DE761504C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE761504C
DE761504C DEM128659D DEM0128659D DE761504C DE 761504 C DE761504 C DE 761504C DE M128659 D DEM128659 D DE M128659D DE M0128659 D DEM0128659 D DE M0128659D DE 761504 C DE761504 C DE 761504C
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DE
Germany
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relay
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DEM128659D
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Hermann Quarg
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung betrifft eine Sch altungsanordnungfür solche Nebenstellenanlagern mit Wählerbetrieb, bei -denen .die Teilnehmer einer Untervermittlungsstelle über zu einer Zwischenvermittlungsstelle führende Querverbindungsleitungen sowohl V-crbindungen mit Teilnehmern der Zwischenvermittlungsstelle als auch über von der Zwischenvermittlungs-stelle abgehende Verbindungsleitungen Verbindungen mit Teilnehmern einer Hauptvermittlungsstelle herstellen können und bei denen die Belegung der Querverbindungsleitungen sowohl für die eine als auch für die andere Art von Verbindungen über den gleichen Zugang erfolgt und die Umschaltung des derZwischenvermittlungsstelle zugewandten Endes der Querverbindungsleitungen von den Verbindungseinrichtungen der Zwischenvermittlungsstelle auf die der Hauptvermittlungsstelle auf Grund einer im Anschluß an die Belegung der Querverbindungsleitung seitens des Teilnehmers der Untervermittlungsstelle ausgeübten Schaltmaßnahme erfolgt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Schaltung und Betriebsweise für derartige Anlagen möglichst einfach zugestalten. Dies -wird dadurch erreicht. daß die nach erfolgter Belegung der Querverbindungsleitung zu deren Umschaltung auf die Verbindungseinrichtung der Hauptvermittlungsstelle seitens eines Teilnehrners der U ntervermittlungsstelle auszuübende Schaltmaßnahme die gleiche ist. die auch zurEinleitung einerRückfrageverbindung dient, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die den einen oder den anderen dieser beiden Schaltvorgänge in M>-hängigkeit davon hervorrufen. ob zwischen Belegung der Querverbindungsleitung und Ausführung der Schaltmaßnahme gewählt worden ist oder nicht.
  • Es ist für eine Nebenstellenanlage mit Haupt-, Zwischen- und Untervermittlungsstellen bekannt, die Verbindung eines Teilnelimersder U nterv ermittlungsstelle mit einer zur Hauptvermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung durch dieselbe Schaltmaßnahme Herbeizuführen, die auch zur Einleitung einer Rückfrageverbindung in der eigenen Vermittlungsstelle seitens des Teilnehmers der Untervermittlungsstelle ausgeübt wird. Bei dieser Anlage wird jedoch die Querverbindungsleitung zurHerstellung einer @-erbindung zwischen einem Teilnehmer der Untervermittlungsstelle und einem Teilnehmer der Zwischenvermittlungsstelle über einen anderen Zugang belegt als zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Teilnehmer der Untervermittlungsstelle und einem an die Hauptvermittlungsstelle angeschlossenenTeilnehmer. Die Belegung der Ouerverbindungsleitung über verschiedene Zugänge schafft somit bei dieser Anordnung den erforderlichen Unterschied zwischen der einen und anderen Art der Verbindungen, so daß es nach der Belegung keiner Schaltmaßnahme zur Richtungsausscheidung' mehr bedarf. Eine derartige Anordnung erfordert einen größeren Aufwand an Hausverbindungseinrichtungen. als es bei Anlagen der Fall ist, auf die sich die Erfindung bezieht und bei denen die Belegung einer Querverbindungsleitung fübeide Verbindungsarten über denselben Zugang erfolgt. so daß nach der Belegung zur Richtungsausscheidung in dem einen Fall eine Schaltmaßnahme des Teilnehmers der Untervermittlungsstelle erforderlich ist. Nur bei Anlagen der letzteren Art aber erg-ben sich Schwierigkeiten. wenn die gleiche Schaltmaßnahme für die Richtungsausscheidung und für die Rückfrageeinleitung =ntvendun@: finden soll, weil nach der Belegung der Ouerverbindungsleitung bereits die Schaltmittel allgeschaltet sind, die bei Einleitung ein:,r Rückfrageverbindung wirksam werden. Erfindungsgemäß werden die Schwierigkeiten dadurch gelöst, daß die nach erfolgter Belegung der Querverbindungsleitung zu 'deren Umschaltung auf die Verbindungseinrichtungen der Hauptvermittlungsstelle seitens eines Teilnehmers der U ntervermittlungsstelle - auszuübende Schaltmaßnahme die gleiche ist, die auch zur Einleitung einer Rückfrageverbindung dient, und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die den einen oder den anderen dieser beiden Schaltvorgänge in Abhängigkeit davon hervorrufen, ob zwischen Belegung der Querverbindungsleitung und Ausführung der Schaltmaßnahme gewählt «-orden ist oder nicht.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Abbildungen beschrieben. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine N ebenstellenanlage mit Hauptzentrale (Abb.2) und Unterzentrale (Abb. i), wobei die Hauptzentrale als Zwischenvermittlungsstelle für den Verkehr mit dem öffentlichen Amt (Hauptvermittlungsstelle} aufzufassen ist, da nur die Hauptzentrale Zugani zum Amt hat. Haupt- und Unterzentrale sind über die Verbindungsleitung VL miteinander verbunden, die an beiden Enden durch Cbertragungen abgeschlossen ist. Die Unterzentrale besteht im wesentlichen aus einem Hausverbindungswe- mit dein Relaiswähler I bis 1 und einem Relaiswähler I° bis 1°, der sowohl zum Aufbau von über die Verbindungsleitung ankommenden Verbindungen wie auch zur Herstellung von Riickfrageverbindungen innerhalb der Unterzentrale dient. In AbK2 ist die der Verbindungsleitung l'L in der Hauptzentrale zugeordnete Übertragung dargestellt. Die Cbertragung ist finit Hilfe der Anschlußleitung .-IL wie eine gewöhnliche Sprechstelle der Hauptzentrale an die Verbindungseinrichtungen dieser Zentrale leerangeführt. Außerdem kann die Ü hertragung im ankommenden Amtsverkehr von der Vermittlungsbeamtin der Hauptzentrale belegt werden.
