DE746478C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb

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DE746478C
DE746478C DEM128658D DEM0128658D DE746478C DE 746478 C DE746478 C DE 746478C DE M128658 D DEM128658 D DE M128658D DE M0128658 D DEM0128658 D DE M0128658D DE 746478 C DE746478 C DE 746478C
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DE
Germany
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relay
sub
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DEM128658D
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Hermann Quarg
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schahungsanflrdnung für Fernsprechr<ebenstellenanlagen-mit Haupt-und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb Im Fernsprechnebenstellenanlagen mitWählerbetrieb ist eine Anordnung bekannt, bei der bei Einhängen einer rückfragenden Nebenstelle während einer Rückfrageverbindung die Umlegung der Amtsverbindung zuf der rückgefragten Stelle eingeleitet wird, dagegen bei Einhängen, einer rückfragenden: Nebenstelle während Bestehens des Rückfragezustandes, aber Nichtbestehens einer Verbindung zwischen ihr und seiner in der Rückfrage gewünschten Stelle Schalteinrichtungen die Abfertigung @derAmtsverbindüng durch eine vor--bestimmte Stelle, z. B. die Nebenstellenheamtin, veranlaßt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß eine Amtsverbindung dann_ nicht verlorengeht, wenn die rückfragende Nebenstelle die zur Umlegung erforderliche Schaltmaßnahme ausführt,. eine rückgefragte Stelle aber aus irgendeinem Grunde, z. -B. weil die Nebenstelle überhaupt nicht gewählt hat, nicht vorhanden ist. Darüber hinaus bietet die Anordnung die 1Vlöglichkeit, diesen Zustand albsichtlich.herbeizuführen, d:hsdurch Einleiten der Rückfrage und Auflegen des Hörers die Verbindung zu der Nebenstellenbeämtin: abzuwerfen, -beispielsweise wenn der Teilnehmer, -der die Amtsverbindung ursprünglich erhalten hat, von sich: aus nicht feststellen kann, zu welchem Teilnehmer ,der Nebenstellenarilage (Angestellten einer Firma) die Verbindung a :2n zweckmäßigsten weiterzuleiten :ist,, oder weil er wegen-anderweitiger Inanspruchnahme sich nicht mit der selbsttätigen Weiterleitung der Verbindung an eine, andere- Nebenstelle aufhalten will.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; ,die Vorteile der bekannten Anordnung; auch für .eitle Schaltungsanordxiung mit Haupt- und Untervermittlungsstellen nutz-bar zu machen, bei der eine Amtsverbindung eines Teilnehmers der Untervermittlttngsstelle über eine zweiadrige Querverbindungsleitung zwischen Haupt- und Untervermittlungsstelle verläuft. -"Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Schalteinrichtungen in der Untervermittlüngssfelle vorgesehen .sind, die -die Umlegung einer bestehenden Amtsverbindung auf die vorbestimmte Stelle durch die gleiche Schaltmaßnahme@(Erdtastendruck mit darauffolgendem Einhängen) des Teilnehmers, der Unterverm#ittlungs.stdlle über die zwein4dnige, zwischen Haupt- und Untervermittlungsstelle verlaufende Verbindungsleitung hinweg bewirkt, die ein Teilnehmer der Hauptverm,ittlungsstelle zur Umlegung einer AmtsverbindÜng auf die vorbestimmte' Stelle seif ner Vermittlungsstelle ausführen; muß.
  • Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht in der Vereinheitlichung der Betriebsweise für beide häufig zu ein und, demselben Betriebe gehörenden Vermittlungsstellen, so 'daß die Teilnehmer bei der Abgabe eines Amtsgespräches nicht zu überlegen brauchen; ob die Sprechstelle, von der aus sie gerade sprechen, an die Haupt- öder Untervermittlungsstelle angeschlossen ist.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Abbildungen beschrieben. Das Ausführungsbeispiel ':bezieht sich auf eine Nebenstellenanlage mit Hauptzentrale (Abb. 2) und Unterzentrale (Abb. i), wobei die Hauptzentrale als Zwischenvermittlungsstelle für den Verkehr ,mit dem öffentlichen Amt (Hauptvermittlungsstelle) aufzufassen eist, da nur die Hauptzentrale Zu-.gang zum .Amt hat. Haupt- .und Unterzentrale sind über die Verbindungsleitung VL miteinander verbunden, die an beiden Enden durch fTbertrager abgeschlossen ist. Die Unterzentrale besteht im wesentlichen aus einem Hausverbi:ndungsrveg reit dem Relaiswähler I bis X und einem Relaiswähler I a bis X a, .dar sowohl zum Aufbau von über die Verbindungsleitung ankommenden Verbindungen-als auch zur Herstellung von Rückfrage-Verbindungen innerh.alib der Unterzentrale dient. In Abb.2 ist der der Verbindungs-"leitung VL in der Hauptzentrale zugeordnete Übertrager dargestellt. Der Übertrager ist mit Hilfe, der, Anschlußleitung AL wie eine `gewöhnliche prechstelle der Hauptzentrale an die Verbindungseinrichtungen dieser Zentrale herangeführt. Außerdem kann der -Übertrager- im ankommenden Amtsverkehr von der Vermittlungsbeamtin der 'Hauptzentrale belegt werden.
  • Im folgenden seien zunächst die sich bei den verschiedenen Verkehrsstellen Aspielend@n Schaltvorgänge in der Unterzenfrale (Abb. i) -und -im Anschluß daran die Schaltvorgänge in der Hauptzentrale (Abb. 2) beschrieben. Unterzen@tr,a.l;e (Abb. i) A. Interne Verbindung Es sei angenon unen, die Neben@steille N z wünscht eine Verbindung .mit der Neben-' stelle N i o. Beim Abhebendes Hörers spricht das der Nebenstelle N i zugeordnete Relais S i an i. -, Wi z, i a I, s i I, D i, aq i I, a-Ader, Sprechstelle, b-Ader, aq i III, d i II,. D i, d i III, s i III, i a III, i I, Si, v II, va Il, ra II, +.
  • Die Kontakte s i I und s i III legen die Teilnehmerschleife auf das Stroan.stoßrelais JH um, .das mit beiden Wicklungen als Speiserelais anspricht und mit ih I Relais V erregt. Relais SI hält sieh über seine Haltewicklung: 2. -, S I, s 111, v I, +.
