CH620073A5 - - Google Patents

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CH620073A5
CH620073A5 CH1110677A CH1110677A CH620073A5 CH 620073 A5 CH620073 A5 CH 620073A5 CH 1110677 A CH1110677 A CH 1110677A CH 1110677 A CH1110677 A CH 1110677A CH 620073 A5 CH620073 A5 CH 620073A5
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CH1110677A
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Inventor
Peter Pfaeuti
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • G07D1/06Coin dispensers giving change dispensing the difference between a sum paid and a sum charged
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

620073

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Rückgabe- und Kassierverfahren bei einem Münzfernsprecher mit indirektem Kassiervorgang in Telefonnetzen mit automatischer Gebührenverrechnung, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem angekommenen Taximpuls die dem Sprechgast zurückzuerstattende Summe aus seinem Guthaben berechnet und diese Summe am Ende des Telefongespräches in einer kleinstmöglichen Anzahl von höherwertigen Münzen und in einer grösstmöglichen Anzahl von niederwertigen Münzen zurückerstattet wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Münzfernsprecher ein Mikroprozessor (P) vorgesehen ist, dessen arithmetische und logische Einheit (16) mit Hilfe von in einer Speichereinheit (17) gespeicherten Informationen über den Inhalt von einzelnen Speicherkanälen (18,19,20) des Münzfernsprechers und mit Hilfe von Rückgabe- und Kassiereinheiten (21 bzw. 22) den zurückzuerstattenden Betrag unter Berücksichtigung des Restguthabens berechnet und entscheidet, wieviele Münzen einzelner Wertigkeiten zurückzuerstatten und wieviele einzukassieren sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkassierung mit Hilfe einer Steuereinheit (15), die Weichen (10,11,12) des Münzfernsprechers steuert, durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rückgabe-und Kassierverfahren bei einem Münzfernsprecher mit indirektem Kassiervorgang in Telefonnetzen mit automatischer Gebührenverrechnung und auf eine Einrichtung zu dessen Durchführung.
Bei bekannten Münzfernsprechern mit indirektem Kassierverfahren wird die Einkassierung eines der Gesprächsdauer entsprechenden Betrages am Ende einer bestimmten Zeitspanne oder am Ende des Gespräches durchgeführt, indem die eingeworfenen Münzen unterschiedlicher Wertigkeiten in der Reihenfolge abnehmenden Wertes unter Berücksichtigung des Guthabens und der Anzahl der eingeworfenen Münzen einzelner Wertigkeiten kassiert werden. Die aus den eingeworfenen Münzen verbliebene Summe wird am Ende des Telefongespräches dem Sprechgast zurückerstattet.
Bei diesem indirekten Kassierverfahren kann aus verschiedenen Gründen der Fall eintreten, dass entweder der Sprechgast oder die Telefonverwaltung zum Schaden kommt, da die entsprechende Summe nicht gerecht einkassiert oder zurückerstattet werden kann. Auch wird dabei eine grosse Anzahl von Kleinstmünzen kassiert, so dass die Münzbehälter entsprechend gross sein oder sehr oft geleert werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren mit indirekter Einkassierung von Münzen in der Reihenfolge abnehmender Wertigkeiten zu verbessern.
Dies wird durch die Verfahrensmerkmale des ersten Patentanspruches erzielt. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch Merkmale des zweiten Patentanspruches definiert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens sowie einer Einrichtung zu dessen Durchführung wird anhand einer einzigen Zeichnungsfigur erläutert, die eine schematische Anordnung eines Münzteiles eines Münzfernsprechers darstellt.
Für die Beschreibung des erfindungsgemässen Verfahrens wird angenommen, dass der Sprechgast beispielsweise 5 3 Münzen à 250 Einheiten
4 Münzen à 100 Einheiten und
5 Münzen à 25 Einheiten eingeworfen hat, so dass sein Guthaben 1275 Einheiten beträgt. Am Ende des Gespräches soll z. B. ein aus höchstens 620 Ein-10 heiten bestehendes Restguthaben zurückerstattet werden, weil die Kosten des Telefongespräches im angenommenen Fall 655 Einheiten betragen.
Nach der bisherigen Methode konnten dem Sprechgast zurückerstattet werden:
's 2x250 und 1 x 100, d. h. zusammen 600 Einheiten. Die restlichen Einheiten, d. h. 1 x 250,3xl00und5x25 Einheiten, d. h. zusammen 675 Einheiten wurden kassiert Nach der neuen Methode wird nach der Feststellung des zurückzuerstattenden Betrages die Rückgabe sowie die Einkassierung wie folgt 20 durchgeführt:
Rückgabe: 1 x 250,3 x 100,2 x 25, d. h. 600 Einheiten
Einkassierung: 2x250,1 x 100,3x25, d. h. 675 Einheiten.
Wie ersichtlich wird beim erfindungsgemässen Verfahren die kleinstmögliche Anzahl der höherwertigen Münzen und die 25 grösstmögliche Anzahl der niederwertigen Münzen zurückerstattet. Einkassiert wird umgekehrt die grösstmögliche Anzahl der höherwertigen Münzen und die kleinstmögliche Anzahl der niederwertigen Münzen. Dadurch wird erreicht, dass im Verkehr möglichst viele Kleinmünzen verbleiben. Der Kassierbe-30 hälter kann eine grössere aus Grossmünzen bestehende Summe einnehmen, weil der durch die Münzen höherer Wertigkeiten beanspruchte Raum kleiner ist als für eine gleiche aus Kleinmünzen bestehende Summe. Demzufolge muss der Kassierbehälter nicht so oft geleert werden. 35 Die Zeichnungsfigur lässt einen Münzfernsprecher erkennen, welcher aus drei Münzkanälen 1,2,3 für drei Münzsorten mit entsprechenden Einwurfschlitzen 4,5,6, Münzprüfeinrichtungen 7,8,9 und Kassierweichen 10,11,12 besteht. Der Münzteil ist mit einem Kassierbehälter 13 und mit einer Rückgabe-■to schale 14 versehen. Die Münzweichen 10,11,12 werden mit Hilfe einer Steuereinheit 15 durch eine arithmetische und logische Einheit 16 eines Mikroprozessors P gesteuert, die gleichzeitig aufgrund von in einer Speichereinheit 17 gespeicherten Informationen über die Anzahl der eingenommenen und in 45 Speicherkanälen 18,19,20 gespeicherten Münzen den dem Sprechgast zurückzuerstattenden Betrag berechnet und mit Hilfe einer Rückgabeeinheit 21 und einer Kassiereinheit 22 entscheidet, wieviele Münzen der einzelnen Münzsorten zurückzugeben und wieviele einzukassieren sind, und zwar so, dass eine so grösstmögliche Anzahl von Grossmünzen, d. h. von höherwertigen Münzen, und eine kleinstmögliche Anzahl von Kleinmünzen einkassiert werden.
Das Guthaben wird in einem Zähler 23 festgehalten, die 55 Anzeige des nach dem Eintreffen jedes Taximpulses verbliebenen Restguthabens erfolgt durch eine Anzeigeeinheit 24.
Der dem Sprechgast zurückzuerstattende Betrag wird als Funktion des im Speicher 17 festgehaltenen Inhaltes der einzelnen Speicherkanäle 18,19,20 und des Restguthabens berech-60 net. Die Berechnung des zurückzuerstattenden Betrages sowie die Entscheidung über die Anzahl von Münzen einzelner Wertigkeiten wird nach jedem angekommenen Taximpuls durchgeführt.
G
1 Blatt Zeichnungen
CH1110677A 1977-09-12 1977-09-12 CH620073A5 (de)

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