  • Im folgenden seien zunächst die sich bei den verschiedenen Verkehrsstellii abspielenden Schaltvorgänge in der Unterzentrale (Abb. i) urrd im Anschluß daran die Schaltvorgänge in der Hauptzentrale (_-@bb.2) 1>eschrieben.
    Unterzentrale (Abb. i)
    A. Interne Verbindung
    Es sei angenommen, die Nebenstelle _\" i
    wünscht eine Verbindung mit der Neben-
    stelle 1` io. Beim Abheben des Hörers spricht
    das der Nebenstelle 1- i zugeordnete Re-
    lais S i an:
    i. -, f-i i, i a I, s 11, P i. aq 1 1, a-Ader.
    Sprechstelle. b-Ader, aq 1 11I. (f 1 1I, P i,
    d i III, s i III, i a III, i I, Si, v II, va II, ra II, +.
  • Die Kontakte s i I und s i III legen die Teilnehmerschleife auf das Strom,stoßrelais JH um, das mit beiden Wicklungen als Speiserelais anspricht und mit ih I Relais TV erregt. Relais S i hält sich über seine Haltewicklung: z. -, S 1, s 111, v I, -@- .
  • Der Teilnehmer wählt die Nr. o. Durch die Stromstößewird zwarRelaisV über ihIkurzgeschlossen,hält sichjedoch als Verzögerungsrelais. Beim ersten Abfall von JH spricht Relais VA an: 3. -, wi 2, ih I, VA, vV, @- .
  • Der Kontakt vaIII verhindert einen vorzeitigen Kurzschluß des Relais durch uhV. Die Stromstöße werden von der als Relaiswähler dienenden Relaiskette I bis X aufgenommen. Beim ersten Abfall spricht Relais I q.. -, I, uh II, ih III, ra III, v V, -t-.
  • Das Relais hält sich über die Kontakte 111 und z 1I weiter. Beim Wiederansprechen von JH spricht UH an: 5. -, UH, (UH), i VI, ih III, ra III, v V, -I-.
  • Das Relais hält sich während der Stromstoßgabe über seinen Kontakt uh VI weiter. Beim nächsten Abfall von JH spricht Relais II an: 6. -, II, zweite Widklung von I, 1111, vaV, uhII, ihIII, raIII, vV, -t-.
  • Durch das Ansprechen von 1I wird der Haltekreis von, I bei 21I unterbrochen, das Relais hält sich jedoch über die zweite, mit II in Reihe liegende Wicklung noch weiter, bis JH wieder anspricht. Relais 1I hält sich dann weiter über 2V1 und 311. Die folgenden Stromstöße werden in gleicher Weise zudem nachfolgenden Relais der Kette geleitet, bis zum Schluß beim zehnten Stromstoß das Relais X über 911I und die zweite Wicklung IX anspricht und sich nach Beendigung der Stromstoß über den eigenen Kontakt io V1 weiterhält.
  • Nach Beendigung der Nummernwahl ist also lediglich das der gewählten Ziffer entsprechende Relais erregt.
  • Nach dem Abfall vorn VA infolge dauernden Kurzschlusses über ih I wird der Zeitschalter für den periodischen Ruf in Tätigkeit gesetzt. Relais RE spricht an: 7. -, RE, hh I, va IV, uh I, -f-.
  • Dadurch kommt das Hitzdraht-Relais unter Strom: B. -, Wi 3, re II, Hi i, va IV, uh I,. -E-. Außerdem wird über die Leitung An die Rufistromquelle(PolwechslerPW) angelassen. Sobald das Hitzdrahtrelais seinen Arbeitskontakt schließt, spricht HH an: g. -, HH, Kontakt des Hitz,drahtrelais, va IV, uh I, +.
  • Dieses . Relais hält sich über seine zweite Wicklung und den eigenen Kontakt hh III weiter und unterbricht mit hhI den Stromkreis für RE. Sobald sich das Hitzdrahtrelais wieder abgekühlt hat und den Ruhekontakt schließt, wird die Haltewicklung von HH kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt und RE erneut einschaltet.
  • Sobald nach Beendigung der Wahl VA abgefallen ist, wird an die ausgewählte Leitung Rufstrom angeschaltet: i o. -f-, PW, PE, ph II, va I, v III, i o I, ioaIII, s ioIII, d ioIII, D io, d ioIl, aqioIII, b-Ader, Kondensator und Wecker der Sprechstelle, a-Ader, aq i o I, D i o, s i o I, ioaI, Wii, -.
  • Ein Wechselstrom kommt nur dann zustande, wenn sämtliche angegebenen Kontakte geschlossen sind, d. h. wenn die Teilnehmerleitung frei ist. Nur in diesem Falle kann das für Wechselstrom empfindliche Relais PE ansprechen und mit peIII das Hilfsrelais PH erregen. PH hält sich weiter über v I, ra I und ph IV. An seinem Kontakt ph III ersetzt es die über raIII angelegte Erde nach dem Ansprechen von RA. Kontakt pe I schaltet RE ein, so daß jetzt sofort, unabhängig von dem Zustand :der Zeitkette, ein erster Ruf zustande kommt über re IV, Rufabs.chalterelais RA und umgelegten Kontakt phII. Der Teilnehmer wird weiter gerufen, bis bei Herstellung der Gleichstromschleife durch Abheben des Hörers das Relais RA anspricht. Hierdurch spricht das Relais S io an: ii. -, Sio, sioII, ioIV, raI, vI, -f-. Durch Umlegen von raIII hält sich RA über seine zweite Wicklung weiter und macht gleichzeitig Relais UH sowie das jeweils erregte Relais der Relaiskette I bis X stromlos.
  • Das Relais S io legt sich durch Schließen der Arbeitsseite von sioII in einen Haltekreis und schaltet mit s io I und s io III die Sprechadern auf das Speiserelais JH. Dieses Relais dient also bei internen Gesprächen als gemeinsames Speiserelais für beide Teilnehmer.