  • Der Teilnehmer wählt die Nummer 0. Durch die 'Stromstöße wird zwar Relais l% über ih I kurzgeschlossen, hält sich jedoch als Verzögerungsrelais. Beim ersten Abfall von JH spricht Relais TJA an: 3. -, wi 2, ih I, TJA, vV, -[-.
  • Der Kontakt vaIII verhindert ,einen Kurzschluß des Relais durch ukV.
  • Die Stromstöße werden von der als Relaiswähler dienenden Relaiskette I Ibis X aufgenommen. Beim ersten Abfall spricht Relais I an: q.. ; I, uhII, ihIII, raIII, VV, -[-.
  • Das Relais hält sich über die Kontakte i I1 und 2 1I weiter. Beim Wiederansprechen von ,TH spricht UH an: .
  • 5. -, UH, (UH), i VI, ih III, ra III, v V, Das Relais hält sich während der Stromstoß@gabe über seinen Kontakt uhVI weiter. Beim nächsten Abfall von JH spricht Re- ! lais II an: 6. -, II, zweite Wicklung von I, i IIl, vaV, uhII, ihIII, raIII, vV, +.
  • Durch das Ansprechen von II wird der Haltekreis von I Abis 21I unterbrochen, das Relais hält sich jedoch über die zweite mit 1I in Reihe liegende Wicklung noch weiter, bis JH wieder anspricht: Relais II hält sich dann weiter über 2 VI und 3 1I. Die folgenden Stromstöße werden in gleicher Weise zu dem nachfolgenden Relais :der Kette ,geleitet, bis zum S chluß beim .zehnten Stromstoß das Relais X über 9 III und die zweite Wicklung IX anspricht und sich nach Beendigung der Stromstoß. über den eigenen-Kontakt ioVI Weiterhalt: Nach Beendigung der Nummernwahl ist also lediglich das der-gewählten Ziffer entsprechende Relais erregt.
  • Nach dem Abfall von VA infolge dauernden Kurzschlusses über hI wird der Zeitschalter für den periodischen Ruf in Tätigkeit gesetzt. Relais RE spricht an: 7. -, RE, hh I, va IV, uh I, -E-.
  • Dadurch koanmt .das I-LtzdTahtrelais unter Strom: B. -, Wi, re II, Hi I, va IV, uh I, -@-.
    Außerdem wird über - die- Leitung An die
    Rufstromquelle (PolyveehslerPW) angelassen:
    Sobald das @Htzdrahtrelais seinen Arbeits-
    kontakt schließt, spricht HH an:
    9: -, HH,.- Kontakt des Hitzdrahtrelais,
    va IV, uh I, +.
    Dieses Relais -hält sich über seine zweite
    Wioklung .und -den eigenen Kontakt hhIII
    weiter und unterbricht @rnit hhI den- Strom-
    kreis fier RE- Sobald sich das Hitzdraht-
    relais wieder abgekühlt hat und, den Ruhe-
    kontakt schließt, wird die Haltewicklung von
    HH kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt und
    RF erneut einschaltet.
    Sobald nach Beendigung der Wähl VA-ab-
    . :gefallen ist, *ird ;an -die ausgewählte Leitung
    ,Rufstrom angeschaltet: -
    io. +, PW, PE,. phII, vaI, vIII, ioI,
    ioaIII,sioIII,dioIII,dr-o,dioII,aqioII?,
    b-Ader, Kondensator undWecker der Sprech-
    stelle, a-Ader, aq GI, D io, s ioI, zoaI, Wi i,
    Rin Wechselstrom kommt nur dann zu-
    stande, wenn särntliche angegebenen Kontakte
    geschlossen sind, d. h. wenn die Teilnehmer-
    leitung frei ist. Nur in diesem Falle. kann:
    das für Wechselstrom empfindliche Relais PF.
    ansprechen-und mit pe III das Hilfsrelais PH
    erregen. PE hlt sich -weiter über v I, ra.I.
    und phIV. An seinem Kontakt AIHersetzt
    .es die über raIII angelegte Erde nach dein
    Ansprechen von RA. Kontakt pe I schaltet
    RE ein, so däß jetzt. sofort, unabhängig von
    dem Zustand der Zeitkette, ein erster Rufe
    zustande kommt über re IV, Rufabschalte-
    relas RA und -umgelegten Kontakt ph II. Der.
    Teilnehmer wird weitergerufen, bis bei dar-
    stellung der' Gleichstromschleife durch Ab-
    heben des Hörers das. Relais RA anspricht.
    Hierdurch spricht das Relajis S zo an:::
    ii. -, @Sio, sioII, zoIV, rA, vI, -@-.
    Durch Umlegen von raIII hält sich RA
    Über. seine zweite Wicklung weiter und macht
    gleihzeitig Relais UH sowie das' jeweils er--
    regte Relais der Relaiskette Ibis X stromlos.
    Das Relais S o legt sich durch Schließen
    der Arbeitsseite von s io II in einen Halte-
    kreis und schaltet. mit s iound s-io III die
    Sprechadern auf das Speiserelais JH. Dieses=
    Relais dient also. bei :internen Gesprächen als
    gemeinsames Speiserelais für beide Teil-
    nehmen .
    Halben :bei Schluß des Gespräches beide
    Teilnehmer den Hörer- eingehängt, so fällt JH
    und darauf infolge ,dauernden Kurzschlusses
    Tl ab. Durch Relais v -werden sämtlicheRelais
    stromlos, so daß der Ruhezustand, wiederher-
    gestellt ist. -
    Ist die ausgewählte Sprechstelle besetzt, so
    hat eines der Relais AQ io, Szö oder Xa an-
    gesprochen; daher kommt der Rufstromkreis
    _ über das Relais PE (Stromkreis io) nicht zu-
    stande, so däß dieses-und PH nicht anspricht.
    Der rufende Teilnehmer erhält ein Besetzt-
    zeichen über
    12. Leitung. Sie, Summerübertrager :Ue;
    ph I, uh IV, anh i, dritte Wicklung von JH, -f--.
    -Der Summer SU mit dem Selbstunterbrecher-
    kontaktS2a läuft über phI und uh III dauernd.
