DE2611375B2 - Schaltungsanordnung zur Tastwahl von Nebenstellen-Teilnehmerapparaten zu Ortsvermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Tastwahl von Nebenstellen-Teilnehmerapparaten zu Ortsvermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2611375B2
DE2611375B2 DE19762611375 DE2611375A DE2611375B2 DE 2611375 B2 DE2611375 B2 DE 2611375B2 DE 19762611375 DE19762611375 DE 19762611375 DE 2611375 A DE2611375 A DE 2611375A DE 2611375 B2 DE2611375 B2 DE 2611375B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
In modernen Nebenstellenanlagen ist das Mehrlrequenz-Tastwahlverfahren (MFV) für die Rufnummernwahl vorgesehen. Die herkömmlichen Ortsvermittlungsstellen sind aber nur auf das Impulswahlverfahren mit Nummernschalter eingerichtet. Die MFV-Wahlinformation vom Teilnehmerapparat der Nebenstellenanlage muß also umgesetzt werden in eine serielle Stromstoßwahl, wenn eine Verbindung zur Ortsvermittlungsstelle aufgebaut werden soll.
Diese Umwandlung der vom Teilnehmerapparat ausgesendeten tonfrequenten Wahlinformation in StromstoQ-lmpulsreihen muß innerhalb der Nebenstellenanlage vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wird an den beim Erkennen eines für den Aufbau einer abgehenden Externverbindung vorgesehenen Wählsignals aufgebauten Verbindungsweg zwischen Teilnehmer und Amtsleitung ein Mehrfrequenzempfänger angeschaltet, der mit einer zur Umwandlung der Wahl in Stromstoßimpulse geeigneten Einrichtung (Wahlumsetzer) verbunden ist,
ίο Eine solche Anordnung ist bekannt aus der DE-AS 22 47 417. Hier wird die Anschaltung des Mehrfrequenz-Tastwahl-Empfängers über besondere Teile des Koppelfeldes vorgenommen, so daß der gesamte Weg der Wahlinformation mehrmals durch das Koppelfeld
i> verläuft.
Beim Aufbauen von Externverbindungen muß der Teilnehmer vorder Weiterwahl, während und auch nach der Wahl über den Zustand seiner Verbindung unterrichtet werden. Dazu dienen die von der Ortsvermittlungsstelle über die Amtsleitung ausgesendeten Wahltöne, die durch die Nebenstellenanlage hindurch bis zum Nebenstellenteilnehmer gelangen müssen.
Eine weitere sehr wichtige Aufgabe in Fernsprechanlagen allgemein ist es, alle Möglichkeiten von Falschwahl auszuschließen. Deshalb können bei Mehrfrequenz-Tastwahlemjfängern Anordnungen vorgesehen sein, die im Sprachfrequenzband liegende, aber nicht Wahlinformationen darstellende Frequenzen nicht zur
JO Wirkung kommen lassen (Wähltonfilter, Sprachschutz). Solche Frequenzen sind aber auch in den Hörtönen, die über die Amtsleitung einlaufen, enthalten. Je nach Ausgestaltung der Mehrfrequenz-Tastwahlempfänger kann es zu Ziffernunterdrückung oder fälschlicher Ziffernerzeugung im Wahlcmpfänger kommen durch den Einfluß des von der Ortsvermittlungsstelle kommenden Wähltones.
Dieser Mangel ist auch in der DE-AS 22 47 417 beschrieben und er soll in dieser Anmeldung durch Einfügung eines speziellen Filters in den zwischen Amtsübertragung und Mehrfrequenz-Empfänger verlaufenden Teil des Verbindungsweges beseitigt werden. Es wird zwar in dieser Anmeldung auch ein zweiter Wählton oder Besetztton erwähnt, jedoch ist keine derartige Lösung der gestellten Aufgabe angegeben, weil offenbar diese Lösung bei der vorgegebenen Koppclanordnung zu kompliziert und zu aufwendig isl.