  • Haben bei Schluß des Gespräches beide Teilnehmer den Hörer eingehängt, so fällt JFI und darauf infolge dauernden Kurzschlusses Tl ab. Durch Relais V werden sämtliche Relais stromlos, so, daß der Ruhezustand wiederhergestellt ist.
  • Ist die ausgewählte Sprechstelle besetzt, so hat eines der Relais AQ i o, S i o oder X a angesprochen, daher kommt der Rufstromkreis über das Relais PE (Stromkreis io) nicht zustande, so daß dieses und PH nicht anspricht. Der rufende Teilnehmer .erhält ein Besetztzeichen vom Summer SU über: 12. -. Summerübertrager Ue, pla I, xh IV. ;;ili I, dritte Wicklung von TH, -.
  • Der Summer St- mit dem Selbstunterbrecherkontakt sii läuft über tlc I und uh III dauernd.
  • Wünscht eine Nebenstelle ein internes Gespräch zu führen. und ist der Hausweg bereits besetzt. so ist dies dadurch gekennzeichnet, daß der Kurz:chluß des hochohmigen Relais BH über einen der Kontakte v II, va 1I oder ra II aufgehoben ist. Das der Nebenstelle zugeordnete Relais S kann daher nicht ansprechen, es spricht BH an, das mit bli 1I den Summer SU in Tätigkeit setzt. Durc:i Übertragung auf die zweite Wicklung von Bll erhält die rufende Nebenstelle das Besetztzeichen.
  • B. Hausverkehr mit der Hauptzentrale I. Abgehend Wünscht ein Teilnehmer, z. B. Sprechstelle io, eine Verbindung mit der Hauptzentrale herzustellen, so betätigt er nach AbheIl; i des Hörers die Taste und erdet hierdurch di@2 Sprechadern. Relais D io. das über Schleife infolge Differentialschaltung seiner beiden Wicklungen nicht ansprechen kann. spricht
    ubr I, a-Ader, ab I, e I, wr III, r I I Ue 2, X, I, t I,
    ,
    -(-.
    abr III, xa I, ir.v II, b-Ader, ab III, wrV, e I I, r III
    Hierdurch wird in der Gegenübertragung (Abb. -2) der Anrufzustand hervorgerufen.
  • Bei der Nummernwahl werden die Stromstöße durch a-1,7 auf die Verbindungsleitung übertragen und von der Gegenübertragung zur Hauszentrale weitergegeben. Als Verzögerungsrelais zur Verhinderung der vorzeitigen Auslösung während der Wahl dient VD, das erregt wird über: 16. -. ."i 3, 1-D, b 1I, irz, IV, aIII. -!-. Beim ersten Stromstoß spricht VD infol"e Aufhebung des Kurzschlusses lief aIII an: 17.- , Ii"i y, a III, iizIV, b Il. I "D. z#b V. --!--. Dieses Relais. das sich während der StromstoLlgabehält, schließt mit vdV di° WicIdungen des Übertragers ( "e i kurz-, um auf dies Weise Stromstoßverzerrungen auszuschließen.
  • Beim Ansprechen von b'B ist >BR erregt worden 18. -. (ABR), ABR, "b III, rla I. @-.
  • Das Relais hält sich über seinen Kontakt arbr IV weiter.
  • Bei Schluß des Gespräches fällt Relais :I und daher infolge dauernden Kurzschluss--s l-B ab. Das Hitzdralitrelais Hie wird jetzt geheizt ic). -. (VC), abrVI, Hie, z,bIII. rhI, -;-. Bei seinem Ansprechen schließt Hie Relais @'F'i@ kurz, so dall di°ses abfällt und damit die Anlage in den Ruhezustand zurückkehrt. jetzt an. Über dioH wird die in der b-Ader liegendeDifferentialwicklung kurzgeschlossen und die dritte Wicklung als Haltewicklung eingeschaltet. Das Relais hält sich daher nach Freigabe der Taste «-eiter. Über d iolll wird das Relais S io abgetrennt und statt dessen über cvV und abrII das Relais AE eingeschaltet, das ebenfalls anspricht, sofern die Erdtaste inzwischen losgelassen worden ist. Es spricht jetzt Relais >Q io an: 13. -;-, aeI, diI. d21... dioI, Aqio, T Q, -.
  • Mit aqioI und aqioIII «-erden die Sprechadern zum Übertrager und damit zur Verbindungsleitung durchgeschaltet.
  • Relais A spricht als Speiserelais an: 14. -, _-l, XA, aqioI, a-Ader. Sprechstelle. bAder, aq io III, hin I. XA, A, -. Dadurch fällt Relais D io ab. Relais AQ hält sich weiter über aq io 1l und a 1I bzw. üb-Cr ae III während der Umschaltezeit. Die beiden Wicklungen von X> sind differential geschaltet, so daß dieses Relais über die Schleife nicht anspricht. Über a I und u l I spricht UI- an, so daß jetzt Spannung an die a/bAdern der Verbindungsleitung gelegt wird 15. -, [I-14, meII, a_r, 1fZ'-'I, Uei, Durch diese Verzägerung soll erreicht werden, daß die Verbindungsleitung noch über abrII genügend lange gesperrt bleibt, um der Wählereinrichtung der Hauptzentrale Zeit zur Aaslösung zu geben.
  • 1I. Ankommend Wird die Übertragung der Hauptzentrale (Abb. -a) vom LIT- belegt, so gibt sie Rufstrom in die aAder der Verbindungsleitung. Hierauf spricht das Wechselstromrelais Ar an. Das Relais bringt mit ar i das Hilfsrelais RH, das sich über vb I bindet. Das Relais RH ist durch Vor- und Parallelwiderstand sowie durch eine Dämpfungswicklung anzugsverzögert, um zu verhindern. daß bei kurzzeitigem Anzucken von AR. z. B. infolge Leitungsbeeinflussung, bereits der Anruf erscheint. Iin Takt des eingehenden Rufstromes spricht der Anrufwecker All' an: 20. +, vi)I, rhV, arIII. >ff'. -.
