DE2541769A1 - Schaltungsanordnung fuer ein fernschaltgeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein fernschaltgeraet

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DE2541769A1
DE2541769A1 DE19752541769 DE2541769A DE2541769A1 DE 2541769 A1 DE2541769 A1 DE 2541769A1 DE 19752541769 DE19752541769 DE 19752541769 DE 2541769 A DE2541769 A DE 2541769A DE 2541769 A1 DE2541769 A1 DE 2541769A1
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Germany
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relay
local
circuit
switching
storage element
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Pending
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DE19752541769
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English (en)
Inventor
Siegfried Schubert
Bernd Dipl Ing Weissbach
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GERAETEWERK KARL MARX STADT IM
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GERAETEWERK KARL MARX STADT IM
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/12Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für ein Fernschaltgerät Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein bernschaltgerät in einer Fernschreibteilnehmerstelle mit je einem im Amtskreis liegenden, den Trenn-bzw. Zeichenstrom auswertenden Relais und mit je einem im lokalen Betriebsstromkreis liegenden Relais für den Anrufzastand und für den Lokalbetrieb sowie mit einer separaten Verzögerungsschaltung für die Durch schaltung des Schreibbetriebes zum Übermitteln von Fernschreibzeichen.
  • Während der Betriebsabwicklung sind von den Schaltmitteln des Fernschaltgerätes verschiedene Zeitbedingungen zu erfüllen: Teben der sicheren Durchschaltung des Schreibbetriebes bei der Übermittlung der Fernschreibzeichen wird von einem modernen Fernschaltgerät gefordert, bei gezogenem Delegrafiestecker oder unterbrochener Leitung weder einen lokalen Schreibbetrieb zu ermöglichen, noch einen scheinbaren Anrufzustand zu signalisieren. Der Anrufzustand ist während der Übermittlung der Wählziichen verzögert zu halten. Weiterhin wird gefordert, daß ein während des lokalen Schreibbetriebes eintreffender Ruf vom Amt nach einigen Sekunden den Teilnenmer automatisch an die Amtsleitung schaltet und daß eine teilweise aufgebaute oder bestehende Verbindung bei einem Netzausfall an der Teilnehmers-telle oder bei Leitungsbruch sicher getrennt wird.
  • Schließlich soll bei Netzausfall automatisch der Vorwähler im Amt belegt werden um den Teilnehmer vor weiteren Anrufen zu sperren.
  • Bekannte Fernschaltgeräte verwenden zur Erfüllung der genannten Forderungen mehrere induktive oder kapazitive Verzögerungsschaltungen. So sind laut Betriebsvorschrift für das Fernschaltgerät T 57-1 des VEB blektroschaltgeräte Auerbach für den Amtskreis ein induktiv verzögertes Relais, für den Lokalkreis ein induktiv verzögertes Relais und ein thermisch verzögertes Relais sowie drei kapazitive Verzögerungsglieder zur Übernahme der verzögerten Schaltfunktionen vorgesehen.
  • Laut "Beschreibung und Bedienungsanleitung 2 100 - Fernschaltgerät NL", herausgegeben von der Fa. Siemens im Oktober 1967, ist nur ein kapazitives Verzögerungsglied angegeben. Damit kann zwar mit 3 Sekunden Verzögerung der Lokalbetrieb unterbrochen werden; es ist aber nicht möglich, den Anruf-und Schreibzustand sowie die Auslösung des Motorrelais verzögert zu schalten. AuBerdem erfolgt keine Vorwählerbelegung und keine Wiederanzeige der Wahlaufforderung, Bei der Verwendung von mehreren kapazitiven Verzögerungsgliedern erweist sich die Forderung nach einer betriebsmäßig anliegenden Formierungsspannung bei Einsatz von Elektrolytkondensatoren sowie deren grobes Volumen als nachteilig. Au3erdem ist auf Grund der mitunter beträchtlichen Kapazitätstoleranzen die Erfüllung exakter Zeitbedingungen bei einfachen Verzögerungsschaltungen problematisch.
  • Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und mit geringem ökonomischen Aufwand die an ein modernes Fernschaltgerät gestellten Bedingungen zu erfüllen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels einer Schal -tungsanordnung zu erreichen, daß mit einem Minimum an Schaltaufwand alle Schaltfunktionen mit Zeitbedingungen exakt erfüllt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Schaltfunktionen mit Verzögerungscharakter, beispielsweise während des lokalen Schreibbetriebes, im Anrufzustand, im Schreibbetrieb, bei Anruf vom Amt während des lokalen Schreibbetriebes, bei Netz ausfall und bei einer automatischen Vorwählerbelegung, nur ein einziges, vorzugsweise kapazitives Speicherelement so angeordnet ist, daß ein bei Betriebs-und Anrufruhezustand geschlossener Aufladekreis durch Reihenschaltung eines vom den Zeichenstrom auswertenden Relais beeinflußten Umschalters und einer Gleichrichter-Diode mit dem Speicherelement an der lokalen Betriebsspannung liegt. Ein zweiter, bei Schreibruhezustand geschlossener Aufladekreis liegt durch Reihenschaltung eines vom den Trennstrom auswertenden Relais beeinflußten Umschalters über eine weitere Gleichrichter-Diode mit einem vom Relais für den Lokalbetrieb beeinflußten Umschalter und über einen vom Relais für den Anrufzustand beeinflußten Umschalter mit dem Speicherelement ebenfalls an der lokalen Betriebsspannung, ebenso ein Entladekreis des Speicherelementes, bestehend aus einer dritten Gleichrichter-Diode und einem 3etriebsrelais.
  • Ein oder mehrere zu verzögernde Relais können über zwischengeschaltete aktive Bauelemente mittelbar an das Speicherelement angeschlossen sein.
  • Auch können im zweiten Aufladekreis weitere zu verzögernde Relais. mit zugehörigen Umschaltern angeordnet sein.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, daß nur ein Teil der möglichen Verzögerungsfunktionen genutzt wird.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß die Verwendung eines einzigen Speicherelementes zur Realisierung der genannten verschiedenen Schaltfunktionen mit Zeitbedingungen neben der Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Verringerung des Volumens des Gerätes insgesamt weniger Schaltaufwand erfordert.
  • Die Einstellung exakter Verzögerungszeiten ist bei gro3en Bauelementetoleranzen durch die in weiten Grenzen variierbare Ansteuerung der zu verzögernden Relais über aktive Bauelemente leicht möglich, h'in weiterer Vorteil bestent darin, daß die zu verzögernden Relais einfache, neutrale Typen mit einer Wicklung sein können.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Schaltungsanordnung für ein Fernschaltgerat in einer Fernschreibteilnehmerstelle Fig, 2: eine mittelbare Ansteuerung eines Relais uber ein aktives Bauelement Die Schaltung eines Fernschaltgerates besteht aus einer Teilnehmerschleife, die mit den Anschlüssen a7; b'; w2'; c' an einer Teilnehmeramtsleitung liegt und über die Kontakte u1...u4 an @en Empfangsmagneten EM und den Sendekontakt SK anschaltbar ist, sowie aus einem lokalen Betriebsstromkreis.
  • In der Teilnehmerschleife sind in bekannter Weise die gepolten Relais Z und 1 mit je einer niederohmigen Wicklung ZI; TI und einer hochohmigen Wicklung ZII; T II sowie ein kapazitives Speicherelement C1 angeordnet, weiterhin die Diode D IG, die Widerstände R1, R2, die Schlußtaste St 2, der vom Relais T gesteuerte Umschalter t1, der vom Relais B gesteuerte Umschalter b1 und der Nummernschalterimpulskontakt nsi.
  • Im lokalen Betriebsstromkreis sind das Betriebsrelais 3, das Relais für den Lokalbetrieb Lo, das Relais für den Anrufzustand A, das Relais zur Auswertung des Wählaufforderungszeichens W, das Motorschutzrelais M, sowie das Umschaltrelais U für den Sendekontakt 5k angeordnet. Außerdem sind im lokalen Betriebsstromkreis von den Relais beeinfluBbare Umschalter lo 1; 10 2; al; a2; wl; zl; t2, die Lokaltaste Lt, die Anruftaste At und die Schlußtaste St 1 sowie die Signallampe Rl; Wl, die Gleichrichter-Dioden D1...D9, der Nummernschalterarbeitskontakt nsa und das Speicherelement G2 angeordnet.