    Wünscht eine Nebenstelle ein internes Ge-
    spräch zu führen und ist der Hausweg- bereits
    besetzt,, so ist .dies dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kurzschluß des hochohmigen Relais
    BH über einen der Kontakte v II, va II oder
    raII :aufgehoben ist. - Das der Nebenstelle zu-
    geordnete Relais S kann daher nicht an-
    sprechen, es spricht BH an, das mit bh II .den
    Summer SU in Tätigkeit setzt. Durch Über-
    tragung auf die zweite Wicklung von BH er-
    hältdie nufendeNebenstelledas Bes:etzeeichen.
    B. Hausverkehr miit der Haupt- .. q
    zentrale
    . I. Abgehend
    Wünscht ein. Teilnehmer, z. I3: Sprechstelle
    io, eine Verbindung mit .der Hauptzentrale
    herzustellen, so betätigt er nach Abheben des
    Hörers die Taste und erdet hierdurch die
    Sprechadern: Relais D i o, das über di.eSchleife
    infolge ,Differentialschaltung seiner beiden
    Wicklungen nicht ansprechen kann, spricht
    jetzt an. -Üiber dioII wird die- in der b-Ader
    liegende Differentialwicklung kurzgeschlossen
    und die dritte. Wicklung als. Haltewicklung:
    eingeschaltet. Das Relais hält sich daher nach.
    Freigabe der Taste weiter. Über d io III wird
    das Relais S io abgetrennt und statt dessen
    über evV und abrII das Relais AE eingeschal-
    tet, Idas ebenfalls anspricht,. sofern die Erd-
    taste inzwischen losgelassen worden ist.
    Es spricht jetzt Relais AQ io an:
    i.3. -I-@ aeI, diI, d2I, .:., dioI; Aqio,
    TQ;
    Mit aq i o I und aq i o III werden die Sprech-
    adern zum Übertrager und damit'-zur Ver-
    bindungsleitung durchgeschaltet...
    Relais -A spricht als Speiserelais an:.
    iq.. -, A; XA; aq io I, a-Ader, Sprech-
    stelle,- b-Ader; aq.io III, hm I, XA, A,. -f-.
    Dadurch fällt Relais 17 io ab. Relais AQ
    hält sich -weiter über aq roII und äII bzw.
    über ae III während der Umschaltezet. Die
    beiden Wicklungen von 'XA sind differential
    geschaltet, so däß -.dieses Relais über die
    Schleife nicht anspricht. Über a I und u.11
    spricht UV an, so daß jetzt Spannung an die
    a/b-Adern der Verbindungsleitung gelegt
    wird:
    15. _; W4, meII, aV; uvVl, Ue,
    - abrI, a-Ader +,
    abr III, -,va l, ux II, b-Ader'
    Hierdurch wird in der Gegenübertragung (Abb. 2) der Anrufzustand hervorgerufen.
  • Bei der Nummernwahl werden die Stromstöße durch a V auf die Verbindungsleitung übertragen und von der Gegenübertragung zur Hauszentrale weitergegeben. Als Verzöge: rungsrelais zur'Verhinderung der vorzeitigen Auslösung während der Wahl dient VB, das erregt-wird über -.i6.' -, wi5, VB, bII, im IV, aIII, --1-. Beim .ersten Stromstoß spricht VD infolge Aufhebung ,des Kurzschlusses ;bei aIII an: 17- -, Wi5, äIII, uvIV,-bII, VD, vbV, Das Relais, das sich während der. Stromstoßga'k .hält, schließt mit vdV den Übertrager kurz, um auf diese Weise Stromstoßverzerrungen auszuschließen.
  • Beien Ansprechen von VB ist ABR erregt worden: ' i&. -, (ABR), ABR; vb III, 'rhI,- @--. Das Relais hält sich über seinen Kontakt abrIV weiter. .
  • Bei Schluß des Gespräches fällt Relais A und daher infolge dauernden Kurschlusses VB` ab: Das Hitzdrahtrelais hie wird jetzt geheizt: z9. -, (YC), abrVI, Hi2,_vb III, rhI, -@-. Bei seinem Ansprechen schließt hie Relais ABR kürz, so daß dieses abfällt und .damit die Anlage in den Ruhezustand zurhekkehrt. ' Durch' diese Verzögerung soll erreicht werden, daß die Ver#bindungsleltungnoch über abrII genügend lange gesperrt bleibt, um der Wählereinrichtung der Hauptzentrale Zeit zur Auslösung zu geben. II. Ankommend Wird die Übertragung der Hauptzentrale (Abb.2). vom LW belegt, so. gibt sie Rufstrom in :die a-Ader der Verbindungsleitung. ' Hierauf spricht das Wechselstromreläis Ar an. Das Relais bringt .mit ay i das Hilfsrelais RH, das sich über vb I bindet. Das Relais RH ist durch. Vor- und Parallelwiderstand sowie durch eine Dämpfungswicklung anzugsverzögert, um zu verhindern, daß bei kurzzeitigem Anzuclen von AR -z. B. nfoJge Leitun@gsbeaimßmswng bereits der Anruf erscheint. Im Takte des eingehenden Rufstromes spricht der Anrufwecker AW an: 2o.# -(-, vb-I, rk V, ar III, AW, -. , (An Stelle des periodischen Rufes kann auch dauerndes Ansprechen von AW durch Kurzschluß des Kontaktes ar IIIhervorgerufen werden.) Eine beliebige Nebenstelle, die den Wecker hört, schaltet sich durch Abheben .des Hörers und Betätigung der Taste in gleicher Waise, wie unter B I 1osdhzieben, an ,die Verbindungsleitung an und fragt ab. Beien Ansprechen von VB werden hierbei über vb I die Stromkreise für RH und AW unter-@brochen.