  • (An Stelle des periodischen Rufes kann auch dauerndes Ansprechen von- .313 durch Kurzschluß des Kontaktes ar III herl-orgerufen werden.) Eine beliebige Nebenstelle. die den Wecker hört. schaltet sich durch >blieben des Hörers und Betätigung der Taste in gleicher Weise, wie unter B i beschrieben, an die Verbindungsleitung an und fragt ab. Beim Ansprechen von L-B werden hierbei über 7-1)1 die Stromkreise für RH und AW unterbrochen.
  • Die Nebenstelle kann gegebenenfalls das Gespräch zu der gewünschten Nebenstelle umlegen (vgl. unter E).
  • C. Amtsverkehr I. Abgehend Wünscht eine Nebenstelle ein Amtsgespräch zu führen, so schaltet sie sich zunächst durch Abheben des Hörers und Betätigung der Taste auf die Verbindungsleitung. Hierauf wird die Taste nochmals betätigt. Infolge Erdung der a/b-Adern spricht das Differenzrelais XA an. Da Eh nicht erregt ist, wird durch xa i die b-Ader unterbrochen, so daß nur an die a-Ader Batteriepotential in der oben beschriebenen Weise angelegt wird. Hierdurch wird in der Gegenübertragung ebenfalls ein Differenzrelais betätigt, das in bekannter Weise die Erdung weitergibt und die Umschaltung von der Hauszentrale auf eine freie Amtsleitung veranlaßt. Die Nebenstelle kann jetzt. gegebenenfalls ihre Verbindung durch Nummernwahl selbst aufbauen. II. Ankommend Ankommende Amtsverbindungen werden von dem Vermittlungsplatz bei der Hauptzentrale hergestellt. Die Belegung erfolgt hierbei durch Anlegung von Spannung, an die b-Ader, so daß das mit Erde .an der b-Ader liegende Relais B anspricht. Kontakt b III schließt hierbei einen Teil der Wicklung kurz, so -daß das Relais gedämpft wird. Über b II spricht VB an, das mit vb III Relais ABR erregt. Mit b I wird Eh erregt, das sich über die zweite Wicklung und den eigenen Kontakt ev I weiterhält. Mit abr I und abr III werden: die Sprechadern an den Übertrager geschaltet, an 'dessen Mitte jetzt JA mit Spannung liegt, da UV nicht angesprochen hat. JA bleibt über -die in der Gegenübertragung inzwischen angelegte Erde erregt und hält VB nach dem Abfall von B weiter unter Strom über: 21. +, ia I, uv IV, b II, VB, Wi 5, -. Nach .dem Ansprechen von JA spricht ferner ME an: 22. -I-, abrV, iaII, uvIII, ME, - und hält sich während der Dauer der Belegung weiter über seinen eigenen Kontakt me III.
  • Zur Aufnahme der Nummernwahl dient in dieser Verkehrsbeziehung die Relaiskette I a bis X a, die an sich in gleicher Weise arbeitet wie die Relaiskette des Hausweges I bis X.
  • Beim Abfall von JA beim ersten Stromstoß sprechen die Relais UX und Ia: 2,3. -I-, vb V, uv Il, me I, ia lII, ua I, T T X , I a, -.
  • Ferner spricht in bekannter Weise VD als Verzögerungsrelais an und über vd Il als Hilfsrelais VC.
  • Relais UX legt sich mit seiner zweiten Wicklung in einen Haltekreis über uaIII und uxV. Nach dem Wiederansprechen von JA hält sich I a weiter über den eigenen Kontakt I a VI und 2 a II. Über den geschlossenen Kontakt iaV spricht jetzt UA an, hält sieh über den eigenen Kontakt uaIII weiter und wirft hierbei UX ab. Bei ua IV verhindert es über vdV das Wiederansprechen von VD nach dessen Abfall.
  • Der nächste Stromstoß gelangt jetzt über ua I, vc II, ia II zum Relais Il a, wobei sich gleichzeitig I a über,die vorgeschaltete zweite Wicklung hält. Bei Ende des Stromstoßes fällt Ia ab, während IIa sieh über den eigenen Kontakt 2 a VI und 3 a11 weiter hält. In gleicher Weise gelangen die nächsten Stromstbße zu den folgenden Relais, bis bei Beendigung der Nummernwahl lediglich das der gewählten Ziffer entsprechende Relais erregt ist.
  • Bei Ende der Stromstoßgabe fällt VD infolge dauernden Kurzschlusses über iaI und infolgedessen auch VC ab.
  • Es sei angenommen, daß Nebenstelle io gewählt sei; es sind dann die a/b-Adern dieser Nebenstelle über die umgelegten Kontakte ioaI und ioaIII an die Rufeinrichtung und Speisebrücke (Relais SR) angeschaltet. Die Nebenstelle wird jetzt angerufen über: aq.. -I-, PW, PA, phaIII, uaVI, daV, SR, vdIV, ioaIII, b-Ader, Sprechstelle, a-Ader, i o a I, vd III, da I, SR, -.
  • Das Relais SR spricht hierbei auf den Rufstrom nicht an, da es durch den Kurzschluß seiner eigenen Wicklung über daI gedämpft ist. Ist die Nebenstelle frei, .so spricht Relais PA auf den Rufstrom an und schaltet mit paIII,das Hilfsrelais PHA ein, das sich hält über: 25. +, da III, ua V, vb IV, pha I, PHA, -. Durch phaIII wird die Rufleitung auf den Kontakt re VI umgelegt, und die Nebenstelle wird jetzt periodisch weiter gerufen, da die Zeitschalteinrichtung über ua II, da II und vcIII angelassen worden ist. Über paI ist zunächst ein sofortiger erster Ruf veranlaßt worden. Über reI, phaII und die Signalwicklung von A erhält der Anrufende das Freizeichen. Der Summer wird mit reV angelassen. .
