DE2825793A1 - Rueckgabe und kassierung bei einem muenzfernsprecher - Google Patents

Rueckgabe und kassierung bei einem muenzfernsprecher

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DE2825793A1 DE19782825793 DE2825793A DE2825793A1 DE 2825793 A1 DE2825793 A1 DE 2825793A1 DE 19782825793 DE19782825793 DE 19782825793 DE 2825793 A DE2825793 A DE 2825793A DE 2825793 A1 DE2825793 A1 DE 2825793A1
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Description

P ο t e! ι f >■· π ν/ r: j;- e
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Dr. i-t-p. ir i. .Mt
SODECO-SAIA AG GH-lau Geneve 16
Rückgabe und Kassierung bei einem Münzfernsprecher
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rückgabe- und Kassierverfahren bei einem Münzfernsprecher mit indirektem Kassiervorgang in Telefonnetzen mit automatischer Gebührenverrechnung und auf eine Anordnung zu dessen Durchführung.
Bei bekannten Münzfernsprechern mit indirektem Kassierverfahren wird die Einkassierung eines der Gesprächsdauer entsprechenden Betrages am Ende einer bestimmten Zeitspanne oder am Ende des Gespräches durchgeführt, indem die eingeworfenen Münzen unterschiedlicher Wertigkeiten in der Reihenfolge abnehmenden Wertes unter Berücksichtigung des Guthabens und der Anzahl der eingeworfenen Münzen einzelner Wertigkeiten kassiert werden. Die aus den eingeworfenen Münzen verbliebene Summe wird am Ende des Telefongespräches dem Sprechgast zurückerstattet.
Bei diesem indirekten Kassierverfahren kann aus verschiedenen Gründen der Fall eintreten, dass entweder der Sprechgast oder die Telefonverwaltung zum Schaden kommt, da die entsprechende Summe nicht gerecht einkassiert oder zurückerstattet werden kann. Auch wird dabei eine grosse Anzahl von Kleinstmünzen
PA 1998
90981 1/0840
kassiert, so dass die Münzbehälter entsprechend gross sein oder sehr oft geleert werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren mit indirekter Einkassierung von Münzen in der Reihenfolge abnehmender Wertigkeiten zu verbessern.
Dies wird durch die Verfahrensmerkmale des ersten Patentanspruches erzielt. Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch Merkmale des zweiten Patentanspruches definiert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens sowie einer Einrichtung zu dessen Durchführung wird anhand einer einzigen Zeichnungsfigur erläutert, die eine schematische Anordnung eines Münzteiles eines Münzfernsprechers darstellt.
Für die Beschreibung des erfindungsgemässen Verfahrens wird angenommen, dass der Sprechgast beispielsweise
3 Münzen a 250 Einheiten
4 Münzen a 100 Einheiten und
5 Münzen a 25 Einheiten
eingeworfen hat, so dass sein Guthaben 1275 Einheiten beträgt. Am Ende des Gespräches soll z.B. ein aus höchstens 62Ο Einheiten bestehendes Restguthaben zurückerstattet werden, weil die Kosten des Telefongespräches im angenommenen Fall 655 Einheiten betragen.
Nach der bisherigen Methode konnten dem Sprechgast zurückererstattet werden:
2 χ 25Ο und 1 χ 1OO, d.h. zusammen 6OO Einheiten. Die restlichen Einheiten, d.h. 1 χ 250, 3 χ 100 und 5 χ 25 Einheiten, d.h. zusammen 675 Einheiten wurden kassiert. Nach der neuen Methode wird nach der Feststellung des zurückzuerstattenden
PA 1998 909811/0640
Betrages die Rückgabe sowie die Einkassierung wie folgt durchgeführt :
Rückgabe: 1 χ 250, 3 χ 100, 2 χ 25, d.h. 600 Einheiten Einkassierung: 2 χ 25Ο, 1 χ 1OO, 3 χ 25, d.h. 675 Einheiten.
Wie ersichtlich wird beim erfindungsgemässen Verfahren die kleinstmögliche Anzahl der höherwertigen Münzen und die grösstmögliche Anzahl der niederwertigen Münzen zurückerstattet. Einkassiert wird umgekehrt die grösstmögliche Anzahl der höherwertigen Münzen und die kleinstmögliche Anzahl der niederwertigen Münzen. Dadurch wird erreicht, dass im Verkehr möglichst viele Kleinmünzen verbleiben. Der Kassierbehälter kann eine grössere aus Grossmünzen bestehende Summe einnehmen, weil der durch die Münzen höherer Wertigkeiten beanspruchte Raum kleiner ist als für eine gleiche aus Kleinmünzen bestehende Summe. Demzufolge muss der Kassierbehälter nicht so oft geleert werden.
Die Zeichnungsfigur lässt einen Münzfernsprecher erkennen, welcher aus drei Münzkanälen 1, 2, 3 für drei Münzsorten mit entsprechenden Einwurfschlitzen 4, 5, 6, Münzprüfeinrichtungen 7, 8, 9 und Kassierweichen 10, 11, 12 besteht. Der Münzteil ist mit einem Kassierbehälter 13 und mit einer Rückgabeschale 14 versehen. Die Münzweichen 10, 11, 12 werden mit Hilfe einer Steuereinheit 15 durch eine arithmetische und logische Einheit 16 eines Mikroprozessors P gesteuert, die gleichzeitig aufgrund von in einer Speichereinheit 17 gespeicherten Informationen über die Anzahl der eingenommenen und in Speicherkanälen 18, 19, 20 gespeicherten Münzen den dem Sprechgast zurückzuerstattenden Betrag berechnet und mit Hilfe einer Rückgabeeinheit 21 und einer Kassiereihheit 22 entscheidet, wieviele Münzen der einzelnen Münzsorten zurückzugeben und wieviele einzukassieren sind, und zwar so, dass eine grösstmögliche Anzahl von Grossmünzen, d.h. von höherwertigen Münzen, und eine kleinstmögliche Anzahl von Kleinmünzen einkassiert werden.
PA 1998
909811/0640
Das Guthaben wird in einem Zähler 23 festgehalten, die Anzeige des nach dem Eintreffen jedes Taximpulses verbliebenen Restguthabens erfolgt durch eine Anzeigeeinheit 24.
Der dem Sprechgast zurückzuerstattende Betrag wird als Funktion des im Speicher 17 festgehaltenen Inhaltes der einzelnen Speicherkanäle 18, 19, 20 und des Restguthabens berechnet. Die Berechnung des zurückzuerstattenden Betrages sowie die Entscheidung über die Anzahl von Münzen einzelner Wertigkeiten wird nach jedem angekommenen Taximpuls durchgeführt.
pa 1998 909811/0640

