DE2112400B2 - Münzfernsprecher - Google Patents
MünzfernsprecherInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
- H04M17/02—Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
- H04M17/023—Circuit arrangements
Landscapes
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- Prepayment Telephone Systems (AREA)
- Meter Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Münzfernsprecher für Orts- und Fernwählverkehr mit indirektem Kassierverfahren.
Bei Münzfernsprechern mit indirekter Kassierung • werden die eingeworfenen Münzen bis zum Gesprächsende in den Münzspeichern aufbewahrt, um für den
Teilnehmer eine möglichst gerechte, verlustfreie Abrechnung und Rückgabe eines eventuellen Guthabens
^u erreichen. Das aus den eingeworfenen Münzen gebildete Guthaben wird angezeigt und diese Guthabenanzeige
wird durch die Abbuchungsimpulse während des Gespräches laufend vermindert.
Beendet ein Teilnehmer sein Gespräch, wenn noch ein Guthaben angezeigt ist, so wird ihm sein
rückgebbares Guthaben zurückgezahlt. Es ergibt sich dabei der Nachteil, daß der zurückgegebene Betrag nur
dann mit dem am Gesprächsende angezeigten Guthaben übereinstimmt, wenn eine genügende Anzahl von
Münzen solcher Werte eingeworfen wurde, daß eine genaue Abrechnung zwischen der Gesprächsgebühr
und dem Guthaben vorgenommen werden kann. Ist diese genaue Abrechnung nicht möglich, weil beispielsweise
nur höherwertige Münzen eingeworfen wurden, so entsteht dem Teilnehmer ein von ihm während des
Gespräches nur schwer schätzbarer Verlust.
Um den Verlust für den Teilnehmer gering zu halten, ist es weiterhin bekannt, eine zusätzliche Taste
einzubauen, die bei Betätigung die Schleife zum Amt auftrennt (Trenn- oder Wiederwahl taste) und gleichzeitig
eine Kassierung der bisher aufgelaufenen Gebühr verhindert. Mit dem Restguthaben, das auch noch
ergänzt werden kann, können noch weitere Gespräche geführt werden. Eine vollständige Rückgabe des
Restguthabens kann der Teilnehmer mit Hilfe der Trenntaste nur dann erreichen, wenn er genau weiß, in
welcher Stückelung er seine Münzen eingeworfen hat, da mit dem jeweils angezeigten Restguthaben nicht
anheben wird, ob es vollständig rückgebbar ,st
Wenn der Teilnehmer danach den Handapparat
einhängt, wird das rückgebbare Guthaben zurückgege-
< kT„ ni«er Vorgang wird im folgenden Abrechnung
eenanntMH^se? Abrechnung werden bei den
Kmen Münzfernsprechern alle Schaltkre.se ,„den
Ruhezustand gebracht. Es bleibt auch h.er der Nachteil
daßii Jen Teilnehmer noch ein Verlust auftreten kann,
,β wenn die richtige Trennung zwischen Gesprächsgebühr
und Guthaben nicht möglich ist. .... , ,
Es ist selbstverständlich auch möglich durch das
Einhängen des Handapparates nur du. Schleife aufzutrennen
und die zusätzliche Taste für d.e Auslosung der κ Abrechnung zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen M.WernsDrecher für Orts- und Fernwahlverkehr mit
S LteXssierverfahren zu schaffen, mit dem die
möglichen Verluste für den Teilnehmer noch weiter M verringert werden können, ohne den Aufwand beim
Münzfernsprecher wesentlich zu erhöhen. Dies w.rd Sungsgemäß dadurch erreicht, daß das nach einer
Abrechnung nach einem oder mehreren Gesprächen noch vorhandene Restguthaben angezeigt und fur
„wehere Gespräche zur Verfügung gestellt wird.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben ist, sich über ein eventuelles
nicht rückgebbares Restguthaben zu informieren und es noch für weitere Gespräche zu verwenden. Dabei ,st der
Nachwurf von Münzen zur Verlängerung eines neuen
Gespräches erlaubt und dann, wenn das Restguthaben kleiner als die Mindestgebühr für das nächste Gesprach
ist sogar notwendig. Es ist so damit auch möglich, auf
die Trtnntaste zu verzichten, da nach einer Abrechnung
das nicht rückgebbare Restguthaben nicht verfallt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann, daß das Restguthaben in der vorhandenen Guthabenanzeige
nach dem Gespräch angezeigt wird Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß eine besondere Anzeigeeinrichtung
entfällt. Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß optische Zusatzsignale auf die Anzeige des
Restguthabens hinweisen. Es ergibt sich dadurch der Vorteil daß eine Verwechslung mit dem Guthaben
während des Gespräches ausgeschlossen wird. as Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß das angezeigte Restguthaben nach einer bestimmten vorgebbaren Zeit gelöscht wird. Damit
ergibt sich der Vorteil, daß d.e entsprechenden Schaltkreise des Münzfernsprechers nicht dauernd
so eingeschaltet zu bleiben brauchen. Es ist jedoch auch
möglich, die Anzeige bis zum nächsten von diesem Münzfernsprecher geführten Gespräch beizubehalten
Eine andere Weiterbildung besteht dann, daß die
Betätigung der Abrechnungsauslösung eine Abrechnungssteuerung zur Rückgabe der nicht verbrauchten
Münzen veranlaßt und durch eine Münzenregistrierung die Abrechnungssteuerung den Guthabenzähler so
steuert, daß das Restguthaben eingeschrieben und in der Guthabenanzeige angezeigt wird.