  • Bei Meldung der Nebenstelle spricht über die Gleichstromschleife SR an. Über sr I spricht DA an, so daß jetzt das der Nebenstelle zugeordnete Relais Aqio über tqII, daVI, ioaIV ansprechen kann. Das Relais hält sich über seine zweite Wicklung und den eigenen Kontakt aq i o Il und v b VI in Reihe mit dem hierbei ansprechenden Relais T _0 weiter. Die albAdern der Sprechstelle werden über aqioI und aqiollI zur Verbindungsleitung durchgeschaltet, worauf Relais --1 über die Schleife anspricht. 'Chor a I und tt 1I spricht UI- an und hält sich über seine zweite Wicklung und ttzRV und abi-\' weiter bis zum Sehluß des Gesprächs. Durch ttz@-I wird die Sperrung über JA von der Verbindungsleitun gr abgetrennt und durch Erdüber T 1I, fite Il. aV ersetzt. Diese Umpolung bewirkt im Vermittlungsplatz das. Teilneliinerin--ldez:ichen. Durch das Ansprechen von TII wird über tiit III die b-Ader durchgeschaltet gehalten. während tntI Relais H11 bringt, das sich über Inn 111 weiter hält. Bei Gesprächsschluß wird dann durch die :Mifallzeit von H 1I eine genügend lange Schleifenunterbrechung bewirkt, um die Auslösung sicherzustellen. Die Verbindung ist jetzt in gleicher Weise durchgeschaltet wie im abgehenden Verkehr.
  • Ist die gewünschte -Nebenstelle durch ein internes Gespräch besetzt, so wird die. Amtsverbindung in llithörschaltung aufgeschaltc t. Infolge der Differenz der Abfallzeiten von b-D und T -C spricht üher die Kontakte z-d VI und vc IV das Relais 1IH an und hält sich über seinen eigenen Kontakt ;;ih Il weiter, bis bei Freiwerden der Nebenstelle pha I deii Stromkreis unterbricht. Die besetzte Nebenstelle ist durch das Ansprechen des ihr zugeordneten Relais S gekennzeichnet. Über die Kontakte inh IV und fitlt VI und Kondensatoren wird die Amtsverbindung auf die Nebenstelle aufgeschaltet. Uni ein unbefugtes 23.ithören zu vermeiden, erhält die Nebenstelle hierbei ein Tickerzeichen. Beim Ansprechen von _tIH spricht TA an: 26. +, z,c 1, anh III, tb I. TA, -.
  • TA bringt über ta.I Relais TB, das seinerseits TA unterbricht und mit seinem Kontakt tb II den eigenen ","orsclialtiv iderstand kurzschließt, um die Abfallverzögerung zu vergrößern. Beide Relais arbeiten wechselseitig weiter. Die hierbei in T_4 auftretenden Stromstöße werden über die zweite Wicklung und den geschlossenen Kontakt inh I auf TH übertragen. Wenn die im Hausgespräch befindlichen Nebenstellen auf die Aufforderung der Beamtin hin die Verbindung auslösen. erfolgt die Durchschaltung der Amtsverbindung in gleicher Weise wie bereits beschrieben.
  • D. Rückfrage Bei jedem Gespräch über die Verbindungsleitung kann die :Nebenstelle Rückfrage halten. Zur Einleitung, der Rückfrage betätigt sie die Taste, wobei Relais XA in gleicher Weise wie unter C i anspricht. Hierdurch spricht L' an: 27. -[--, ez, 1I. ttt 1I. xa 11I, lt IV. L", -.
  • Die Unterbrechung der b-Ader am Kontakt -raI. die, wie unter C i beschrieben, die Einleitung einer Amtsverbindung ermöglicht, wird jedoch bei Rückfrageverhindungen mittels des Kontaktes evIII verhindert, und zwar gleichgültig, ob die Rückfrage während einer ankommenden oder einer abgehenden @`erbindung vorgenommen wird. Im ersteren Falle ist nämlich das Relais El' über die Kontakte b I oder All eingeschaltet worden und im letzteren Falle über den Kontakt vc -T. Dieser Kontakt wird erst während der Stromstoßgabe über die Verbindungsleitung geschlossen. da das y C-Relais von dem Relais I'D abhängig ist. Andererseits wird auch der Stromkreis des Rückfragerelais C" erst nach Ansprechen des EI'-Relais. nämlich am Kontakt evII, vorbereitet. Betätigt also die Nebenstelle ihre Erdtaste unmittelbar nach Belegung der Verbindungsleitung. so wird am anderen Ende der Leitung eine =\intsverbindung eingeleitet: hat sie jedoch zwischen Belegung der Verbindungsleitung und Drücken der Erdtaste gewählt, d. h. also eine Verbindung in der Hauptzentrale oder im .2\mt aufgebaut. so wird eine Rückfrageverbindung eingeleitet.
  • Bei Freigabe der Taste fällt XA wieder ab. L- bindet sich über seinen eigenen Kontakt tt IV und seine zweite Wicklung und bringt in Reihe damit H. Die Kontakte h I und h 111 trennen die Sprechadern während der Dauer des Rückfragegespräches vom Übertrager ab. Als Relaiswähler für die Herstellung der Rückfrageverbindung dient die Relaiskette Ia bis Xa,-wobei die durch imII abgetrennte Erde über u I und 1i I1 wieder angelegt wird. Die Rückfrageverbindung wird in gleicher Weise hergestellt wie eine ankommende Amtsverbindung,jedoch kann das der angerufenen Nebenstelle zugeordnete Relais Aq nicht ansprechen, da tq II die Erde abgetrennt hat. Die Durchschaltung der Sprechadern erfolgt über Kondensatoren und die Kontakte da l und daIV. Relais SR dient als Speisebrücke für die in Rückfrage angerufene Nebenstelle. Relais D-4 hält sich selbst über seinen eigenen Kontakt daIII und ttV.
  • Zur Beendigung des Rückfragegespräches und Rückschaltung auf die Verbindungsleitung betätigt die Nebenstelle erneut ihre Taste. Über _raIII und hIV wird Relais C' kurzgeschlossen und fällt ab. Bei Freigabe der Taste wird durch Öffnen von xa Ill auch H stromlos, das die Sprechadern zur Verbinlungsleitung durchschaltet. Durch Abfall von U und H wird das Ziffernrelais der Relaiskette stromlos, so daß die Rückfrageverbindung auslöst.