  • Die Nebenstelle kann .gegebenenfalls das Gespräch zu der gewünschten Nebenstelle umlegen (vgl. unter E). r C. Aml,sverlrehr "I. Abgehend Wünscht eine Nebenstelle einAmtsgespräch zu führen, so schaltet-sie sich zunächst durch Abheben des Hörers uud Betätigung der Taste auf die Verbindungsleitung. Hierauf wird die Taste nochmals betätigt. Infolge Erdung der a/b-Adern spricht das Differentialrelais XA an. Da ETA' nicht erregt ist, wird ,durch xa I die b-Ader unterbrochen; so daß nur an die a-Ader Batteriepotential .in der oben beschrie-Venen Weise angelegt wird. Hierdurch wird in der Gegenübertragung ebenfalls .ein Differentialr-elais betätigt, das in bekannter Weise die Erdung. weitergibt und die Umschaltung von derHauszentraleauf einefreieAmtsleitung veranlaßt. Die Nebenstelle kann jetzt gegebenenfalls ihre Verbindung durch Nummernwahl-.selbst aufbauen. II.. Ankommend Ankommende Amtsverbindungen werden , von dem Vermittlungsplatz bei der Hauptzentrale hergestellt. Die Belegung erfolgt hierbei durch Anlegung von .Spannung an die b-Ader, so daß .das mit Erde an der b-Ader liegende Relais B anspricht. Kontakt bIII schließt hierbei einen Teil der Wicklung kurz, so daß das Reküs gedämpft wird. Über b II spricht VB an, das :mit vb IFI Relais ABR erregt. Mit b i wird ETl erregt, das sich über die zweite Wicklung und den eigenen Kontakt ev I weiterhält. Mit ab I und abr III werden die Sprechadern an den Übertrager geschaltet, an dessen Mitte jetzt TA mit Spannung liegt, da UV nicht angesprochen hat. TA :bleibt über die in der Gegenübertragung inzwischen angelegte Erde erregt und hält VB nach dem Abfall von B weiter unter Strom über 2i. -f-, a I, uvIV, b II, VB, Wi 5, -Nachdem Ansprechen von ZA spricht ferner HE an: 22. +, abrV, iaII, uvIII, ME, -, und hält sich während der Dauer der Belegung weiter über seinen eigenen Kontakt me III. Zur Aufnahme,d er Nummernwahl dient in dieser Verkehmsbeziehumg die Relaiskette.Ia bis Xa, die an sich. in gleicher Weise arbeitet wie .die Relaiskette des Hausweges I Ibis X.
  • Beim-Albfall von TA ;beim ersten Stromstoß " sprechen, :die Relais UX und I a 23. -E-, vbV, uvII, meI, iaIII, uaI, UX, I a, Ferner spricht in bekannter Weise VD als Verzögerungsrelais an und über - vd Il als Hilfsrelais UC. - " ,Relais UX legt sieh -mit seiner zweiten Wicklung in einen Haltekreis über ua III und uxV. Nach dem Wiederansprechen von JA häft sich Ia weiter über den eigenen' Kontakt i a VI und 2.a II.. Über- den geschlossenen Kontakt i a V spricht jetzt UA an; hält sich über den ',eigenen -Kontakt ua III weiter und wirft hierbei UX ab. Bei uaIV verhindert es Über vdV das Wiederansprechen von VD nach dessen -Abfall: - ' Der nächster Stromstoß gelangt jetzt über uaI,- vcII; i aII zum- Reläis@ IIa, wobei such glenchzekig I a über die vorgeschaltete zweite Wicklung 'hält. Bei Ende ,des Stromstoßes fällt I a ,ab, während II a sich Über den eigenen Kontakt Z a VI und 3 a II weiterhä1t. Im gleicher Weise gelangen die, nächsten Stromstöße zu. den, folgenden Relais, bis bei Beendigung :der Nummerlwafl lediglich das der gewählten Ziffer entsprechende Relais :erregt ist.
  • Bei Ende der Stromstoßgabe fällt VD infolge dauernden Kurzschlusses über aI und infolgedessen auch VC .ab.
  • Es, sei angenommen,: daß Nebenstelle io gewählt sei; es sind dann die ä/b-Adern @dieser Nebenstelle Über die umgelegtem Kontakte .o n I .und i o a III an die Rufeinrichtung und Speisebrücke (Relais SR) angeschaltet: 'Die Nebenstelle wird jetzt angerufen. über . +, PW, PA, pha-III; uaVI; daV, SR, vdIV, ioaIII; b--Ader, Sprechstelle; a-Ader; ro ä I, vdIII, da I, SR; _. . .
  • Das Relais SR spricht hierbei auf den Ruf- -strom nicht an; da es durch den Kurzschluß seiner eigenen Wicklung über- daI gedämpft ist. Ist die Nebenstelle frei;- so spricht Relais PA auf den Rufstrom an und schaltet mit pa III' das -Hilfsrelais PHA ein, das sich hält ülb;er -25. -f-, daIII,; uaV, vb IV, phä I, PMA-. Durch PhaIII wird die Rufleitung auf den Kontakt re VI wngelegt, und-,d-1,e Nebenstelle wird jetzt periodisch weitergerufen, da die Zeitschaiteinrichtüng, über -uaII, dal'I undvcIII angelassen worden ist. Über paI st zunächst- ein sofQrtger erster Ruf veranlaßt 'worden. -Über re I, pha II .und die Signalvoicklumg von. A - erhält der Anrufende ,das geizeichen. Der«'Summer wird mit yeV angelassen.: Bei Melllung der Nebenstelle spricht auf die Gleichstromschleife SR an. über: sr I spricht IDA an, so daß jetzt -das, der Nebenstelle zugeordnete Relais,Aqio Tiber tqII, daVI, ioaIV ansprechen kann. Das: Relais hält sich über seine zweite Wicklung -und den eigenen Kontakt aq zo II und: vb VI in Reihe mit dem . hierbei ansprechenden -Relais TO weiter. Die, a/b-Adern,der 'Sprechstelle werden über aq-ioI und aqioIII -zur Verhin--dungsleitung,durchgeschaltet; worauf RelaisA üb ;er ,die-Schlefe anspricht. Über aI und uH, spricht UV an und hält sieh über seine zweite Wicklung und uvV und abrV weiter bis zum Sehluß des Gesprächs: 'Durch uvVI wird die Sperrung Über .TA von der Verbindungsleitung abgetrennt und durch Erde über TH, me II, a V ersetzt. Diese Uxnpolungbewirkt im Vermittlungsplatz das Teilnehmermeldezeichen. Durch das Ansprechen von TM wird über tm III .die b-Aderdurchgeschaltet gehalten, während tm I Relais@HM bringt, das sich Tiber hmIII weiterhält: Bei Gesprächsschlüß wird dann durch die Abfallzeit von HM eine genügend länge Schleifenunterbrechung bewirkt, um die Auslösung sicherzustellen. Die _ Verbindung ist jetzt ,in gleicher Weise durchgeschaltet wie--im . ,abgehenden Verkehr.