6o Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung beschrieben. In der Figur sind nur die Stufen und
Barteile eines Münzfernsprechers dargestellt, die fur die
Anzeige des Restguthabens notwendig sind.
Es sei angenommen, daß der Teilnehmer für ein 65:Gespräch drei DM 1,- und zwei DM -.10 Münzen
eingeworfen habe. Dieses Guthaben wird zu Anfang des Gespräches in der Guthabenanzeige angezeigt und
während eines oder mehrerer Gespräche laufend durch
die Abbuchungsimpulse vermindert. Beendet nun der Teilnehmer sein Gespräch bei einem Guthabenstand
von DM 2,60, mit der Absicht, dieses Guthaben zurückzuerhalten (Abrechnung), so kann ihm nur DM
2,20 zurückgezahlt werden, weil nicht genügend kleine Münzen vorhanden sind. Es verbleibt also ein
Restguthaben von DM —,40. Dieses Restguthabon kann vom Münzfernsprecher nicht herausgegeben werden,
sondern es kann dafür nur Sprechzeit bei einem neuen Gespräch zur Verfügung gestellt werden.
Beim erfindungsgemäßen Münzfernsprecher wird ein Gespräch folgendermaßen beendet und ein eventuelles
Restguthaben angezeigt. Der Teilnehmer hängt den Handapparat ein und trennt dadurch die Gesprächsverbindung.
Die Abrechnung der Gebühren des Gespräches mit den eingeworfenen Münzen eKolgt noch nicht.
Dazu muß eine Abrechnungsauslösung 1 gedrückt werden, die dadurch eine Abrechnungssteuerung 2
veranlaßt, die Abrechnung vorzunehmen. Dabei wird über die Münzenregistrierung 3 der rückzahlbare
Betrag vom Guthaben, das in einer Guthabenanzeige 4 dargestellt wird, abgebucht. Die rückgebbaren Münzen
fallen in den Rückgabebecher und die anderen in die Kassette im Münzfernsprecher. Im Guthabenzähler 5
verbleibt, analog dem obigen Beispiel, ein Rest von DM —,40, der als Restguthaben nun in der Guthabenanzeige
4 angezeigt werden kann.
Es ist aber auch möglich, den Hakenumschalter auf die Abrechnungssteuerung 2 einwirken zu lassen und
dann die Abrechnungsauslösung 1 als Wiederwahltaste zu benutzen. Ein Gesprächsende wird durch Drücken
der Wiederwahltaste bei ausgehängtem Handapparat herbeigeführt. Die Abrechnung erfolgt, unabhängig von
der Betätigung der Wiederwahltaste, durch Betätigung des Hakenurnschalters, d. h. Einhängen des Handapparates.
Das Restguthaben, das nicht in Münzen rückzahlbar ist und wofür der Teilnehmer nur Sprechzeit in einem
neuen Gespräch erhalten kann, wird zur Unterscheidung von einem normalen Guthaben mit einem
zusätzlichen optischen Signal versehen. Beispielsweise flackert die Anzeige oder sie erscheint in einer anderen
Farbe. Denkbar ist auch, daß die Anzeige des Restguthabens mit einem Leuchtrahmen versehen wird,
eine zusätzliche Lampe aufleuchtet oder ein Schriftzug als Hinweis erscheint. Nimmt der Teilnehmer das
Kestguthaben nicht in Anspruch, so wird dieses nach einer bestimmten vorgebbaren Zeit gelöscht, um de;i
Münzfernsprecher nicht außerordentlich lange mit der Anzeige zu belasten. Denkbar ist aber auch, daß jedes
entstandene Restguthaben bis zum nächsten von diesem Münzfernsprecher geführten Gespräch erhalten bleibt.
