperren, wodurch eine Ziffernunterdrückung entstehen würde.
Um die obengenannten Fehler zu vermeiden, enthält der Signalweg einen Schaltkontakt 10, der unter Steuerung eines Steuerelementes, in diesem Ausführungsbeispiel der zentralen Steuerung 11, den normalerweise geschlossenen Signalweg während des Sendens des regenerierten Tonfrequenzsignals des Tonfrequenzsenders 8 unterbricht wodurch erreicht ist daß der öffentlichen Vermittlungsstelle nur die regenerierten Tonfrequenzwählsignale zugeführt werden.
Nachdem die gesamte Wählinformation verarbeitet ist wird unter Steuerung der zentralen Steuerung 11 die Teilnehmerleitung 5 über das Koppelfeld 4 unmittelbar zu dem Externverbindungssatz 6 durchverbunden (gestrichelte Verbindung in der Figur), und der Tonfrequenzempfänger 7, der Tonfrequenzsender 8 und der den Schaltkontakt 10 und einen Trennverstärker 9 enthaltende Signalweg werden von der Teilnehmerleitung 5 und dem Externverbindungssatz 6 abgeschaltet, indem die im Koppelfeld 4 bestehenden Verbindungen unterbrochen werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Signalweg zwischen dem Ausgang des Tonfrequenzsenders 8 und dem Eingang des Tonfrequenzempfängers 7 angebracht da diese Verbindung leicht durch das Koppelfeld 4 hergestellt werden kann. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf und umfaßt jeden Signalweg, der während des Verbindungsaufbaus zwischen einer Amtsleitung 3 und einer Leitung für ankommenden Verkehr, bezogen auf die Nebenstellenanlage, wie eine von einer anderen Nebenstellenanlage herrührende Verbindungsleitung 5, eingefügt ist und der mit einem in der richtigen Durchlaßrichtung geschalteten Trennverstärker 9 und einem Schaltkontakt 10 versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl mit einem Tonfrequenzempfänger zum Erkennen von von einer Leitung für ankommenden Verkehr herrührenden Tonfrequenzwählsignalen für einen Verbindungsaufbau und mit einem Tonfrequenzsender zum Abgeben von regenerierten Tonfrequenzwählsignalen an Externverbindungen während des Verbindungsaufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Signalweg zum Herstellen einer Einwegsignalübertragung zwischen einer Amtsleitung (3) und eine»- Leitung für ankommenden Verkehr (5) während des Verbindungsaufbaus versehen ist, daß der Signalweg (8-4-10-9-7) mit einem Trennverstärker (9) versehen ist, dessen Eingang während des Verbindungsaufbaus mit der Amtsleitung (3) und dessen Ausgang mit der Leitung für ankommenden Verkehr (5) gekoppelt ist, und daß der Signalweg (8-4-10-9-7) einen Schaltkontakt (10) enthält, der unter Steuerung eines Steuerelements (11) den normalerweise geschlossenen Signalweg während des Sendens des regenerierten Tonfrequenzsignals des Tonfrequenzsenders (8) unterbricht.
2. Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Signalweg (8-4-10-9-7) zwischen dem Ausgang des Tonfrequenzsenders (8) und dem Eingang des Tonfrequenzempfängers (7) angebracht ist
DE19722247744 1971-10-07 1972-09-29 Fernsprechnebenstellenanlage mit MFC-Wahl Expired DE2247744C3 (de)

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