  • Ist die gewünschte Nebenstelle durch ein internes Gespräch besetzt, so wird die Amtsverbindung in M.ithörschaltung aufgeschaltet. Infolge der Differenz .derAbfallzeiten von Y D und vC spricht über die Kontakte vd VI .und vcIV das Relais,.MH an und hält sieh über seinen :eigenen Kontakt mh II weiter, bis bei Freiwerden der. Nebenstelle phaI den Stromkreis ,unterbricht: Die besetzte Nebenstelle ist durch- das Ansprechen -des ihr zugeordneten Relais S gekennzeichnet. Über die Kontakte mh IV und mh VI und Kondensatoren wird die auf die Nebenstelle auf-:geschaltet. Uan ein, unbefugtes Mithören-zu vermeiden, erhält die Nebenstelle hierbei ein Tickerzeichen. *Beim Ansprechen von HH spricht TA, an 26. .-E-, vcI; mkIII, tbI, TA, TA-bringt über taI Relais TB, das seinerseits TA unterbricht und mit seinem KontakttbII -den `eigenen Vorschaltwid'erstand kurzschließt, um: die Abfallveizögerung-zu vergrößern. Beide Relais arbeiten weehsel-; seifig weiter:- Die hierbei in TA auftretenden Stromstöße werden .über die zweite. Wicklung und den geschlossenen Kontakt m7z I auf JH übertraigen. Wenn die im Haüsgespräch befindlichen Nebenstellen auf- die Aufforderung der Beamtin hin die Verbindung auslösen; erfolgt die Durchschaltung ,der Amtsverbindung in gleicher Weise,. wie bereits beschrieben; D. Rückfrage Bei jedem Gespräch über die Verbindungsleiteng kann die Nebenstelle Rückfrage holten. Zur Einleitung der ;Rückfrage betätigt sie die Taste, wobei Relais XA in. .gleicher Weise wie unter C i anspricht. Hierdurch spricht U an: 27. -f-, ev II, u t I I, - xcä I II; h IV, U, Die Unterbrechung der b-Ader am Kontakt xaI, die, wie unter C z beschrieben, die Einleitüng einer Amtsverbindung. ermöglicht, wird jedoch bei Rüökfrggeverbindungen mit=-tels des Kontalztes_evIII verhindert; und zwar gleichgültig, ob die Rückfrage während einer 5 ankommenden oder einer abgehenden Verbindungg vorgenommen wird. Im ersteren Falle ist nämlich das Relais- Eh ,über ,die Kontakte bi oder- rhU eingeschaltet worden und ,im letzteren Falle über den Kontakt vcV.
  • o ]Dieser Kontakt wird erst während der Stromstoßgabe- über die Verbindungsleitung geschlossen, da, .das -VO-Relais von dein Relais VD abhängig ist. Andererseits wird auch der Stromkreis des Rückfragerelais. U erst nach 5 Ansprechen des EV-Relais, nämlich am Kon--tak t-evII, voebereitet. _ .Betätigt ,also die Nebenstelle ihre Erdtaste unmittelbar nach Belegung des Verbindungsleitung, so wird am anderen Ende der Leitung eine Amtsverbindung ,eingeleitet, hat sie jedoch zwischen Belegung der Verbindungsleitung und Drücken .der Erdtaste gewählt, d. h. also eine Verbindung in der Hauptzentrale oder im Amt auf-,-gebaut, so wird eine Rückfrageverbindung eingeleitet.
  • Bei Freigabe der Taste fällt XA wieder ab. U bindet sich über seinen eigenen Kontakt 1.t IV und seine zweite Wicklung und .bringt in Reihe damit H. Die Kontakte hI und l2111 trennen die Sprechadern während .der Dauer des Rückfragegespräches vom Übertrager ab. Als Relaiswähler für die Herstellung der Rückfra;geverbindung ,dient :die Relaiskitte I ex bis X a, wobei die durch .uv II abgetrennte Erde über -uI.und hII wieder angelegt wird. Die Rückfrageverbindung wird in gleicher Weise hergestellt wie eine ankommende ,Amtsverbindung, jedoch kann das der ange--rufenen Nebenstelle zugeordnete Relais Aq. nicht ansprechen, da tq II die Erde abgetrennt hat.. Die Duschschaltung der Sprechadern er-.folgt über Kondensatoren und die Kontakte da I und da IV. Relais SR dient als Speisebrücke für die in Rückfrage angerufene Nebenstelle. . Relais DA hält sich selbst Tiber seinen eigenen Kontakt da III und uV.
  • Zur Beendigung des Rückfragegespräches und Rückschaltung auf die Verbindungsleitung betätigt die Nebenstelle erneut ihre Taste. über xaIII und hIV wird Relais U kurzgeschlossen und fällt ab. Bei Freigabe der Taste wird durch Öffnen von xaIII auch H stromlos; das die Sprechadern zur Verbindungsleitung durchschaltet. Durch Abfall von U und H wird das Ziffernrelais der Relaiskette stromlos, so daß die Rückfrageverbindung äus.löst.
  • E. Umlegen Wünscht -eine Nebenstelle ein Gespräch zu einer anderen: Nebenstelle umzulegen, so ruft sie diese in Rückfrage an und legt nach Meldung den Hörer auf. Hierdurch fällt Relais @# und VB und weiterhin T Q und das der ersten Nebenstelle zugeordnete Relais Aq ab, während SR von der in Rückfrage angerufenen, Stelle gehalten wird: Relais UT spricht an: 2,8. -,- UT, a VI, utV, vb 1I1, rh I und hält- sich über utV weiter.