Will der Teilnehmer das Restguthaben in Anspruch nehmen, dann hängt er den Handapparat wieder aus
bzw. läßt ihn ausgehängt, und wählt die neue
ίο Rufnummer. Zur Verlängerung dieses Gespräches oder
wenn das Restguthaben als Mindestgebühr nicht ausreichte, kann der Teilnehmer weitere Münzen
nachwerfen. Auch ein bei Beendigung dieses Gespräches entstehendes Restguthaben wird nach der Betätigung
der Abrechnungsauslösung 1 angezeigt und kann weiterbenutzt werden.
Will der Sprechgast mehrere Gespräche hintereinander führen, so beendet er entweder jedes Gespräch nur
durch Einhängen des Handapparates, wodurch die Auftrennung der Gesprächsverbindung erfolgt, oder er
drückt die Wiederwahltaste. Die Abrechnungsauslösung 1 bzw. der Hakenumschalter brauchen nicht betätigt zu
werden und das noch vorhandene Guthaben kann verbraucht und auch durch Nachwurf von Münzen
aufgestockt werden.
In dem einen Falle ist die Reihenfolge, erst den Handapparat einhängen und dann die Abrechnungsauslöung
1 zu betätigen, deshalb gewählt, damit ein versehentliches Drücken der Abrechnungsauslösung 1
während des Gespräches keine Unterbrechung der Gesprächsverbindung herbeiführt. Hängt der Sprechgast
nach dem Gespräch nu' den Handapparat ein und drückt nicht die Abrechnungsauslösung, dann wird das
eventuell noch vorhandene Guthaben weiterhin gespeichert und angezeigt. Es kann für weitere Gespräche
verwendet werden. Es ist aber auch möglich, daß das eventuell vorhandene Guthaben vom Münzfernsprecher
nach einer längeren Zeitspanne selbsttätig gelöscht wird.
Wirkt die Abrechnungsauslösung dagegen als Wiederwahltaste, dann wird mit dem Einhängen des
Handapparates nach einem oder mehreren Gesprächen die Abrechnung veranlaßt. Das rückgebbare Guthaben
wird zurückgegeben und ein eventuelles Restguthaben angezeigt. Dieses Restguthaben wird wie schon
beschrieben behandelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Münzfernsprecher für Orts- und Fernwähl verkehr
mit indirektem Kassierverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß das nach einer Abrechnung
nach einem oder mehreren Gesprächen noch vorhandene Restguthaben angezeigt und für weitere
Gespräche zur Verfügung gestellt wird.
2. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Restguthaben in der
vorhandenen Guthabenanzeige (4) nach dem Gespräch angezeigt wird.
3. Münzfernsprecher nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daC besondere optische
Zusatzsignale auf die Anzeige des Restguthabens hinweisen.
4. Münzfernsprecher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angezeigte Restguthaben
nach einer bestimmten vorgebbaren Zeit gelöscht wird. .
5. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Abrechnungsauslösung
(1) eine Abrechnungssteuerung (2) zur Rückgabe der nicht verbrauchten Münzen veranlaßt und durch eine Münzenregistrierung (3)
die Abrechnungssteuerung (2) den Guthabenzähler (5) so steuert, daß das Restguthaben eingeschrieben
und in der Guthabenanzeige (4) angezeigt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112400 DE2112400B2 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Münzfernsprecher |
GB1093672A GB1338364A (en) | 1971-03-15 | 1972-03-09 | Coinbox telephone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112400 DE2112400B2 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Münzfernsprecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112400A1 DE2112400A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2112400B2 true DE2112400B2 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5801602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712112400 Pending DE2112400B2 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Münzfernsprecher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2112400B2 (de) |
GB (1) | GB1338364A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH620073A5 (de) * | 1977-09-12 | 1980-10-31 | Sodeco Compteurs De Geneve | |
GB2319307B (en) * | 1996-11-12 | 2000-11-08 | Rolls Royce Plc | Gas turbine engine cooling air flow control |
-
1971
- 1971-03-15 DE DE19712112400 patent/DE2112400B2/de active Pending
-
1972
- 1972-03-09 GB GB1093672A patent/GB1338364A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1338364A (en) | 1973-11-21 |
DE2112400A1 (de) | 1972-09-21 |
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