  • Über die Brücke Br 1 kann die Einstellung auf Teilnehmerwählbetrieb erfolgen, während die Brücke Br 2 Handvermittlung ermöglicht. Die Vorwählerbelegung nach erfolgtem Netz ausfall tritt bei eingesetzter Brücke Br 3 ein.
  • Bei Erregung des Relais Z kann im Betriebsruhezustand über die Anruftaste At der Anrufzustand oder über die Lokaltaste Lt der lokale Schreibbetrieb eingetastet werden.
  • Über +UB, t2, z1, D1, a1, D2, A, D3, St 1, -UB bzw. über +UB, t2, zl, D1, al, lo 1, Lo, St 1, -UB halten sich diese Zustände selbst.
  • Der Kondensator C2 verzögert den Abfall der Relais A; Lo.
  • Ein kurzzeitiges unterbrechen des Haltekreises durch den Umschalter zl bleibt ohne Auswirkung, während eine Unterbrechung der leitung beide eingetasteten Zustände wieder zum Abfall bringt Mit dem Anzug des Relais A wird für das Relais W der mittels des Kondensators C2 verzögerte Haltekreis +UB, t2, zl, 91, al, 94, W, St 1, - UB unterbrochen. Ein kurzer Abfall des Relais Z durch das eintreffende Wählaufforderungszeichen löst die über den Selbsthaltekreis +UB, t2, zl, w1, D5, W, St, -UB verbleibende Erregung des Relais W aus0 Nach dem Wieaeranzag des Relais Z wird das Wählaufforderungszeichen über +UB, t2, z1, wl, Wl, -UB optisch signalisiert.
  • Der Anrufzustand wird durch die Ruflampe Rl angezeigt.
  • Beim Senden der Wählzeichen durch den Nummernschaltimpulskontakt nsi bringt der Nummernschaltarbeitskontakt nsa das Helais W zum Wiederanzug. Während des Anrufzustandes wird das Relais U durch den Umschalter a2 erregt. Nach Erreichen des Teilnehmers polt das Amt den Strom in der Teilnehmerleitung um.
  • Bei Anzug des Relais T wird, wie bei Abfall des Relais 4 der Nachladestromkreis für den Kondensator 02 über t2, z1, D1 unterbrochen. Nach dem verzögerten Abfall des Relais A wird der Kondensator C2 sofort über t2, D6, lo 1, al wieder aufgeladen. Dieser Vorgang erfolgt analog bei Anruf des Teilnehmers vom Amt während des lokalen Schreibbetriebes. Lediglich ist es hier der Umschalter lo 2, der nach dem verzögerten Abfall des Relais Lo den Aufladekreis für den Kondensator C2 wieder schließt. das Relais T zieht allerdings in diesem Falle zunächst durch die erregung der hochohmigen Wicklung T II an.
  • Erst nach Abfall des Relais Lo kann das Relais U über t2, D7, lo 2, D8, U, St 1 anziehen, wodurch aie Amtsschleife niederohmig wird. Bei vorher geschaltetem Anrufzustand übernimmt dieser Stromkreis sofort nach Abfall des Umschalters a2 die weitere Erregung des Relais U.
  • Fällt die Netzspannung des Teilnehmers aus, so entlädt sich der Kondensator C2 über die Gleichrichter-Diode D9 und das Relais B, welches kurzzeitig erregt wird. Während im Anrufzustand das sofort abfallende Relais U die Teilnehmerschleife bis zum Abfall des Relais B hochohmig schaltet, wird bei einer bestehenden verbindung durch den Umschalter b1 die Teilnehmerschleife unterbrochen.