  • Durch Unterbrechung bei-utH (Stromkreis 27) fällt U und H ab, das Rückfragekriterium wird unwirksam gemacht. zit III hält als Sicherheitskontakt während der Umlegung .die Verbindungsleitung. - Der Schaltungszu-_ stand ,ist jetzt der gleiche. wie-bei einer ankommenden Amtsverbindung im Augenblick der Meldung ;der N(oobenstelle, und die Durchschaltung der Verbindung erfolgt in gleicher Weise (vgl. unter C 2). F. Rückgabe eines Amtsgesprächs zur Hauptzentrale Wünscht eine Nebenstelle ein Gespräch zur Hauptzentrale zurückzugeben; so betätigt sie die Taste und hängt darauf den Hörer an, Bei Betätigung der Taste. spricht in bereits beschriebener Weise Relais U an, während beim Einhängen des Hörers A abfällt. Trotz Öffnen von a V wird die Verbindung jetzt über ü III weitergehalten. Nach - dem Abf a11 von =VB kann UT über utV und uVI ansprechen und sich über seinen eigenen Kontali:t Weiterhalten, -Über utI, iaIII und real spricht UX an und unterbricht mit ux I1 .die b-Ader, da vbII bereits geöffnet hat. Kurz darauf wird die Schleife bei abrI und abrII1 vollständig geöffnet, also die Verbindungsleitung freigegeben, da nach dem Abfall von VB auch Hie .geheizt worden war und nach seiner Umschaltung ABR durch Kurzschluß abwirft. Dieses Kennzeichen (Öffnen der b-Ader, danach Auslösung) wird von der Gegenübertragung derart umgesetzt, daß es auf der Anschlußleitung des übertragers bzw. bei einer ankommenden Axntsverbindüng auf ;der Klinkenileitung der Hauptzentralebeamtin eine vorübergehende Erdung mit darauffol@gender Schleifenöffnüng bewirkt. Dieses Kriterium veranlaßt in bekannter Weise das Erscheinen -eines Signals am Platz der erwähnten Beamtin.
  • Das gleiche geschieht, wenn ein Teilnehmer der Hauptzentrale während eines Amtsgesprächs seine Erdungstaste drückt und daraufhin einhängt.
  • Wie erwähnt, verläuft der Stromkreis für das UI-Rel.as-iiber den Kontakt ziel des Relais U<-1. Dieses Relais wird im Falle einer Rückfrageverbindunri nach dem ersten zum Aufbau der Verbindung dienenden Wählstromstoß über u I, h IIT ia III, I a V erregt und hält sich danach über seinen Kontakt uaIII. ,Ist figegen nach Einleitung der Rück-
    frage nicht gewählt worden, -so ist UA in
    Ruhe.- Mithin - kommt das UX-Relais mach
    Einleitung :einer Rücldrageverbindung -durch
    Erdtastendruck und -unmittelbar darauffol-
    geradem Einhängen der Nebenstelle zum An-
    sprechen,. nicht aber, wenn zwischen Erd-
    tastendruck und Einhängen gewählt, also die
    Rückfrageverbindung zu einer anderen Neben-
    stelle aufgebaut worden. ist. Nur im ersteren
    Falle wird also die Umlegung der Verbn-
    dun,g zur Hauptvermittlung bewirkt, während
    ,die Verbindung im letzteren Falle zu. der in
    (der Rückfrage angerufenen Nebenstelle üm-
    gelegt wird, wie unter E beschrieben.
    G. Sperrung 'der Verbindungsleitung
    im allgehenden Verokeh@r
    - Die besetzte 'Verbindungsleitung ist durch
    die, umgelegten Kontakte abr II oder ev-V ge-
    kennzeichnet.
    eine Nebenstelle
    bei bereits besetzter Verb:indüngsleitung ihre
    Taste, so :spricht BSR an. Über brs II wird
    .der Summet angelassen und die Nebenstelle
    erhält das Besetztzeichen. . -
    Für den Fall, daß ein Ilausanruf von der
    Hauptzentrale einläuft; müß bis zur Durch-
    schalturig ',der Verbindung die Aufschaltung
    möglich sein, '-um einer Neben:stelle.däs Ab-
    fragen der über die Leitung ankommenden
    Verbindung zu ermöglichen. In .diesem. Falle
    ist ETl über rhII bereits erregt; A'br jedoch
    noch nicht. -Es wird also über die umgelegten
    Kontäkte'ev V lind rhIII und )den Ruhekon-o
    takt von abr II das Relais AE an Stelle von
    BSR angeschaltet..
    Die Belegung der Verbindungsleitung durch
    eine Nebenstelle kann auch bei besetztem
    Hausweg erfolgen, denn durch die Betäti-
    gung der Taste wird BH kurzgeschlossen, so
    daß das :der Nebenstelle zugeordnete Relais D
    ansprechen kann.
    H;auptze.ntral.e' (Aibb. 2),
    A. Hausverkehr,
    z. Von d:er UmtiarZ@entrale
    arikammend:-- '
    Wird die Verbindungsleitung l% Lvon der
    Unterzentrale belegt; so wird in dieser an
    beiden Adern Spannung angelegt (Stromkreis
    z5). Hierdurch spricht Relais I an. Über I
    wird V als: Verzögerungsrelais erregt. -vI
    schließt die-Schleife zurr Hauptzentrale über
    die Anschlußleitung AZ, so daß: dort in üb-
    licher Weise der Anruf erzeugt wind. vII
    und v IV ermöglichen das Mithören seitens
    der Beamtin über die Klinkenleitung AN. Bei
    der Nummernwahl pendelt I. - Beim Albfall
    von I spricht lYI 'ran durch- .den Aufladungs-
    strom -des Kondensators K über -den Kon-
    takt i III und hält sich weiter über i-aa III, über
    in I spricht N . an, das mit n III M abtrennt: _
    Das Wiederansprechen von I beim Ende des
    Stromstoßes -entlädt den Kondensator- über
    den Widerstand Wi 6, so daß - dieser beim
    nächsten Stromstoß in gleicher Weise aufge-
    laden wird -und die Relais N und 1V, die zur
    Stromstoßverbesserung dienen, betätigt. nI
    überträgt die Stromstöße- auf die Hausleitung,
    l x II schließt die Dämpfungswscklung von N
    kurz, um ,die erforderliche Abfallzeit zu er-
    zielen.