Da durch die Einfügung eines Filters die Grundwellc eines von der Omvermittlungsstelle gesendeten Tones nicht von dem Mehrfrequenz-Tastwahlempfänger ferngehalten werden kann und deshalb trotzdem Beeinflussungen beim Empfang von Tasiwahlinformation vorkommen können, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung vorzuschlagen, die universell anwendbar ist und eine Beeinflussung der Wahl vollkommen ausschließt.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches I beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist
fio es möglich, das vorher beschriebene Problem auch bei anderen Arten der Wahlumsetzung zu lösen, Die Anordnung läßt sich auch beispielsweise dann einsetzen, wenn zur Ortsvermittlungsstelle auch Mehrfrequenz-Code-Zeichen als Wahlinformation gesendet werden müssen, die anders geartet sind als die vom Teilnehmerapparat abgegebenen Signale. Es kann aber auch zweckmäßig sein, trotz Gleichartigkeit der Mehrfrequenz-Wahlsignale eine Umsetzung vorzunehmen,
wenn die Dämpfungen auf den Teilnehmeranschlußleitungen der Nebenstellen oder in der Nebenstellenanlage selbst keinen Einfluß auf den Sendepegel des Signals haben sollen.
Gemäß den Unteransprüchen ist es mit dieser Anordnung außerdem möglich, ein eindeutiges Kriterium für die Abschaltung des Mehrfrequenz-Empfängers und der Umsetzeinrichtung zu gewinnen. Durch die damit verbundene frühzeitige Abschaltung werden unnötige Belegungszeiten verhindert, wodurch die Anzahl der Mehrfrequenzempfänger und Umsetzeinrichtungen geringer angesetzt werden kann.
Da der 425-Hz-Empfänger den Tonrhythmus nicht auswertet, kann dem Ne.benstellenteilnehmer ein völlig unabhängiger Wählton übermittelt werden, der auch in seinem Pegel einstellbar ist. Der Wähllon, der vom 425-Hz-Generator zum Teilnehmer gesendet wird, läßt sich — beispielsweise in Abhängigkeit vom belegten Leitungsbündel — verschieden gestalten, falls dies bei Nebenstellenanlagen, die an verschiedene Ortsvermitt-Iungsstellcn angeschlossen sind, erforderlich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsb-eispiel der Erfindung in Form des Blockschaltbildes einer Verbindung zwischen einem Nebenstellenteilnehmer mit Tastwahlapparat an einer zentralgesteuerten Nebenstellenanlage und einer Ortsvermittlungsstelle dargestellt.
Der Tastwahlteilnehmer TLN sendet über die Teilnehmeranschlußleitung TLN-LTG, die Teilnehmerschaltung TS und das Koppelfeld KF in der zentralgesteuerten Nebenstellenanlage NST-ANL je getastete Ziffer jeweils zwei Tonfrequenzen zum Tonempfänger MFV-E. Hebt der rufende Teilnehmer ab, dann sendet in bekannter Weise der 425-Hz-Generator den der NST-ANL eigenen Wählton. Wählt der Teilnehmer zwecks Aufbau einer Amtsverbindung als erstes die Amtskennziffer 0, dann teilt die zentrale Steuerung zwar eine Amisübertragung AUE zu, sie läßt aber erfindungsgemäß die Verbindung zwischen der Amtsübertragun? und der Teilnehmerschaltung noch offen, was der Schalter Sandeuten soll. Gleichzeitig legt sie an die Teilnehmerschaltung TS zu dem MFV-Empfänger MFV-E und dem Hörion-Generalor 425C an die Amtsübertragung A UEc'mcn Hörtonempfänger 425-E
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt: Hai nach der Wahl der ^iiiskennziffer die zentrale Steuerung eine Amtsübertragung belegt, dann kommt von der Ortsvermittlungsstelle OVST der 425-Hz-Wählaufforderungston (Wählton) so lange, bis die erste Ziffer der Teilnehmernummer gewählt ist. Der 425-Hz-Empfänger 425-£ in der Nebenstellenanlage empfängt diesen Wählton und die zentrale Steuerung sendet daraufhin aus dem 425-C einen Wählton in einem Rhythmus, wie er vom Amtswählton her bekannt ist. Dieser Wählton ist in seinem Pegel und Klirrfaktor so eingestellt, daß er den an der Leitung liegenden
ίο MFV-Empfänger beim Empfang der ersten Ziffer der Teilnehmerrufnummer nicht stört. Anschließend schaltet die zentrale Steuerung diesen Hörton ab. Die vom Teilnehmer schnell eingetasteten Ziffern gibt der empfangene MFV-Empfänger an das zugehörige
Register REG weiter, das diese Ziffern speichert und im Rhythmus der Nummernschalterwahl über die Amtsübertragung AUE zur Ortsvermittlungsstelle sendet (in der Zeichnung ist an der AUE dafür ein Schalter angedeutet).