  • Sofern die Brücke Br 3 eingesetzt ist, kann nach der sicheren Auslösung einer teilweise aufgebauten oder bestehenaen Verbindung der Vorwähler im Amt belegt werden. Der Strom fließt von w2' über St 2, br 3, R2, D 10, b1 nach c'.
  • Die geschilderten Vorgänge spielen sich im Prinzip auch bei einem Handvermittlungssystem analog ab. Zu beachten ist lediglich, da auf Grund der fehlenden Brücke Br 1 kein Ruhestrom flieht; deshalb mu3 ein lokaler Schreiböetrieb über aie Brücke Br 2 ermoglicht werden. Der eingetastete Anrufzustand kann nur durch den Anzug des Relais Z über +UB, t2, zl, D1, al, D2, A, D3, St 1, -UB gehalten werden.
  • Die in T'ig. 2 dargestellte mittelbare Ansteuerung eines Relais über ein aktives Bauelement kann die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung ersetzen. Der Kondensator C2 wird in diesem Falle durch aie Widerstände R3, R4 und die aiesem paralleL geschaltete Emitter-Dasis-Diode vom Transistor T1 entladen. Auch bei geringen Kapazitätswerten des Kondensators C2 sind hinreichend große Verzögerungszeiten zu erreichen, da der Transistor Tl leistungsärmer angesteuert werden kann als das Relais Lo. Der regelbare Widerstand R4 erlaubt exakte Einstellungen der Verzögerungszeit, unabhängig von vorhandenen Bauelemenetoleranzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Öl Schaltungsanordnung für ein Fernschaltgerät in einer Fernschreibteilnehmerstelle mit je einem im Amtskreis liegenden, den Trenn-bzw. Zeichenstrom auswertenden Relais sowie mit einer Verzögerungsschaltung für die Durchschaltung des Schreibbetriebes während der Übermittlung von Fernschreibzeichen und mit je einem im lokalen Betriebsstromkreis liegenden Relais für den Anrufzustand und für den lokalen Schreibbetrieb sowie mit Schaltmitteln für die 3etriebsabwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß für die übrigen Schaltfunktionen mit Verzögerungscharakter, beispielsweise wahrend des lokalen Schreibbetriebes, im Anrufzustand, im Schreibbetrieb, bei Anruf vom Amt während des lokalen Schreibbetriebes, bei Netzausfall und bei einer automatischen Vorwählerbelegung, nur ein einziges, vorzugsweise kapazitives- Speicherelement (C2) so angeordnet ist, daß ein bei Betriebs-und Anrufruhezustand geschlossener Aufladekreis durch Reihenschaltung eines vom den Zeichenstrom auswertenden Relais (z) beeinflußten Umscnalters (z1) und einer Gleichrichter-Diode (D1) mit dem Speicherelement (C2) an der lokalen Betriebsspannung (U3) liegt und daß ein zweiter, b4t Schreibruhezustand geschlossener Auf ladekreis durch Reihenschaltung eines vom dem Trennstrom auswertenden Relais (T) beeinflußten Umschalters (t2) über eine weitere Gleichrichterdiode (DG) mit einem vom Relais für den Lokalbetrieb (Lo) beeinflußten Umschalter (lo 1) und über einen vom Relais für den Anrufzustand (A) beeinflußten Umschalter (al) mit dem Speicherelement (C2) an der lokalen Betriebsspannung (UB) liegt und daß ein Entladekreis über eine dritte Gleichrichter-Diode (D9) und ein Betriebsrelais (B) ebenfalls an der lokalen Betriebsspannung (UB) liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zu verzögernde Relais über ein zwischengeschaltetes aktive Bauelement (T1) mittelbar an das Speicherelement (C2) angeschlossen sind.
  3. 3. schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Aufladekreis weitere zu verzögernde Relais mit zugehörigen Umschaltern angeordnet sind.
    40 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß nur ein 'reil der möglichen Verzögerungsfunktionen genutzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007069A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung einer von mindestens zwei Fernschreibmaschinen an eine gemeinsame Anschlussleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007069A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung einer von mindestens zwei Fernschreibmaschinen an eine gemeinsame Anschlussleitung

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DD115279A1 (de) 1975-09-12

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