  • E. Umlegen Wünscht eine Nebenstelle ein Gespräch zu einer anderen Nebenstelle umzulegen, so ruft sie diese in Rückfrage an und legt nach Meldung den Hörer auf. Hierdurch fallen Relais A und VB und weiterhin T 0 und das der ersten Nebenstelle zugeordnete Relais Aq ab, während SR von der in Rückfrage angerufenen Stelle gehalten wird. Relais UT spricht an; 28. -, UT, a VI, utV, vb 11I, rh I, @-und hält sich über utV weiter.
  • Durch Unterbrechung bei ut II (Stromkreis 27) fällt U und H ab, das Rückfragekriterium wird unwirksam, gemacht. ut III hält als Sicherheitskontakt während der Umlegung die Verbindungsleitung. Der Schaltzustand ist jetzt der gleiche wie bei einer ankommenden Amtsverbindung im Augenblick der Meldung der Nebenstelle, und die Durchschaltung der Verbindung erfolgt in gleicher Weise (vgl. unter C 2).
  • F. Rückgabe eines Amtsgesprächs zur Hauptzentrale Wünscht eine Nebenstelle ein Gespräch zur Hauptzentrale zurückzugeben, so betätigt sie die Taste und hängt darauf den Hörer an. Bei Betätigung der Taste spricht in bereits beschriebener Weise Relais U an, während beim Einhängen des Hörers A abfällt. Trotz Öffnen von aV wird die Verbindung jetzt über u III weitergehalten. Nach dem Abfall von VB kann UT über wV und uVI ansprechen und sich über seinen eigenen Kontakt weiterhalten. über ut I, ia III und ua I spricht UX an und unterbricht mit ux II die b-Ader, da vb 1I bereits geöffnet 'hat. Kurz darauf wird die Schleife bei abr I und abr III vollständig geöffnet, also die Verbindungsleitung freigegeben, da nach dem Abfall von VB auch Hie geheizt worden war und nach seiner Umschaltung ABR durch Kurzschluß abwirft. Dieses Kennzeichen (Öffnen der b-Ader, danach Auslösung) wird von der Gegenübertragurng -derart umgesetzt, daß es auf der Anschlußleitung des Übertragers bzw. bei einer ankommenden Amtsverbindung auf der Klinkenleitung der Hauptzentralenbeamtin eine vorübergehende Erdung mit darauffolgender Schleifenöffnung bewirkt. Dieses Kriterium veranlaßt in bekannter Weise das Erscheinen eines Signals am Platz der erwähnten Beamtin.
  • Das gleiche geschieh t, wenn ein Teilnehmer der Hauptzentrale während eines Amtsgesprächs seine Erdüngstaste drückt und daraufhin einhängt. Wie erwähnt, verläuft der Stromkreis für das UX-Relais über den Kontakt ua I des Re-. lais UA. Dieses Relais wird im Falle einer Rückfrageverbindung nach dem ersten zum Aufbau der Verbindung dienenden Wählstromstoß über u I, la II, ia III, i a V erregt und hält sich danach über seinen Kontakt uaIII. Ist dagegen nach Einleitung der Rückfrage nicht gewählt worden, so ist UA in Ruhe. Mithin kommt das UX-Relais nach Einleitung einer Rückfrageverbindung durch Erdtastendruck und unmittelbar darauffolgendem Einhängen der Nebenstelle zum Ansprechen, nicht aber, wenn zwischen Erdtastendruck und Einhängen gewählt, also die Rückfrageverbindung zu einer anderen Nebenstelle aufgebaut worden ist. Nur im ersteren Falle wird also die Umlegung der Verbindung zur Hauptvermittlung bewirkt, während die Verbindung im letzteren Falle zu der in der Rückfrage angerufenen Nebenstelle umgelegt wird, wie unter E beschrieben.
  • G. Sperrung der Verbindungsleitung im abgehenden Verkehr Die besetzte Verbindungsleitung ist durch die umgelegten Kontakte abyII oder evV gekennzeichnet. Betätigt daher eine Nebenstelle bei bereits besetzter Verbindungsleitung ihre Taste, so spricht BSR an. über brs II wird der Summer angelassen, und die Nebenstelle erhält das Besetztzeichen.
  • Für den Fall, daß ein Hausanruf von der Hauptzentrale einläuft, muß bis zur Durchschaltung der Verbindung die Aufschaltung möglich sein, um einer Nebenstelle das Abfragen der über die Leitung ankommenden Verbindung zu ermöglichen. In diesem Falle ist Eh über rhII bereits erregt, ABR jedoch noch nicht. Es wird also über die umgelegten Kontakte evV und rh III und den Ruhekontakt von abrII das Relais AE an Stelle von BSR angeschaltet.
  • Die Belegung der Verbindungsleitung .durch eine Nebenstelle kann auch bei besetztem Hausweg erfolgen, denn durch die Betätigung der Taste wird BH kurzgeschlossen, so daß das der Nebenstelle zugeordnete Relais D ansprechen kann.
  • Hauptzentrale (Abb. 2) A. Hausverkehr I. Von der Unterzentrale ankommend Wird die Verbindungsleitung hL von der Unterzentrale belegt, so wird in dieser an beiden Adern Spannung angelegt (Stromkreis 15). Hierdurch spricht Relais J an. Über il wird V als Verzögerungsrelais erregt. v I schließt die Schleife zur Hauptzentrale über die Anschlußleitung AL, so daß dort in üblicher Weise der Anruf erzeugt wird. v Il und vIV ermöglichen das Mithören seitens der Beamtin über die Klinkenleitung AA-. Bei der Nummernwahl pendelt 1. Beim Abfall von J spricht 1T an durch den Aufladungsstrom-desKondensators K über den Kontakt i III und hält sich weiter über ni III. Über ?n I spricht 1` an, das mit nIII 11 abtrennt. Das Wiederansprechen von J beim Ende des Stromstoßes entlädt den Kondensator über den Widerstand II"i6, so daß dieser beim nächsten Stromstoß in gleicli--r Weise aufgeladen wird und die Relais '1 und 1`, die zur Stromstoßcerbesserung dienen, betätigt. nI überträgt die Stromstöße auf die Hausleitung. nII schließt die Dämpfungswicklung von V kurz.. um die erforderliche Abfallzeit zu erzielen.