    Während .der Stromstoß:gabe spricht das
    Relais, V$' üben- vV-@aar infolge Aufhebung des
    Kurzschlusses bei i I. vb' II schließt in; üb- .
    licher Weise die Sekundärseite des Übertra-
    gern und die Köntaktevb'I und vb`III die
    'Primärseite kurz; um Stromstoßverzerrungen
    zu vermeiden. 4
    Bei .der Auslösung wird die Verbindungs-
    leitung stromlos, tso ,daß Relais J_ abfällt und
    durch Kurzschluß Relais V abwirft. Über v III
    hat bei der Belegung T angesprochen und sich
    mit seiner zweiten Wicklung über t IV weiter-
    gehalten. Nach dem Abfall von 1% kommt.da-
    her das Hitzdrahtrelais H3 unter Strom:
    -,-Wi; tVI, H3, d.II, WI, vIII, -@-;
    Nach dem Ansprechen von Hi 3 wird T
    stromlos und nimmt mit t II die .Sperrerde
    vom Hausweg weg. v VI und v VII verhin-.
    4ern in Verbindung-mit tI und tII die Neu-
    ' belegung der Verbindungsleitung bis zur völ=-
    Ligen Auslösung.' '
    Durch diese Verzögerung. soll eine genü=
    gende Zeit für die Auslösung der Verbin--_,
    dungslaitung und .der Unterzentrale gesichert
    werden. .
    II. -Zur TJnt,erz,en@tr,ahe. ab:geh.end
    Auf den vom LW,der Hauptzentrale abge=
    sandten Rufstrom spricht das Wechselstrom-
    relas des Übertragers über dessen Anschluß-
    leiturig AL an tind'betätigt mit cer' Il Relais R.
    Die Ruheseiten der Kontakte rI und rIII
    -trennen die Verbindungsleitung voni Ring-
    Übertrager ab. rI schälfiet-zur Rufstromqüelle
    PW' durch, die gleichzeitig von rIr über die
    Leitung PWF' angelassen wird. Der Ruf-
    ,
    stroni wird also über die a-Ader zur Unter-
    -zentrale weitergegeben: Eine Durchwahl er-
    folgt im Hausverkehr nicht, es fragt vielmehr
    eine beliebige Nebenstelle der Unterzentrale
    ab und legt gegebenenfalls zur gewünschten
    Nebenstellg, um. Beim Abfragen der Neben-
    stelle wird in .der Unterzentrale Batterie-
    potentiäl° an beide- Adern der Verbndungs@ei-
    tung gelegt, so daß Relais T in der Rufstrom-
    pause wie bei einer Verbindung in entgegen-
    gesetzter- Richtung anspricht und bei iI das
    V-Rel(ais bringt. Bei v I wird die Gleicki-
    Stromschleife geschlossen und dadurch der
    Rufstrom im anrufenden Leitungswähler -ab-
    geschaltet, so daß AR' und R nicht mehr an-..sprechen: B. Amtsverkehr I. Von der Unterzen.tx:ale ank omm en,d Wünscht eine Nebenstelle der UnterzentrOe eine Amtsverbindung herzustellen; so betätigt sie nach Belegung der Verbindungsleitung -nochmals die Taste. Infolge@Unterbrechung der b -Ader zieht das Relais X, das mit beiden Wicklungen differential geschaltet ist, über` die a-Ader - an- .und erdet mit x II die Schleife -zur Hauszentrale. Hierdurch wird in dieser in bekannter Weise die Umsteuerung von dem belegten Hausweg auf eine freie Amtsleitung vorgenommen. -Die Nebenstelle kann gegebenenfalls in gleicher Weise wie im Hausverkehr durchwählen.
  • II. Zur Umterzentnale a@bg:eh=en,d Amtsgepräche, die zur Unterzentrale geleitet werden sollen, werden von der Beamtin am Vermitlungaschrankidurah Nummeniwahl ,direkt der betreffenden Nebenstelle zugeleitet. Beim Stecken der zur Leitung gehörigen Klinke werden durch einen- Klinkenkontakt die mit KZ bezeichneten Punkte verbunden. Der Stromstoßkontakt der Nummernscheibe, der im Ruhezustand geschlossen ist, verbindetdie beiden Punkte nsvr und nsi2.
  • Beim Umlegen des Wählschalters wird der Punkt ws geerdet, so daß Relais WR über t III anspricht und sich über den eigenen Kontakt wr VI wedterlhält. wr III die a-Ader. wr V unterbricht die b-Ader und legt über seine Arbeitsseite e V Spannung an die b-Ader der Verbindungsleitung. über wr IV und e II wind das durch'seine zweite Wicklung und z III stark anzugsverzögerte Relais Z erregt, das mit z1 H' unter Strom bringt. Über z II spricht E an und hält sich über v III und lc' I. Die Verbindungsleitung wird jetzt über e I, e III, e V zum übertrager Ue I cumgeschaltet,--wobei e V den Belegumgsstromstoß unterbricht. eII wirftdas Relais. Z gb. An der Mitte des, Übertragers liegt Relais Y in Differenbialschltung und über -den, umgelegten Kontakt h' III Relais H' mit Erde. Relais Y spricht nicht an. Bei der Nummernwahl wird die Verbindungsleitung entsprechend der gewählten Ziffer stromlos, wodurch der Relaiswähler der Unterzentrale auf die ge,#vünschte Nebenstelle eingestellt wird. Über den nsa-Kontakt spricht während der Wahl VB' an, das mit vb' IV und vb' VI den Ringübertrager kurzschlneßt. Relais H' wind in Reihe mit TB' während der Wahl gehalten. , Bei Meldung der ge@viinschten Nebenstelle wird die Verbindungsleitung in der Unterzentrale umgepolt. Relais R' fällt daher ab und legt über h' III D mit Spannung an die Leitung. Das Relais spricht an und schaltet mit dI und dIII die Sekundärseite des Übertragers zur Klinke (Leitung AN)-,durch.
  • Hat die Beamtin den Wählschalter noch nicht zurückgelegt, so ist sie über die Arbeitsseite der Kontakte wrI und wrIII mit der Verbindungsleitung verbünden und kann mit der Nebenstelle sprechen. Beim Zurücklegen des Wählschalters, fällt WR ab und schaltet die Sprechadern durch.
  • In Reihe mit Relais E hat gleichzeitig Z` angesprochen. Der Stromkreis für diese Relais-wird nach-dem Abfall von H' über d II aufrechterhalten.