>o Wird der ferne Teilnehmer nach der letzten Ziffer gerufen und sendet die Ortsvermmlungsstellc OVST den diesem Rufzustand entsprechenden 425-Hz-Hörton, dann meldet der 425-Ein der Nebenstellenanlage den Empfang an die zentrale Steuerung; der ''erbindungsweg zum Teilnehmer wird durchgeschaltet und der Teilnehmer hört den Original-Freiton, bis sich der gerufene Teilnehmer meldet
Sollte während der automatischen Nummernschalterwahl ein Gassen-Besetztzeichen ertönen und der
jo 425-Empfänger in den Wahlpausen diesen Hörton erkennen, dann veranlaßt die zentrale Steuerung die Trennung der Verbindung zum MFV-Empfänger und die Durchschaltung der Verbindung vom Teilnehmer zur Amtsübertragung (Schalter SJl Der Teilnehmer kann
j5 dann entscheiden, daß der Hörton ein Besetztion und nicht ein Freiton ist und daß er nach Auflegen eine Neuwahl vornehmen muß.
Trifft aus irgendeinem Grund am Ende der Wahl kein oder ein zu leiser Hörton ein, und der 425-Empfänger erkennt keinen Hörton, dann schaltet trotzdem nach Ablauf einiger Sekunden die zentrale Steuerung die Verbindung zum Teilnehmer durch, damit er den Zustand der Leitung abhören kann.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Erfindungsgedanken in angepaßter Form auch auf andere Fernmeldeanlagen, wie Datenübertragungsanlagen, Bild- und Faksimile-Übertragungsanlagen usw. anzuwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Tastwahl von Nebenstellen-Teilnehmerapparaten zu Ortsvermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die vom Tastwahlsender im Teilnehmer-Fernsprechapparat zu der Nebenstellenanlage gesendeten, aus tonfrequenten Zeichen bestehenden Wählziffern zur Ortsvermittlung nach dem Stromstoßverfahren weiter gesendet werden, wobei die zentrale Steuerung nach Erkennen der Amtskennziffer eine freie Amtsübertragung belegt und eine Verbindung von dieser zu dem Nebenstellenteilnehmer herstellt, wobei außerdem an diese Verbindung ein Mehrfrequenzempfänger angeschaltet wird, der die anschließend vom Teilnehmer ausgesendeten, der Rufnummer des zu rufenden Teilnehmers entsprechenden tonfrequenten Wahlinformationen empfängt und an ein direkt mit ihm verbunden« Register weitergibt, das diese in Stromstoßimpuisserien umsetzt, die dann über die Amtsübertragung zur Ortsvermittlungsstelle gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Teilnehmer (TLN) über das Koppelfeld (KF) und den Schalter (S) zur Amtsübertragung (AUE) verlaufende Verbindungsweg zunächst noch unterbrochen ist und an den zum Teilnehmer führenden Teil dieses Weges ein Hörtongenerator (425C) angeschaltet wird, daß an den zur Amtsübertragung führenden Teil dieses Verbindungsweges ein Hörtonempfäng^r (425E) angeschaltet wird, der beim Empfang eines von der Ortsvermittlungsstelle (OVST)gesendeten Wählzeichens die Sendung eines gleichen Wählzeichens vor · Hörtongenerator (425C; zum Teilnehmer (TLN) veranlaßt, und daß beim Empfang eines weiteren Hörtones (Freizeichen, Besetztzeichen) durch den Hörtonempfänger (425E) während oder nach der Wahl der Sprechweg zwischen dem Teilnehmer (TLN) und der Ortsvermiulungsstelle fOVSTJdurchgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Durchschaltung dis Sprechweges die zentrale Steuerung (ZST) den 425-Hz-Generator (425-G), den 425-Hz-Empfänger (425-E) sowie den Mehrfrequenz-Empfänger (MFV-E) von dem Sprech weg abschaltet.
J. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 425-Hz-Empfänger (425-E) ein einfacher Hörtonerkenner ist, der den Tonrhythmus nicht auswertet.
DE19762611375 1976-03-18 1976-03-18 Schaltungsanordnung zur Tastwahl von Nebenstellen-Teilnehmerapparaten zu Ortsvermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2611375C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216785A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-17 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur abschaltung von wahlumsetzeinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE1195820B (de) * 1964-05-22 1965-07-01 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Tastwahl
NL7113749A (de) * 1971-10-07 1973-04-10

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