  • Während der Stromstoßgabe spricht das Relais I'B' über v V an infolge Aufhebung des Kurzschlusses bei il. "b'II schließt in üblicher Weise die Sekundärseite des Ü bertragers und die Kontakte v b' I und v VIII die Primärseite kurz, um Stromstoßcerzerrungeii zu vermeiden.
  • Bei der Auslösung wird die Verbindungsleitung stromlos. so daß Relais J abfällt und durch Kurzschluß Relais I' abwirft. Über vIII hat bei der Belegung T angesprochen und sich mit seiner zweiten Wicklung über t IV weitergehalten. Nach dem Abfall von l' kommt daher das Hitzdra:htrelais Hi 3 unter Strom: 29. ä bi-i 7 , t VI. Hi 3, d II, h' I, v111, -f-. Nach dem Ansprechen von Hi 3 wird T stromlos und nimmt mit t II die Sperrerde vom Hausweg weg. v VI und vVII verhindern in Verbindung mit t I und t II die Neubelegung der Verbindungsleitung bis zur völligen Auslösung.
  • Durch diese Verzögerung soll eine genügende Zeit für die Auslösung der Verbindungsleitung und der Unterzentrale gesichert werden.
  • 1I. Zur Unterzentrale abgehend Auf den vom LIT- der Hauptzentrale abgesandten Rufstrom spricht das Wechselstromrelais des Übertragers über dessen Anschlußleitung AL an und betätigt mit ar'II Relais R. Die Ruheseiten der Kontakte l- I und rIII trennen dieVerbindungsleitung vom Ringübertrager ab. rI schaltet zur Rufstromquelle PTT' durch, die gleichzeitig von r II über die Leitung PWE' angelassen wird. Der Rufstrom wird also über die a -Ader zur Unterzentrale weitergegeben. Eine Durchwahl erfolgt im Hausverkehr nicht, es fragt vielmehr eine beliebige Nebenstelle der Unterzentrale ab und legt gegebenenfalls zur gewünschten Nebenstelle um. Beim Abfragen der Nebenstelle wird in der Unterzentrale Batteriepotential an beide Adern der Verbindungsleitung gelegt, so daß Relais J in der Rufstrompause wie bei einer Verbindung in entgegengesetzter Richtung anspricht und bei iI das V-Relais bringt. Bei v I wird die Gleichstromschleife geschlossen und dadurch der Rufstrom im anrufenden Leitungswähler abgeschaltet, so daß AR' und R nicht mehr ansprechen.
  • B. Amtsverkehr I. Von der Unterzentrale ankommend Wünscht eine Nebenstelle der Unterzentrale eine Amtsverbindung herzustellen, so betätigt sie nach Belegung der Verbindungsleitung nochmals die Taste. Infolge Unterbrechung der bAder spricht das Relais X. das mit beiden Wicklungen differential geschaltet ist, über die a-Ader an und erdet mit xII die Schleife zur Hauszentrale. Hierdurch wird in dieser in bekannter Weise die Umsteuerung von dem belegten Hausweg auf eine freie Amtsleitung vorgenommen. Die Nebenstelle kann gegebenenfalls in gleicher Weise wie im Hausverkehr durchwählen.
  • II. Zur Unterzentrale abgehend Amtsgespräche, die zur Unterzentrale geleitet werden sollen, werden von der Beamtin am Vermittlungsschrank durch Nummernwahl direkt der betreffenden Nebenstelle zugeleitet. Beim Stecken der zur Leitung gehörigen Klinke werden durch einen Klinkenkontakt die mit hL bezeichneten Punkte verbunden. Der Stromstoßkontakt der Nummernscheibe, der im Ruhezustand geschlossen ist, verbindet die beiden Punkte nsi i und llsi 2.
  • Beim Umlegen des Wählschalters wird der Punkt ws geerdet, so daß Relais WR über t III anspricht und sich über den eigenen Kontakt wrVI weiterhält. wrIII unterbricht die aAder. wr V unterbricht die b-Ader und legt über seine Arbeitsseite und e V Spannung an die b-Ader der Verbindungsleitung. Über wrIV und eII wird das durch seine zweite Wicklung und zIII stark anzugsverzögerte Relais Z erregt, das mit z I H' unter Strom bringt. Über z II spricht E an und hält sich über v III und WI. Die Verbindungsleitung wird jetzt über e I, e III, e V zum Übertrager L?e 3 umgeschaltet, wobei e V den Belegungsstromstoß unterbricht. eII wirft das Relais Z ab. An der Mitte des Übertragers liegt Relais Y in Differentialschaltung und über den umgelegten Kontakt lä III Relais H' mit Erde. Relais Y spricht nicht an. Bei der Nummernwahl wird die Verbindungsleitung entsprechend der gewählten Ziffer stromlos, wodurch der Relaiswähler der Unterzentrale auf die gewünschte Nebenstelle eingestellt wird. Über den nsa-Kontakt spricht während der Wahl VB' an, das mit vb' IV ünd vb' VI den Ringübertrager kurzschließt. Relais H' wird in Reihe mit VB' während der Wahl gehalten.
  • Bei Meldung,der gewünschten Nebenstelle wird die Verbindungsleitung in der Unterzentrale umgepolt. Relais H' fällt daher ab und legt über h'IIID mit Spannung an di° Leitung. Das Relais spricht an und scheltet mit dI und dIII die Sekundärseite des Cbertragers zur Klinke (Leitung AN) durch.
  • Hat die Beamtin den Wählschalter noch nicht zurückgelegt, so ist sie über die Arbeitsseite der Kontakte zur I und wr III mit der Verbindungsleitung verbunden und kann mit der Nebenstelle sprechen. Beim Zurücklegen des Wählschalters fällt WR ab und. schaltet die Sprechadern durch.
  • In Reihe mit Relais E hat gleichzeitig T angesprochen. Der Stromkreis für diese Relais wird nach dem Abfall von H' über d 1.1 aufrechterhalten.
  • Hat die Beamtin. sich bei der Wahl geirrt, so legt sie Erde an die Leitung Ab und erregt dadurch das Abwerfrelais AB. Bei ab I und ab III wird dadurch die in der Unterzentrale aufgebaute Verbindung ausgelöst, während der Übertrager selbst durch ab II gehalten bleibt.