Claims (3)

  1. -tf-
    PATENTANSPRUECHE
    (1 J Rückgabe- und Kassierverfahren bei einem Münzfernsprecher mit indirektem Kassiervorgang in Telefonnetzen mit automatischer Gebührenverrechnung, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem angekommenen Taximpuls die dem Sprechgast zurückzuerstattende Summe aus seinem Guthaben berechnet und diese Summe am Ende des Telefongespräches in einer kleinstmöglichen Anzahl von höherwertigen Münzen und in einer grösstmöglichen Anzahl von niederwertigen Münzen zurückerstattet wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Münzfernsprecher ein Mikroprozessor (P) vorgesehen ist, dessen arithmetische und logische Einheit (16) mit Hilfe von in einer Speichereinheit (17) gespeicherten Informationen über den Inhalt von einzelnen Speicherkanälen (18, 19, 2O) des Münzfernsprechers und mit Hilfe von Rückgabe- und Kassiereinheiten (21 bzw. 22) den zurückzuerstattenden Betrag unter Berücksichtigung des Restguthabens berechnet und entscheidet, wieviele Münzen einzelner Wertigkeiten zurückzuerstatten und wieviele einzukassieren sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkassierung mit Hilfe einer Steuereinheit (15), die Weichen (1O, 11, 12) des Münzfernsprechers steuert, durchgeführt wird.
    LGZ LANDIS & GYR ZUG AG Dr.SZ/ku Konzern-Patentabteilung
    PA 1998
    909811/0640
DE2825793A 1977-09-12 1978-06-13 Verfahren zum indirekten Kassieren bei Münzfernsprechern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2825793C3 (de)

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