  • Hät die Beamtin sich bei der Wahl geirrt, so legt sie Ende an die Leitung Ab und erregt dadurch das Abwerferrelais AB. Bei ab I und ab III wird dadurch die in der Unterzentrale aufgebaute Verbindung-ausgelöst, während der Übertrager selbst durch ab II gehalten bleibt.
  • Wünscht die Nebenstelle das Gespräch zur Zentrale zurückzugeben, so betätigt sie die Taste und legt dann auf. Durch den Tastendruck wird zunächst nur die b-Ader der Verbindungsleitung und dann belde Adern stromlos, so daß erst das Differenzrelais Y anspricht und über yII die Leitung zum Schrank erdet und talsdann L? ,abfällt und bei dII die Auslösung des Übertragers einleitet. Hier-Tlurch wird aan Platz in bekannter Weise das Anrufzeichen wiederholt.
  • Dieselbe Wirkung . ergibt sich im Falle einer von der Unterzentrale ankommenden Amtsverbindung (vgl. unter B I).- In diesem Falle wird durch,die Öffnung der b-Ader der Verbindungsleitung zunächst das Differenzrelais X erregt, also die Anschlußleitung AL am Kontakt x II geerdet, und danach die Relai,@ I und V freigegeben, also die Schleife der Anschlußlei.tung AL am Kontakt v I geöffnet. Durch die Erdung wird in bekannter. Weise eine Rückfrageumschaltung in--den nicht dargestellten Amtsverbindungsenrichtungen der Hauptzentrale hervorgerufen und durch die unmittelbar darauffolgende Schleiferöffnung das Erscheinen eines Svgttals am Platz der Hauptzentralebeamti,n bewirkt. Die direkt angeschlossenen Teilnehmer der Hauptzentrale können die Rückfrageumschaltung natürlich auch in anderer Weise auswerten, nämlich zum Aufbau einer Rückfrageverbindung zu einer anderen Nebenstelle mit daran anschließender" Rückfrageaufhebung oder zur Umlegung- der bestehenden Verbindung zu der rückgefragten Nebenstelle. Da derartige Schaltlungen bekennt -sind, kann von einer näheren Darstellung dieser Vorgänge abgesehen werden

Claims (1)

  1. _ . -PATEN'TA-NSPRÜCHE:: r. Schaltungsanordnung-für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Haupt- und Umtervermittlungsfstellen- und Wählerbetrieb, bei der bei Einhängen einer rückfragenden Nebenstelle während 'einer geheimen . Rückfrageverbindung die Umlegung der Amtsverbindung . zu der- rückgefragten Stelle eingeleitet wird" dagegen bei Ein--hängen einer rückfragenden Nebenstelle während Bestehens -des Rückfragezustan-.des; aber Nichtbestehens einer Verbinun zwischen ihr und einer in der Rückd 9-frage. gewünschten Stelle die Abfertigung der Amtsverbindung durch eine vorbestimmte Stelle, z.. B. die Neibenstellenbeamtin, veranlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen (U@Y) in der Untervermittlungsstelle vorgesehen sind; die die Umlegung einer bestehenden Amtsverbindung - auf die vorbestimmte Stelle :dureh.die gleiche Sch=altmaßnahme (Erdtästendrtick mit darauffolgendLmEinhängen) des Teilnehmers der Unterviermittlüngsstelle Tiber die zweiadrige, zwischen Haupt- und Untervermittlungsstelle verlaufende Verbindungsleitung (VL) hinweg - bewirkt; die - ein Teilnehmer der Hauptvermittlungsstelle- zur Umlegung einer Amtsverbindung -auf die - vorbestimmüe Stelle seiner Vermittlun=gsstelle ausführen muß. ' -2: - Schaltung f@fr " N ebenstellenanlage nach Anspruch z, idadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen bei--Ennhängen einer rückfragenden. Nebenstelle. @.er Unterzentrale. währen. Bestehens des Rüäkfragezustandes,, Aer Nichtibestehen:s einer Verbindung zwischen ihr, und einer in der Rückfrage g=ewünschten Sprechstelle ,die Übertragung eines Schaltkriteriums über die bei der bestehenden Verbindung benutzte Veribindungsleitung zwischet. Haupt-- und Unterzentrale hineg bewirken; das ein Anrufsignal am Vermittlungsplatz - der Hauptzentrale erscheinen läßt. 3'. Schaltung nach Anspruch z- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung an. die Verbindungseinrichtungen der Hauptzentrale wie ein Teilreh-' mer ;dieser Zentrale angeschlossen ist, und ,daß das Schaltkriterium. erforderlichenfalls durch Schaltmittel () am anderen-Ende der Verbindungsleitung in einer derartigen Form weitergegeben wird," daß es dem für die Teilnehmer der Hauptzentrale zur Umlegung einer bestehenden Verbin-Jung auf dieBeamtin vorgesehenen Schaltkri.terzum (vorübergehende Erdung mit darauffolgenfder Schleiferöffnung) entspricht: q.. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, `:dadurch gekennzeichnet; daß die Schalteinrichtungen (UX) in Abhängigkeit davon,zur Wirkung kommen, ob zwischen der Einleitung der Rückfrage und Einleitung der Umlegung gewählt worden ist oder nicht. 5. Schaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet -- durch Schaltmittel (UA), die durch den ersten zum Aufbau der Rückfrageverbindüng dienenden 1\lummernstromstoß zur Wirkung gebracht werden und die °Uml-egung-#der Verbindung zu der vorbestimmten Stelle-vorbereitend verhindern. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: ' deutsche Patentschrift : . . . Nr. 498058; franzäsische - : - 731 561; schweizerische - - 129 Zoo; USA.- - .... - 1776 oa2; »Schwachstrom Bau- und ßetriebstechnillc« (r,932), H. ro, -S. i6o.bis I65;
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH129200A (de) * 1926-12-18 1928-12-01 Siemens Ag Nebenstellenanlage, bei welcher Amts- und Rückfragegespräche über dieselbe Anschlussleitung geführt werden.
DE498058C (de) * 1925-01-23 1930-05-17 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Anzeige von in Untervermittlungsstellen auftretenden Stoerungen in Hauptvermittlungsstellen
US1776022A (en) * 1922-02-10 1930-09-16 Herbert M Friendly Telephone system
FR731561A (fr) * 1931-02-18 1932-09-05 Mix & Genest Ag Installation téléphonique à plusieurs bureaux de transit

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