  • Wünscht die Nebenstelle das Gespräch zur Zentrale zurückzugeben, so betätigt sie die Taste und legt dann auf. Durch den Tastendruck wird zunächst nur die b-Ader der Verbindungsleitung und dann beide Adern stromlos, so daß erst das Differentialrelais Y anspricht und über y II die Leitung zum Schrank erdet und alsdann D abfällt und bei d Il die Auslösung des Übertragers einleitet. Hierdurch wird am Platz in bekannter Weise das Anrufzeichen wiederholt.
  • Dieselbe Wirkung ergibt sich im Falle einer von der Unterzentrale ankommenden Amtsverbindung (vgl. unter BI). In diesem Falle wird durch die Öffnung der b-Ader der Verbindungsleitung zunächst das Differenzrelais X erregt, also die.Anschlußleitung AL am Kontakt x I1 geerdet, und danach die Relais T und V freigegeben, also die Schleife der Anschlußleitung AL am Kontakt v I ge- öffnet. Durch die Erdung wird in bekannter Weise eine Rückfrageumschaltung in den nicht dargestellten Amtsverbindungseinrichtungen der ' Hauptzentrale hervorgerufen und durch die unmittelbar därauffolgende Schleifenöffnung das Erscheinen eines Signals am Platz der Hauptzentralenbeamtin bewirkt. Die direkt angeschlossenen Teilnehmer der hauptzentrale können die Rückfrageumschaltung natürlich auch in anderer Weise auswerten, nämlich zum Aufbau einer Rückfrageverbindung zu einer anderen Nebenstelle mit daran anschließender Rückfrageaufhebung oder zur Umlegung der bestehenden Verbindung zu der rückgefragten Nebenstelle. Da derartige Schaltungen bekannt sind, kann von einer näheren Darstellung dieser Vorgänge abgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für Fersprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Teilnehmer einer Untervermittlungsstelle über zu einer Zwischenvermittlungsstelle führende Querverbindungsleitungen sowohl Verbindungen mit Teilnehmern der Zwischenvermittlungsstelle als auch über von der Zwischenvermittlungsstelle abgehende VerbindungsleitungenVerbindungen mitteilnehmern einer Hauptvermittlungsstelle herstellen können und bei denen die Belegung der Querverbindungsleitungen sowohl für die eine als auch für die andere Art von Verbindungen über den gleichen Zugang erfolgt und die Umschaltung des, der Zwischenvermittlungsstelle zugewandten Endes der Querverbindungsleitungen von den Verbindungseinrichtungen der Zwischenvermittlungsstelle auf die der Hauptvermittlungsstelle auf Grund einer im Anschluß an die Belegung der Querverbindungsleitung seitens des Teilnehmers der Untervermittlungsstelle ausgeübten Schaltmaßnahme erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die nach erfolgter Belegung der Querverbindungsleitung zu deren Umschaltung auf die Verbindungseinrichtungen der Hauptvermittlungsstelle seitens eines Teilnehmers der Untervermittlungsstelle auszuübende Schaltmaßnahme (Tastendruck) die gleiche ist, die auch zur Einleitung einer Rückfrageverbindung dient, und daß Schaltmittel (hC, ETI) vorgesehen sind, die den einen oder den anderen dieser beiden Schaltvorgänge in Abhängigkeit davon hervorrufen, ob zwischen Belegung der Querverbindungsleitung gewählt worden ist oder nicht. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Belegung der Verbindungsleitung durch die gleiche Schaltmaßnahme bewirkt wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten nach Belegung der Verbindungsleitung aufgenommenen Wahlstromstoß (Ansprechen der Relais VD und VC) ein Relais (EV) erregt wird, das die Aussendung des zur Umschaltung der Verkehrsrichtung dienenden Schaltkriteriums (Öffnen der bAder) über die Verbindungsleitung verhindert (am Kontakt ez,III). die Einleitung der lZückfrag'e vorbereitet (am Kontakt ev Il) und sich j bis zur Beendigung der Verbindung hält (am Kontakt evI). .I. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Relais auch bei über die Verbindungsleitung ankommenden Verbindungen erregt wird. ;. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dall nach Einleitung einer Rückfrage seitens einer Sprechstelle der Untervermittlungsstelle die gleiche -'#,clialtma13nahme dieser Sprechstelle zur Umlegung einer über die ' i Verbindungsleitung bestehenden Verbirrdang sowohl zu der rückgefragten Sprechstelle wie auch zu einer vorbestimmten Sprechstelle (Vermittlungsbeamtin) dient und daß Schaltmittel (L".4, UX) vorgesehen sind, die den einen oder anderen Schaltvorgang in Abhängigkeit davon hervorrufen. ob zwischen Einleitung , der Rückfrage uni Ausführung der Schaltmaßnahme gew'älilt worden ist oder nicht. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch, 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zti einer vorbestimmten l Sprechstelle. vorzugsweise der Vermittlungsbeamtin der Zwischenvermittlungsstelle, über die Verbindungsleitung zurückgegeben wird. . Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in beiden Fällen betätigtes Relais (UT ) den Rückfragezustand der Verbindungsleitung auf die Schaltmaßnahme hin selbsttätig aufhebt und ein nur im Falle des Nicht«-ähleris betätigtes Relais (UX @ die Übertragung eines besonderen, zum Anruf der vorbestiminten Stelle dienenden Schaltkriteriums (Öffnen der hAder) Tiber die Verliindttngsleitung bewirkt. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, 6 oder ;. dadurch gekennzeichnet, daß die die Umlegung der Verbindung einleitende Schaltmaßnahme im Einhängen der rückfragenden Sprechstelle besteht. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen- worden: Deutsche Patentschriften \r. 550 77.4, 5@7 639, 598 813-. österreichische Patentschrift \r. 110792; »Schwachstrom Bati- und Betriebstechnik«, 1932 S. 16o ff.
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AT110792B (de) * 1927-01-25 1928-10-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Herstellung von Rückfrageverbindungen in Fernsprechanlagen.
DE550774C (de) * 1929-11-28 1932-05-19 August Heibel Schaltungsanordnung fuer Fernsprechuntervermittlungsstellen
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